DE4339753A1 - Vorrichtung zum Komprimieren und Dekomprimieren von Bilddaten - Google Patents
Vorrichtung zum Komprimieren und Dekomprimieren von BilddatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft insgesamt ein Bilddaten-
Verarbeitungssystem und insbesondere eine Vorrichtung zum
Komprimieren und Dekomprimieren von digitalen Bilddaten, welche
geeignet ist, die Verschlechterung der Bildqualität zu
minimieren.
Für das Komprimieren der digitalen Bilddaten werden
diejenigen Methoden gewöhnlich verwendet, welche die
statistischen Charakteristiken des Bildes anwenden, und die
typischen Methoden sind die diskrete Cosinustransformation
(DCT) oder die diskrete Sinustransformation (DST), welche die
Bilddaten aus dem Raumbereich in den Frequenzbereich
transformieren und dann die Redundanz der Daten in dem
Frequenzbereich beseitigen. Diese Typen der
Datenzusammenfassung werden auf dem Fachgebiet zur Zeit
angewendet, da sie ein Merkmal aufweisen, das auf die
kritischen Komponenten des Bildes konzentriert werden kann.
Das Schema der herkömmlichen Bilddatenkomprimier- und
Dekomprimiertechnik kann mit der folgenden beispielsweisen
Beschreibung mit Bezugnahme auf die Fig. 6 dargestellt werden.
In dieser ist die Konstruktion der herkömmlichen
Bilddatenkomprimier- und -dekomprimiervorrichtung in Form eines
Blockdiagramms gezeigt.
Der Komprimiervorgang wird von einem Kompressor 3 derart
durchgeführt, daß der Kompressor die in einem ersten
Blockspeicher 2 gespeicherten Bilddaten aus liest und die
geladenen Bilddaten aus dem Raumbereich in den Frequenzbereich
mit Hilfe der oben beschriebenen DCT-Technik transformiert.
Hierzu werden die Quellenbilddaten von einem ersten
Videospeicher 1 geliefert und sind in dem Blockspeicher 2 in
8×8-Blöcken zu speichern. Der Kompressor 3 führt dann ein
Paketkomprimieren entsprechend den statistischen
Charakteristiken des Bildes durch. Auf dem Fachgebiet ist es
wohlbekannt, daß das Datenkomprimieren mit der
Quantisierungsmethode ausgeführt wird.
Solche komprimierten Bilddaten werden von einem an den
Kompressor 3 angeschlossenen Sender 4 an einen Empfänger 5 über
einen Übertragungskanal übertragen. Der Empfänger 5 liefert die
komprimierten Bilddaten an den Dekompressor 6.
Das Dekomprimieren wird in dem Dekompressor 6 derart
durchgeführt, daß aus den komprimierten Bilddaten die
ursprünglichen Bilddaten in 8×8-Blöcken wiederhergestellt
werden, und die dekomprimierten Daten an einen zweiten
Blockspeicher 7 geliefert werden.
Im Laufe des oben erwähnten Bilddatenkomprimierens
entsteht, falls die Quantisierung mit niedriger
Komprimierungsrate durchgeführt, keine Datenverzerrung aufgrund
des Komprimierens nach der mit der DCT-Methode durchgeführten
Transformation der Bilddaten aus dem Raumbereich in den
Frequenzbereich. Falls jedoch der Quantisierungspegel erhöht
wird, um die Komprimierungsrate zu erhöhen, erscheint die
Verzerrung des Bildes an dessen Rand oder Kontur, und
insbesondere im Falle eines Farbbildes kommt eine
Farbenunschärfe auf dem Bildschirm zustande.
Ferner ist es erforderlich, da die Paketquantisierung
innerhalb eines Einzelbildfeldes durchgeführt wurde, daß die
Quantisierung eine nach der anderen, sogar hinsichtlich eines
Bereichs durchgeführt wird, der im wesentlichen kleine
Schwankungen der Bildsegmente oder -komponenten aufweist, d. h.
ein "gleichmäßiger Bereich" ist. Dies führt dementsprechend zu
einer unnötigen Verzögerung des Komprimiervorganges und
verringert die Komprimierwirksamkeit.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, diese und
andere Probleme zu beseitigen und eine Vorrichtung zum
Komprimieren und Dekomprimieren von digitalen Bilddaten zu
schaffen, welche geeignet ist, die Verschlechterung der
Bildqualität zu minimieren und die Komprimierwirksamkeit zu
erhöhen.
Im Hinblick auf diese Aufgabe liegt die Erfindung in einem
Bilddaten-Verarbeitungssystem mit einem Videospeicher zum
Speichern der Einzelbildfeld-Bilddaten und einer Vorrichtung
zum Komprimieren und Dekomprimieren der Bilddaten, um die
komprimierten Daten von einem Sender und einem Empfänger über
einen Kanal zu senden bzw. zu empfangen, wobei die Vorrichtung
zum Komprimieren und Dekomprimieren der Bilddaten einen ersten
Blockspeicher zum Speichern der Bilddaten aus dem Videospeicher
pro vorbestimmter Blockeinheit; einen Blockaufteiler zum
Aufteilen der aus dem ersten Blockspeicher gelieferten
Bilddaten in eine vorbestimmte Anzahl von Unterblöcken
entsprechend der Form oder der Kompliziertheit des Bildes;
einen ersten Schalter zum Ändern des Datenübertragungsweges in
Abhängigkeit davon, ob die von dem Blockaufteiler gelieferten
Daten einem wirklich komplizierten Bild entsprechen; einen
ersten bzw. einen zweiten Bildkompressor zum Komprimieren der
über den ersten Schalter entsprechend gelieferten Bilddaten
durch Anwendung von unterschiedlichen Komprimiermethoden, und
zum Abgeben der komprimierten Daten an den Sender; einen
Zusatzinformationsgenerator zum Erzeugen von Informationsdaten,
welche angeben, ob die in Unterblöcke aufgeteilten Bilddaten
von dem ersten Kompressor oder dem zweiten Kompressor
komprimiert wurden; einen zweiten Schalter zum Ändern des
Datenübertragungsweges für die komprimierten Bilddaten aufgrund
der Information der von dem Empfänger empfangenen Zusatzdaten;
einen ersten und einen zweiten Dekompressor zum
Wiederherstellen der über den zweiten Schalter entsprechend
gelieferten komprimierten Bilddaten durch Anwendung von
unterschiedlichen Dekomprimiermethoden, welche den
unterschiedlichen Komprimiermethoden entsprechen; einen
Blockmischer zum Zusammensetzen der vorbestimmten Unterblock-
Pixel, welche von dem ersten Dekompressor oder dem zweiten
Dekompressor nacheinander erzeugt werden, um das Originalbild
der vorbestimmten Blockeinheit wiederherzustellen; und einen
zweiten Blockspeicher zum Speichern der von dem Blockmischer
erzeugten wiederhergestellten Originalbilddaten in
vorbestimmten Blöcken und zum Schreiben der wiederhergestellten
Originalbilddaten in den Videospeicher aufweist.
Ferner bestimmt der Blockaufteiler den Grad der
Bildkompliziertheit durch Summieren der Datenwerte der der
vorbestimmten Anzahl der Unterblöcke entsprechenden Pixel, und
bestimmt eine Viererbaum-Bilddatenstruktur zum Speichern der
Information, welche sich auf die weitere Aufteilung der Blöcke
entsprechend dem Grad der Bildkompliziertheit bezieht.
Bevorzugt bestehen die von dem Zusatzinformationsgenerator
erzeugten Informationsdaten aus einer Bitfolge, welche jede von
dem Blockaufteiler aufgeteilte Segmentblockdaten repräsentiert.
Andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden in der
nachstehenden Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform
mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, aus der die
Erfindung vollständiger verstanden wird.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Vorrichtung zum
Komprimieren und Dekomprimieren der Bilddaten entsprechend der
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 2 zeigt ein Beispiel, das ein in sechzehn
Unterblöcke oder Segmente unterteiltes Bild repräsentiert,
welche einen 32×32-Block eines Einzelbildfeldes bilden;
Fig. 3 zeigt ein Baumdiagramm der Bilddatenkonfiguration,
welche den Bilddaten nach Fig. 2 entspricht;
Fig. 4 ist eine Darstellung zum Erläutern der
Komprimiermethode, welche sich auf Bilddaten eines 8×8-
Unterblockes mit verhältnismäßig kleiner Schwankung bezieht;
Fig. 5 (a) und (b) stellen ein Originalbild bzw. das
entsprechende segmentierte Bild dar, das die
Segmentkompliziertheit des Originalbildes zeigt; und
Fig. 6 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Konstruktion
einer Datenkomprimier- und -dekomprimiervorrichtung nach dem
Stand der Technik darstellt.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform in Form
eines Blockdiagramms gezeigt. Insbesondere bildet die innerhalb
der gestrichelten Linie 100 dargestellte Vorrichtung die
Besonderheit der Erfindung. Diese Vorrichtung ermöglicht, daß
ein Einzelbildfeld von dem Videospeicher in eine Mehrzahl von
vorbestimmten Segmenten unterteilt wird und dann entsprechend
der Bilddatenkonfiguration in jedem Segment durch Anwendung
einer Blockunterteilungs- und komprimiermethode komprimiert
wird. Es ist ebenfalls möglich, die Originalbilddaten von
diesen komprimierten Daten, welche über zugeordnete
Übermittlungsleitungen innerhalb der Vorrichtung empfangen
werden, wiederherzustellen.
Ähnlich wie in Fig. 6 weist die oben beschriebene
Vorrichtung einen ersten Blockspeicher 101 und einen zweiten
Blockspeicher 111 auf, welche in einen ersten Videospeicher 1
bzw. einen zweiten Videospeicher 8 eingegliedert sind. Jeder
Blockspeicher 101, 111 speichert Einzelbildfelddaten in 32×32-
Blöcken.
An den ersten Blockspeicher 101 ist ein Blockaufteiler 102
angeschlossen, der bestimmt, ob die Bilddaten zu einem
"komplizierten Bereich", der mehrere Änderungen in dem die Form
des Bildes betroffenen Datenwerten aufweist, oder zu einem
"gleichmäßigen Bereich" gehört, der verhältnismäßig kleine
Änderungen in den Bilddaten aufweist, und teilt die
Einzelbilddaten in eine vorbestimmte Anzahl von Unterblöcken
entsprechend der Form oder Kompliziertheit des Bildes auf. In
dieser Ausführungsform teilt der Bildaufteiler 102 die 32×32-
Blöcke des Einzelbildes wieder in 16×16 oder 8×8-Unterblöcke
auf, und bildet daher eine Viererbaumstruktur.
An den Blockaufteiler 102 angeschlossen ist ein erster
Schalter 103 zum Ändern des Datenübertragungsweges in
Abhängigkeit davon vorgesehen, ob die von dem Blockaufteiler
102 erzeugten Bilddaten einem komplizierten Bild entsprechen.
Der Datenübertragungsweg weist beide Schalter SW1 und SW2 auf,
welche an der Eingangsseite bzw. an der Ausgangsseite des
erfindungsgemäßen Kompressors angeordnet sind.
Der erfindungsgemäße Kompressor weist zwei Kompressoren
104 und 105 auf, welche derart ausgelegt sind, daß einem ersten
Kompressor 104 die den "komplizierten Bereich" betreffenden
Bilddaten und einem zweiten Kompressor 105 die den
"gleichmäßigen Bereich" betreffenden Bilddaten zugeführt
werden.
Dabei ist auch ein Zusatzinformationsgenerator 106
vorgesehen, der Informationsdaten erzeugt, welche
repräsentieren, ob die von dem Blockaufteiler 102 in
Unterblöcke aufgeteilten Bilddaten von dem ersten Kompressor
104 oder dem zweiten Kompressor 105 komprimiert werden. Die
erzeugten Zusatzinformationsdaten werden dem Sender 4
zugeführt.
Der Datenübertragungsweg führt zu dem Sender 4 ähnlich wie
in der Ausführungsform nach dem Stand der Technik. Daher werden
dem Sender 4 die komprimierten Bildblockdaten über den ersten
Kompressor 104 oder den zweiten Kompressor 105 wie auch eine
Zusatzinformation zugeführt, welche kennzeichnet, ob die von
dem Blockaufteiler 102 in Unterblöcke aufgeteilten Bilddaten
von dem ersten Kompressor 104 oder dem zweiten Kompressor 105
komprimiert wurden. Der Sender 4 übermittelt diese
komprimierten Daten zusammen mit der Zusatzinformation an den
Empfänger 5 über eine Übermittlungsleitung oder einen
Übermittlungskanal.
Der Empfänger 5 ist an einen erfindungsgemäßen zweiten
Schalter 107 angeschlossen und liefert die über die
Übertragungsleitung oder den Übertragungskanal empfangenen
komprimierten Daten und die Zusatzinformation. Der zweite
Schalter 107 schaltet den Datenübertragungsweg für die
komprimierten Daten aufgrund der Information der empfangenen
Zusatzdaten.
Der Datenübertragungsweg weist einen ersten Dekompressor
108 und einen zweiten Dekompressor 109 zum Wiederherstellen der
von dem Sender 4 empfangenen komprimierten Bilddaten auf.
Der zweite Schalter 107 ist derart ausgelegt, daß er den
Datenübertragungsweg an den ersten Dekompressor 108 schaltet,
falls der Schalter 107 erkennt, daß die empfangenen Daten von
dem oben beschriebenen ersten Kompressor 104 komprimiert
wurden, und an den zweiten Dekompressor 109 schaltet, falls die
Daten von dem zweiten Kompressor 105 komprimiert wurden.
Der Datenübertragungsweg führt schließlich zu einem
Blockmischer 110, der die 16×16 oder 8×8-Unterblockelemente,
welche von dem ersten Dekompressor 108 oder dem zweiten
Dekompressor 109 in ihrer Ursprungsform wiederhergestellt
wurden, zusammensetzt und die wiederhergestellten
zusammengesetzten Bilddaten in 32×32-Blöcken nacheinander an
einen zweiten Blockspeicher 111 liefert.
In der oben beschriebenen Ausführungsform wird eine
Affinitäts-Entscheidungsmethode für den Blockaufteilungsvorgang
verwendet. Die oben genannte Viererbaumstruktur wird ebenfalls
verwendet, um die blocksegmentierten Daten zu übertragen.
Zusätzlich ist der erste Kompressor 104 fähig, die
blocksegmentierten Daten durch Anwendung der bekannten DCT- und
Quantisierungsmethode zu komprimieren, und der zweite
Kompressor 105 verwendet Pixelverdoppelung durch repräsentative
Wertmethode. Der erste und der zweite Dekompressor 108, 109 und
der Blockmischer 110 sind derart ausgelegt, daß die Vorgänge
als solche in dem oben beschriebenen ersten und dem zweiten
Kompressor 104, 105 durchgeführt werden.
Das Betriebsprinzip und die Wirkung der Erfindung wird aus
der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
Die in dem ersten Videospeicher 1 gespeicherten
Einzelbildfeld-Bilddaten werden in den ersten Speicher 101 in
32×32-Blöcken eingelesen, um komprimiert zu werden. Die in den
ersten Blockspeicher 101 eingelesenen Blockdaten werden dem
Blockaufteiler 102 zugeführt, der den Zustand des Bildes
bestimmt und das gesamte Bildfeld in einer Mehrzahl von 8×8-
Unterblöcke unterteilt. Zum Beispiel kann der Blockaufteiler
102, wie in Fig. 2 gezeigt, falls die Randsegmente eines
Bildausschnittes, wie in dem schattierten Bereich gezeigt,
gefunden werden, jedem von 1 bis 16 numerierten 8×8-Segment
oder Unterblock die folgenden Gleichungen zuordnen,
wobei M die Summe der Pixeldaten in dem höchsten Niveau L1
(32×32-Blockdaten) unter den entsprechenden Knotenpunktdaten,
welche den in Fig. 3 gezeigten Viererbaum bilden, bedeutet,
und Mk die Summe der Pixeldaten für das Niveau L2 (16×16-
Unterblockdaten), welches die dem höchsten Niveau L1
nachkommenden Knotenpunkte aufweist, bedeutet. Ferner
bezeichnet x (i, j) die Koordinaten des Blockes auf dem
höchsten Niveau und xk (p, q) die Koordinaten der Unterblöcke
auf dem nächstniedrigen Niveau. Daher ist k in der oben
angegebenen Gleichung (2) gleich 0, 1, 2 oder 3.
Dementsprechend ist der Wert von M in dem ersten Niveau L1
gleich dem Pixeldatenwert des gesamten 32×32-Blockes, und der
Wert von Mk ist gleich der Summe der Pixeldatenwerten, welche
den vier 16×16-Unterblöcken innerhalb des 32×32-Blockes
entsprechen.
Falls K gleich Null ist, ist M0 die Summe der Datenwerte
von vier Unterblöcken, welche in Fig. 2 als Segmente 1, 2, 5
und 6 bezeichnet sind. Ähnlich ist M1 die Summe der Datenwerte
für die Segmente 3, 4, 7 und 8, M2 für 9, 10, 13 und 14, und M3
für 11, 12, 15 und 16.
Ferner ist der Wert von M, im Falle des zweiten Niveaus
L2, gleich der Summe der Pixeldatenwerte der 16×16-Blöcke, und
der Wert von Mk ist gleich der Summe der Pixeldatenwerte,
welche den vier 8×8-Unterblöcken innerhalb des 16×16-Blockes
entsprechen.
Falls der erhaltene Wert die folgende Formel 3 befriedigt,
stellt der Blockaufteiler fest, daß der Bildzustand in dem
"gleichmäßigen Bereich" ist, und faßt vier Unterblöcke
zusammen. Sonst stellt der Blockaufteiler fest, daß der
Bildzustand in dem "komplizierten Bereich" ist.
Dies bedeutet, daß, falls die Differenz zwischen der Summe
jeder Pixeldaten der vier Unterblöcke und der Summe des
gesamten 32×32-Blockdaten geteilt durch 4 erhalten wird und der
absolute Wert der Differenz kleiner ist als der vorbestimmte
Schwellenwert σ, der Blockaufteiler den Bildzustand als
"gleichmäßigen Bereich" ermittelt.
Durch Anwendung der oben beschriebenen Methode für die
Bildkonfiguration in Fig. 2 wird festgestellt, daß die
gestrichelten Segmente 1, 2, 6, 7, 8 und 12 der 8×8-Unterblöcke
als "komplizierter Bereich", und die übrigen Unterblöcke als
"gleichmäßiger Bereich" anzusehen sind. In diesem Falle werden
von den übrigen Unterblöcken, welche dem "gleichmäßigen
Bereich" entsprechen, die mit 9, 10, 13 und 14 bezeichneten
Segmente zu einem 16×16-Block zusammengefaßt.
Die den in Fig. 2 dargestellten Bilddaten entsprechende
Bilddatenkonfiguration ist als Baumdiagramm in Fig. 3
dargestellt. In der Baumstruktur zeigen die mit schraffierten
Kreisen dargestellten Knotenpunkte an, daß sie in Knotenpunkte
niedrigeren Niveaus aufgeteilt werden sollen, und die mit
leeren Kreisen dargestellten Knotenpunkte zeigen an, daß es
nicht nötig ist, sie auf zuteilen.
Dementsprechend können jede Segmentblockdaten durch die
folgenden Bitfolgen angegeben werden:
wobei "1" den "komplizierten Bereich" und "0" den
"gleichmäßigen Bereich" bezeichnet.
Wenn die Merkmale jedes Blockes von dem Blockaufteiler 102
nach Fig. 1 bestimmt sind, werden die Daten, welche dem
"komplizierten Bereich" entsprechen, von dem ersten Kompressor
104 komprimiert, der die bekannte DCT- und
Quantisierungsmethode durchführt, und die Daten, welche dem
"gleichmäßigen Bereich" entsprechen, von dem zweiten Kompressor
105 komprimiert, wie oben beschrieben.
Fig. 4 zeigt eine Pixelkonfiguration, die für das
Komprimieren der 8×8-Unterblock-Bilddaten nötig ist, welche mit
dem Bereich "C" bezeichnet werden, der eine verhältnismäßig
kleine Bildschwankung aufweist und dem "gleichmäßigen Bereich"
entspricht, wobei mit dieser Konfiguration das Komprimierschema
in dem zweiten Kompressor 105 beschrieben wird.
In der Zeichnung stellen die Bereiche "A" und "B" früher
komprimierte Pixelblöcke dar, welche an dem oberen und dem
linken Bereich des nun zu komprimierenden Unterblockes "C"
angeordnet sind. Der zweite Kompressor 105 kann einen
geeigneten Datenwert oder geeignete Datenwerte von den
Pixeldaten x′11, x′12 und x′21 in den vorangehend komprimierten
Pixelblöcken A und B, welche dem oberen Rand und dem linken
Rand des Unterblockbereichs C entsprechen, und den Pixeldaten
x11, x12, x21 und x22 auswählen, welche in den vier Ecken des zu
komprimierenden Unterblocks C angeordnet sind. Die ausgewählten
repräsentativen Datenwert werden an den Sender 4 und über den
Kanal an die Empfängerseite übertragen.
Die Bedingung für die Auswahl der Datenwerte in den vorher
komprimierten Pixelblöcken A und B sind, um die Pixeldaten in
dem "gleichmäßigen Bereich" zu komprimieren, wie folgt:
- 1) falls der Rand des Bildes sich rings des Blockes C befindet, soll der zweite Kompressor die Pixeldaten x11, x12, x21, x22 wählen;
- 2) ansonsten soll die folgende Formel befriedigt werden:
(|x′₁₁-x₁₁|<T) ∩ (|x′₁₂-x₁₂|<T) ∩ (|x′₂₁-x₂₁|<T) .In diesem Falle soll der zweite Kompressor die Pixeldaten x22
auswählen,
wobei T einen vorbestimmten Schwellenwert bezeichnet. Bevorzugt betragen die oben genannten Pixeldaten x11, x12, x21 und x22 die repräsentativen Durchschnittswerte von ihren Unterblock- Pixeldaten des 4×4-Blockes, um die in dem Bildsignal enthaltene Impulsstörung herabzusetzen.
Wenn das Komprimieren der 32×32-Blockdaten durch den oben
beschriebenen Vorgang durchgeführt wurde, mischt der Sender 4
die Bildfolgen der komprimierten Daten und die der Viererbaum-
Struktur und übermittelt diese an die Empfängerseite.
Falls die komprimierten Daten und die Zusatzinformation
über die Übertragungsleitung oder über den Kanal von dem
Empfänger 5 empfangen werden, schaltet der zweite Schalter 107
den Datenübertragungsweg für die komprimierten Daten derart,
daß das Wiederherstellen des Bildes mit Hilfe der
entsprechenden Dekomprimiermethode durch die Auswertung der die
Viererbaum-Struktur betreffenden Bitfolgen durchgeführt wird.
Daher erfolgt das Wiederherstellen, falls die
komprimierten Daten von dem oben beschriebenen ersten
Kompressor 104 komprimiert worden sind, in dem ersten
Dekompressor 108, und, falls die Daten von dem zweiten
Kompressor 105 komprimiert worden sind, in dem zweiten
Dekompressor 109.
Schließlich werden die dekomprimierten Daten an den
Blockmischer 110 übertragen. Dort werden die von dem ersten
Dekompressor 108 oder dem zweiten Dekompressor 109 in ihrer
Ursprungsform wiederhergestellten Unterblockdaten von 16×16
oder 8×8 zusammengesetzt, um die Ursprungsbilddaten in Blöcken
von 32×32 nacheinander in den zweiten Blockspeicher 111 zu
liefern.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, ist
die Erfindung fähig, die Wirksamkeit der Datenverarbeitung auf
dem Gebiet des Bildkomprimierens und Dekomprimierens durch
Herabsetzung des an redundanten Bilddaten vorgenommenen
Arbeitsvorganges zu verbessern, wofür sie unterschiedliche
Komprimiermethoden entsprechend der Konfiguration des Bildes
anwendet, und dabei die Verzerrung in dem Randbereich des
Bildes während des Komprimierens zu verhindern und die Menge
der komprimierten Daten zu minimieren. Im Falle eines einfachen
Farbbildes wird ferner die Komprimierwirksamkeit bemerkenswert
verbessert.
Claims (5)
1. Bilddaten-Verarbeitungssystem mit einem Videospeicher (1, 8)
zum Speichern der Einzelbildfeld-Bilddaten und einer
Vorrichtung zum Komprimieren und Dekomprimieren der Bilddaten,
um die komprimierten Daten von einem Sender (4) und einem
Empfänger (5) über einen Kanal zu senden bzw. zu empfangen,
wobei die Mittel (100) zum Komprimieren und Dekomprimieren der
Bilddaten
einen ersten Blockspeicher (101) zum Speichern der Bilddaten aus dem Videospeicher (1) pro vorbestimmter Blockeinheit;
einen Blockaufteiler (102) zum Aufteilen der aus dem ersten Blockspeicher (101) gelieferten Bilddaten in eine vorbestimmte Anzahl von Unterblöcken entsprechend der Form oder der Kompliziertheit des Bildes;
einen ersten Schalter (103) zum Ändern des Datenübertragungsweges in Abhängigkeit davon, ob die von dem Blockaufteiler (102) gelieferten Daten einem im wesentlichen komplizierten Bild entsprechen;
einen ersten und einen zweiten Bildkompressor (104 bzw. 105) zum Komprimieren der über den ersten Schalter (103) entsprechend gelieferten Bilddaten durch Anwendung von unterschiedlichen Komprimiermethoden, und zum Abgeben der komprimierten Daten an den Sender (4);
einen Zusatzinformationsgenerator (106) zum Erzeugen von Informationsdaten, welche angeben, ob die von dem Blockaufteiler (102) in Unterblöcke aufgeteilten Bilddaten von dem ersten Kompressor (104) oder dem zweiten Kompressor (105) komprimiert wurden und zum Abgeben der Zusatzinformationsdaten an den Sender (4);
einen zweiten Schalter (107) zum Ändern des Datenübertragungsweges für die komprimierten Bilddaten aufgrund der Information der von dem Sender (4) gesendeten und dem Empfänger (5) empfangenen Zusatzdaten;
einen ersten und einen zweiten Dekompressor (108 bzw. 109) zum Wiederherstellen der über den zweiten Schalter (107) entsprechend gelieferten komprimierten Bilddaten durch Anwendung von unterschiedlichen Dekomprimiermethoden, welche den unterschiedlichen Komprimiermethoden entsprechen;
einen Blockmischer (110) zum Zusammensetzen der vorbestimmten Unterblock-Pixel, welche von dem ersten Dekompressor (108) oder dem zweiten Dekompressor (109) nacheinander erzeugt werden, um das Originalbild der vorbestimmten Blockeinheit wiederherzustellen; und
einen zweiten Blockspeicher (111) zum Speichern der von dem Blockmischer (110) erzeugten, wiederhergestellten Originalbilddaten der vorbestimmten Blöcke und zum Schreiben der wiederhergestellten Originalbilddaten in den Videospeicher (8) aufweist.
einen ersten Blockspeicher (101) zum Speichern der Bilddaten aus dem Videospeicher (1) pro vorbestimmter Blockeinheit;
einen Blockaufteiler (102) zum Aufteilen der aus dem ersten Blockspeicher (101) gelieferten Bilddaten in eine vorbestimmte Anzahl von Unterblöcken entsprechend der Form oder der Kompliziertheit des Bildes;
einen ersten Schalter (103) zum Ändern des Datenübertragungsweges in Abhängigkeit davon, ob die von dem Blockaufteiler (102) gelieferten Daten einem im wesentlichen komplizierten Bild entsprechen;
einen ersten und einen zweiten Bildkompressor (104 bzw. 105) zum Komprimieren der über den ersten Schalter (103) entsprechend gelieferten Bilddaten durch Anwendung von unterschiedlichen Komprimiermethoden, und zum Abgeben der komprimierten Daten an den Sender (4);
einen Zusatzinformationsgenerator (106) zum Erzeugen von Informationsdaten, welche angeben, ob die von dem Blockaufteiler (102) in Unterblöcke aufgeteilten Bilddaten von dem ersten Kompressor (104) oder dem zweiten Kompressor (105) komprimiert wurden und zum Abgeben der Zusatzinformationsdaten an den Sender (4);
einen zweiten Schalter (107) zum Ändern des Datenübertragungsweges für die komprimierten Bilddaten aufgrund der Information der von dem Sender (4) gesendeten und dem Empfänger (5) empfangenen Zusatzdaten;
einen ersten und einen zweiten Dekompressor (108 bzw. 109) zum Wiederherstellen der über den zweiten Schalter (107) entsprechend gelieferten komprimierten Bilddaten durch Anwendung von unterschiedlichen Dekomprimiermethoden, welche den unterschiedlichen Komprimiermethoden entsprechen;
einen Blockmischer (110) zum Zusammensetzen der vorbestimmten Unterblock-Pixel, welche von dem ersten Dekompressor (108) oder dem zweiten Dekompressor (109) nacheinander erzeugt werden, um das Originalbild der vorbestimmten Blockeinheit wiederherzustellen; und
einen zweiten Blockspeicher (111) zum Speichern der von dem Blockmischer (110) erzeugten, wiederhergestellten Originalbilddaten der vorbestimmten Blöcke und zum Schreiben der wiederhergestellten Originalbilddaten in den Videospeicher (8) aufweist.
2. Vorrichtung zum Komprimieren und Dekomprimieren von
Bilddaten nach Anspruch 1, bei der der Blockaufteiler (102) den
Grad der Bildkompliziertheit durch Summieren der Datenwerte der
der vorbestimmten Anzahl der Unterblöcke entsprechenden Pixel
bestimmt, und eine Viererbaum-Bilddatenstruktur zum Speichern
der Informationen anlegt, welche sich auf die weitere
Aufteilung der Blöcke entsprechend dem Grad der
Bildkompliziertheit beziehen.
3. Vorrichtung zum Komprimieren und Dekomprimieren von
Bilddaten nach Anspruch 1, bei der die von dem
Zusatzinformationsgenerator (106) erzeugten Informationsdaten
aus einer Bitfolge bestehen, welche jede von dem Blockaufteiler
(102) aufgeteilte Segmentblockdaten repräsentieren.
4. Vorrichtung zum Komprimieren und Dekomprimieren von
Bilddaten nach Anspruch 1, bei der die verhältnismäßig kleine
Schwankungen aufweisenden oder weniger komplizierten Bilddaten
von dem zweiten Kompressor (105) komprimiert werden, wobei der
Wert der vorangehend komprimierten Pixeldaten (x′11, x′12 und
x′21), welche an dem oberen Rand und dem linken Rand des
Unterblockbereichs angeordnet sind, und der Wert der Pixeldaten
(x11, x12, x21 und x22), welche den vier Ecken des zu
komprimierenden Unterblockes entsprechen, berücksichtigt
werden, und die an den Sender (4) zu übertragenden
repräsentierenden Datenwerte derart ausgewählt werden, daß,
falls der Rand des Bildes sich rings des Unterblockes befindet,
die Pixeldaten x₁₁, x₁₂, x₂₁ und x₂₂ und, falls er die Formel
(|x′₁₁-x₁₁|<T) ∩ (|x′₁₂-x₁₂|<T) ∩ (|x′₂₁-x₂₁|<T)befriedigt, die Pixeldaten x22 ausgewählt werden, wobei T einen
vorbestimmten Schwellenwert bezeichnet.
5. Vorrichtung zum Komprimieren und Dekomprimieren von
Bilddaten nach Anspruch 4, bei der die Pixeldaten x11, x12, x21
und x22 die repräsentativen Durchschnittswerte von ihren
erweiterten Unterblock-Pixeldaten betragen, um die in dem
Bildsignal enthaltene Impulsstörung herabzusetzen.
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