DE4344193C2 - Verfahren zur Anbringung einer Schutzschicht und Schutzelement - Google Patents
Verfahren zur Anbringung einer Schutzschicht und SchutzelementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anbringung einer
Schutzschicht auf einem Trägerelement nach dem Oberbegriff
von Anspruch 1 sowie ein Schutzelement nach dem Oberbegriff
von Anspruch 10.
In vielen Anwendungsbereichen, bei denen es gilt, empfindli
che Teile gegen Beschädigung zu schützen, werden heutzutage
Schutzelemente eingesetzt, die aus mehreren Materialien be
stehen, wobei mindestens eines der verwendeten Materialien
besonders resistent gegenüber den im Einsatz auftretenden,
eventuell Beschädigungen verursachenden Einflüssen ist. In
der überwiegenden Zahl der Fälle gilt es dabei, einen Kompro
miß zwischen optimaler Schutzfunktion und gleichzeitig opti
malen anderen Funktionen zu erreichen.
Ein Beispiel für einen derartigen notwendigen Kompromiß zwi
schen Schutz- und Nutzfunktion eines Schutzelementes sind die
Schutzelemente, die zum Schutz von magnetischen Streuflußson
den vor mechanischer Beschädigung in Prüfvorrichtungen mit
rotierenden Prüfsonden eingesetzt werden. Bei solchen Prüf
vorrichtungen schleifen die Prüfköpfe mit den Prüfsonden ent
lang von Spiralbahnen über die Oberfläche von Prüfgegenstän
den mit rundem Querschnitt, also zum Beispiel über die Außen
flächen von Metallrohren. Die Empfindlichkeit der Methode
nimmt mit abnehmendem Abstand zwischen Prüfoberfläche und
Prüfsonde zu. Der Abstand soll typischerweise weniger als
1 mm betragen. Ein Schutzelement im Bereich von Prüfsonden
einer solchen Vorrichtung sollte demnach einerseits möglichst
dünn sein, es sollte jedoch andererseits dem durch das
Schleifen erzeugten Abrieb möglichst lange widerstehen, um
hohe Standzeiten der Prüfvorrichtung ohne Auswechslung von
Schutzelementen zu ermöglichen. Ein Schutzelement muß auch
unter Umständen größere Schläge, die durch Oberflächenunre
gelmäßigkeiten des Prüfgegenstandes erzeugt werden können,
unbeschadet überstehen. Weiterhin muß bedacht werden, daß
Schutzelemente auch thermisch belastet sind. Dies zum einen
durch Reibungswärme, in modernen Prüfvorrichtungen vor allem
aber durch eine wesentliche Steigerung der magnetischen
Streuflußenergie, die eine große Erwärmung der Prüfköpfe und
des Prüfgutes zur Folge hat.
Bei einer bekannten Prüfvorrichtung besteht das Schutzelement
im Bereich des Prüfkopfes aus einer Remanit-Trägerplatte mit
runden Durchlaßöffnungen, auf die einseitig eine Hartmetall
platte von einigen Zehntel Millimeter Dicke aufgeklebt ist.
Das Schutzelement ist gegenüber den Prüfsonden derart ange
ordnet, daß die Prüfsonden in die Durchlaßöffnungen teilweise
eingeführt sind und von der Innenseite der Hartmetallplatte
im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung nur etwa ein
Zehntel Millimeter entfernt sitzen. Bei schleifendem Prüfkopf
beträgt der Abstand zwischen Prüfsonde und Oberfläche des
Prüfgutes weniger als 1 mm.
Die Klebetechnologie ist bei Prüfkopf-Betriebstemperaturen im
Bereich oberhalb 100°C nicht mehr ausreichend, da dort die
mechanische Belastungsgrenze typischer Klebstoffe liegt. Bei
der Verbindung von Trägerelement und Schutzplatte durch Lö
ten, insbesondere durch Hartlöten, treten Verzugprobleme auf,
die auf die stark voneinander abweichenden thermischen Aus
dehnungskoeffizienten der verwendeten Materialien für Träger
element und Schutzplatte zurückgehen. So dehnen sich Schutz
platten aus Hartmetall bei Erwärmung nur etwa halb so stark
aus wie Trägerelemente aus Spezialstahl-Werkstoffen. Bei
einer Verbindung zweier derartiger Elemente durch Löten, hat
dies zur Folge, daß sich beim Abkühlen von der Löttemperatur
Spannungen aufbauen können, die ein Verziehen der Schutz
platte und des Trägerelementes verursachen können. Schutzele
mente mit exakt definierter Geometrie, wie sie zur Wahrung
des richtigen Abstandes zwischen Prüfsonde und Prüfmaterial
in den oben erwähnten Prüfgeräten erforderlich sind, sind auf
diese Weise nicht herstellbar. Ein nachträgliches Richten
verzogener Schutzelemente führt in der Regel zum Reißen des
Hartmetalls und scheidet daher aus.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur schaffen, das
es erlaubt, unter weitgehender Vermeidung von Verzugsproble
men eine temperaturstabile Verbindung zwischen Materalien un
terschiedlichen thermischen Ausdehnungsverhaltens zu schaf
fen. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein temperatur-
und geometriestabiles Schutzelement aus einer Kombination von
Materialien unterschiedlicher thermischer Ausdehnungskoeffi
zienten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach dem Patentan
spruch 1 bzw. durch ein Schutzelement nach dem Patentanspruch
10 gelöst.
Erfindungsgemäß kann ein Schutzelement, insbesondere für
Prüfvorrichtungen, dadurch hergestellt werden, daß auf einem
Trägerelement eine Schutzschicht angebracht wird, indem min
destens eine Schutzplatte stoffschlüssig mit einer vorzugs
weise ebenen Anbringungsfläche eines Trägerelementes in Ver
bindung gebracht wird, wobei dies dadurch erfolgen kann, daß
die Schutzplatte zwischen der Anbringungsfläche und einem
Gegenelement nach Art eines Sandwiches gehalten wird, daß
danach unter Erwärmung von Trägerelement, Schutzplatte und
Gegenelement gleichzeitig das Trägerelement und die Schutz
platte sowie die Schutzplatte und das Gegenelement durch
Löten miteinander zumindest bereichsweise verbunden werden,
und daß nach Kristallisation der Lotschicht, bei konventio
nellem Löten also nach einer gewissen Abkühlung von der Löt
temperatur, das Gegenelement und die dieses haltende Lot
schicht von der Schutzplatte entfernt werden.
Die Schutzplatte kann vorzugsweise bei Raumtemperatur zwi
schen der Anbringungsfläche und dem Gegenelement angeordnet
und dort festgehalten werden. Das Aufeinanderhalten der ein
zelnen Elemente kann zweckmäßigerweise so erfolgen, daß sich
die Elemente bei Erwärmung entsprechend ihrer unterschied
lichen Ausdehnungskoeffizienten frei ausdehnen können. So
können die Elemente insbesondere etwa mittig an einer Stelle
aufeinander festgehalten werden, so daß sich die Außenberei
che der aufeinanderliegenden Elemente bei Ausdehnung frei
gegeneinander verschieben können. Danach können die Elemente
unter möglichst gleichmäßiger Erwärmung der gesamten Anord
nung von Trägerelement, Schutzplatte und Gegenelement soweit
erwärmt werden, daß in Kontakt mit der Anordnung gebrachtes
Lotmaterial aufgrund von Kapillarkräften zwischen die einzel
nen Elemente eindringen kann. Dieser Verfahrensschritt kann
vorzugsweise unter Schutzgasatmosphäre erfolgen. Als Lotmate
rial können Weichlote oder Hartlote Verwendung finden. Bei
Weichloten kann eine thermische Nachbehandlung der Lotschicht
zweckmäßig sein. Bevorzugt werden Hartlote, insbesondere Sil
ber-Hartlote.
Nach der Kristallisation der Lotschichten zwischen der An
bringungsfläche des Trägerelementes und der Schutzplatte bzw.
zwischen der Schutzplatte und dem Gegenelement sind die Ele
mente der Anordnung miteinander stoffschlüssig fest verbun
den. Die Kristallisation der Lotschichten erfolgt üblicher
weise bei Abkühlung der Anordnung von der Löttemperatur, sie
kann bereichsweise auch schon bei der Löttemperatur erfolgen,
wenn sich aus dem noch flüssigen Lotmaterial und den damit
verbundenen Materialien über den gesamten Zwischenraum zwi
schen den zu verlötenden Elementen bei der Löttemperatur
feste Phasen bilden. Bei der Abkühlung der Anordnung bauen
sich aufgrund der unterschiedlichen thermischen Ausdehnungs
koeffizienten der Materialien über die jeweiligen kristalli
sierten Lotschichten vermittelt Spannungen in den einzelnen
Materialien auf, die im wesentlichen etwa parallel zu den
Kontaktflächen gerichtet sind. Das Material mit den größeren
thermischen Ausdehnungskoeffizienten gerät bei Abkühlung
unter Zugspannungen, während das Material mit den kleineren
thermischen Ausdehnungskoeffizienten, in der Regel also die
Schutzplatte, unter Druckspannungen gerät.
Während bei einer frei auf ein Trägerelement aufgelöteten
Schutzplatte diese Druckspannungen einseitig an der Schutz
platte angreifen, so daß asymmetrische Spannungsverhältnisse
vorliegen, bauen sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auf
der dem Trägerelement gegenüberliegenden Seite der Schutz
platte ebenfalls Spannungen auf, so daß sich die Spannungs
verhältnisse in der Schutzplatte während des Abkühlens deut
lich von denen in einer frei aufgelöteten Schutzplatte unter
scheiden. Die Spannungsverhältnisse auf beiden Seiten der
Schutzplatte können insbesondere symmetrisch sein. Das Gegen
element kann bei dem Lötvorgang und beim Abkühlen eine Kom
pensationsfunktion ausüben, die Einfluß auf die Eigenschaften
der Schutzplatte hat.
Nach der Kristallisation der Lotschicht, normalerweise also
nach Abkühlen der Anordnung, kann erfindungsgemäß das Gegen
element und die dieses haltende Lotschicht von der Schutz
platte entfernt werden. Zur Entfernung können materialab
tragende Verfahren wie Ätzen, Fräsen oder Sandstrahlen ein
gesetzt werden. Vorzugsweise können das Gegenelement und die
es haltende Lotschicht durch Schleifen von der Schutzplatte
entfernt werden. Durch Schleifen können an dem Schutzelement
besonders einfach eventuell gewünschte besondere Außensei
tengeometrien hergestellt oder Anpassungen an die Geometrie
des Einbauortes vorgenommen werden.
Schutzelemente, die in Verschleißschuhen schleifender Prüf
sonden eingesetzt werden, können vorzugsweise hinsichtlich
ihrer Verschleißfestigkeit, also des an ihnen durch Schleifen
erfolgenden Materialabtrages, optimiert sein. Weiterhin kann
gefordert sein, daß das Material der Schutzplatte die durch
sie erfolgende Messung so wenig wie möglich beeinträchtigt.
Das Schutzplattenmaterial darf daher nicht ferromagnetisch
sein und sollte elektrisch möglichst schlecht leiten. So ist
es möglich, Schutzplatten aus keramischen Werkstoffen zu ver
wenden. Bevorzugt ist es, Schutzplatten aus verschleißfestem
harten oder gehärteten Metall, vorzugsweise aus Hartmetall
vorzusehen. Auf pulvermetallurgischem Wege hergestellte hart
metall-Schutzplatten erweisen sich einerseits als besonders
verschleißfest, was hohe Standzeiten der Prüfköpfe ermög
licht, andererseits sind Hartmetallplatten nicht so spröde,
daß sie bei kurzzeitigen Schlägen leicht reißen.
Aufgeklebte Hartmetall-Schutzplatten zeigen nach längerem
Betrieb kleine Risse. Dies könnte darauf zurückzuführen sein,
daß in dem prinzipiell inhomogenen Material viele kritische
Defekte existieren, die bei mechanischer Belastung zur Riß
entstehung und Rißausbreitung führen können. Erstaunlicher
weise hat sich gezeigt, daß bei Hartmetallplatten gleicher
Zusammensetzung, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auf
Trägerelementen aufgelötet wurden, die Zahl der Risse gegen
über aufgeklebten Schutzplatten deutlich geringer ist. Dies
könnte auf die oben erwähnten, besonderen Spannungsverhält
nisse in den erfindungsgemäß verlöteten Schutzplatten zurück
zuführen sein. Eventuell ist auch die dem Trägerelement ab
gewandte Seite der Schutzplatte in ihrem oberflächennahen Be
reich durch das Auflöten der Gegenplatte in ihrer Zusammen
setzung verändert. Dies könnte dazu führen, daß die Rißent
stehung an diesen Oberflächen erschwert wird, was die vermin
derte Rißbildung in den erfindungsgemäß gelöteten Schutzplat
ten erklären könnte. Die verminderte Rißbildung kann dazu
beitragen, daß erfindungsgemäß hergestellte Schutzelemente
gegenüber konventionell geklebten Schutzelementen gleicher
Dicke deutlich höhere Standzeiten aufweisen. Das durch die
höheren Standzeiten ausgedrückte bessere Abriebsverhalten
könnte auch durch Eindringen von Lotmaterial in den Sinter
körper des Hartmetalls und eine damit verbundene Verbesserung
der Oberflächenstruktur herbeigeführt werden.
Die erfindungsgemäße Verwendung eines Gegenelementes beim Lö
ten der Schutzplatte auf das Trägerelement kann dazu genutzt
werden, Schutzelemente mit einer bestimmten gewünschten Krüm
mung ihrer Oberfläche herzustellen. Dies kann dadurch er
reicht werden, daß das Trägerelement und das Gegenelement be
züglich ihres thermischen Ausdehnungsverhaltens aufeinander
abgestimmt sind. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Trä
gerelement und das Gegenelement aus dem gleichen Material
bestehen. Bei hinreichender Dicke des Gegenelementes liegen
dann auf beiden Seiten der Schutzplatte im wesentlichen die
gleichen Spannungsverhältnisse vor. Diese im wesentlichen
symmetrische Spannungsverteilung führt dazu, daß die Sand
wich-Anordnung aus Trägerelement, Schutzplatte und Gegenele
ment bei Temperaturänderungen, also insbesondere auch beim
Abkühlen von der Löttemperatur, keine zu Krümmungen führende
Spannungen entstehen. Dies kann besonders auch für biegsame
Trägerelemente von Bedeutung sein.
Zum Auflöten auf die vorzugsweise planparallele Schutzplatte
weist das Gegenelement zumindest eine ebene Fläche auf. Vor
zugsweise ist das Gegenelement als planparallele Gegenplatte
ausgebildet, die sich leicht durch Ausschneiden oder Ausstan
zen aus Flachmaterial herstellen läßt. Eine planparallele Ge
genplatte ist auch besonders einfach zum Aufbau der Sandwich-
Anordnung anzubringen und festzuhalten.
Es ist möglich, die Schutzplatte auf einem Trägerelement an
zubringen, das, wie die Schutzplatte selbst und ggf. das Ge
genelement, als planparallele Platte ausgebildet ist. Ein
derartiges Schutzelement wäre dann nach Entfernung des Gegen
elementes auf seiner gesamten Fläche im wesentlichen aus
zwei Materialien aufgebaut. Solche Schutzelemente können
überall dort eingesetzt werden, wo es hauptsächlich auf den
Schutz vor mechanischem Verschleiß und ggf. vor Schlägen an
kommt.
Insbesondere dort, wo die Dicke des Schutzelementes eine
Rolle spielt, also auch dort, wo empfindliche Prüfsonden mög
lichst nahe an einen Prüfgegenstand gebracht und gleichzeitig
vor mechanischer Beschädigung geschützt werden sollen, ist es
vorteilhaft, wenn das Trägerelement mindestens eine durch die
Schutzplatte insbesondere vollständig abdeckbare Durchlaßöff
nung aufweist. Im Bereich der Durchlaßöffnung bestimmt damit
allein die Dicke der Schutzplatte die Dicke des Schutzelemen
tes. Das die vorzugsweise kreisrunde Durchlaßöffnung umgeben
de Material des Trägerelementes dient zur stoffschlüssigen
Anbringung der Schutzplatte auf dem Trägerelement. Die Dicke
der Schutzplatte, und damit auch indirekt der Abstand der
Prüfsonde vom Prüfmaterial, können bei Trägerelementen mit
Durchlaßöffnungen optimal an die Prüfaufgabe angepaßt werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren angebrachte Schutzplat
ten zeigen im Vergleich zu aufgeklebten Schutzplatten verbes
serte Standzeiten. Anders ausgedrückt: bei akzeptabler Stand
zeit sind dünnere Panzerungen möglich, die eine wesentliche
Verbesserung der Prüfergebnisse zur Folge haben. Verringerun
gen der Schutzplattendicke beispielsweise von 0,8 mm auf
0,6 mm sind dabei mit einer Erhöhung der Empfindlichkeit von
6 dB und verbessertem Stör-/Nutzverhältnis verbunden. Bei
Trägerelementen mit mehr als einer Durchlaßöffnung kann für
jede Durchlaßöffnung eine eigene Schutzplatte vorgesehen
sein. Die Schutzplatten können in den Bereichen zwischen den
Durchlaßöffnungen aneinander angrenzen. Mit Vorteil wird eine
Trägerplatte, die mehrere Durchlaßöffnungen aufweist, mit
einer einzigen Schutzplatte verbunden, die die Anbringungs
fläche des Trägerelementes und damit auch alle Durchlaßöff
nungen des Trägerelementes im wesentlichen vollständig ab
deckt.
Die Fläche der Gegenplatte kann genau der Fläche der Schutz
platte entsprechen. Bevorzugt ist es, eine Gegenplatte mit
etwas kleinerer Fläche zu verwenden und diese so anzuordnen,
daß die Schutzplatte die Gegenplatte allseitig geringfügig
überragt. Dies kann besonders dann von Vorteil sein, wenn
eine gelötete Anordnung aus Trägerelement, Schutzplatte und
Gegenelement vor der Entfernung des Gegenelementes aus der
sie haltenden Lotschicht in einer Haltevorrichtung befestigt
wird. Diese zweckmäßige Halterung der Sandwich-Anordnung vor
dem Entfernen, insbesondere also vor dem Abschleifen der Ge
genplatte, ist dann besonders einfach, wenn die Haltevorrich
tung eine Aufnahme aufweist, in die das Trägerelement mit
der Schutzplatte vorzugsweise spielfrei einpaßbar ist.
Schließt die Außenfläche der Aufnahme der Haltevorrichtung
bündig mit der äußeren Ebene der Schutzplatte ab, so steht
die Gegenplatte über die Haltevorrichtung hinaus und kann
durch Schleifen geometrisch definiert abgetragen werden. Der
genaue Abtrag kann dadurch gefördert sein, daß die Haltevor
richtung in dem Bereich, der das eingesetzte Schutzelement
umgibt, besonders gehärtet oder hart ist. Der Bereich, in dem
das Schutzelement eingepaßt wird, kann beispielsweise mit
Vorteil aus keramischem Werkstoff ausgebildet sein. Das Ab
schleifen der Gegenplatte wird dann deutlich verlangsamt
bzw. beendet, wenn das Schleifmaterial auf der harten Umfas
sung der Schutzplatte schleift.
Mit Vorteil ist die Haltevorrichtung bereits als Teil eines
Verschleißschuhes ausgebildet, der zusammen mit dem Schutz
element, das in ihn eingebaut, insbesondere eingeklebt wird,
die in den Verschleißschuh eingebaute Prüfsonde schützt. Die
Fertigung des Verschleißschuhes kann dann mit dem Einsetzen
der Sandwich-Anordnung und dem anschließenden Abschleifen der
Gegenplatte und der sie haltenden Lotschicht beendet sein.
Jedes Schutzelement wird auf diese Weise individuell an die
Dimensionen des Verschleißschuhes, in dem es befestigt ist,
angepaßt. Durch die weitgehende Verzugsfreiheit der Schutz
platte ist es möglich, eine Prüfsonde sehr genau von innen,
also von der Seite des Trägerelementes, an die Schutzplatte
heranzuführen. Typische Abstände liegen hier in der Größen
ordnung eines Zehntel Millimeters, wobei Genauigkeiten von
einem Hundertstel Millimeter eingehalten werden müssen, um
präzise definierte Meßbedingungen zu erreichen. Besonders
wenn mehrere, gemeinsam an einer Prüfsonden-Leiterplatte
angeordnete und damit nicht individuell einstellbare Prüf
sonden gemeinsam in den richtigen Abstand zur Schutzplatte
gebracht werden müssen, sind derartig hohe Genauigkeitsanfor
derungen mit ggf. verzogenen Schutzelementen nicht oder nur
in Ausnahmefällen zu erfüllen.
Ein Einbau der gelöteten Sandwich-Anordung in einer Halte
vorrichtung, insbesondere also in dem dazugehörigen Ver
schleißschuh, kann möglicherweise einer geringfügigen Relaxa
tion des Schutzelementes nach Entfernung der Gegenplatte
teilweise entgegenwirken. Ein nach dem Verfahren der Erfin
dung hergestelltes Schutzelement kann an einer insbesondere
als Verschleißschuh ausgebildeten Haltevorrichtung angeordnet
sein und in Berührungskontakt mit dem Prüfgegenstand gebracht
werden.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh
rungsform in Verbindung mit der Zeichnung und den Unteran
sprüchen. Hierbei können die einzelnen Merkmale jeweils für
sich allein oder zu mehreren in Kombination miteinander bei
einer Ausführungsform verwirklicht sein. Ein Ausführungsbei
spiel der Erfindung wird in der Zeichnung dargestellt und im
folgenden näher erläutert. Es zeigt die einzige
Figur eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt
eines in einem Prüfkopf mit Streuflußsonden
angeordneten Schutzelementes.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Prüfkopfes 1 mit teil
weisem Schnitt. Im Bereich des Schnittes sind drei Prüfsonden
2, 3, 4 zur Aufnahme des von einem nicht gezeigten, unterhalb
des Prüfkopfes 1 in Berührungskontakt mit diesem angeordneten
Prüfgegenstand ausgehenden magnetischen Streuflusses zu er
kennen. Die Prüfsonden 2, 3, 4 sind auf einer gemeinsamen
Prüfsonden-Leiterplatte 5 im Abstand zueinander angeordnet.
Die Prüfsonden-Leiterplatte 5 weist eine Sensorbohrung 6 auf,
durch die ein Temperatursensor 7 derart hindurchgesteckt ist,
daß seine wirksame Spitze 8 auf gleicher vertikaler Höhe an
geordnet ist wie die wirksamen Spitzen 9, 10, 11 der Prüfson
den 2, 3, 4.
Die Prüfsonden-Leiterplatte 5 ist durch Abstandhalter 12 von
der Anschluß-Leiterplatte 13 getrennt, die vom Deckel 14 der
Prüfvorrichtung 1 mittels einer Schraube 15 und eines Halte
elementes 16 auf die Abstandhalter 12 gedrückt wird. Die
Prüfsonden-Leiterplatte 5 sitzt auf dem Verschleißschuh 17
auf. Der Verschleißschuh 17 ist wie der Deckel 14 aus glas
faserverstärktem Kunststoff gefertigt. In dem Verschleißschuh
17 sind kreisrunde Sondendurchlässe 18, 19, 20 sowie ein Sen
sordurchlaß 21 ausgebildet, durch die hindurch die Prüfsonden
2, 3, 4 und der Temperatursensor 7 mit ihren wirksamen Spit
zen bis in den Bereich unterhalb des Verschleißschuhes 17 ge
steckt sind.
Im Beispiel in Fig. 1 ist das Schutzelement 22 bereits am
Verschleißschuh 17 derart befestigt, daß die wirksamen Spit
zen 9, 10, 11 der Prüfsonden 2, 3, 4 in Durchlaßöffnungen 23,
24, 25 des Trägerelementes 26 des Schutzelementes 22 einge
führt sind. Die Durchlaßöffnungen 23, 24, 25 sind nach unten
von der sich vollständig über das Trägerelement 26 erstrec
kenden Schutzplatte 27 abgedeckt. Desgleichen ist die Sensor-
Durchlaßöffnung 28 für den Temperatursensor 7 abgedeckt.
Im Beispiel in Fig. 1 ist auf der dem Trägerelement 26 gegen
überliegenden Seite der Schutzplatte 27 noch die gestrichelt
gezeichnete Gegenplatte 29 zu erkennen, die die gleiche Dicke
aufweist wie die Schutzplatte 27, und die von der Schutzplat
te 27 in den Randbereichen etwas überragt wird. Fig. 1 stellt
somit den Zustand des Prüfkopfes vor Abschleifen der Gegen
platte 29 dar.
Zuerst werden die einzelnen Elemente des Schutzelementes, al
so die Trägerplatte 26, die im gezeigten Beispiel aus Remanit
besteht, die Schutzplatte 27 und die Gegenplatte 29, die
ebenfalls aus Remanit besteht, in der in Fig. 1 gezeigten An
ordnung übereinander gelegt und in einer Lötvorrichtung ein
gespannt. Die Einspannung erfolgt dabei so, daß sich die ein
zelnen Elemente parallel zu ihren Kontaktflächen frei gegen
einander verschieben können, wenn sie sich unter gemeinsamer
Erwärmung aufgrund der unterschiedlichen thermischen Ausdeh
nungskoeffizienten unterschiedlich stark ausdehnen. Die Fi
xierung der einzelnen Elemente aufeinander erfolgt üblicher
weise durch eine etwa mittige Halterung der Elemente. Nach
dem Hartlöten der Elemente bei etwa 600°C, bei dem das
flüssige Lotmaterial unterstützt durch Kapillarwirkung zwi
schen die einzelnen Elemente gelangt, wird die Gesamtanord
nung abgekühlt und nach Abkühlen aus der Lötvorrichtung
entnommen.
Die Sandwich-Anordnung von Trägerelement 26, Schutzplatte 27
und Gegenelement 29 wird dann in dem Prüfkopf 1 im Bereich
des Verschleißschuhes 17 in eine Öffnung eingepaßt, die durch
unterhalb des Verschleißschuhes 17 angebrachte Keramikplatten
30 seitlich begrenzt wird. Die Sandwich-Anordnung wird mit
Hilfe von Epoxy-Klebstoff mit dem Verschleißschuh 17 und den
daran angeordneten Keramikplatten 30 verklebt. Wegen der er
forderlichen Genauigkeit bei der Positionierung der Schutz
platte kann dieser Schritt in einer speziellen Positionier
vorrichtung vorgenommen werden. Dadurch kann sichergestellt
werden, daß zwischen den wirksamen Spitzen 9, 10, 11 der
Prüfsonden und der Innenseite 31 der Schutzplatte ein gerin
ger Abstand von etwa einem Zehntel Millimeter bleibt. Dieser
Abstand ist notwendig, damit bei einem eventuellen Schlag
auf die Schutzplatte und einer entsprechenden Biegung der
Schutzplatte in die entsprechende Durchlaßöffnung die emp
findliche wirksame Spitze der Prüfsonde von der Schutzplatte
nicht berührt wird. Aus meßtechnischen Gründen ist es ande
rerseits notwendig, die Prüfsonde so nahe wie möglich an die
Schutzplatte heranzubringen. Die Größe des Abstandes zwischen
Schutzplatte 27 und den wirksamen Spitzen 9, 10, 11 der Prüf
sonden ist somit eine Kompromißgröße, die genau eingestellt
werden muß.
Wenn die Sandwich-Anordnung abstandsrichtig zu den Prüfsonden
eingebaut ist und der die Sandwich-Anordnung haltende Kleb
stoff getrocknet ist, kann der über die Unterseite der Kera
mikplatten 30 hinausragende Teil der Sandwich-Anordnung, näm
lich die Gegenplatte 29, abgeschliffen werden. Hierbei dienen
die die Sandwich-Anordnung umgebenden Keramikplatten 30 durch
ihre Härte eine geeignete Begrenzung des Abschleifens, so daß
am Ende des Schleifvorganges die Außenfläche der Schutzplatte
27 bündig mit den Außenseiten der Keramikplatten 30 ab
schließt.
Claims (13)
1. Verfahren zur Anbringung einer Schutzschicht auf einem
Trägerelement (26), insbesondere zur Herstellung eines
Schutzelementes (22) für Prüfvorrichtungen, bei dem min
destens eine Schutzplatte (27) stoffschlüssig mit einer
am Trägerelement (26) ausgebildeten Anbringungsfläche in
Verbindung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzplatte (27) zwischen der Anbringungsfläche und
einem Gegenelement (29) gehalten wird, daß unter Erwär
mung von Trägerelement (26), Schutzplatte (27) und Ge
genelement (29) gleichzeitig das Trägerelement (26) und
die Schutzplatte (27) sowie die Schutzplatte (27) und
das Gegenelement (29) durch Löten zumindest bereichs
weise durch je eine Lotschicht verbunden werden, und daß
nach Kristallisation der Lotschicht das Gegenelement
(29) und die dieses haltende Lotschicht von der Schutz
platte (27) entfernt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung von Trägerelement (26) und Schutzplatte
(27) sowie von Schutzplatte (27) und Gegenelement (29)
durch Hartlöten erfolgt, insbesondere mit Silber-Hart
lot.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Schutzplatte (27) aus verschleißfestem
Material, insbesondere aus hartem oder gehärteten Me
tall, vorzugsweise aus Hartmetall besteht.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (26) und
das Gegenelement (29) bezüglich ihrer thermischen Aus
dehnungseigenschaften aufeinander abgestimmt, insbe
sondere im wesentlichen gleich sind.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (26) und
das Gegenelement (29) aus dem gleichen Material be
stehen.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Gegenelement (29) als vor
zugsweise planparallele Gegenplatte (29) ausgebildet
ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (26) minde
stens eine durch die Schutzplatte (27) insbesondere
vollständig abdeckbare Durchlaßöffnung (23, 24, 25) auf
weist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß eine gelötete Anordnung aus
Trägerelement (26), Schutzplatte (27) und Gegenelement
(29) vor der Entfernung des Gegenelementes (29) und der
sie haltenden Lotschicht in einer Haltevorrichtung (17,
30) befestigt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Gegenelement (29) und die
dieses haltende Lotschicht durch Schleifen von der
Schutzplatte (27) entfernt werden.
10. Schutzelement mit einem Trägerelement (26) und mit min
destens einer mit dem Trägerelement (26) stoffschlüssig
verbundenen Schutzplatte (27), dadurch gekennzeichnet,
daß die insbesondere planparallele Schutzplatte (27) mit
einer im wesentlichen ebenen Anbringungsfläche des Trä
gerelementes (26) zumindest bereichsweise verlötet ist,
insbesondere mit Hartlot, und daß die Schutzplatte (27)
in ihrem dem Trägerelement (26) abgewandten Außenbereich
eine durch Entfernen eines Gegenelementes (29) sowie
einer zugehörigen Lotschicht, z. B. durch Schleifen, er
zeugte Oberfläche aufweist.
11. Schutzelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzelement (22) an einer Haltevorrichtung
(17, 30) zum Schutz mindestens einer relativ zu einem
Prüfgegenstand bewegbaren Prüfsonde (2, 3, 4), insbeson
dere einer Streuflußsonde, in dem Wirkbereich der Prüf
sonde angeordnet ist und eine Berührungsfläche zum Kon
taktieren des Prüfgegenstandes aufweist.
12. Schutzelement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schutzplatte (27) aus verschleißfestem
Material, insbesondere aus hartem oder gehärteten Me
tall, vorzugsweise aus Hartmetall besteht.
13. Schutzelement nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (26) minde
stens eine durch die Schutzplatte (27) insbesondere
vollständig abgedeckte Durchlaßöffnung (23, 24, 25)
aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934344193 DE4344193C2 (de) | 1993-12-23 | 1993-12-23 | Verfahren zur Anbringung einer Schutzschicht und Schutzelement |
JP6330972A JP2720320B2 (ja) | 1993-12-23 | 1994-12-09 | 保護コーティング適用方法と保護素子 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934344193 DE4344193C2 (de) | 1993-12-23 | 1993-12-23 | Verfahren zur Anbringung einer Schutzschicht und Schutzelement |
Publications (2)
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