DE4343698C2 - Bildstabilisierungssystem für eine Videokamera - Google Patents
Bildstabilisierungssystem für eine VideokameraInfo
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- Image Analysis (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Bildstabilisierungssystem für
eine Videokamera bzw. einen Camcorder, das Bildver
wackelungen infolge zitternder Hände einer Person während
einer Aufnahme automatisch ausgleichen kann.
Ein bekannter Doppelbildstabilisator für einen Camcorder ist
mit einem Bildaufnahmeteil, das in einen Blendenbereich,
einen Bildübertragungsbereich und einen Restbereich zur
Aufnahme des Bildsignals für den Bildübertragungsbereich
aufgeteilt ist, einem Signalprozessor für die Verarbeitung
des Ausgabesignals des Aufnahmeteils, einem Bewegungs
detektor für die Erfassung der Bewegung von Bildern aus dem
Ausgabesignal des Signalprozessors und für die Ausgabe des
erfaßten Bewegungssignals in Vorwärts- und Feedbackrich
tungen und einem an den Ausgang des Signalprozessors
angeschlossenen Pufferspeicher zur Speicherung des Bild
signals für den Bildübertragungsbereich ausgerüstet. Der
Stabilisator ist außerdem mit einer Steuereinheit für den
Bildübertragungsbereich zur Aufnahme des Bewegungssignals in
Feedbackrichtung vom Bewegungsdetektor und zur Steuerung des
Bildübertragungsbereichs, einem Aufnahmeteiltreiber zur
Ausführung kurzzeitigen Bewegungsausgleichs durch Verän
derung des Bildübertragungsbereichs unter Steuerung der
Steuereinheit für den Bildübertragungsbereich und einem
Speicherregler zur Aufnahme der Bewegungssignale in Vor
wärtsrichtung vom Bewegungsdetektor und zur Steuerung des
Pufferspeichers zum Ausgleich des Bildsignals für den im
Pufferspeicher gespeicherten Bildübertragungsbereich ver
sehen. Die Funktion dieses Stabilisators ist wie folgt:
Zuerst werden die vom Bildaufnahmeteil ausgegebenen Bild
signale für den Bildübertragungsbereich vom Signalprozessor
verarbeitet und dann im Pufferspeicher gespeichert. Gleich
zeitig empfängt der Bewegungsdetektor das Ausgangssignal des
Signalprozessors und führt eine Korrelationskalkulation
durch, um die Bewegung der Bilder zu erfassen. In Überein
stimmung mit der Korrelationskalkulation werden zwei
dimensionale, vertikale und horizontale Randsignale des
Bildes auf eindimensionale Randdaten projiziert bzw.
reduziert und die entsprechenden Randdaten werden in einem
Ein-Bit-Zeilenspeicher gespeichert. Die reduzierten Rand
daten werden auch vom Zeilenspeicher ausgegeben und dann in
einem anderen Ein-Bit-Zeilenspeicher gespeichert, der für
ein Feld verzögert wird, während vorhergehende Felddaten und
andere Randdaten im Zeilenspeicher als derzeitige Felddaten
gespeichert werden. Die Bewegung kann durch Kalkulation der
Korrelation zwischen den derzeitigen Felddaten aus dem
erstgenannten Zeilenspeicher und den vorhergehenden Feld
daten aus dem anderen Zeilenspeicher in einem Korrelations
kalkulationsteil erfaßt werden. Das wie oben beschrieben
erlangte Bewegungssignal wird dann in den Speicherregler
eingegeben und dementsprechend wählt der Speicherregler die
Reihen- und Spaltenadressen des Pufferspeichers, in dem das
Bildsignal für den Bildübertragungsbereich zum Ausgleich des
erfaßten Bewegungswertes gespeichert ist, was dazu führt,
daß das stabilisierte Bildsignal aus diesem ausgegeben wird.
Ein anderes bekanntes Bildstabilisierungssystem ist mit
einem Bewegungsdetektor versehen, der einen Vorfilter zu
Extrahieren der Bandbestandteile eines Eingabesignals, einen
Speicher mit vorher repräsentativen Daten zur Speicherung
der Bewegungsdaten zwischen jedem Feld, einen Korrelations
kalkulationsteil zur Kalkulation der Korrelation zwischen
den Ausgaben des Vorfilters und dem Speicher mit vorher
repräsentativen Daten, und eine Maximumkorrelations-Sortier
einrichtung aufweist, die an den Ausgang des Korrelations
kalkulationsteils zur Erfassung von Bewegungen in vier
Quadranten eines Feldes angeschlossen ist. Das Stabilisier
system ist außerdem mit einem Mikrocomputer zum Empfang der
vom Bewegungsdetektor ausgegebenen Bewegungssignale und zur
Auswahl eines der Bewegungssignale, das die Bewegung einer
Videokamera am besten darstellt, und einem Feldspeicher zum
Ausgleich des Eingabesignals für die Bildbewegung unter
Steuerung des Mikrocomputers versehen. Bei diesem Stabili
sierungsystem wird das Eingabesignal an den Bewegungs
detektor bzw. an den Feldspeicher angelegt. Im Bewegungs
detektor passiert das Bildsignal den Vorfilter, der als
Bandbestandteil-Extraktionsfilter wirkt, und die Bild
bewegung zwischen jedem Feld wird dann unter Anwendung eines
repräsentativen Punktübereinstimmungsverfahrens kalkuliert.
Der Vorfilter besteht aus einem in Reihe geschalteten
Tiefpaßfilter zur Unterdrückung unnötiger Hochfrequenz
bestandteile von Bild- und Störsignalen und einem Hochpaß
filter für den Bildausgleich. Die Kalkulation der
repräsentativen Punktübereinstimmung wird auch durch
Speicherung der Bilddaten an den Stellen von dreißig fest
gelegten, repräsentativen Punkten/Quadrant mit Bezug auf das
Bildsignal für ein Feld, das in den Speicher für vorher
repräsentative Daten eingegeben ist, kalkuliert. Die ent
sprechenden Bewegungswerte für die vier Quadranten werden
durch den Korrelationskalkulationsteil und die Maximum
korrelations-Sortiereinrichtung in Übereinstimmung mit der
Korrelation zwischen den repräsentativen Werten eines
vorherigen Feldes und den Bildsignalwerten eines derzeitigen
Feldes erfaßt und die erfaßten Bewegungswerte werden in den
Mikrocomputer eingegeben. Dementsprechend wählt der Mikro
computer einen der vier eingegebenen Bewegungswerte, der die
Bewegung der Videokamera am besten darstellt, und steuert
die Auswahl der Adressen der Bilddatenwerte, die im Feld
speicher in Übereinstimmung mit dem gewählten Bewegungswert
gespeichert sind, so daß die durch Bewegungsausgleich
stabilisierten Bilddaten aus dem Feldspeicher ausgegeben
werden.
Solche konventionellen Bildausgleichs-Systeme haben jedoch
folgende Nachteile: Zwecks genauerer Erfassung der
Bewegungsvektoren ist erstens eine erheblich aufwendigere
Hardware erforderlich; wenn die Hardwarekonstruktion einfach
ist, können falsche Bewegungsvektoren erfaßt werden. So kann
z. B. das oben beschriebene konventionelle Stabilisiersystem
Bewegungen ziemlich genau erfassen, wofür jedoch umfang
reiche Hardware zur Kalkulation der Korrelation zwischen
jedem von einhundertzwanzig repräsentativen Punkten
erforderlich ist. Weil die Korrelation mit den Daten an den
festgelegten repräsentativen Punkten kalkuliert wird, muß
zweitens damit gerechnet werden, daß das System Punkte mit
genaueren Bildinformationen verfehlt.
Bei einem weiteren bekannten Bildstabilisierungssystem
(SMPTE Journal, Februar 1992, Seiten 66 bis 75) werden
Bewegungsvektoren erfaßt, indem der Bildpunkt - bzw.
Luminanzwert des repräsentativen Punktes eines jeden
Bewegungsvektor-Erfassungsbereichs in dem vorherigen Bild
mit demjenigen im gegenwärtigen Bild verglichen und eine
Korrelation zwischen allen repräsentativen Punkten des
vorherigen und des gegenwärtigen Bildes ermittelt wird. Der
Ort des repräsentativen Punktes in jedem Bewegungsvektor-
Erfassungsbereich ist fest vorgegeben, was die Genauigkeit
der Bewegungserfassung beeinträchtigt. Bezogen auf jedes
Feldbild werden vier Bewegungsvektor-Erfassungsbereiche, von
denen jeder dreißig Bewegungsvektor-Erfassungsflächen hat,
bestimmt; einer der Bewegungsvektor-Erfassungsbereiche wird
ausgewählt, so daß die Bewegungsvektor-Erfassung nur in dem
ausgewählten Bereich durchgeführt wird, um den Rechen- und
Hardwareaufwand zu verringern.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bild
stabilisierungssystem anzugeben, das die Bildbewegung durch
Auswahl von wenigen variablen repräsentativen Punkten genau
erfassen kann.
Zur Erfüllung der obigen Aufgabe umfaßt das Bildstabi
lisierungssystem nach der Erfindung die im Patentanspruch l
genannten Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben
sich aus den Patentansprüchen 2 und 3.
Beim erfindungsgemäßen Bildstabilisierungssystem werden die
Bewegungsvektoren durch einen einfachen Hardwareaufbau
genauer erfaßt, indem eine Mehrzahl von Bewegungsvektor-Er
fassungsflächen bezogen auf ein Gesamtbild festgelegt
werden, und zu jedem Bild ein optimaler repräsentativer
Punkt einer jeden Bewegungsvektor-Erfassungsfläche ermittelt
wird, der den höchsten Kantenwert unter den in der
Bewegungsvektor-Erfassungsfläche erfaßten Kantenwerten auf
weist. Insoweit ist auch eine Vergrößerung des Hardwareauf
wandes nicht erforderlich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher
erläutert; es zeigen
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines auto
matischen Bildstabilisierungssystems,
Fig. 2A und 2B Ansichten zur Erklärung eines Repräsentativ
punkt-Erfassungsbereichs und eines Suchbereichs zur
Erfassung eines Bewegungsvektors,
Fig. 3 ein Algorithmus-Diagramm zur Erklärung der Funktion
und
Fig. 4 eine Ansicht zur Erklärung des Brennweiten-Ver
stellungsprozesses.
Das Bildstabilisierungssystem ist mit einem Analog/Digital
(A/D)-Umsetzer 25 zur Umwandlung eines Eingabebildsignals in
digitale Bilddaten, einer Bewegungsvektor-Erfassungseinrich
tung 26 zur Erfassung eines Bewegungsvektors aus den
digitalen Bilddaten des A/D-Umsetzers 25 und einem Speicher-
und Brennweiten-Verstellungsteil 27 für die Speicherung der
digitalen Bilddaten und die Ausführung der Brennweiten-Ver
stellung mit Bezug auf die digitalen Bilddaten versehen. Das
System ist außerdem mit einem Mikrocomputer 28 zur Ausgabe
eines Steuersignals in Übereinstimmung mit den Bewegungs
vektorinformationen aus der Bewegungsvektor-Erfassungsein
richtung 26, einer Speichersteuereinheit 29 zur Steuerung
der Adressenauswahl der digitalen Bilddaten, die im
Speicher- und Brennweiten-Verstellungsteil 27 in Überein
stimmung mit dem vom Mikrocomputer 28 eingegebenen Steuer
signal gespeichert sind, und einem Digital/Analog(D/A)-Um
setzer 30 zur Umwandlung der aus dem Speicher- und Brenn
weiten-Verstellungsteil 27 ausgegebenen digitalen Bilddaten
in ein analoges Bildsignal ausgestattet.
Der Speicher- und Brennweiten-Verstellungsteil 27 besteht
aus einem Feldspeicher 31 zur Speicherung der digitalen
Bilddaten, und einem Brennweiten-Verstellprozessor 32 zur
Ausführung des digitalen Brennweitenverstellprozesses mit
Bezug auf die im Feldspeicher 31 gespeicherten digitalen
Bilddaten, so daß nur die Brennweite der Bildteile mit
Bewegungsausgleich, die aus zugeben und auf dem gesamten
Bildschirm darzustellen sind, verstellt wird.
Die Bewegungsvektor-Erfassungseinrichtung 26 besteht aus
einem Filter 33 zur Entstörung des digitalen Bildsignals aus
dem A/D-Umsetzer 25, einem Maskenverarbeitungsteil 34 zur
Ausführung eines Maskenbildungsprozesses in spezieller Form,
um einen Rand zwischen zwei nebeneinanderliegenden Bereichen
zu erfassen, einem Teil 35 zur Erfassung eines vorher
repräsentativen Punkts, der an den Maskenverarbeitungsteil
34 angeschlossen ist, um den repräsentativen Wert für die
Bewegungserfassung zu bestimmen, und einem Korrelations
kalkulationsteil 36 zur Berechnung der Korrelation zwischen
den Ausgaben des Maskenverarbeitungsteils 34 und des Teils
35 zur Erfassung eines vorher repräsentativen Punkts, um
eine Bewegungsinformation abzugeben.
Funktion und Wirkung des beschriebenen Bildstabilisierungs
systems sind folgendermaßen:
Das Eingabebildsignal wird durch den A/D-Umsetzer 25 in ein
digitales Bildsignal umgewandelt, und das umgewandelte
digitale Bildsignal wird dann im Feldspeicher 31 des
Speicher- und Brennweiten-Verstellungsteils 27 gespeichert
und passiert zwecks Entstörung auch den Filter 33 der
Bewegungsvektor-Erfassungseinrichtung 26.
Der Filter 33 ist eine Art Tiefpaßfilter nach dem Durch
schnittsfilterprinzip, d. h., die durchschnittliche Filter-
Koeffizientmatrix mit Bezug auf den Bereich von 3 × 3 ist
Der mittlere Bildpunktwert in einer neu aus gegebenen Bild
matrix ist
(f1,1 × P1,1) + (f2,2 × P2,1) + . . . + (f3,3 × P3,3)
wobei fi,j eine Koeffizientmatrix und Pi,j Eingabebilddaten
sind.
Die aus dem Filter 33 ausgegebenen Bilddaten werden in den
Maskenverarbeitungsteil 34 eingegeben und passieren eine
Maske in spezieller Form zum Erzielen eines repräsentativen
Punktwertes. Somit gibt der Maskenverarbeitungsteil 34 einen
resultierenden Rand aus, der zur Erfassung des
repräsentativen Punkts in jedem definierten Bereich, wie in
Fig. 2 gezeigt, eine wichtige Information darstellt. Der
Wert, der sich aus der Addition der nebeneinanderliegenden
Bildpunktwerte in horizontalen und vertikalen Richtungen mit
dem Luminanzdifferenzwert ergibt, wird als Randwert fest
gelegt.
Der wie oben beschrieben erlangte Randwert wird in den Teil
35 zur Erfassung vorher repräsentativer Punkte eingegeben
und zur Bestimmung des repräsentativen Punktwertes für die
Bewegungserfassung verwendet. Der Punkt mit dem größten
Randwert in den sechzehn Teilbereichen des Eingabebildes
wird als repräsentativer Punkt bestimmt (siehe Beispiel in
Fig. 2A). Die Räume zwischen den sechzehn Teilbereichen sind
zur Verhinderung von Datenredundanz zwischen nebeneinander
liegenden Teilen in diesen Bereichen während der Suche nach
Bewegungserfassung bestimmt.
Der repräsentative Punkt des vorherigen Bildes, der aus dem
Teil 35 zur Erfassung des vorherigen repräsentativen Punkts
ausgegeben wird, um die vom Maskenverarbeitungsteil 34 aus
gegebenen Randdaten des Bildes werden in den Korrelations
kalkulationsteil 36 eingegeben; die Korrelation zwischen dem
repräsentativen Punkt und dem Randwert eines Suchbereichs um
jeden der sechzehn repräsentativen Punkte wird im
Korrelationskalkulationsteil 36 errechnet (siehe Darstellung
in Fig. 2B). Die errechneten Korrelationswerte mit Bezug auf
die sechzehn Teilbereiche werden addiert, und der daraus
resultierende kleinste Stellungsvektor wird als Bewegungs
information in den Mikrocomputer 28 ausgegeben.
Die Funktion des Mikrocomputers 28 verdeutlicht Fig. 3:
In Schritt S1 wird der Bewegungswert (i,j), welcher der
Bewegungsvektor ist, der durch Anwendung der Korrelation
zwischen jedem von der Bewegungsvektor-Erfassungseinrichtung
26 erfaßten repräsentativen Punkt erlangt wird, als aus zehn
Rahmen extrahierte Bewegungsinformationen gespeichert.
In Schritt S2 wird unterschieden, ob die erfalten Bewegungs
informationen korrekt oder falsch sind. Wenn die erfalten
Informationen als falsch unterschieden werden, wird der
Bewegungswert des derzeitigen Bildes als derjenige des vor
herigen Bildes in Schritt 3 bestimmt, wenn andererseits die
erfaßten Informationen korrekt sind, wird der Bewegungswert
des derzeitigen Bildes als der in Schritt 4 erfaßte
Bewegungswert bestimmt.
In Schritt S5 wird die Schwenkungsunterscheidung mit Bezug
auf jeden der zehn ermittelten und dann in den Schritten S3
und S4 gespeicherten Bewegungsvektoren ausgeführt. Wenn die
Bewegung auf die Schwenkung der Videokamera durch den Auf
nehmenden zurückzuführen ist, wird der Bewegungsvektorwert
in Schritt 7 auf "0" eingestellt; wenn andererseits die
Bewegung auf das Zittern der Hände des Aufnehmenden zurück
zuführen ist, wird der Bewegungsvektorwert in Schritt 8 auf
den erfaßten Wert eingestellt.
In Schritt 59 wird das Bild in Übereinstimmung mit dem bei
der Schwenkungsunterscheidung eingestellten Bewegungsvektor
wert integriert, und dann so ausgeglichen, daß das Bild auf
dem Bildschirm zentriert ist.
Dementsprechend gibt der Mikrocomputer 28 den kompensierten
Wert in den Speicherregler 29 aus, und der Speicherregler 29
steuert die Positionen der Adressen des Feldspeichers 31 in
Übereinstimmung mit dem kompensierten Wert.
Der Brennweiten-Verstellprozessor 32 führt den digitalen
Brennweiten-Verstellprozeß mit Bezug auf die vom Feld
speicher 31 ausgegebenen Bilddaten so aus, daß nur die
bewegungskompensierten Bildteile ausgegeben und auf dem
Bildschirm dargestellt werden. Die vom Brennweiten-Verstell
prozessor 32 in der Brennweite verstellten Bilddaten werden
vom D/A-Umsetzer 30 in ein analoges Bildsignal umgewandelt.
Im Ergebnis werden mit einer einfachen Hardware-Konstruktion
genauere Bewegungsinformationen erfaßt und somit verwackelte
Bilder infolge des Zitterns der Hände des Aufnehmenden
kompensiert sowie ein stabilisiertes Bild erzielt.
Claims (3)
1. Bildstabilisierungssystem für eine Videokamera, bestehend
aus
einem Analog/Digital-Umsetzer (25) zum Umwandeln eines Eingabebildsignals in ein Digitalbildsignal,
einem Feldspeicher (31) zum Speichern des Digitalbildsignals aus dem Analog/Digital-Umsetzer (25),
einem Brennweiten-Verstellprozessor (32) zum Durchführen eines digitalen Brennweiten-Verstellprozesses bezogen auf das im Feldspeicher (31) gespeicherte Digitalbildsignal, um nur bewegungskompensierte, auf einem gesamten Bildschirm darzustellende Bildbereiche in der Brennweite zu verstellen,
einem Digital/Analog-Umsetzer (30) zum Umwandeln des brenn weiten-verstellten Digitalbildsignals aus dem Brennweiten- Verstellprozessor (32) in ein analoges Ausgabebildsignal,
einer Bewegungsvektor-Erfassungseinrichtung (26) zum Erfas sen von Bewegungsvektoren durch Erfassen von Kantenwerten benachbarter Bildpunkte eines früheren Digitalbilddatensat zes aus dem Analog/Digital-Umsetzer (25) und Auswählen eines repräsentativen Punktes, der den maximalen Kantenwert hat, unter den erfaßten Kantenwerten mehrerer Bewegungsvektor-Er fassungsflächen als Bezugsposition für jede Bewegungsvektor- Erfassungsfläche und Vergleichen des Wertes des repräsenta tiven Punktes mit den Kantenwerten eines gegenwärtigen Digi talbilddatensatzes aus dem Analog/Digital-Umsetzer (25) und
einer Steuereinheit (29) zum Bestimmen mittels des von der Bewegungsvektor-Erfassungseinrichtung (26) erfaßten Bewe gungsvektors, ob eine erfaßte Bewegung durch das Zittern der Hand eines Benutzers oder eine Schwenkbewegung der Video kamera verursacht ist, zum Lesen des im Feldspeicher (31) gespeicherten Digitalbildsignals und zum Steuern des Brenn weiten-Verstellprozessors (32), um das Digitalbildsignal zu kompensieren, wenn festgestellt wird, daß die erfaßte Bewe gung durch das Zittern der Hand des Benutzers verursacht ist.
einem Analog/Digital-Umsetzer (25) zum Umwandeln eines Eingabebildsignals in ein Digitalbildsignal,
einem Feldspeicher (31) zum Speichern des Digitalbildsignals aus dem Analog/Digital-Umsetzer (25),
einem Brennweiten-Verstellprozessor (32) zum Durchführen eines digitalen Brennweiten-Verstellprozesses bezogen auf das im Feldspeicher (31) gespeicherte Digitalbildsignal, um nur bewegungskompensierte, auf einem gesamten Bildschirm darzustellende Bildbereiche in der Brennweite zu verstellen,
einem Digital/Analog-Umsetzer (30) zum Umwandeln des brenn weiten-verstellten Digitalbildsignals aus dem Brennweiten- Verstellprozessor (32) in ein analoges Ausgabebildsignal,
einer Bewegungsvektor-Erfassungseinrichtung (26) zum Erfas sen von Bewegungsvektoren durch Erfassen von Kantenwerten benachbarter Bildpunkte eines früheren Digitalbilddatensat zes aus dem Analog/Digital-Umsetzer (25) und Auswählen eines repräsentativen Punktes, der den maximalen Kantenwert hat, unter den erfaßten Kantenwerten mehrerer Bewegungsvektor-Er fassungsflächen als Bezugsposition für jede Bewegungsvektor- Erfassungsfläche und Vergleichen des Wertes des repräsenta tiven Punktes mit den Kantenwerten eines gegenwärtigen Digi talbilddatensatzes aus dem Analog/Digital-Umsetzer (25) und
einer Steuereinheit (29) zum Bestimmen mittels des von der Bewegungsvektor-Erfassungseinrichtung (26) erfaßten Bewe gungsvektors, ob eine erfaßte Bewegung durch das Zittern der Hand eines Benutzers oder eine Schwenkbewegung der Video kamera verursacht ist, zum Lesen des im Feldspeicher (31) gespeicherten Digitalbildsignals und zum Steuern des Brenn weiten-Verstellprozessors (32), um das Digitalbildsignal zu kompensieren, wenn festgestellt wird, daß die erfaßte Bewe gung durch das Zittern der Hand des Benutzers verursacht ist.
2. Bildstabilisierungssystem nach Anspruch 1, wobei die
Bewegungsvektor-Erfassungseinrichtung (26) umfaßt
einen Filter (33) zum Beseitigen von Rauschen aus dem Digi talbildsignal aus dem Analog/Digital-Umsetzer (25),
ein Maskenverarbeitungsteil (34), welches mit dem Ausgang des Filters (33) verbunden ist, zum Durchführen eines Mas kierungsprozesses, um eine Kante zwischen benachbarten Bildpunkten, wie durch Umwandeln des gefilterten Digital bildsignals in die Kantenwerte, korrekt zu erfassen,
ein Repräsentativpunkterfassungsteil (35), welches mit dem Ausgang des Maskenverarbeitungsteils (34) verbunden ist, zum Bestimmen des repräsentativen Punktes einer jeden Bewegungs vektor-Erfassungsfläche als Bezugsposition durch Erfassen der Position des maximalen Werts unter Bewegungsvektor-Er fassungsflächen und
ein Korrelationskalkulationsteil (36) zum Berechnen der Kor relation zwischen dem Wert des repräsentativen Punktes eines vorherigen Bildes und dem Ausgangssignal des Maskenverarbei tungsteils (34) bezüglich eines auf dieses vorherige Bild folgenden Bildes und zum Liefern der Bewegungsvektoren an die Steuereinheit (29).
einen Filter (33) zum Beseitigen von Rauschen aus dem Digi talbildsignal aus dem Analog/Digital-Umsetzer (25),
ein Maskenverarbeitungsteil (34), welches mit dem Ausgang des Filters (33) verbunden ist, zum Durchführen eines Mas kierungsprozesses, um eine Kante zwischen benachbarten Bildpunkten, wie durch Umwandeln des gefilterten Digital bildsignals in die Kantenwerte, korrekt zu erfassen,
ein Repräsentativpunkterfassungsteil (35), welches mit dem Ausgang des Maskenverarbeitungsteils (34) verbunden ist, zum Bestimmen des repräsentativen Punktes einer jeden Bewegungs vektor-Erfassungsfläche als Bezugsposition durch Erfassen der Position des maximalen Werts unter Bewegungsvektor-Er fassungsflächen und
ein Korrelationskalkulationsteil (36) zum Berechnen der Kor relation zwischen dem Wert des repräsentativen Punktes eines vorherigen Bildes und dem Ausgangssignal des Maskenverarbei tungsteils (34) bezüglich eines auf dieses vorherige Bild folgenden Bildes und zum Liefern der Bewegungsvektoren an die Steuereinheit (29).
3. Bildstabilisierungssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei
die Steuereinheit (29) umfaßt
einen Mikrocomputer (28) zum fortlaufenden Sammeln von Wer ten von Vektoren aus der Bewegungsvektor-Erfassungseinrich tung (26) für eine vorgegebene Anzahl von Zeiten und zum Entscheiden, ob die erfaßte Bewegung durch eine Schwenkbewe gung der Videokamera oder das Zittern der Hand des Benutzers verursacht ist, anhand der gesammelten Bewegungsvektorwerte, wobei der Mikrocomputer (28) als Bewegungsinformation den Wert 0 liefert, wenn entschieden wird, daß die erfaßte Bewe gung durch eine Schwenkbewegung der Videokamera verursacht ist, und die Bewegungsvektoren aus der Bewegungsvektor-Er fassungseinrichtung (26) als Bewegungsinformation liefert, wenn entschieden wird, daß die erfaßte Bewegung vom Zittern der Hand des Benutzers verursacht ist, und
eine Speichersteuerung zum Steuern von Adressen des Feld speichers (31) anhand der vom Mikrocomputer (28) gelieferten Bewegungsinformation, um die Kompensation der Digitalbild daten und deren Anzeige über den Brennweiten-Verstellprozes sor (32) zu steuern.
einen Mikrocomputer (28) zum fortlaufenden Sammeln von Wer ten von Vektoren aus der Bewegungsvektor-Erfassungseinrich tung (26) für eine vorgegebene Anzahl von Zeiten und zum Entscheiden, ob die erfaßte Bewegung durch eine Schwenkbewe gung der Videokamera oder das Zittern der Hand des Benutzers verursacht ist, anhand der gesammelten Bewegungsvektorwerte, wobei der Mikrocomputer (28) als Bewegungsinformation den Wert 0 liefert, wenn entschieden wird, daß die erfaßte Bewe gung durch eine Schwenkbewegung der Videokamera verursacht ist, und die Bewegungsvektoren aus der Bewegungsvektor-Er fassungseinrichtung (26) als Bewegungsinformation liefert, wenn entschieden wird, daß die erfaßte Bewegung vom Zittern der Hand des Benutzers verursacht ist, und
eine Speichersteuerung zum Steuern von Adressen des Feld speichers (31) anhand der vom Mikrocomputer (28) gelieferten Bewegungsinformation, um die Kompensation der Digitalbild daten und deren Anzeige über den Brennweiten-Verstellprozes sor (32) zu steuern.
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1993
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