DE4341720C1 - Einstufiger Flügelzellenverdichter - Google Patents
Einstufiger FlügelzellenverdichterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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Description
Die Erfindung betrifft einen einstufigen Flügelzellenverdichter gemäß dem Gattungsbegriff
des Hauptanspruches.
Einstufige wassergekühlte Flügelzellenverdichter sind prinzipiell bekannt und werden für
verschiedene Anwendungszwecke eingesetzt beispielsweise für Saugfahrzeuge und
stationäre Anlagen (s. Prospekt der Fa. Mannesmann Demag "Demag-Wittig-Kompressor-
Vakuumpumpen für Saugfahrzeuge und stationäre Anlagen", Oktober 1986, S. 10-14).
Diese wassergekühlten Flügelzellenverdichter weisen ein Gehäuse auf, das mit Füßen und
einem Kühlwassermantel versehen ist. In diesem Gehäuse ist exzentrisch zur
Gehäusebohrung ein Rotor angeordnet, der mit radial bewegbaren Schiebern versehen ist
und dessen Wellenzapfen sich in Lagern von an den Stirnflächen des Gehäuses
angebrachten Deckeln abstützen. Am Gehäusemantel sind höhenversetzt Stutzen mit
Flanschen zum Ansaugen bzw. Ausschieben des Mediums angeordnet. Diese seit Jahren
verwendete Konstruktion hat den Nachteil, daß die Temperaturverteilung umfangsmäßig
gesehen sehr unterschiedlich ist und wegen des Verzuges des Gehäuses größere
Dichtspalte vorzusehen sind. Größere Dichtspalte bedeuten aber einen schlechteren
Wirkungsgrad, da die Größe des Dichtspaltes wegen der Verlustleistung ganz wesentlich
den Wirkungsgrad beeinflußt.
In der DE-OS 14 03 608 ist ein gattungsbestimmender wassergekühlter einstufiger
Flügelzellenverdichter offenbart, bei dem der gekühlte Gehäusemantel durch im
wesentlichen längsliegende, über den Umfang verteilte Wände in Kanäle unterteilt ist. Bei
einer Ausführungsform weist eine der Längswände keinen Durchlaß auf, wobei der Einlaß
für das Kühlwasser auf der einen und der Auslaß auf der anderen Seite der Trennwand
angeordnet sind. Dadurch wird das Kühlwasser gezwungen den Gehäusemantel im
Zickzack zu durchlaufen. Bei einer anderen Ausgestaltung wird der Mantelraum durch eine
senkrecht zur Drehachse stehende Querwand in zwei Durchflußsysteme aufgeteilt
Nachteilig bei dieser Konstruktion ist, daß das im Druckbereich herrschende erhöhte
Temperaturniveau durch die vorgeschlagene Anordnung der Kühlkanäle nur unwesentlich
beeinflußt wird.
Der DE-OS 36 03 809 ist ein zweistufiger Flügelzellenverdichter entnehmbar, bei dem die
Rotorachse symmetrisch zur Außenkontur des Gehäuses angeordnet ist. Die Deckel und der
Gehäusemantel sind flüssigkeitsgekühlt, wobei der Kühlflüssigkeitsraum nicht unterteilt ist.
Die Temperaturverteilung ist deshalb über den Umfang gesehen sehr unterschiedlich und
wegen des Verzuges des Gehäuses müssen größere Dichtspalte vorgesehen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsmäßigen Flügelzellenverdichter anzugeben, der
mit engeren Dichtspalten gefahren werden kann und somit einen besseren Wirkungsgrad
hat.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Bestandteil von Unteransprüchen.
Im Unterschied zum bekannten Stand der Technik weist der
erfindungsgemäße Rotationsverdichter keinen durchgängigen
Kühlwassermantel, sondern über die Deckel gezogene Kühlkanäle auf, so
daß ein Zwangsumlauf erreicht wird. Zu diesem Zweck ist der
Kühlwassermantel axial in bezug auf die Saug- und Druckseite geteilt und
die Verbindung zwischen dem saug- und druckseitigen Kühlwassermantel
erfolgt über die Gehäusedeckel. Als weitere Maßnahme ist der Eintritt
des Kühlwassers in den Bereich des unteren Totpunktes und der Austritt
in den Bereich des oberen Totpunktes gelegt worden und zwar versetzt
über die Längserstreckung des Gehauses. Im Hinblick auf eine
Vergleichmäßigung der Temperaturverteilung in Umfangsrichtung gesehen
sind die Kühlkammern im unteren Totpunktbereich größer als im oberen
Totpunktbereich. Durch den Zwangsumlauf des Kühlwassers und der
Anordnung größerer Kühlwasserkanäle im Bereich des unteren Totpunktes
wird eine Vergleichmäßigung der Temperaturverteilung in Umfangsrichtung
gesehen erreicht, so daß engere Dichtspalte im unteren Totpunktbereich
zugelassen werden können. Engere Dichtspalte bedeuten gegenüber den
den bekannten Verdichtern einen besseren Wirkungsgrad.
Durch die Vergleichmäßigung der Temperaturverteilung werden darüber
hinaus die unterschiedlichen Längenausdehnungen von Saug- und Druckseite
minimiert. Somit können auch engere Spalte im stirnseitigen Bereich
gefahren werden, was wiederum den Wirkungsgrad der Maschine verbessert.
Die Anordnung von größeren Kühlkammern im unteren Totpunktbereich wird
dadurch erreicht, daß die Rotorachse mit der Mittelpunktachse des
Gehäuses zusammenfällt und die Gehäusebohrung exzentrisch dazu
angeordnet ist. Parallel zu den genannten Maßnahmen werden die Füße und
die Flansche symmetrisch zur Rotorachse angeordnet, so daß ein
universeller Einbau im Fahrzeug möglich ist. Unabhängig davon, welche
Längsseite des Verdichters als Anschlagfläche verwendet wird, bleibt die
Mittigkeit der Rotorwelle erhalten und damit die Übereinstimmung mit der
Achse der Antriebsmaschine.
In der Zeichnung wird anhand eines Ausführungsbeispieles der
erfindungsgemäße wassergekühlte Rotationsverdichter näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen
wassergekühlten Rotationsverdichters entlang der Linie
B-B in Fig. 3,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie C-C in Fig. 3,
Fig. 3 einen Längsschnitt entlang-der Linie A-A in Fig. 1.
In den Fig. 1 bis 3 sind in zwei Querschnitten und in einem
Längsschnitt ein erfindungsgemäßer wassergekühlter Rotationsverdichter 1
dargestellt. Dieser besteht aus einem einstückigen Gehäuse 2, das im
oberen und unteren Bereich Kühlkanäle aufweist. Ebenfalls integriert im
Gehäuse 2 sind die Flansche 3, 4, für die Saug- bzw. Druckseite. In
Fig. 1 und 2 ist die erfindungsgemäße mittige Anordnung des Rotors 5 in
bezug auf die Mittelpunktachse 6 des Gehäuses 2 zu erkennen. Zur
Verdeutlichung der Mittigkeit sind in Fig. 2 die Abstände von der
Mittelachse 7 in X-Richtung bis zu den Stirnflächen der Flansche 3, 4
bzw. zu den Achsen der Füße 9 und die Abstände von der Mittelachse 8 in
Y-Richtung bis zu den Stirnflächen der Füße 9 mit einem
Gleichheitszeichen versehen worden. Abweichend von der bisher üblichen
zentrischen Anordnung der Gehäusebohrung in bezug auf den Mittelpunkt
des Gehäuses 2, ist erfindungsgemäß die Gehäusebohrung 10 exzentrisch
zur Rotorachse 6 angeordnet. Um die Exzentrizität zu verdeutlichen, ist
die Verschiebung 11 in Y-Richtung eingezeichnet. Die versetzte Anordnung
der Gehäusebohrung 10 hat den Vorteil, daß im Bereich des unteren
Totpunktes 12 und des Druckflansches 4 größere Kühlkammern 13, 14 im
Vergleich zu denen 15, 16 im Bereich des oberen Totpunktes 17 und des
Saugflansches 3 anordnenbar sind. Da in dem Druckflanschbereich infolge
der adiabatischen Verdichtung des Mediums und der Reibung der Schieber
18 die größte Wärmemenge anfällt, ist hier eine besonders intensive
Kühlung erwünscht, um die Temperaturverteilung in Umfangsrichtung
gesehen möglichst zu vergleichmäßigen. Als weitere Maßnahme im Hinblick
auf eine bessere Kühlung ist der Kühlmantel durch zwei in der vertikalen Symmetrieebene liegende
achsparallele Wände (19, 20) geteilt, wobei diese vertikale
Symmetrieebene senkrecht zur horizontalen Symmetrieebene in
der die Stutzenachse mit den Flanschen (3, 4) liegt, steht.
In den Fig. 1 und 3 ist durch Pfeile die Wasserführung kenntlich gemacht
worden. Der Kühlwassereintritt 21 erfolgt im Bereich des unteren
Totpunktes 12 am äußersten Rand der Längserstreckung des Gehäuses 2. (In
diesem Ausführungsbeispiel auf der rechten Seite). Zur Verdeutlichung
wurde in Fig. 1 der Kühlwassereintritt 21 in die Schnittebene gelegt.
Hinter der Eintrittsöffnung 22 strömt das Kühlwasser zum einen in
Längsrichtung des Gehäuses (in diesem Ausführungsbeispiel von rechts
nach links) und gleichzeitig von unten nach oben. Damit auch der der
Eintrittsöffnung 22 gegenüberliegende Mantelbereich ausreichend gekühlt
wird, fließt das Kühlwasser gleichzeitig über die im Deckel 23
vorgesehenen Ausnehmungen auf die andere Seite und von dort aus in
Längsrichtung des Gehäuses 2. Im Bereich der Flansche 3, 4 erfolgt eine
Umströmung, so daß der Saug- bzw. Druckkanal frei bleiben. Am Ende der
Längserstreckung des Gehäuses 2 tritt das inzwischen erwärmte Kühlwasser
wieder aus 24, und zwar durch eine oben angeordnete Öffnung 25 im
Saugbereich 3. Zur Verdeutlichung der Lage der Austrittsöffnung 25 wurde
diese in Fig. 1 in die Schnittebene gelegt. Damit das Kühlwasser, das
entlang der druckseitigen Mantelfläche geflossen ist, wieder austreten
kann, erfolgt vergleichbar wie beim Eintritt, ein Überströmen durch die
im linken Deckel 26 angeordneten Ausnehmungen. Eine direkte Verbindung
zwischen druckseitiger und saugseitiger Mantelfläche und damit ein
Kühlwasserkurzschluß wird durch die zuvor bereits erwähnten Wände
19, 20 verhindert.
Claims (3)
1. Einstufiger Flügelzellenverdichter mit zwei wassergekühlten Deckeln, mit einem
Füße und einen Kühlwassermantel aufweisenden Gehäuse, einem
exzentrisch zur Gehäusebohrung angeordneten Rotor, der mit radial bewegbaren
Trennschieber versehen ist, und mit zwei am Gehäusemantel
angeordneten Stutzen mit Flanschen zum Ansaugen bzw. Ausschieben des Mediums,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einander gegenüberliegenden Stutzen mit den Flanschen (3, 4) eine gemeinsame Achse haben, die die Rotorachse (6) senkrecht schneidet, die Rotorachse (6) zur Außenkontur des Gehäuses (2) und zu den Flanschen (3, 4) und die Gehäusebohrung (10) exzentrisch in Richtung oberer Totpunkt (17) dazu angeordnet ist und daß der Kühlwassermantel durch zwei in der vertikalen Symmetrieebene liegende achsparallele Wände (19, 20) in bezug auf die Saug- (3) und Druckseite (4) geteilt ist.
daß die einander gegenüberliegenden Stutzen mit den Flanschen (3, 4) eine gemeinsame Achse haben, die die Rotorachse (6) senkrecht schneidet, die Rotorachse (6) zur Außenkontur des Gehäuses (2) und zu den Flanschen (3, 4) und die Gehäusebohrung (10) exzentrisch in Richtung oberer Totpunkt (17) dazu angeordnet ist und daß der Kühlwassermantel durch zwei in der vertikalen Symmetrieebene liegende achsparallele Wände (19, 20) in bezug auf die Saug- (3) und Druckseite (4) geteilt ist.
2. Wassergekühlter Rotationsverdichter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen dem saug- und druckseitigen
Kühlwassermantel über die mit Ausnehmungen versehenen Gehäusedeckel
(23, 26) erfolgt.
3. Wassergekühlter Rotationsverdichter nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühlwassereintritt (21) im unteren Totpunktbereich (4) und
der Kühlwasseraustritt (24) im oberen Totpunktbereich (3) über die
Längserstreckung des Gehäuses (2) versetzt erfolgt, wobei im
unteren Totpunktbereich (4) die Kühlwasserkammern (13, 14) größer
sind als die (15, 16) im oberen Totpunktbereich (3).
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