DE4339231A1 - Tandemfahrrad - Google Patents
TandemfahrradInfo
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- DE4339231A1 DE4339231A1 DE19934339231 DE4339231A DE4339231A1 DE 4339231 A1 DE4339231 A1 DE 4339231A1 DE 19934339231 DE19934339231 DE 19934339231 DE 4339231 A DE4339231 A DE 4339231A DE 4339231 A1 DE4339231 A1 DE 4339231A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K13/00—Cycles convertible to, or transformable into, other types of cycles or land vehicle
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- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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- B62K3/12—Tandems
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Description
Die Erfindung betrifft ein Tandemfahrrad mit einem
geteilten Rahmen und zwei an diesem angeordneten,
hintereinandergeschalteten, über erste und zweite
Kettentriebe auf ein Kettenrad auf der Hinterradachse
wirkenden ersten und zweiten Tretkurbelantrieben.
Aus dem DE-GM 92 14 561 ist ein auch als einsitziges
Fahrrad verwendbares Tandemfahrrad mit einem zwischen
einem vorderen und einem hinteren Hauptteil mit Hilfe von
parallelen Paaren von aufrechtstehenden Rohren und Paaren
von Verbindungseinrichtungen verbundenen Zwischenteil,
einem vorderen Getriebemechanismus zum Antreiben eines
vorderen Antriebsrades und des Vorderrades und einem
hinteren Übertragungsmechanismus, um ein hinteres Zahnrad
und das Hinterrad zu drehen, bekannt. Beim Lösen der
Verbindungseinrichtungen zwischen den drei Teilen können
diese in einer für den Transport vorteilhaften Weise
Seite an Seite aneinandergeklappt werden, während ein
vollständiges Lösen des mittleren Hauptteils von den
vorderen und hinteren Hauptteilen bewirkt, daß die
vorderen und hinteren Hauptteile zu einem einsitzigen
Fahrrad für ein einsitziges Radfahren verbindbar sind.
Ein derart in drei Teile zerlegbares Tandemfahrrad, das
durch Weglassen eines mittleren Rahmenteils mit Sattel,
starrer Lenkstange und Tretkurbelantrieb mit Kettentrieb
in ein Fahrrad ausschließlich für den Solobetrieb
verwandelbar ist, wird auch in der DD-PS 96 196
beschrieben.
Bei einem anderen, aus der DE 33 45 690 A1 bekannten
Tandemfahrrad, das aus zwei Einzelfahrrädern besteht, ist
die Hinterradgabel des vorderen Einzelfahrrades mit der
Vorderradgabel des hinteren Einzelfahrrades verbunden, um
auf diese Weise unter Fortfall des jeweiligen Vorder- und
Hinterrades ein Tandemfahrrad zu erhalten.
Die bei den bekannten Lösungen verwendeten Mechanismen
zur Umwandlung des Tandemfahrrads in ein Einzelfahrrad
und umgekehrt sind kompliziert oder der erforderliche
Montageaufwand ist erheblich. Zudem kann die Verwandlung
in die Tandem- bzw. Solobetriebsposition immer nur dort
erfolgen, wo die wegen des Solobetriebs abgetrennten
Teile gerade gelagert werden können bzw. wo diese sich
gerade befinden. Eine Mitnahme der losgelösten Teile mit
dem Einzelfahrrad ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Tandemfahrrad der eingangs erwähnten Art so auszubilden,
daß es jederzeit und an jedem Ort schnell in die
gewünschte Betriebsstellung als Tandem- oder
Einzelfahrrad umgewandelt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe, ausgehend vom
Oberbegriff des Patentanspruchs 1, mit den Merkmalen des
Kennzeichens des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der grundlegende Erfindungsgedanke besteht dabei darin,
einen aus zwei Rahmenteilen gebildeten Tandemrahmen
vorzusehen, wobei das zweite, hintere Rahmenteil durch
zusammenklappbare oder zum Teil an das erste Rahmenteil
klappbare und zum Teil in das erste Rahmenteil
teleskopisch einschiebbare Tragelemente an das erste
Rahmenteil angelegt und daran fest angeschlossen wird.
Der an einem als klappbare Verbindungsstrebe
ausgebildeten Tragelement des zweiten Rahmenteils
gehaltene erste, zweiteilige Kettentrieb wird mit an das
erste Rahmenteil geklappt und von dem zweiten
Tretkurbelantrieb bzw. dem zweiten Kettentrieb über eine
Arretiervorrichtung getrennt, wobei lediglich ein
Tretkurbelantrieb in der Solobetriebsstellung entfernt
ist, aber mit dem Einzelfahrrad ohne weiteres mitgeführt
werden kann.
Mit dem vorliegenden Erfindungsvorschlag ist es möglich,
ein Tandemfahrrad mit wenigen Handgriffen in ein
Einzelfahrrad umzuwandeln, und zwar ohne eine Abtrennung
wesentlicher Bestandteile vornehmen zu müssen, d. h. im
vorliegenden Fall sind lediglich zwei Tretkurbeln samt
Pedalen und gegebenenfalls der vordere Sattel samt
starrem Lenker zu entfernen. Durch bloßes Aneinander
klappen bzw. Zusammenschieben der Rahmenteile nach
vorherigem Lösen und anschließendem Anziehen der
Schnellverbindungselemente, Demontage der Tretkurbeln und
eines Sattels mit starrem Lenker und Lösen des ersten
Kettentriebes bzw. Verschwenken des hinteren Sattels,
wenn in der zweiten Variante der vordere Sattel als
Fahrsattel benutzt wird, kann das erfindungsgemäße
Tandemfahrrad jederzeit und an einem beliebigen Ort in
die Benutzungsform für den Solobetrieb gebracht werden.
Auf ähnlich einfache Weise ist die Rückverwandlung in ein
Tandemfahrrad möglich. In der verkürzten Form ist auch
ein problemloser Transport des Tandems, beispielsweise
auf dem Dach eines PKW in der für Einzelfahrräder
üblichen Art, möglich.
Weitere Merkmale und zweckmäßige Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
So ist an dem vorderen Rahmenteil eine Klemmvorrichtung
angebracht, um die in den Tragrohren des vorderen
Rahmenteils teleskopisch geführten Tragrohre des hinteren
Rahmenteils fest mit dem ersten Rahmenteil verspannen zu
können.
In Ausgestaltung der Erfindung kann anstelle des
Tragrohres des zweiten Rahmenteils ein zweiteiliger,
mittig gelenkig verbundener Tragholm vorgesehen sein, der
beim Verkürzen des Tandemrahmens nach innen klappt und in
den Gelenken in der jeweiligen Endstellung verrastet und
verspannt ist.
Das untere Tragelement des zweiten Rahmenteils ist als
zweiteilige Verbindungsstrebe ausgebildet, wobei die
Strebenteile im Bereich ihrer Gelenkachse ebenfalls
verrastbar und verspannbar sind.
Auf der Gelenkachse der Verbindungsstrebe ist ein
Doppelkettenrad drehbar gelagert, das einen zweiteiligen
ersten Kettentrieb, bestehend aus einer ersten und einer
zweiten Antriebskette, die jeweils mit auf den beiden
Tretkurbelwellen befestigen Kettenrädern verbunden sind,
aufnimmt. Außerdem sind die Strebenteile mit je einer
Kettenspannvorrichtung für die beiden Antriebsketten
ausgerüstet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das auf der
hinteren Tretkurbelwelle befestigte Kettenrad über eine
Arretiervorrichtung lösbar mit dem Antriebskettenrad des
hinteren Tretkurbelantriebs verbunden. Die
Arretiervorrichtung ist ein an dem Antriebskettenrad
geführter, unter der Wirkung einer Druckfeder in
Ausnehmungen am Umfang des Kettenrades eingreifender
Arretierstift, der in der Trennposition zwischen beiden
Kettenrädern durch eine Feststellschraube gehalten wird.
Die Unteransprüche enthalten weitere vorteilhafte Weiter
bildungen der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnungen näher erläutert Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Tandemfahrrades, teilweise im Schnitt, das
der Einfachheit halber ohne Vorder- und
Hinterrad dargestellt ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Tandemfahrrades nach
Fig. 1, jedoch in der für den Solobetrieb
vorgesehenen verkürzten Form mit aneinander
geklappten bzw. ineinandergeschobenen Rahmen
teilen und abgenommenem vorderen Sattel;
Fig. 2a eine Ausführungsvariante des oberen Tragele
ments des zweiten Rahmenteils in einer
strichliert dargestellten Seiten- bzw. Quer
schnittsansicht;
Fig. 3 eine teilweise geschnitten dargestellte Drauf
sicht auf den Antrieb des Tandemfahrrades bei
Tandembetrieb;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Tandemfahrrades bei
Solobetrieb in einer weiteren Antriebs
variante bei zurückgeschwenktem hinteren
Sattel;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Tandemfahrrades in
einer weiteren Ausführungsform zur Umwandlung
zwischen Solo- und Tandembetrieb, bei der das
obere Tragelement des zweiten Rahmenteils als
zweiteiliger, gelenkig verbundener Tragholm
ausgebildet ist; und
Fig. 6 das Tandemfahrrad nach Fig. 5 in der für eine
Einzelbenutzung umgewandelten, zusammenge
klappten Stellung.
Der Rahmen des Tandemfahrrades besteht zum einen aus
einem ersten vorderen, geschlossenen Rahmenteil 1 mit den
Tragrohren 2, 3 und 4 sowie dem Aufnahmerohr 5 für die
drehbare Lenkstange 6, an der einerseits die
Vorderradgabel (nicht dargestellt) und andererseits der
Lenker 6a verstellbar befestigt sind. Ein zweites
hinteres, offenes Rahmenteil 7 wird durch die Tragrohre 8
und 9 sowie die Hinterradgabel 10 gebildet. Die Tragrohre
2 bis 4 und das Aufnahmerohr 5 des Rahmenteils 1 sowie
die Tragrohre 8, 9 und die Hinterradgabel 10 des
Rahmenteils 7 sind jeweils durch Schweißen fest
miteinander verbunden. Die Tragrohre 3 und 9 der
Rahmenteile 1 und 7 nehmen jeweils eine lösbar befestigte
und höhenverstellbare Sattelstange 11 bzw. 12 auf, an
deren Ende ein vorderer Sattel 13 und ein hinterer Sattel
14 befestigt ist. Der hintere Sattel 14 ist so
ausgebildet, daß er in der Antriebsvariante für den
Solobetrieb gemäß Fig. 4 um eine waagerechte Achse 15
nach hinten verschwenkt werden kann. An der Sattelstange
11 ist außerdem ein lösbarer und höhenverstellbarer
Ausleger 16 zur Aufnahme einer Haltestange 17
(abnehmbarer starrer Lenker) angeordnet. Der
Innendurchmesser der Tragrohre 2 ist geringfügig größer
als der Außendurchmesser der Tragrohre 8, so daß letztere
mit geringem Spiel in den durch das Tragrohr 3
hindurchgehenden Tragrohren 2 aufgenommen werden. Auf der
Seite des Tragrohres 3, auf der die Tragrohre 8 in die
Tragrohre 2 eingreifen, ist eine Klemmvorrichtung 18 mit
einem Schnellspannelement 19 angebracht, so daß die
Tragrohre 8 des Rahmenteils 7 fest mit dem Rahmenteil 1
verbunden sind. Schnellspannvorrichtungen sind außerdem
insbesondere zur Befestigung der Sattelstange 11, der
Lenker 6a und 17 (16) sowie des Sattels 14 vorgesehen.
Fig. 2a zeigt eine Ausführungsvariante, in der die zuvor
beschriebenen Tragrohre 2 und 8 jeweils aus einem
einzigen, trapezförmigen Tragrohr 2a bzw. 8a, das im
übrigen auch einen anders geformten Querschnitt aufweisen
kann, gebildet sind, wobei die Klemmvorrichtung 18a eine
eingeschnittene Verlängerung des Tragrohres 2a darstellt,
die mit dem Tragrohr 8a mittels des Schnellspannelements
19 verspannbar ist.
Die Tragrohre 3, 4 des vorderen Rahmenteils 1 und das
Tragrohr 9 des hinteren Rahmenteils 7 sind jeweils mit
einem vorderen Lagergehäuse 20 bzw. einem hinteren
Lagergehäuse 21 zur Aufnahme des vorderen und des
hinteren Tretkurbelantriebs, bestehend aus der vorderen
Tretkurbelwelle 22 und der hinteren Tretkurbelwelle 23
und auf diese jeweils beidseitig aufgekeilte Tretkurbeln
24 mit Pedalen 25, versehen. Die Tretkurbelwellen 22, 23
sind in Kugellagern 26 und 27 gelagert. Ein erstes
Antriebskettenrad 28 ist auf der vorderen Tretkurbelwelle
22 und ein zweites Antriebskettenrad 29 (in Fig. 3 nur
teilweise dargestellt) ist auf der hinteren
Tretkurbelwelle 23 befestigt. Ein weiteres Kettenrad 30
ist ebenfalls mit der hinteren Tretkurbelwelle 23 fest
verbunden. Dieses Kettenrad 30 ist mit dem zweiten
Antriebskettenrad 29 lösbar verbunden. Im
Ausführungsbeispiel erfolgt die Verbindung zwischen dem
zweiten Antriebskettenrad 29 und dem auf der gleichen
Tretkurbelwelle 23 befestigten Kettenrad 30 über einen an
dem zweiten Antriebskettenrad 29 gleitend geführten und
unter der Wirkung einer Schraubendruckfeder 31 stehenden
Arretierstift 32, der in Ausnehmungen 33 am Umfang des
Kettenrades 30 verrastbar ist. Die Feststellung des
Arretierstiftes 32 in seiner Gleitführung 32a erfolgt
sowohl in der mit dem Kettenrad 30 verrasteten Stellung
als auch in der unverrasteten Position mit einer
Feststellschraube 34.
Die Rahmenteile 1 und 7 sind im Bereich der jeweiligen
Lagergehäuse 20 und 21 durch eine zweiteilige
Verbindungsstrebe 35, 36 verbunden. Diese
Verbindungsstrebe dient dazu, die Stabilität des Rahmens
des Tandemfahrrads bei Tandembetrieb zu sichern und
außerdem den ersten Kettentrieb in beiden Positionen des
Tragrahmens zu halten. Die Verbindungsstrebe besteht aus
zwei Strebenteilen 35, 36, die an ihren entgegengesetzten
Enden am jeweiligen Rahmenteil 1 bzw. 7, d. h. den
Lagergehäusen 20 bzw. 21, um die Achse der
Tretkurbelwellen 22, 23 schwenkbar gelagert sind. An den
einander zugewandten Enden sind die Strebenteile 35 und
36 in einer Gelenkachse 37 ebenfalls gelenkig miteinander
verbunden. In der Stellung für den Tandembetrieb sind
diese Strebenenden miteinander verrastet, wobei diese
Position durch eine Feststellschraube 38 gesichert ist.
Auf der von der Verbindungsstrebe auskragenden
Gelenkachse 37 ist ein Doppelkettenrad 39 drehbar
gelagert. Ein erster Zahnkranz 39a des Doppelkettenrades
39 fluchtet mit dem ersten Antriebskettenrad 28 und ein
zweiter Zahnkranz 39b fluchtet mit dem Kettenrad 30. Eine
erste Antriebskette 40 läuft über das erste
Antriebskettenrad 28 und den ersten Zahnkranz 39a. Eine
zweite Antriebskette 41 läuft über den zweiten Zahnkranz
39b und das Kettenrad 30, und eine dritte Antriebskette
42 verbindet schließlich das zweite Antriebskettenrad 29
mit einem Kettenrad am Nabengehäuse des in der
Hinterradgabel 10 befestigten Hinterrades (nicht
dargestellt). Auf diese Weise ist - wenn das Kettenrad 30
und das zweite Antriebskettenrad 29 miteinander verbunden
sind - die Kraftübertragung vom ersten Tretkurbelantrieb
auf den zweiten Tretkurbelantrieb und von dort auf das
Hinterrad gesichert. Jedes Strebenteil 35, 36 der
Verbindungsstrebe zwischen den beiden Rahmenteilen 1 und
7 ist außerdem mit einer Kettenspannvorrichtung 43
versehen. Vor den Antriebskettenrädern bzw. dem
Doppelkettenrad sind, wie Fig. 3 zeigt, Abdeckungen 44
angeordnet.
In der in Fig. 1 dargestellten Position mit ausgezogenem
bzw. ausgeklapptem Rahmenteil 7 sowie an dem zweiten
Antriebskettenrad 29 arretiertem Kettenrad 30 erfolgt der
Betrieb als Tandemfahrrad.
Fig. 2 zeigt das gleiche Fahrrad in der für den
Solobetrieb vorgesehenen, zusammengeschobenen Stellung
mit verkürztem Rahmen, in der die Länge des Rahmens etwa
der bei einem herkömmlichen Rahmen für ein Einzelfahrrad
üblichen Länge entspricht, so daß es nicht nur als
Einzelfahrrad von einer Person gefahren werden kann,
sondern auch ohne weiteres der Transport, beispielsweise
auf dem Dach eines Personenkraftwagens, möglich ist.
Zum Verwandeln des Tandemfahrrades in ein Einzelfahrrad
werden zunächst die Klemmvorrichtung 18 und die
Feststellschrauben 34 und 38 gelöst sowie die Verbindung
zwischen dem Kettenrad 30 und dem hinteren
Antriebskettenrad 29 getrennt. Die Sattelstange 11 mit
dem vorderen Sattel 13 und der Haltestange 17 wird ebenso
entfernt, wie die Tretkurbeln 24 mit den Pedalen 25. Nach
dem Einschieben der Tragrohre 8 (8a) in die Tragrohre 2
(2a) - bei gleichzeitigem Zusammenklappen der
Strebenteile 35, 36 - werden die Feststellschraube 38 und
das Schnellspannelement 19 der Klemmvorrichtung 18 wieder
angezogen und der Arretierstift 32 mittels der
Feststellschraube 34 in der vom Kettenrad 30 entfernten
Stellung festgesetzt. Außerdem wird mittels eines
Verbindungsbeschlages 45 eine weitere starre Verbindung
zwischen den beiden Rahmenteilen 1 und 7 hergestellt. Der
Antrieb des Fahrrades erfolgt jetzt lediglich über die
dritte Antriebskette 42. Am Rahmen 1 ist eine Tasche 46
angebracht, die bei Solobetrieb dazu verwendet werden
kann, die für den Tandembetrieb erforderlichen Teile, wie
vorderer Sattel 13, Haltestange 17, Tretkurbeln 24,
mindestens jedoch, wie Fig. 4 verdeutlicht, die
Tretkurbeln 24 mit den Pedalen 25, aufzunehmen. Die
Mitnahme dieser Teile kann jedoch auch auf andere Weise,
beispielsweise auf dem Gepäckträger, erfolgen. Um den bei
der Verwendung als Einzelfahrrad größeren Abstand
zwischen dem hinteren Sattel 14 und dem Lenker 6a
auszugleichen, ist der Lenker 6a verstellbar befestigt.
Gemäß Fig. 4, bei der im Solobetrieb der vordere
Tretkurbelantrieb genutzt wird, ist es aber auch
möglich, den hinteren Sattel 14 um eine Achse 15
verschwenkbar an der Sattelstange 12 anzubringen. Dadurch
kann der vordere Sattel 13 in seiner Stellung verbleiben
und auch für den Solobetrieb genutzt werden.
Für die Verwendung als Einzelfahrrad ist in diesem Fall
eine andere, in Fig. 4 gezeigte Antriebsvariante
erforderlich, bei der auf den Tretkurbelwellen 22, 23
zusätzliche Zahnräder 47, 48 befestigt sind, die in
zusammengeschobenen Zustand der Rahmenteile 1 und 7 über
ein Zwischenritzel 49 in Verbindung stehen. Ausgehend von
der angetriebenen vorderen Tretkurbelwelle 22 erfolgt der
Antrieb in diesem Fall bei Solobetrieb über das Zahnrad
47, das Zwischenritzel 49 und das Zahnrad 48 sowie über
das hintere Antriebskettenrad 29 und die Antriebskette
42. Bei dieser Ausführungsvariante sind bei der Benutzung
als Einzelfahrrad die hinteren Tretkurbeln 24 mit den
Pedalen 25 demontiert.
Die Fig. 5 und 6 zeigen noch eine weitere
Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung, bei der
- anstelle der Tragrohre 8, 8a - an den Tragrohren 3 und
9 ein zweiteiliger, in der Mitte gelenkig verbundener
Tragholm 50 angelenkt ist. In dem mittigen Gelenk 51 sind
die Tragarme 50a, 50b des Tragholms 50 fest miteinander
verrastbar und verklemmbar, so daß der Tragholm 50 in der
Tandemposition - wie die zweiteilige Verbindungsstrebe
35, 36 - eine starre Einheit bildet. Auch die gelenkige
Verbindung der Tragarme 50a, 50b an den Rahmenteilen 1
und 7 kann verklemmbar oder verrastbar gestaltet sein.
Für den Solobetrieb sind die Tragarme 50a und 50b und die
Strebenteile 35, 36 zwischen den Tragrohren nach innen
geklappt, wobei die beiden Rahmenteile 1 und 7 durch
Verbindungsbeschläge (nicht dargestellt) fest miteinander
verbunden sind.
Bezugszeichenliste
1 vorderes Rahmenteil
2 bis 4 Tragrohre
2a trapezförmiges Tragrohr
5 Aufnahmerohr
6 Lenkstange
6a Lenker
7 hinteres Rahmenteil
8, 9 Tragrohr
8a trapezförmiges Tragrohr
10 Hinterradgabel
11, 12 Sattelstange
13, 14 vorderer/hinterer Sattel
15 Achse
16 Ausleger
17 Haltestange
18, 18a Klemmvorrichtung
19 Schnellspannelement
20, 21 vorderes/hinteres Lagergehäuse
22, 23 vordere/hintere Tretkurbelwelle
24 Tretkurbel
25 Pedale
26, 27 Kugellager
28, 29 erstes/zweites Antriebskettenrad
30 Kettenrad
31 Druckfeder
32 Arretierstift
32a Gleitführung
33 Ausnehmung
34 Feststellschraube
35, 36 Strebenteile (Verbindungsstrebe)
37 Gelenkachse
38 Feststellschraube
39 Doppelkettenrad
39a/39b erster/zweiter Zahnkranz
40/41/42 erste/zweite/dritte Antriebskette
43 Kettenspannvorrichtung
44 Abdeckung
45 Verbindungsbeschlag
46 Tasche
47, 48 Zahnrad
49 Zwischenritzel
50 Tragholm
50a/50b Tragarme
51 Gelenk
2 bis 4 Tragrohre
2a trapezförmiges Tragrohr
5 Aufnahmerohr
6 Lenkstange
6a Lenker
7 hinteres Rahmenteil
8, 9 Tragrohr
8a trapezförmiges Tragrohr
10 Hinterradgabel
11, 12 Sattelstange
13, 14 vorderer/hinterer Sattel
15 Achse
16 Ausleger
17 Haltestange
18, 18a Klemmvorrichtung
19 Schnellspannelement
20, 21 vorderes/hinteres Lagergehäuse
22, 23 vordere/hintere Tretkurbelwelle
24 Tretkurbel
25 Pedale
26, 27 Kugellager
28, 29 erstes/zweites Antriebskettenrad
30 Kettenrad
31 Druckfeder
32 Arretierstift
32a Gleitführung
33 Ausnehmung
34 Feststellschraube
35, 36 Strebenteile (Verbindungsstrebe)
37 Gelenkachse
38 Feststellschraube
39 Doppelkettenrad
39a/39b erster/zweiter Zahnkranz
40/41/42 erste/zweite/dritte Antriebskette
43 Kettenspannvorrichtung
44 Abdeckung
45 Verbindungsbeschlag
46 Tasche
47, 48 Zahnrad
49 Zwischenritzel
50 Tragholm
50a/50b Tragarme
51 Gelenk
Claims (16)
1. Tandemfahrrad mit einem geteilten Rahmen und zwei an
diesem angeordneten, hintereinandergeschalteten, über
erste und zweite Kettentriebe auf ein Kettenrad auf
der Hinterradachse wirkenden ersten und zweiten Tret
kurbelantrieben, dadurch gekennzeichnet, daß an ein
erstes geschlossenes Rahmenteil (1; 2, 3, 4) ein zwei
tes offenes Rahmenteil (7; 9, 35, 36, 8 bzw. 50)
teleskopisch und/oder klappbar angeschlossen und in
einer Tandem- oder einer Soloposition fest am ersten
Rahmenteil (1) verankert ist und beim Solobetrieb
einer der Tretkurbelantriebe (22, 24, 25 bzw. 23, 24,
25) und der erste, an einem klappbaren Tragelement
(35, 36) des zweiten Rahmenteils (7) gehaltene,
zweiteilig ausgeführte Kettentrieb (28, 30, 39, 40,
41) von dem jeweils anderen abtrennbar ist.
2. Tandemfahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das geschlossene und das offene Rahmenteil (1 bzw.
7) obere Tragrohre (2 bzw. 8) aufweisen und die Trag
rohre (8) des zweiten offenen Rahmenteils (7) in den
Tragrohren (2) teleskopisch angeordnet sind.
3. Tandemfahrrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der dem zweiten Rahmenteil (7) zuge
wandten Seite des ersten Rahmenteils (1) eine Klemm
vorrichtung (18) für die Befestigung der Tragrohre (8)
am ersten Rahmenteil (1) vorgesehen ist.
4. Tandemfahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrohre (2, 8)
als jeweils einteiliges trapezförmiges oder anders
geformtes Tragrohr (2a, 8a) ausgebildet sind.
5. Tandemfahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Rahmenteil (7) anstelle der Tragrohre
(8, 8a) einen schwenkbar angelenkten, zweiteiligen,
mittig gelenkig verbundenen Tragholm (50) aufweist.
6. Tandemfahrrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkverbindungen des Tragholms (50)
verklemmbar und oder verrastbar sind.
7. Tandemfahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rahmenteil (7)
an das erste Rahmenteil (1) über eine im Bereich ihrer
Lagergehäuse (20, 21) der jeweiligen Tretkurbelwelle
(22, 23) nach oben schwenkbar angeordnete, zweitei
lige, mittig über eine Gelenkachse (37) verbundene
Verbindungsstrebe (35, 36) angeschlossen ist, wobei
die beiden Strebenteile in gestreckter, nicht
verschwenkter Lage im Bereich der Gelenkachse (37)
ineinander verrastbar und über eine Feststellschraube
(38) miteinander verklemmbar sind, während die Rahmen
teile (1, 7) in ihrer zusammengeschobenen bzw. -ge
klappten Stellung durch Verbindungsbeschläge verbunden
sind.
8. Tandemfahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß auf der Gelenkachse (37) ein
Doppelkettenrad (39) drehbar gelagert ist, dessen
erster Zahnkranz (39a) über eine erste Antriebskette
(40) mit einem ersten Antriebskettenrad (28) auf der
vorderen Tretkurbelwelle (22) verbunden ist, während
eine zweite Antriebskette (41) über den zweiten
Zahnkranz (39b) und ein auf der hinteren Kurbelwelle
(23) befestigtes Kettenrad (30) läuft.
9. Tandemfahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad (30) zur
trennbaren Verbindung der Tretkurbelantriebe und
Kettentriebe über eine Arretiervorrichtung (31 bis 34)
lösbar mit einem auf der hinteren Tretkurbelwelle (23)
befestigten zweiten Antriebskettenrad (29) verbunden
ist.
10. Tandemfahrrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Arretiervorrichtung durch einen an dem
Antriebskettenrad (29) unter der Wirkung einer Druck
feder (31) gleitend geführten, in Ausnehmungen (33) am
Umfang des Kettenrades (30) eingreifenden Arretier
stift (32) gebildet ist, der in der von dem Kettenrad
gelösten Position durch eine Feststellschraube (34)
gehalten ist.
11. Tandemfahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Strebenteilen (35,
36) jeweils eine Kettenspannvorrichtung (43) vorge
sehen ist.
12. Tandemfahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß ein am hinteren Rahmen
teil (7) in einer Sattelstange (12) befestigter Sattel
(14) um eine horizontale Achse nach hinten ver
schwenkbar ist.
13. Tandemfahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Tretkurbel
wellen (22, 23) durch ein Zwischenritzel (49)
verbundene Zahnräder (47, 48) als Antriebsorgan
im Solobetrieb befestigt sind und eine weitere Arre
tiervorrichtung zwischen dem Zahnrad (47) und dem Ket
rad (28) vorgesehen ist.
14. Tandemfahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der
Tretkurbeln (24) sowie der Sättel und Sattelstangen
(11 bis 14), der Lenker (6a, 17) und der Verbindungs
beschläge (45) Schnellspannelemente vorgesehen sind.
15. Tandemfahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (1) eine
Tasche (46) zur Aufnahme im Solobetrieb mitgeführter
Teile der Tandemausführung befestigt ist.
16. Tandemfahrrad nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß die Tasche (46) eine verlängerte Seitenfläche
zur Abdeckung des zweiteiligen Kettentriebs in hoch
geklapptem Zustand aufweist.
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1993
- 1993-11-15 DE DE19934339231 patent/DE4339231C2/de not_active Expired - Fee Related
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