DE4337758C2 - Zylinderkopfdichtung - Google Patents
ZylinderkopfdichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zylinderkopfdichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zylinderkopfdichtungen für Verbrennungskraftmaschinen
mit seitlich an den Motorblock angeschraubten
Kettenkästen besitzen entsprechend der Anordnung der
Kettenkästen eine rechteckige Öffnung, die beim Einbau
zwischen die Flanschflächen des Kettenkastens und die
entsprechende Öffnung im Zylinderkopf eingespannt
wird.
Problematisch ist die Abdichtung der Flanschflächen am
Spalt zwischen dem angeschraubten Kettenkasten und dem
Motorblock. Zwischen der Flanschfläche des
Kettenkastens und der Dichtfläche des Motorblocks
können herstellungsbedingt innerhalb von Toleranzen
Höhenunterschiede auftreten und die gebildete
Abstufung muß abgedichtet werden. Ebenso kann die
Kettenkastendichtung am Spalt zwischen angeschraubtem
Kettenkasten und Motorblock herstellungsbedingt
innerhalb von Toleranzen unterschiedlich hoch
vorstehen, so daß sich je nachdem eine Rille oder ein
Vorsprung bildet, der abgedichtet und ausgeglichen
werden muß.
Bei den in diesen Fällen bisher verwendeten
Weichstoffzylinderkopfdichtungen ist der Weichstoff
leichter verformbar und kann beim Einbau zwischen die
Flanschflächen die Höhenunterschiede ausgleichen und
abdichten. Die jedoch heute in der Praxis immer mehr
verwendeten ein- oder mehrlagigen Metalldichtungen
sind schwerer verformbar und können die
Höhenunterschiede am Spalt des angeschraubten
Kettenkastens nicht mehr ausreichend abdichten.
Das japanische Gebrauchsmuster JP 4-823 45U offenbart eine Metalldichtung,
bestehend aus nur einer Metallage, in der
durchgehende Ausnehmungen angeordnet sind, in welchen sich die
Elastomerkörper erstrecken.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Zylinderkopfdichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
zu schaffen, welche auch im Bereich des angeschraubten
Kettenkastens sicher und zuverlässig abdichtet. Die
Zylinderkopfdichtung soll zugleich einfach und
kostensparend herstellbar sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine
Zylinderkopfdichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Die von der unteren Dichtfläche
ausgehende Aussparung wird durch eine durch mindestens zwei
der unteren Metallplatten des Laminats führende
Ausstanzung gebildet, wobei die Breite der Ausstanzung in den
unteren Metallplatten kleiner als die Breite der
Ausstanzung in den darüberliegenden Metallplatten ist.
Die übereinanderliegenden Ausstanzungen besitzen
dadurch einen etwa T-förmigen Querschnitt.
Zum Querschnitt der Ausstanzung passend besitzt der
Elastomerkörper einen ebenfalls etwa T-förmigen
Querschnitt, wobei die Breite des senkrechten
T-Schenkels kleiner als die Breite der Ausstanzung in
den unteren Metallplatten ist, so daß er durch sie bei
der Montage gesteckt werden kann. Die Länge des
horizontalen Schenkels des im Querschnitt T-förmigen
Elastomerkörpers ist kleiner als die Breite der
Ausstanzung in den oberen Metallplatten, so daß der nach
der Montage in der Aussparung liegende Elastomerkörper
noch ausreichend Platz für eine elastische Verformung
bei Druckbelastung besitzt. Der senkrechte Schenkel
des Elastomerkörpers ragt nach der Montage über die
untere Dichtfläche der Zylinderkopfdichtung.
Die Breite des senkrechten T-Schenkels des
Elastomerkörpers ist etwa mindestens gleich dem
maximal zwischen Kettenkasten und Motorblock
auftretenden Spalt.
Durch die Erfindung kann jetzt auch bei
Metallzylinderkopfdichtungen der Spalt zwischen
angeschraubtem Kettenkasten und Motorblock abgedichtet
werden. Der relativ großvolumige eingesetzte
Elastomerkörper wird beim Einbau auf Druck belastet
und elastisch verformt, füllt Höhenunterschiede aus
und dichtet am Spalt aufgrund seiner elastischen
Rückverformung ausreichend gut ab.
Die Länge der Aussparungen und entsprechend die Länge
des Elastomerkörpers kann sich über die gesamte
Spaltlänge zwischen Motorblock und angeschraubtem
Kettenkasten erstrecken. Es genügt aber, wenn der
Kettenkasten an seinen beiden Eckpunkten zum
Motorblock abgedichtet wird, so daß die
Zylinderkopfdichtung entsprechend nur in diesen
Bereichen zwei Aussparungen besitzt, in die jeweils
passend ein Elastomerkörper eingesetzt ist. Im Sinne
der Erfindung kann in den Elastomerkörper auch eine
metallische Verstärkung einvulkanisiert sein, die über
den Rand des Elastomerkörpers radial hinausragt und
dadurch den horizontalen Schenkel des T-förmigen
Querschnitts im Elastomerkörper ersetzt.
Dadurch, daß die erfindungsgemäß in der
Zylinderkopfdichtung angeordneten Aussparungen
praktisch ohne Mehrarbeit aus den Metallplatten
ausgestanzt werden können und dadurch, daß die
Elastomerkörper innerhalb weit gefaßter Toleranzen
bevorzugt sogar aus elastomerem Profilmaterial
hergestellt werden können, ist die erfindungsgemäße
Zylinderkopfdichtung relativ einfach und dadurch
wirtschaftlich herstellbar.
Die Erfindung wird durch die 2 Abbildungen näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße
Zylinderkopfdichtung als Aufsichtsbild von der
Unterseite
Fig. 2 ein Querschnittsbild durch die
Zylinderkopfdichtung der Fig. 1 in der Linie
I-I.
Fig. 1 zeigt die Unterseite (4) der
Zylinderkopfdichtung (1) für einen Reihenmotor, welche
an ihrem Ende die Öffnung (2) entsprechend dem
Kettenkasten bildet. Nach dem Auflegen der
Zylinderkopfdichtung (1) auf die Dichtfläche des
Motorblocks verläuft der Spalt zwischen angeschraubtem
Kettenkasten und Motorblock in der gestrichelt
eingezeichneten Linie (3). An den Eckpunkten, an denen
der Kettenkasten am Motorblock anliegt, sind die
Aussparungen (6, 7) mit den eingesetzten
Elastomerkörpern (8, 9) in der Zylinderkopfdichtung
(1) ausgestanzt.
Das Querschnittsbild der Fig. 2 zeigt die
Zylinderkopfdichtung (1) der Fig. 1 mit vier
übereinanderliegenden Metallplatten (10a, 10b, 10c,
10d) im Bereich der Aussparung (6), in die der
Elastomerkörper (8) eingesetzt ist. Die Aussparung (6)
besitzt einen T-förmigen Querschnitt, wobei die Breite
der durch die untere Platte (10d) führenden
Aussparung (6) kleiner als die Breite der durch die
mittleren Platten (10b, 10c) führenden Aussparung (6)
ist. Das T-Profil des Elastomerkörpers (8) ist der
Aussparung (6) angepaßt, wobei allerdings die Breite
der Aussparung (6) der unteren Metallplatte (10d)
größer als die Breite des senkrechten Schenkels (13)
des Elastomerkörpers (8) und die Breite der
Aussparung (6) der mittleren Metallplatten (10b, 10c)
größer als die Breite des horizontalen Schenkels (14)
des Elastomerkörpers (8) ist. An seinem Ende (15) ragt
der senkrechte Schenkel (13) über die Unterseite (4)
der Zylinderkopfdichtung (1), so daß beim Einbau unter
der Dichtpressungsdruckbelastung der Elastomerkörper
(8) elastisch verformt wird und aufgrund seiner elastischen
Rückverformungskraft den Spalt (3)
zwischen Kettenkasten und Motorblock abdichten kann.
Claims (3)
1. Zylinderkopfdichtung aus einem Metallplattenlaminat für
Verbrennungskraftmaschinen mit einem an den Motorblock seitlich angeschraubten
und von der Zylinderkopfdichtung abgedichteten Kettenkasten zur Aufnahme der
Antriebskette zwischen Kurbelwelle und obenliegender Nockenwelle, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zylinderkopfdichtung (1) korrespondierend zum Spalt (3)
zwischen angeschraubtem Kettenkasten und Motorblock mindestens zwei
im Bereich des Spaltes (3) angeordnete, von der unteren Dichtfläche ausgehende
Aussparungen (6, 7) besitzt, in denen je ein Elastomerkörper (8, 9) angeordnet
ist, der über die Unterseite (4) der Zylinderkopfdichtung (1) im nicht montierten
Zustand hervorsteht, und daß die Aussparungen (6, 7) durch mindestens zwei der
Metallplatten (10a, 10b, 10c, 10d) führende Ausstanzungen darstellen,
wobei die Breite jeder Ausstanzung in den unteren Metallplatten (10d) kleiner als
die Breite der Austanzungen in den darüberliegenden Metallplatten (10b, 10c) ist,
so daß die Aussparungen (6, 7) ein T-förmiges Querschnittsprofil besitzen (Fig. 2).
2. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die
Aussparungen (6, 7) eingesetzten Elastomerkörper (8, 9) ein an die Aussparungen
(6, 7) angepaßtes T-förmiges Querschnittsprofil besitzen, wobei die Breite der
beiden T-Schenkel (13, 14) jeweils kleiner als die Breite der zugehörigen
Ausstanzungen der Metallplatten ist, so daß die Elastomerkörper (8, 9) sich in den
Aussparungen (6, 7) unter Druckbelastung elastisch verformen können (Fig. 2).
3. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
senkrechten Schenkel (13) der Elastomerkörper (8, 9) an ihren Enden (15) aus der
unteren Dichtfläche der Zylinderkopfdichtung (1) um einen Betrag herausragen,
der mindestens gleich der maximalen Abstufung zwischen angeschraubtem
Kettenkasten und der Dichtfläche des Motorblocks ist, und daß die Breite der
senkrechten Schenkel (13) der Elastomerkörper (8, 9) mindestens gleich der
maximalen Breite des Spaltes (3) zwischen Kettenkasten und
Motorblock ist (Fig. 2).
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- 1993-11-05 DE DE19934337758 patent/DE4337758C2/de not_active Expired - Fee Related
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Owner name: GOETZE PAYEN GMBH, 57562 HERDORF, DE |
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D3 | Patent maintained restricted (no unexamined application published) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FEDERAL-MOGUL SEALING SYSTEMS GMBH, 57562 HERDORF, |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |