DE4338090A1 - Verschlußstopfen - Google Patents
VerschlußstopfenInfo
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Classifications
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-
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verschlußstopfen für einen Behälter
mit einer den Behälterrand außen umgreifenden Wand und einem mit
dieser durch Stege verbundenen Sicherungsring, der nach innen
weisende Haltekrallen aufweist.
Ein derartiger Verschlußstopfen ist aus der EP 202 506 A1
bekannt. Der Verschlußstopfen dient zum Verschluß eines zylinder
förmigen Behälters, der an seinem offenen Rand eine umlaufende,
nach außen weisende Umbördelung oder Randverstärkung aufweist.
Der aus Kunststoff bestehende Verschlußstopfen besitzt einen den
Behälterrand überragenden, ebenen, senkrecht zur Behälter-Längs
achse und zur Verschlußstopfen-Längsachse verlaufenden Kopfteil
und eine den Behälterrand außen umgreifende Wand, die - ausge
hend vom äußeren Rand des flachen Kopfteils - im wesentlichen
zylinderförmig ist. Mit der zylinderförmigen Wand ist ein Siche
rungsring durch Stege verbunden, wobei die Stege einen verhält
nismäßig geringen Querschnitt aufweisen, so daß der Sicherungs
ring von der Wand abgerissen werden kann. Der Außendurchmesser
des Sicherungsrings ist nicht größer als und vorzugsweise im
wesentlichen genauso groß wie der Außendurchmesser der zylinder
förmigen Wand, so daß der Sicherungsring nicht versehentlich
abgerissen werden kann.
An der Innenfläche des Sicherungsrings sind nach innen weisende
Haltekrallen vorgesehen, die im allgemeinen gleichmäßig über den
Umfang verteilt sind und die die umlaufende Umbördelung oder
Randverstärkung des Behälters hintergreifen, so daß sie als
Widerhaken wirken. Hierdurch kann einwandfrei festgestellt wer
den, ob der Verschlußstopfen nach dem Aufsetzen auf den Behälter
rand schon einmal entfernt worden ist: wenn der Verschlußstopfen
abgenommen wird, reißt der Sicherungsring ab, so daß ein abge
trennter Sicherungsring ein zuverlässiges Erkennungsmerkmal
dafür ist, daß der Verschlußstopfen entfernt worden ist.
Hauptanwendungsgebiet eines derartigen Verschlußstopfens aus
Kunststoff für röhrenförmige Behälter ist die Verpackung von
sogenannten Brausetabletten, die über einen längeren Zeitraum
hinweg ihre "Brausefähigkeit" behalten sollen. Hierzu wird in
den Verschlußstopfen ein Depot mit Trocknungsmittel - meistens
Silika-Gel - integriert. Außerdem ist an dem Verschlußstopfen
ein in das Behälterinnere ragendes Federelement vorgesehen,
durch das die in dem Behälter befindlichen Tabletten zusammen
gedrückt und damit daran gehindert werden, während des Trans
ports lose zu "klappern".
Die Verschlußstopfen der eingangs angegebenen Art besitzen eine
sogenannte Originalitätssicherung, die von dem mit nach innen
weisenden Haltekrallen versehenen und durch Stege mit der zylin
derförmigen Wand verbundenen Sicherungsring gebildet wird. Da
aus ökologischen und ökonomischen Gründen in zunehmendem Maße
der Aufwand für Verpackung reduziert wird, werden immer häufiger
Tabletten, z. B. Brausetabletten, ohne Umverpackung verkauft und
in den Regalen von Selbstbedienungsläden zum Verkauf bereit
gehalten. Hier muß der Käufer die Gewißheit haben, daß die Ver
packung noch nicht von einem Dritten geöffnet worden ist. Hierzu
dient die Originalitätssicherung.
Damit der aus der EP 202 506 A1 bekannte Verschlußstopfen im
Spritzgußverfahren hergestellt werden kann, sind im flachen Kopf
teil oberhalb der Haltekrallen Ausschnitte bzw. Durchbrüche vor
handen, deren Anzahl und Breite den Haltekrallen entspricht. Die
Haltekrallen stellen nämlich sogenannte Hinterschnitte dar, die
im Spritzgießwerkzeug nicht ohne weiteres entformt werden kön
nen. Deshalb werden die Krallen bei der aus der EP 202 506 A1
vorbekannten Ausführungsform mittels von oben in das flache
Kopfteil bzw. die Kopfplatte des Verschlußstopfens eintauchende
Formelemente "freigeformt". Diese Formelemente des Spritzgieß
werkzeugs bilden die erwähnten Ausschnitte bzw. Durchbrüche in
dem flachen Kopfteil des vorbekannten Verschlußstopfens.
Dadurch entstehen auf der an sich glatten Oberseite des Ver
schlußstopfens mehrere Durchbrüche, die dem äußeren Erschei
nungsbild äußerst abträglich sind. Außerdem müssen die relativ
schwachen Formteile des Spritzgießwerkzeugs, die die Durchbrüche
bilden, sehr genau mit entsprechenden Aussparungen in den Form
kernen des Spritzgießwerkzeugs zusammenpassen. Die erhöht sowohl
die Kosten als auch die Störanfälligkeit des Spritzgießwerk
zeugs.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen
worden, die Haltekrallen zunächst als glatte, die Entformung
nicht behindernde Laschen auszubilden. Die Haltekrallen weisen
dann zunächst nicht nach innen. In einem weiteren, außerhalb des
Spritzgießwerkzeugs stattfindenen Arbeitsgang werden die Laschen
bzw. Haltekrallen nach innen in den Freiraum des Verschlußstop
fens verformt; dann können sie ihre Funktion als Widerhaken aus
üben. Damit die Verformung der Laschen bzw. Haltekrallen nach
innen dauerhaft beibehalten wird, werden sie mittels Ultraschall
bis zum Erweichungspunkt des Kunststoffmaterials erwärmt. Durch
diesen zusätzlichen Arbeitsgang erhöhen sich Investitionskosten
und Fertigungszeiten und damit der Preis.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschlußstopfen mit Origi
nalitätssicherung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der
einfach, zuverlässig und kostengünstig hergestellt werden kann.
Nach einem ersten Vorschlag wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Haltekrallen als nach innen schwenkbare Krallelemente
ausgebildet sind. Im Zustand der Entformung aus dem Spritzgieß
werkzeug nehmen die Krallelemente eine Stellung ein, die der
Entformung nicht entgegensteht. Dies bedeutet im allgemeinen,
daß die Krallelemente noch nicht nach innen weisen und auch noch
nicht ihre hintergreifende Widerhakenfunktion ausüben können.
Erst danach werden die Krallelemente in eine Position
geschwenkt, in der sie nach innen weisen und die Umbörderlung
bzw. Randverstärkung bzw. Wulst des Behälters hintergreifen, so
daß sie damit verhaken können. In dieser Position legen sich die
Haltekrallen hinter den Wulstrand des Behälters bzw. Röhrchens;
sie erfüllen damit die Funktion der Originalitätssicherung.
Vorzugsweise werden die Krallen durch das Aufschieben auf den
Behälter bzw. das Röhrchen in die nach innen weisende Position
verschwenkt.
Durch die Erfindung wird ein Verschlußstopfen mit Originalitäts
sicherung geschaffen, der mit unkomplizierten, störungssicheren
Spritzgießwerkzeugen ohne zusätzliche Arbeitsgänge kostengünstig
hergestellt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen be
schrieben.
Vorzugsweise werden die Schwenkachsen bzw. Drehachsen der Halte
krallen durch Einschnürungen gebildet. Diese Einschnürungen wei
sen vorzugsweise einen flachen Querschnitt auf. Sie wirken als
Schwenkzapfen für die Haltekrallen.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeich
net, daß die Krallelemente einen unteren Hebelarm und einen
oberen Hebelarm aufweisen. Die Schwenkachse befindet sich zwi
schen diesen beiden Hebelarmen, vorzugsweise in der Mitte. Die
Hebelarme können gleich lang sein. Der obere Hebelarm weist zu
der zylinderförmigen Wand des Verschlußstopfens hin, der untere
Hebelarm weist von dieser Wand weg. Zunächst ragt der obere
Hebelarm nicht nach innen in den Freiraum des Verschlußstopfens
hinein. Der untere Hebelarm weist jedoch nach innen. Beim Auf
schieben des Verschlußstopfens auf den Behälterrand gleitet das
untere, innere Ende des unteren Hebelarms auf den Behälterrand
auf, wodurch das Krallelement verschwenkt wird. Durch diese
Schwenkbewegung wird der obere Hebelarm nach innen bewegt. Er
hintergreift dann den verdickten Behälterrand, wodurch der obere
Hebelarm als Haltekralle wirkt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung werden die
Schwenkachsen durch einen dünnen Materialquerschnitt gebildet,
der wie ein Filmscharnier wirkt und der vorzugsweise am unteren
Ende der Krallelemente vorgesehen ist.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeich
net, daß die Krallelemente jeweils eine Haltenocke aufweisen,
die in der nach innen geschwenkten Lage des Krallelements eine
Wand des Verschlußstopfens hintergreift. In dieser hintergrei
fenden Position verrastet die Haltenocke formschlüssig.
Nach einem weiteren Vorschlag, für den selbständig Schutz bean
sprucht wird, wird die oben angegebene Aufgabe bei einem Ver
schlußstopfen der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß
die Wand des Verschlußstopfens von Durchbrüchen durchsetzt wird.
Die Durchbrüche sind also nicht in der oberen Abschlußfläche
bzw. in dem flachen Kopfteil des Verschlußstopfens vorhanden,
sondern in der von ihrem äußeren Rand rechtwinklig nach unten
verlaufenden, zylinderförmigen Wand. Hierdurch wird die ebene,
glatte Oberfläche des flachen Kopfteils des Verschlußstopfens
nicht beeinträchtigt. Für jede Haltekralle ist ein Durchbruch
vorgesehen, der sich an der Stelle der jeweiligen Haltekralle
befindet und der auch so breit ist wie die zugehörige
Haltekralle.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werde nachstehend anhand der
beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 einen vorbekannten Verschlußstopfen in einer
Seitenansicht, auf der rechten Hälfte in einer
Schnittdarstellung,
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Verschlußstopfen im
Zusammenwirken mit dem zugehörigen Behälter bzw.
Tablettenröhrchen,
Fig. 3 einen vergrößerten Teil der Fig. 2, nämlich eine
vergrößerte Darstellung eines Schnittes aus dem
Randbereich von Verschlußstopfen und Tabletten
röhrchen,
Fig. 4 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemä
ßen Verschlußstopfens in einer Seitenansicht,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch ein schwenkbares Krall
element entlang der Linie A-A in Fig. 4,
Fig. 6 einen der Fig. 5 entsprechenden Teilschnitt mit
schrittweiser Darstellung des Eindringens des
Behälterrandes bzw. Röhrchenrandes in den Ver
schlußstopfen,
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsge
mäßen Verschlußstopfens in einer Seitenansicht,
Fig. 8 einen Teilschnitt durch ein schwenkbares Krall
element entlang der Linie A-A in Fig. 7,
Fig. 9 einen der Fig. 8 entsprechenden Teilschnitt mit
nach innen gedrücktem Krallelement,
Fig. 10 einen den Fig. 8 und 9 entsprechenden Teilschnitt
einschließlich einer Darstellung des oberen Behäl
terrandes bzw. Röhrchenrandes einschließlich des
Wulstes des Behälterrandes, wobei sich das Krall
element in der nach innen geschwenkten, verraste
ten Stellung befindet,
Fig. 10a einen den Fig. 8 bis 10 entsprechenden Teil
schnitt mit zusätzlicher Darstellung der Werkzeug
backen,
Fig. 11 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsge
mäßen Verschlußstopfens in einer Seitenansicht,
Fig. 12 einen Teilschnitt eines Krallelements entlang der
Linie A-A in Fig. 11,
Fig. 13 einen der Fig. 12 entsprechenden Teilschnitt mit
zusätzlicher Darstellung der Formelemente des
Spritzgießwerkzeugs und
Fig. 14 einen den Fig. 12 und 13 entsprechenden Teil
schnitt mit zusätzlicher Darstellung des oberen
Behälterrandes bzw. Röhrchenrandes einschließlich
der Wulst des Behälterrandes.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte, vorbekannte, handelsüb
liche Verschlußstopfen aus Kunststoff besitzt einen ebenen,
flachen Kopfteil 9, der die obere Abschlußfläche des Verschluß
stopfens bildet, und eine den oberen Rand 2 des Behälters bzw.
Röhrchens (Tablettenröhrchens) 1 umgreifende, zylinderförmige
Wand 31, die vom äußeren Rand des flachen Kopfteils 9 recht
winklig nach unten verläuft. Der Verbindungsbereich zwischen dem
äußeren Rand des flachen Kopfteils 9 und der zylinderförmigen
Wand 31 ist abgerundet.
Mit der Wand 31 ist ein Sicherungsring 4 verbunden, und zwar
durch verhältnismäßig dünne Stege 5, die gleichmäßig über den
Umfang verteilt sind. Der Sicherungsring 4 ist koaxial zur Wand
31. Der Außendurchmesser des Sicherungsrings 4 ist geringfügig
kleiner als der Außendurchmesser der zylinderförmigen Wand 31.
An der Innenseite des Sicherungsrings 4 sind nach oben weisende
Haltekrallen 3 angeformt. Der Behälter 1, für den der Verschluß
stopfen mit Originalitätssicherung verwendet werden soll, weist
einen nach außen gerichteten, scharfkantigen Wulst 4 im Bereich
seiner Öffnung auf, hinter den die im Verschlußstopfen befindli
chen, krallenartigen bzw. widerhakenartigen Vorsprünge bzw.
Haltekrallen 3 einrasten. Die Haltekrallen befinden sich auf der
Innenseite des im wesentlichen dem Außendurchmesser des Ver
schlußstopfens bzw. der Wand 31 entsprechenden Sicherungsrings
4, der über eine Anzahl von Verbindungsstegen 5 relativ geringen
Querschnitts mit dem Verschlußstopfen bzw. der Wand 31 verbunden
ist. Wenn der Verschlußstopfen zum Öffnen in Pfeilrichtung 6
gezogen wird, verhindern die Haltekrallen 3, daß auch der Siche
rungsring 4 zusammen mit dem Verschlußstopfen, bestehend aus
Kopfteil 9 und Wand 31, vom Tablettenröhrchen bzw. Behälter 1
abgezogen wird. Ein Abziehen des gesamten Verschlußstopfens
einschließlich des Sicherungsrings 4 ist nicht möglich. Wenn der
Verschlußstopfen 9, 31 abgezogen wird, reißen die Stege 5 ab,
wodurch deutlich angezeigt wird, daß der Verschluß geöffnet
worden ist.
Im Inneren des Verschlußstopfens ist ein Depot 7 vorgesehen, in
dem sich ein Trocknungsmittel, beispielsweise Silika-Gel, befin
det. Ferner ragt ein Federelement 8 vom Verschlußstopfen in das
Innere des Behälters 1. Der untere Ring des Federelements drückt
auf die in dem Behälter 1 befindlichen Tabletten, so daß diese
nicht klappern können.
Bei der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten, ersten Ausführungs
form der Erfindung sind die Haltekrallen 3 als nach innen
schwenkbare Krallelemente ausgebildet. Auch der Verschlußstopfen
nach den Fig. 4 bis 6 (und die weiter unten beschriebenen Ver
schlußstopfen nach den Fig. 7 bis 14) weisen ein Trockenmittel
depot 7 und einen Abstandhalter 8 auf, die allerdings aus Grün
den der Vereinfachung und Übersichtlichkeit nicht mehr darge
stellt sind.
In der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 ist der Sicherungs
ring 4 mit der Wand 31 durch Stege 5 verbunden. Innerhalb des
Sicherungsrings sind Krallelemente 3 vorgesehen. Wie aus Fig. 4
ersichtlich, wechseln sich am Umfang des Sicherungsrings 4 Ring
teile und Krallelemente miteinander ab. Die Krallelemente 3 sind
in regelmäßigen Abständen am Umfang des Sicherungsrings 4 ver
teilt. Die Krallelemente 3 sind über flache Einschnürungen 10
mit dem Sicherungsring 4 verbunden. Die Einschnürungen 10 bilden
aufgrund ihrer Elastizität die Drehachsen bzw. Schwenkachsen 10,
die jedem Krallelement 3 eine Schwenkbewegung in Richtung des
Pfeils 11 (Fig. 5) ermöglichen. Diese Elastizität ermöglicht
auch eine problemlose Entformung im Spritzgießwerkzeug ohne zu
sätzliche Schieber (Zwangsentformung).
Wenn der Verschlußstopfen auf das Tablettenröhrchen bzw. den
Behälter 1 aufgesetzt wird, drängt die abgeschrägte Oberseite
des Wulstes 2 den unteren Hebelarm 12 des Krallelements 3 in der
aus Fig. 6a ersichtlichen Weise nach außen. Dadurch kann der
Wulst 2 vollständig in den Verschlußstopfen, genauer gesagt in
den U-förmigen Raum 32 zwischen Wand 31, äußerem Bereich des
Kopfteils 9 und in das Behälterinnere ragendem Zylinder 33, ein
dringen. In Fig. 6b ist die Position dargestellt, in der die
größte Dickenausdehnung des Röhrchenwulstes 2 überwunden werden
muß. Wenn der Verschlußstopfen noch weiter auf den Behälter 1
aufgeschoben wird, wird die in Fig. 6c dargestellte Verschluß
position erreicht, in der der obere Hebelarm 14 nach innen ragt.
Der untere Hebelarm 12 wird nun, also in der Verschlußposition
gemäß Fig. 6c, von der Außenwand 13 des Behälters 1 in der in
Fig. 6c gezeigten Stellung gehalten, also in einer Stellung, in
der die scharfkantige Oberkante des oberen Hebelarms 14 der
Haltekralle 3 den Wulst 2 des Behälters 1 sicher unterfaßt.
Damit ist die Aufgabe der Originalitätssicherung erfüllt; der
Stopfen kann jetzt nur noch unter Zerstörung der Verbindungs
stege 5 vom Tablettenröhrchen bzw. Behälter 1 abgenommen werden.
Der Wulst 2 des Behälters 1 besitzt eine in Richtung nach unten
nach außen weisende Schrägfläche 34, an deren unterem Ende ein
rechtwinklig zur Behälter-Längsachse 36 verlaufender Absatz 35
angeordnet ist. Beim Aufschieben des Verschlußstopfens gelangt
das untere, innere Ende des unteren Hebelarms 12 mit der Schräg
fläche 34 in der aus Fig. 6a ersichtlichen Weise in Anlage.
Durch das weitere Aufschieben des Verschlußstopfens wird dadurch
das Krallelement 3 in Richtung des Pfeils 11 um die Schwenkachse
10 gedreht. Nach dem Vorbeigang der unteren inneren Kante des
unteren Hebelarms 12 am unteren Ende der Schrägfläche 34 wird
das Krallelement 3 wieder geringfügig zurückgedreht, und zwar so
weit, bis die untere, innere Kante des unteren Hebels 12 an der
Außenwand 13 des Behälters 1 anliegt (Fig. 6b). Bei der weiteren
Bewegung des Verschlußstopfens auf den Behälter 1 wird das Krall
element aufgespreizt. Der Winkel zwischen den Hebelarmen 12 und
14, der weniger als 1800 beträgt (im gezeigten Ausführungsbei
spiel etwa 135°), wird etwas vergrößert, da die untere innere
Kante des unteren Hebelarms 12 bei der weiteren Bewegung des
Verschlußstopfens nach wie vor an der zylinderförmigen Außenwand
13 des Behälters 1 anliegt, der obere Hebelarm 14 jedoch durch
die Schrägfläche 34 weiter nach außen bewegt wird. Die maximale
Aufspreizung wird erreicht, wenn sich die obere innere Kante 14,
des oberen Hebelarms 14 im Bereich des unteren Endes der Schräg
fläche 34 befindet. Unmittelbar danach wird die in Fig. 6c
gezeigte Stellung erreicht, in der der obere Hebelarm 14 auf
grund der Elastizität des Krallelements 3 nach innen bewegt wird
und die in Fig. 6c gezeigte, formschlüssig verrastende Stellung
einnimmt, in der die scharfkantige innere Oberkante 14, des
Krallelements 3 am Grund des Absatzes 35, also im Schnittbereich
von Außenwand 13 und Absatz 35, anliegt.
In dieser in Fig. 6c gezeigten Stellung kann sich das Krallele
ment 3 nicht im Uhrzeigersinn nach außen drehen, da der untere
Hebelarm 12 an der Außenwand 13 anliegt. Die Verrastung des
oberen Hebelarms 14 bleibt also zuverlässig aufrechterhalten.
Ferner kann der Verschlußstopfen problemlos im Spritzgießverfah
ren hergestellt werden, da der obere Hebelarm 14 des Krallele
ments 3 in der in Fig. 5 dargestellten Ausgangsstellung nicht
nach innen weist, sondern mit der Wand 31 fluchtet, so daß keine
Hinterschneidung gebildet wird. Durchbrüche in dem Kopfteil 9
und/oder in der Wand 31 sind nicht erforderlich.
In den Fig. 7 bis 10a ist eine zweite Ausführungsform der
Erfindung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform werden die Schwenk
achsen 15 der Krallelemente 3 durch dünne Materialquerschnitte
15 gebildet, die ähnlich einem Filmscharnier wirken und die am
unteren Ende des jeweiligen Krallelements 3 vorgesehen sind. Die
dünnen Materialquerschnitte 15 verlaufen waagerecht in Umfangs
richtung des Sicherungsrings 4. Die Krallelemente 3 weisen
ferner jeweils eine Haltenocke 17 auf, die in der nach innen
geschwenkten Lage des Krallelements 3 (Fig. 9 und 10) die Wand
31 des Verschlußstopfens hintergreift.
Bei dieser Ausführungsform sind die Haltekrallen bzw. Krallele
mente 3 als schwenkbare Elemente ausgebildet, die im Zustand der
Entformung aus dem Spritzgießwerkzeug eine Stellung einnehmen,
die der Entformung nicht entgegensteht (Fig. 8 und 10a). Während
der Weiterverarbeitung des Verschlußstopfens, z. B. in der Vor
richtung zum Einfüllen des Trockenmittels 7, werden die Krallele
mente in eine Position geschwenkt, in der sie ihre Rückhalte
funktion erfüllen (Fig. 9). Diese Verschwenkung in die Rückhal
teposition kann allerdings auch erst nach dem Aufsetzen des Ver
schlußstopfens auf das Röhrchen bzw. den Behälter erfolgen, bei
spielsweise in einer automatischen Fülleinrichtung nach dem
Befüllen des Behälters und nach dem Aufsetzen des Verschluß
stopfens.
Bei der in den Fig. 7 bis 10a gezeigten Ausführungsformen ist
der Sicherungsring 4 mit dem aus Kopfteil 9 und Wand 31 beste
henden Verschlußstopfen durch die Stege 5 verbunden, die von der
Wand 31 nach unten ragen. Die Krallelemente 3 sind am Umfang des
Sicherungsrings 4 in regelmäßigen Abständen verteilt. Sie sind
über einen dünnen Materialquerschnitt 15 mit dem Sicherungsring
4 verbunden. Im Bereich der Krallelemente 3 ist der Sicherungs
ring 4 in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise unterbrochen. Dort
sind in dem Sicherungsring 4 U-förmige Ausnehmungen vorhanden,
in denen sich jeweils ein Krallelement 3 befindet.
In der Fig. 8 gezeigten Ausgangsstellung bilden die Krallele
mente 3 noch eine völlig glatte Innenkontur, die sich ohne wei
teres aus dem Spritzwerkzeug entformen läßt. Die Außenkontur des
Krallelements 3 wird von den zur Erzeugung der Abreißdurchbrüche
zwischen den Stegen 5 ohnehin benötigten Formbacken 19 (Fig.
10a) des Spritzwerkzeugs erzeugt. Diese Formbacken 19 bewegen
sich in Richtung des Pfeils 20 quer zur Werkzeug-Hauptentfor
mungsrichtung.
Die scharnierartige Verbindung 15 erlaubt eine Schwenkbewegung
des Krallelements 3 in Richtung des Pfeils 16. Dabei muß die
Haltenocke 17 die Unterkante 21 der zylinderförmigen Wand 31 des
Verschlußstopfens unter elastischer Verformung beider Teile
(d. h. Krallelement 3 einschließlich Haltenocke 17 einerseits und
Verschlußstopfen, bestehend aus Kopfteil 9 und Wand 31 anderer
seits) überwinden. Am Ende des Schwenkvorgangs nimmt das Krall
element 3 dann die in Fig. 9 dargestellte Position ein, in der
sich die Haltenocke 17 formschlüssig hinter der Unterkante 21
der Wand 31 befindet. Die scharfkantige Oberkante 14 des Krall
elements 3 kann in dieser Stellung den Wulst 2 des Röhrchens
bzw. Behälters 1 in der aus Fig. 10 ersichtlichen Weise sicher
unterfassen. Damit ist die Aufgabe der Originalitätssicherung
erfüllt; der Verschlußstopfen kann nur noch unter Zerstörung der
Verbindungsstege 5 vom Tablettenröhrchen bzw. Behälter 1 abge
nommen werden.
Auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 10a sind an dem
Wulst 2 eine Schrägfläche 34 und ein Absatz 35 vorgesehen (wie
bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6). Die Haltenocke
17 weist einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt auf. Das Krall
element 3 besitzt eine zunächst (in der Ausgangsposition gemäß
Fig. 8 und 10a) mit der Innenfläche der Wand 31 fluchtende
Kontur, an deren oberem Ende eine Außenfläche in einem Winkel
von weniger als 90° anschließt. Im Abstand von der Schnittkante
zwischen der erstgenannten Außenkontur und der Außenfläche ist
die Haltenocke 17 angeordnet.
Die Fig. 11 bis 14 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfin
dung, bei der die Wand 31 des Verschlußstopfens von Durchbrüchen
37 durchsetzt wird. Auch bei dieser Ausführungsform ist der
Sicherungsring 4 mit der Wand 31 des Verschlußstopfens durch
Stege 5 verbunden. Die Krallelemente 3 sind in regelmäßigen
Abständen am Umfang des Sicherungsrings 4 verteilt. Sie ragen in
der in Fig. 12 ersichtlichen Weise in den Innenraum 32 des Ver
schlußstopfens. Beim Aufschieben auf das Tablettenröhrchen bzw.
den Behälter 1 werden die Krallelemente 3 durch den Wulst 2 nach
außen gedrückt. In der in Fig. 14 gezeigten Endstellung bzw.
Verschlußstellung federn die Krallelemente 3 unter die Kante
bzw. unter den Absatz des Wulstes 2 zurück. In dieser Stellung
liegt die scharfkantige Oberkante 14 des Krallelements 3 im
inneren Bereich des Absatzes 35 des Wulstes 2 an der Außenwand
13 des Behälters 1 an. Damit ist die Aufgabe der Originalitäts
sicherung erfüllt; der Verschlußstopfen kann nur noch unter
Zerstörung der Verbindungsstege 5 vom Behälter abgenommen
werden.
In der Fig. 13 ist schematisch dargestellt, wie die Formelemente
des Spritzgießwerkzeuges zusammenarbeiten. Zunächst wird der
Innenkern 22 in Richtung des Pfeils 33 gezogen. Danach folgt die
Öffnung der Formbacken 24 in Richtung des Pfeils 25. Anschlie
ßend wird der Verschlußstopfen in Richtung des Pfeils 26 aus dem
Kern 27 ausgestoßen.
Auch bei der in den Fig. 11 bis 14 gezeigten, dritten Ausfüh
rungsform sind Durchbrüche in dem ebenen, flachen Kopfteil 9 des
Verschlußstopfens nicht erforderlich. Durchbrüche sind lediglich
in der nach unten weisenden, zylinderförmigen Wand 31 vorhanden.
Dies wird durch die Formelemente des Spritzgießwerkzeuges er
reicht, insbesondere durch den Formbacken 24 mit dem die Durch
brüche 37 bildenden Vorsprung 38.
Die Durchbrüche 37 in der Wand 31 sind in der aus Fig. 11 er
sichtlichen Weise im Bereich jeweils eines Krallelements 3 vorge
sehen. Jedes Krallelement 3 wird von einem Durchbruch 37 umfaßt.
Claims (8)
1. Verschlußstopfen für einen Behälter (1) mit einer den Behäl
terrand (2) außen umgreifenden Wand (31) und einem mit
dieser durch Stege (5) verbundenen Sicherungsring (4), der
nach innen weisende Haltekrallen (3) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltekrallen (3) als nach innen schwenkbare Krall
elemente (3) ausgebildet sind.
2. Verschlußstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachsen (10) durch vorzugsweise flache Ein
schnürungen (10) gebildet werden.
3. Verschlußstopfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Krallelemente (3) einen unteren Hebelarm
(12) und einen oberen Hebelarm (14) aufweisen.
4. Verschlußstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachsen (15) durch einen dünnen Materialquer
schnitt (15) gebildet werden.
5. Verschlußstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Krallelemente (3) jeweils
eine Haltenocke (17) aufweisen, die in der nach innen ge
schwenkten Lage des Krallelements (3) eine Wand (31) des
Verschlußstopfens hintergreift.
6. Verschlußstopfen für einen Behälter (1) mit einer den
Behälterrand (2) außen umgreifenden Wand (31) und einem mit
dieser durch Stege (5) verbundenen Sicherungsring (4), der
nach innen weisende Haltekrallen (3) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand (31) von Durchbrüchen (37) durchsetzt wird.
7. Spritzgießwerkzeug zur Herstellung eines Verschlußstopfens
nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch
einen Formbacken (19) mit einer der Außenkontur der Halte
nocke (17) entsprechenden Innenkontur.
8. Spritzgießwerkzeug zur Herstellung eines Verschlußstopfens
nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch
einen Formbacken (24) mit die Durchbrüche (37) erzeugenden
Vorsprüngen (38).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934338090 DE4338090A1 (de) | 1993-11-08 | 1993-11-08 | Verschlußstopfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934338090 DE4338090A1 (de) | 1993-11-08 | 1993-11-08 | Verschlußstopfen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4338090A1 true DE4338090A1 (de) | 1995-05-11 |
Family
ID=6502067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934338090 Withdrawn DE4338090A1 (de) | 1993-11-08 | 1993-11-08 | Verschlußstopfen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4338090A1 (de) |
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