DE4339778A1 - Vorrichtung zum Anbringen von Banderolen an Packungen - Google Patents
Vorrichtung zum Anbringen von Banderolen an PackungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von
Etiketten bzw. Banderolen an quaderförmigen Packungen, ins
besondere an Weichpackungen für Stapel von gefalteten
Papiertaschentüchern.
Packungen sind häufig mit einer Banderole bzw. einem Klebe
streifen (Tape) oder einem Etikett (nachfolgend einheitlich
"Banderole") versehen. Es kann sich dabei um eine Steuer
banderole handeln, z. B. bei Zigaretten-Packungen. Weich
packungen für Stapel von gefalteten Papiertaschentüchern
sind mit einem klebenden Etikett bzw. einem Tape als
Öffnungshilfe für die Packung versehen, insbesondere bei
wiederverschließbaren Verpackungen.
Das Anbringen der Banderolen, Tapes etc. muß in den Ferti
gungsprozeß der Packungen integriert sein, um die Leistung
nicht zu beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine
leistungsfähige Etikettier-Station vorzuschlagen, die in
einen fortlaufenden Fertigungsprozeß für die Herstellung
von Packungen eingebunden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrich
tung dadurch gekennzeichnet, daß die Packungen durch einen
Zwischenförderer mit Abstand voneinander längs einer Förder
bahn transportierbar und die Etiketten bzw. Banderolen
während des Transports von oben durch oberhalb der Förder
bahn angeordnete Banderolen-Aggregate auf nach oben weisen
de Packungsflächen, insbesondere auf eine Vorderfläche,
aufbringbar sind.
Die aufgrund des Herstellungsvorgangs üblicherweise in
Dichtlage ankommenden Packungen werden demnach im Bereich
der Etikettier-Station auf einen vorgegebenen, festen und
genauen Abstand voneinander gebracht. In dieser Relativ
stellung werden die Packungen durch den Zwischenförderer an
den Banderolen-Aggregaten vorbeibewegt.
Im Bereich der Etikettier-Station sind nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung oberhalb der Förderbahn der Packungen
Faltorgane angebracht zum Umfalten von freistehenden Schen
keln der Banderolen zur Anlage an einer quergerichteten
Packungsfläche bei abgewinkelten Banderolen.
Weiterhin ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Organen
ausgestattet, die eine Drehung der Packungen um 90° vor
Aufbringen der Banderolen und danach bewirken, um Bandero
len im Bereich einer Längsseite der Packungen anbringen zu
können.
Weitere Merkmale der Erfindung werden nachfolgend anhand
von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Etikettier-Station als Teil einer Ver
packungsanlage in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Einzelheit der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in
vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 die Einzelheit gemäß Fig. 2 in Draufsicht in der
Ebene III-III der Fig. 2,
Fig. 4 bis Fig. 6 Bewegungsphasen während der Übergabe von
Packungen an einen Zwischenförderer im Bereich
der Etikettier-Station,
Fig. 7 ein Organ zum Umfalten freier Schenkel einer
Banderole,
Fig. 8 ein Aggregat zum Wenden von Packungen im schema
tischen Grundriß,
Fig. 9 bis Fig. 12 quaderförmige Packungen mit unterschiedlicher
Positionierung von Etiketten,
Fig. 13 einen Abschnitt einer Förderbahn mit Einrich
tungen zum Wenden der Packungen,
Fig. 14 die Vorrichtung gemäß Fig. 13 in Seitenansicht,
Fig. 15 bis Fig. 17 Bewegungsphasen eines Aggregats zum Wenden von
Packungen im Grundriß.
Im Zuge der Fertigung von quaderförmigen Packungen 10 sind
Banderolen 11 an einer Außenumhüllung der Packung 10 anzu
bringen. Bei diesen Banderolen 11 kann es sich um klebende
Folienstreifen (Tapes), Etiketten oder Banderolen aus
Papier bzw. anderen Werkstoffen handeln. Bei den gezeigten
Ausführungsbeispielen handelt es sich vorzugsweise um
Packungen 10 für Stapel von gefalteten Papiertaschen
tüchern. Diese sind von einem Zuschnitt aus dünner Kunst
stoffolie umgeben. Die Banderolen 11 bzw. Tapes oder Eti
ketten dienen hier als Öffnungshilfe.
Die Banderole 11 kann sich ausschließlich im Bereich einer
Vorderfläche 12 der Packung 10 erstrecken (Ausführung gemäß
Fig. 9 und Fig. 12) bei unterschiedlicher Ausrichtung. Es
sind aber auch Formen von Packungen 10 bzw. von Öffnungs
hilfen bekannt, bei denen sich die Banderole 11 mit einem
Schenkel 13 im Bereich der Vorderfläche 12 und mit einem
abgewinkelten weiteren Schenkel 14 im Bereich einer angren
zenden Packungsfläche erstreckt, nämlich an einer langen
Seitenfläche 15 oder an einer kleineren Stirnfläche 16.
Die von einer Verpackungsmaschine oder einem Speicher
kommenden Packungen 10 werden auf einem Zuförderer 17 in
Dichtlage nebeneinander einer Etikettier-Station 18 zuge
führt. Der Zuförderer 17 besteht aus einem Fördergurt, auf
dem die Packungen 10 mit quergerichteter Längserstreckung
aufliegen. Die Stirnflächen 16 sind demnach seitwärts
gerichtet. Die Vorderfläche 12 weist nach oben.
Zum Anbringen der Banderolen 11 ist es erforderlich, daß
die Packungen 10 mit einem vorgegebenen, konstanten Abstand
voneinander gefördert werden. Zu diesem Zweck werden die
Packungen 10 vom Zuförderer 17 an einen Zwischenförderer 19
übergeben, der die Packungen 10 im Bereich der Etikettier-
Station 18 transportiert. Der Zwischenförderer 19 besteht
ebenfalls aus zwei im Abstand voneinander laufenden Gurten
20 je mit in regelmäßigen Abständen voneinander angeord
neten und zur freien Seite gerichteten Mitnehmern 21.
Für die Überleitung der Packungen 10 vom Zuförderer 17 zum
Zwischenförderer 19 ist ein aus mehreren Organen bestehen
des Übergabe-Aggregat 22 vorgesehen. Dieses besteht aus
einem in vertikaler Ebene umlaufenden Mitnehmerrad 23 mit
sägezahnartig angeordneten und ausgebildeten Fingern 24,
die längs des Umfangs mit gleichen Abständen voneinander
positioniert sind. Das Mitnehmerrad 23 läuft im Bereich
einer feststehenden Zwischenplatte 25. Auf dieser werden
die Packungen 10 gleitend transportiert, und zwar vom Ende
des Zuförderers. 17 bis zum Anfang des Zwischenförderers 19.
Das Mitnehmerrad 23 hat aufgrund der besonderen Kontur eine
Mehrfachfunktion. Die Packungen 10 werden als ununterbroche
ner Packungsstrang 26 bis auf eine sich in der Ebene des
Zuförderers 17 erstreckende Aufnahmefläche 27 der Zwischen
platte 25 gefördert. Hier wird die jeweils vornliegende
Packung 10 des Packungsstrangs 26 durch das Mitnehmerrad 23
erfaßt, nämlich durch einen Finger 24. Die betreffende
Packung 10 wird vom Packungsstrang 26 abgesondert und auf
der Zwischenplatte 25 aufliegend weitertransportiert bis
auf eine höherliegende Übergabefläche 28 der Zwischenplatte
25. Die Packung 10 gleitet dabei mit einer unteren Vorder
kante über eine schräg ansteigende Rampe 29. Aufgrund der
Kontur des Mitnehmerrades 23 wird eine Packung 10 zunächst
über die volle Breite durch eine Aufnahmefläche 32 des
Fingers 24 erfaßt. Im weiteren Verlauf der Bewegung wirkt
das freie Ende des Fingers 24 als Stützorgan für einen in
Transportrichtung rückwärtigen Bereich der Packung. An der
vorderen Seitenfläche 15 bildet ein benachbarter Finger 24
einen Anschlag während der Anfangsphase der Übergabebe
wegung für die Packung 10 (Fig. 4 bis Fig. 6).
Im Bereich der Übergabefläche 28 wird die Packung 10 von
einem Anschlußförderer erfaßt und weitertransportiert,
nämlich von einem Gurtförderer 30 mit Mitnehmern 31 zum
Erfassen einer Packung 10 an der Rückseite. Die Packungen
10 werden durch den Gurtförderer 30 bis in den Bereich des
Zwischenförderers 19 transportiert und sodann von diesem
übernommen. Die Übergabefläche 28 erstreckt sich in der
Förderebene des Zwischenförderers 19, also auf einem zum
Zuförderer 17 versetzten Niveau.
Aufgrund der Kontur des Mitnehmerrades 23 wird beim Abson
dern der jeweils vorderen Packung 10 der nachfolgende
Packungsstrang 26 zurückgehalten. Ein freies Ende des die
Packung 10 mitnehmenden Fingers 24 liegt an der in
Transportrichtung vornliegenden Seitenfläche 15 der nach
folgenden Packung 10 an. Wenn der Finger 24 aus dem Bereich
des Packungsstrangs 26 herausbewegt wird, kann die nächste
Packung 10 von einem nachfolgenden Finger 24 erfaßt werden
(Position gemäß Fig. 4).
Die Zwischenplatte 25 ist für den Durchtritt des Mitnehmer
rades 23 und für den Durchtritt der Gurte 20 mit Umlenk
rollen 33 mit entsprechenden Ausnehmungen 34, 35 versehen.
Im Bereich der durch den Zwischenförderer 19 gebildeten
Transportbahn werden die Banderolen 11 durch Banderolen-
Aggregate 36, 37 auf die Packungen 10 aufgebracht. Bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) arbeitet die Vorrich
tung doppelbahnig. Jeder in der beschriebenen Weise ausge
bildeten Förderbahn ist ein Banderolen-Aggregat 36, 37
zugeordnet. Von diesen besteht jedes aus zwei selbständigen
Einzelaggregaten, so daß bei Ausfall eines Aggregats stets
ein zweites zur Verfügung steht.
Für die Anbringung von umzufaltenden Banderolen 11 gemäß
Ausführungsbeispiel der Fig. 10 und Fig. 11 ist im Bereich
der Etikettier-Station 18, nämlich oberhalb des Zwischen
förderers 19, ein Faltaggregat angeordnet. Es handelt sich
dabei im vorliegenden Beispiel um ein umlaufendes Band 38
mit Faltfingern 39.
Die Banderole 11 wird bei diesem Ausführungsbeispiel so auf
der Vorderfläche 12 positioniert, daß der Schenkel 14 nach
vorn über die Packung hinwegragt. Im Bereich einer Falt
station gemäß Fig. 7 wird dieser Schenkel 14 während des
ununterbrochenen Transports der Packungen 10 durch den
Zwischenförderer 19 gegen die nach vorn gerichtete Seiten
fläche 15 umgefaltet.
Das umlaufende Band 38 ist mit einem aktiven Trum 40 unter
einem spitzen Winkel in Förderrichtung abfallend oberhalb
der Bewegungsbahn der Packungen 10 positioniert. Die quer
abstehenden Faltfinger 39 werden so in Förderrichtung
abwärtsbewegt. Die Relativbewegung zu den Packungen 10 ist
so gewählt, daß der Schenkel 14 der Banderole 11 von oben
durch einen zugeordneten Faltfinger 39 erfaßt und während
der Weiterbewegung bis zur Anlage an der Seitenfläche 15
umgefaltet wird. Die Faltfinger 39 sind dabei so ausgebil
det, daß sie eine im Faltbereich vertikal gerichtete Falt
fläche 41 aufweisen. Die Abstände der Faltfinger 39
voneinander entsprechen denjenigen der Packungen 10
voneinander im Bereich des Zwischenförderers 19.
Wenn Banderolen 11 in Längsrichtung der Packung 10 an
dieser angebracht werden sollen, also in einer Position
gemäß Fig. 11 oder Fig. 12, müssen die querliegend
geförderten Packungen 10 gedreht werden, so daß sie zeit
weilig, nämlich im Bereich der Etikettier-Station 18, in
längsgerichteter Position gefördert werden, mit der Stirn
fläche 16 nach vorn weisend. Einzelheiten hierzu sind in
Fig. 8 sowie in Fig. 13 bis Fig. 17 gezeigt.
Anstelle des Übergabe-Aggregats gemäß Fig. 2 ist am Ende
des Zuförderers 17 ein Wenderad 42 angeordnet. Es handelt
sich dabei um ein scheibenförmiges Organ, welches in
horizontaler Ebene drehend angetrieben ist. Vier Mitnehmer
43 sind in gleichen Abständen voneinander längs des Umfangs
angeordnet. Die Mitnehmer 43 sind so gestaltet, daß sie die
jeweils vordere Packung 10 des Packungsstrangs 26 im
Bereich einer seitwärtsgerichteten Fläche (Stirnfläche 16)
erfassen und längs einer teilkreisförmigen Bahn transpor
tieren. Zugleich wird die Packung um 90° in horizontaler
Ebene gewendet. Die Packungen 10 bzw. der Packungsstrang 26
liegen auf einer Bahnplatte 44 (Fig. 14). Diese erstreckt
sich auch im Wirkungsbereich des Wenderades 42. Die
Packungen 10 werden während des Wendemanövers auf der Bahn
platte 44 gleitend bewegt. Die Bewegungsbahn für die
Packungen 10 ist durch seitliche Führungswände 45, 46 an
der Bahnplatte 44 begrenzt.
Durch die Gestaltung der Mitnehmer 43 wird eine vordere
Packung 10 jeweils durch eine Mitnehmerfläche eines Mit
nehmers 43 im Bereich der Stirnfläche 16 erfaßt. Die freie
Seitenfläche 15 liegt an einer Stützfläche 48 eines benach
barten Mitnehmers an. Die Packung 10 wird so durch zwei
Flächen gehalten. Das freie Ende des Mitnehmers 43 ist
bogenförmig gestaltet, derart, daß eine so ausgestaltete
Anschlagfläche 49 an der nach vorn gerichteten Seitenfläche
15 der nächstfolgenden Packung 10 des Packungsstrangs 26
während der Drehbewegung entlanggleitet (Fig. 16 und Fig.
17). Form und Abmessungen der Mitnehmer 43 sind so gewählt,
daß der nachfolgende Packungsstrang 26 während der gesamten
Drehphase in der ursprünglichen Position fixiert, also
nicht zurückgeschoben wird. Erst wenn die Drehung um 90°
vollzogen ist, kann der Packungsstrang 26 um eine Packung
10 weiterbewegt werden, wobei die vordere Packung 10 in
eine freie winkelförmige Aufnahme des Wenderades 42 ein
tritt.
An das Wenderad 42 schließt unmittelbar der Zwischenför
derer 19 an. Die gewendete Packung 10 wird durch das Wende
rad 42 auf den Zwischenförderer aufgeschoben. Danach kann
in der beschriebenen Weise die Banderole 11 angebracht
werden. Die Drehbewegungen des Wenderades 42 sind so
gewählt, daß die Packungen 10 im Bereich des Zwischen
förderers 19 den den Mitnehmern 21 entsprechenden Abstand
aufweisen.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die
Packungen 10 nach Anbringen der Banderolen 11 in die querge
richtete Ausgangsposition zurückgedreht. Hierzu ist am Ende
bzw. im Anschluß an den Zwischenförderer 19 eine Wende
station 50 vorgesehen. In deren Bereich befindet sich in
Höhe der Bewegungsbahn der Packungen ein Drehförderer 51.
Dieser besteht aus einer in horizontaler Ebene drehenden
Scheibe mit annähernd radialgerichteten Flügeln 52. Der
Drehförderer 51 bewegt sich im Gegenuhrzeigersinn (Fig.
13). Dabei wird eine durch den Zwischenförderer 19 zuge
führte Packung 10 an einer Seitenfläche 53 erfaßt und auf
einer Plattform 54 längs einer Viertelkreisbahn gefördert.
Dabei wird die Packung 10 um 90° gedreht und an einen
Abförderer 55 übergeben. Die Flügel 52 können bei dem Dreh
förderer 51 als einfache, geradlinige Stege ausgebildet
sein, da die Packungen 10 auf dem Zwischenförderer 19 mit
ausreichendem Abstand voneinander zugefördert werden, so
daß der Wendevorgang nicht durch einen nachfolgenden
Packungsstrang behindert ist. Des weiteren ist der scheiben
förmige Drehförderer 51 so positioniert, daß dessen
Bewegungsbereich oberhalb von Mitnehmern 56 des Abförderers
55 liegt.
Bezugszeichenliste
10 Packung
11 Banderole
12 Vorderfläche
13 Schenkel
14 Schenkel
15 Seitenfläche
16 Stirnfläche
17 Zuförderer
18 Etikettier-Station
19 Zwischenförderer
20 Gurt
21 Mitnehmer
22 Übergabe-Aggregat
23 Mitnehmerrad
24 Finger
25 Zwischenplatte
26 Packungsstrang
27 Aufnahmefläche
28 Übergabefläche
29 Rampe
30 Gurtförderer
31 Mitnehmer
32 Aufnahmefläche
33 Umlenkrolle
34 Ausnehmung
35 Ausnehmung
36 Banderolen-Aggregat
37 Banderolen-Aggregat
38 Band
39 Faltfinger
40 Trum
41 Faltfläche
42 Wenderad
43 Mitnehmer
44 Bahnplatte
45 Führungswand
46 Führungswand
47 Mitnehmerfläche
48 Stützfläche
49 Anschlagfläche
50 Wendestation
51 Drehförderer
52 Flügel
53 Seitenfläche
54 Plattform
55 Abförderer
56 Mitnehmer
11 Banderole
12 Vorderfläche
13 Schenkel
14 Schenkel
15 Seitenfläche
16 Stirnfläche
17 Zuförderer
18 Etikettier-Station
19 Zwischenförderer
20 Gurt
21 Mitnehmer
22 Übergabe-Aggregat
23 Mitnehmerrad
24 Finger
25 Zwischenplatte
26 Packungsstrang
27 Aufnahmefläche
28 Übergabefläche
29 Rampe
30 Gurtförderer
31 Mitnehmer
32 Aufnahmefläche
33 Umlenkrolle
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35 Ausnehmung
36 Banderolen-Aggregat
37 Banderolen-Aggregat
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39 Faltfinger
40 Trum
41 Faltfläche
42 Wenderad
43 Mitnehmer
44 Bahnplatte
45 Führungswand
46 Führungswand
47 Mitnehmerfläche
48 Stützfläche
49 Anschlagfläche
50 Wendestation
51 Drehförderer
52 Flügel
53 Seitenfläche
54 Plattform
55 Abförderer
56 Mitnehmer
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Anbringen von Banderolen (11), Eti
ketten oder Tapes an quaderförmigen Packungen (10), insbe
sondere an Weichpackungen für Stapel gefalteter Papier
taschentücher, dadurch gekennzeich
net, daß die Packungen im Bereich einer Etikettier-
Station (18) mit definiertem Abstand voneinander transpor
tierbar und die Banderolen (11), Etiketten oder dergleichen
während des Transports auf eine nach oben gerichtete
Packungsfläche (12) übertragbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Packungen (10) in Dichtlage als Packungsstrang (26)
auf einem Zuförderer (17) transportiert und durch ein
Teilungsorgan, nämlich durch ein Mitnehmerrad (23) bei der
Übergabe an den Zwischenförderer (19) auf Abstand vonein
ander gebracht werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mitnehmerrad (23) in vertikaler Ebene kontinuier
lich umlaufend ist und am Umfang in gleichen Abständen
voneinander angeordnete Vorsprünge, nämlich Finger (24),
aufweist, durch die die jeweils vordere Packung (10) des
Packungsstrangs (26) erfaßbar, vom Packungsstrang (26)
abhebbar und unter Bildung eines definierten Abstands dem
Zwischenförderer (19) zuführbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der nachfolgende Packungsstrang (26) beim Abheben der
vorderen Packung (10) durch das Mitnehmerrad (23) ohne Ver
änderung der Relativlage aufgrund Anlage an einem Finger
(24) des Mitnehmerrades (23) fixierbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Packungs
strang (26) abgesonderte Packung (10) durch das Mitnehmer
rad (23) gleitend auf einer Zwischenplatte (25) transpor
tierbar ist bis zur Übergabe an den Zwischenförderer (19).
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Packungs
strang (26) abgesonderte Packung (10) durch das Mitnehmer
rad (23) einem Vorförderer zuführbar ist, insbesondere
einem Gurtförderer (30), der oberhalb der Bewegungsbahn der
Packungen (10) angeordnet ist und die einzelne Packung (10)
positionsgerecht dem Zwischenförderer (19) zuführt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer
(19) im Bereich der Etikettier-Station (18) Mitnehmer (21)
aufweist, die in einem der Relativstellung der Packungen
(10) zum Anbringen der Banderolen (11) entsprechenden
Abstand voneinander angeordnet sind, wobei oberhalb des
Zwischenförderers (19) mehrere Banderolen-Aggregate (36,
37) angebracht sind zum Aufbringen je einer Banderole (11)
auf die Oberseite einer Packung (10).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umfalten eines
Schenkels (14) einer Banderole (11) gegen eine quergerich
tete Packungsfläche oberhalb der Bewegungsbahn der
Packungen (10), insbesondere im Bereich des Zwischen
förderers (19), ein Faltaggregat angeordnet ist mit Falt
fingern (39), die synchron mit den transportierten
Packungen (10) bewegbar und auf die Packungen (10) absenk
bar sind, derart, daß der überstehende Schenkel (14) erfaß
bar und umfaltbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Faltfinger (39) an einem synchron mit den
Packungen (10) umlaufenden Band (38) angeordnet sind, wobei
ein unterer Trum (40) des Bandes (38) unter einem spitzen
Winkel zur Bewegungsbahn der Packungen (10) verläuft, in
Förderrichtung abfallend.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungen (10)
zum Anbringen von in Längsrichtung derselben verlaufenden
Banderolen (11) im Bereich der Transportbahn um 90° drehbar
sind, insbesondere durch ein in horizontaler Ebene konti
nuierlich umlaufendes Wenderad (42) mit vorzugsweise vier
in gleichen Abständen voneinander angeordneten Mitnehmern
(43), je zum Erfassen einer Packung (10) und zum Transpor
tieren längs einer bogenförmigen Transportbahn bei Drehung
um 90°.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Mitnehmer (43) des Wenderades (42) eine bogen
förmige äußere Anschlagfläche (49) aufweisen, die während
des Transports einer Packung (10) gleitend an einer nach
folgenden Packung (10) des Packungsstrangs (26) anliegen,
derart, daß der Packungsstrang (26) ohne Veränderung der
Relativstellung fixiert ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei benachbarte Mitnehmer (43) des Wende
rades (42) durch unter einem rechten Winkel zueinander
angeordnete Flächen, nämlich Mitnehmerfläche (47) und Stütz
fläche (48), eine winkelförmige Aufnahme für die zu
wendende Packung (10) bilden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gewendeten
Packungen (10) nach Anbringen einer Banderole (11) in die
quergerichtete Ausgangsposition zurückbewegbar sind, insbe
sondere durch einen Drehförderer (51) mit in horizontaler
Ebene umlaufenden Flügeln (52), insbesondere vier versetzt
zur Drehachse gerichteten Flügeln, die je eine ankommende
Packung (10) an deren Längsseite erfassen und entlang einer
Viertelkreisbahn transportieren unter Drehung um 90°.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die gewendeten Packungen (10) vom Drehförderer
(51) an einen Abförderer (55) übertragbar sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19934339778 DE4339778A1 (de) | 1993-11-24 | 1993-11-24 | Vorrichtung zum Anbringen von Banderolen an Packungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19934339778 DE4339778A1 (de) | 1993-11-24 | 1993-11-24 | Vorrichtung zum Anbringen von Banderolen an Packungen |
Publications (1)
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