DE4337301C1 - Aufhäng- und Halteanordnung für ein tragbares Hand-Funkkommunikationsgerät - Google Patents
Aufhäng- und Halteanordnung für ein tragbares Hand-FunkkommunikationsgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhäng- und Halteanordnung für ein tragbares
Hand-Funkkommunikationsgerät, insbesondere für ein Handtelefon, mit einem
Geräte-Aufnahmeteil und einem stationär an einer Befestigungsfläche mon
tierbaren Befestigungsteil, die um mindestens zwei Achsen gegeneinander
verschwenkbar verbunden sind und unter Reibung in unterschiedlichen
Schwenkstellungen gehalten sind.
Aufhäng- und Halteanordnungen der vorstehend beschriebenen Art sind all
gemein bekannt. Solche Anordnungen besitzen zwei über ein Kugelgelenk
miteinander verbundene Teile, wobei das eine Teil, das Befestigungsteil,
z. B. an dem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs verschraubt wird, während
an dem anderen Teil, dem Geräte-Aufnahmeteil, das Hand-Funkkommuni
kationsgerät gehalten wird. Bei einem solchen Hand-Funkkommunikations
gerät kann es sich beispielsweise um einen Telefonhörer mit Wähleinheit
handeln oder aber um eine gesamte Telefoneinheit mit Sende- und
Empfangseinheit. In solche Halterungen ist das Telefon oder die ent
sprechende Sprecheinheit entsicherbar und greifbar für den Fahrer oder
den Beifahrer positioniert, so daß dieses jederzeit bedient werden kann.
Je nach der gewünschten Stellung kann das Funkkommunikationsgerät um das
Kugelgelenk der Halteanordnung in unterschiedliche Positionen geschwenkt
werden. Diese Positionen sind von dem Benutzer frei einstellbar.
Es hat sich im Betrieb gezeigt, daß sich die jeweilige Einstellung sehr
leicht verstellt bzw. die entsprechende Einstellung während des Fahrbe
triebs den Fahrer ablenken kann.
Eine Aufhäng- und Halteanordnung, bei der das Hand-Funkkommunikations
gerät z. B. in einem Kraftfahrzeug in einer festen Stellung angeordnet
werden kann, ist aus dem DE-GM 93 03 114 bekannt. Gemäß dieser Vor
richtung wird an dem Hand-Funkkommunikationsgerät ein Adapterteil be
festigt, das in eine Halterung eingeklemmt werden kann. Eine solche Hal
terung hat sich im Betrieb dahingehend bewährt, daß das Hand-Funkkommuni
kationsgerät einerseits leicht in die Halterung eingesetzt werden kann
und dort sicher gehalten wird, andererseits jederzeit problemlos ent
nehmbar ist. Allerdings ist diese Halterung nicht dazu vorgesehen, daß
eine Verschwenkung des in der Halterung aufgenommenen Geräts möglich ist.
Das DE-GM 88 11 528 U1 offenbart eine Vorrichtung zum Verriegeln/Entrie
geln eines Sende/Empfangsgeräts, beispielsweise eines Funktelefons, die
aus einem ersten Teil, das stationär befestigt werden kann, in dem ein
zweites Teil in Form einer Klemmeinrichtung verschiebbar gehalten ist.
Diese Klemmeinrichtung kann zwischen einer Klemmstellung, in der das
Gerät verklemmt wird, und einer Lösestellung, in der das Gerät freige
geben wird, vertikal über einen Hebelmechanismus verschoben werden.
Dieser Hebelmechanismus ist an der Rückseite der stationären Halterung
angeordnet und ist um eine horizontale Achse schwenkbar. Ein Verbindungs
teil ist sowohl gelenkig mit dem Hebel als auch mit der Klemmeinrichtung
verbunden, wobei die beiden Gelenkachsen parallel zu der Schwenkachse des
Hebels verlaufen. Mit diesem Verbindungsmechanismus kann die Klemm
einrichtung bei gleichmäßiger Drehung des Hebels angehoben und abgesenkt
und durch ein entsprechendes Übersetzungsverhältnis (Länge des Verbin
dungsteils und Anordnung der Achsen relativ zueinander) mit sich ver
ändernder Geschwindigkeit angehoben und abgesenkt werden. Führungskanten
an der Halterung können die Bewegung des Verriegelungselements beim Lösen
geringfügig so senkrecht zu den Achsen des Hebels und des Verbindungsele
ments verschwenken, daß ein Verriegelungszapfen an der Klemmeinrichtung
ausgehend von einer Verriegelungsstellung aus dem Eingriff mit dem
Sende/Empfangsgerät gebracht werden kann. Diese Vorrichtung ist nur dazu
geeignet, ein Gerät in einer Verriegelungsstellung sicher, aber nicht
verschwenkbar, zu halten. Wenn dieses Gerät einmal in der Halterung be
festigt ist, kann dessen Position relativ zu der Halterung nicht mehr
verändert werden.
Weiterhin sind Anordnungen mit einem sogenannten "Schwanenhals" bekannt,
an dessen Ende ein Gerät befestigt wird und in allen Richtungen ge
schwenkt werden kann.
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufhäng- und Halteanordnung der ein
gangs angegebenen Art dahingehend weiterzubilden, daß das Geräte-Aufnah
meteil und/oder das Befestigungsteilführungs- und Nockenflächen auf
weisen, wobei die Flächen des einen Teils jeweils Flächen des anderen
Teils zugeordnet sind derart, daß die Führungs- und Nockenflächen die
relative Verschwenkung dieser Teile zueinander in unterschiedlichen
Schwenkrichtungen unterschiedlich begrenzen.
Diese Aufgabe wird bei einer Aufhäng- und Halteanordnung der gattungsgemäßen
Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Durch die unterschiedlichen
Führungs- und/oder Nockenflächen werden unterschiedliche Betriebsstel
lungen fest vorgegeben, in die das Geräte-Aufnahmeteil mit dem daran ge
haltenen Hand-Funkkommunikationsgerät relativ zu dem fest montierten Be
festigungsteil verschwenkt werden kann. Über diese Führungs- und/oder
Nockenflächen werden nur solche verschwenkten Stellungen zugelassen, die
für eine ergonomische Anordnung bzw. Ausrichtung des Hand-Funkkommuni
kationsgeräts zu dem Benutzer hin möglich sind. Dem Benutzer können so
entsprechende seitlich verschwenkte oder nach oben oder nach unten aus
gerichtete Positionen des Hand-Funkkommunikationsgeräts vorgegeben
werden, so daß er jederzeit das an dem Geräte-Aufnahmeteil gehaltene
Gerät in die für ihn günstige Stellung bzw. Position bringen kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine erste Führungsfläche, ent
weder an dem Geräte-Aufnahmeteil oder aber an dem Befestigungsteil, vor
gesehen, die den Schwenkbereich des Aufnahmeteils um eine montagemäßig
horizontale Achse begrenzt. In dieser Ausgestaltung kann das Gerät von
dem Benutzer in seiner Neigung zur Vertikalen begrenzt verschwenkt
werden, entweder von dem Benutzer weg oder zu ihm hin, um die
Bedienungs- und Anzeigeeinrichtungen des Hand-Funkkommunikationsgeräts zu
dem Blickwinkel des Beifahrers oder zu dem Blickwinkel des Benutzers hin
auszurichten. Durch diese Flächen werden maximale Schwenkbereiche vorge
geben, so daß der Benutzer das Gerät nur bis zu dem entsprechenden An
schlag beispielsweise nach oben oder nach unten verschwenken muß. Um die
sen Schwenkbereich unabhängig von anderen Bewegungsachsen der Auf
häng- und Halteanordnung
festzulegen, ist es dienlich, die Führungsfläche durch eine
Bodenfläche eines der Teile auszubilden. Um unter diesem Gesichtspunkt
die beiden Endstellungen der relativen Verschwenkung des Aufnahmeteils
zu dem Befestigungsteil festzulegen, wird eine solche Bodenfläche in
zwei zueinander geneigte Flächenabschnitte unterteilt, wobei jeder
dieser Flächenabschnitte eine den Schwenkbereich begrenzende
Anschlagfläche bildet. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die
Führungsfläche an dem Aufnahmeteil ausgeführt, an dem das Gerät
befestigt wird. Üblicherweise besitzt ein solches Aufnahmeteil, dem
aufzunehmenden Gerät angepaßt, einen rechteckigen Aufbau, so daß bei
einer entsprechenden Ausbildung z. B. der Bodenfläche mit festgelegten
Neigungswinkeln mit einem einfachen konstruktiven Aufbau solche
Führungsflächen gebildet werden können.
Um die relative Neigung und/oder Verschwenkung des Aufnahmeteils zu
dem Befestigungsteil in weiteren Richtungen zu begrenzen, werden in
einer vorteilhaften Ausführung die Nockenflächen durch freie
Stirnflächen oder mehrere Stege gebildet, die vorzugsweise etwa
senkrecht zu der Befestigungsfläche des Befestigungsteils, mit der
dieses stationär montiert ist, oder der Befestigungsfläche des
Aufnahmeteils, an der das aufzunehmende Hand-Funkkommunikationsgerät
gehalten ist, verlaufen. Diese Stege können definiert profiliert
werden, um die beiden Teile zueinander entlang den bevorzugten
Schwenkebenen und Schwenkachsen zu führen. Um einerseits eine
ausreichende Stabilität des entsprechenden Teils zu erzielen und
andererseits eine breite Variationsmöglichkeit der
Verschwenkungsmöglichkeit zu erhalten, bilden die Stege an ihrer Basis
ein ringförmiges Führungsteil bzw. ist dieses Führungsteil an seinen
freien Kanten unterschiedlich profiliert, so daß die entsprechenden
Stege vorstehen. Um das Gerät-Aufnahmeteil und das Befestigungsteil in
den einzelnen verschwenkten Stellungen zu halten bzw. zu fixieren,
wird in einer bevorzugten konstruktiven Ausbildung ein weiteres
ringförmiges Führungsteil an dem anderen Teil vorgesehen, wobei dann
das eine ringförmige Führungsteil formschlüssig in das weitere
ringförmige Führungsteil unter entsprechender Reibungseinstellung
eingreift. Je nachdem wie paßgenau diese beiden ringförmigen
Führungsflächen einander angepaßt werden, kann die Klemmkraft
eingestellt werden. In einer besonderen Ausführungsform können die
beiden Teile auch gegeneinander verspannt werden, z. B. mittels einer
einstellbaren Schraube im Bereich des Krümmungsmittelpunktes, oder
geeignete Federelemente um die Klemmkraft zu verändern.
In einer Ausführungsform sind die Nockenflächen mit einem oder mit
mehreren nasenförmigen Vorsprüngen versehen, die bevorzugt eine
bogenförmige oder eine stufenförmige Kontur besitzen. Solche
nasenförmigen Vorsprünge bilden mit ihren freien Stirnkanten zum einen
Nocken-Führungsflächen, zum anderen werden sie dazu eingesetzt, in
eine Vertiefung in dem anderen Teil einzugreifen, so daß in einer
solchen eingreifenden oder -rastenden Stellung die Bewegung der beiden
Teile zueinander in bestimmten Bewegungsfreiheitsgraden begrenzt ist.
Ein solches Einrasten kann beispielsweise in einer Stellung erfolgen,
in der die beiden Teile so gegeneinander verschwenkt sind, daß das in
dem Aufnahmeteil aufgenommene Gerät zu dem Fahrer hin ausgerichtet ist
und in dieser Stellung z. B. nur noch leicht nach unten oder nach oben
geneigt werden kann. Mit einer stufenförmigen Außenkontur des
nasenförmigen Vorsprungs kann diese Bewegung nach oben oder nach unten
ebenfalls eingeschränkt oder unterbunden werden.
Es hat sich als bevorzugt herausgestellt, die Nockenflächen an dem
Befestigungsteil vorzusehen.
Das Aufnahmeteil und das Befestigungsteil werden, insbesondere in
Verbindung mit den ringförmigen Führungsflächen, vorzugsweise über ein
Kugelgelenk miteinander verbunden, wobei dieses Kugelgelenk den
Krümmungsmittelpunkt solcher Führungsflächen bildet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der
Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Befestigungsteil und ein Geräte-Aufnahmeteil in einer
voneinander gelösten Stellung,
Fig. 2 die Aufhäng- und Halteanordnung nach Fig. 1 in einer
zusammengesetzten Stellung mit einem darin aufgehängten
Handtelefon,
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch die Aufhang- und
Halteanordnung der Fig. 1, entlang des Gelenks,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Befestigungsteil, wie es auch in den
Fig. 1 und 3 gezeigt ist, und
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch das Geräte-Aufnahmeteil der
Fig. 1 bis 3 mit dem zugeordneten, nicht verbundenen
Befestigungsteil.
Die Aufhäng- und Halteanordnung umfaßt ein Befestigungsteil 1 und ein
Geräte-Aufnahmeteil 2. Das Befestigungsteil 1 besitzt an seiner
Bodenfläche 3 vier Befestigungsöffnungen 4, mittels denen es z. B. an
dem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges fest angeschraubt werden
kann. An dem Geräte-Aufnahmeteil 2 ist, wie die Fig. 1 und 3
zeigen, ein Halteteil 5, das sich vertikal erstreckt, mit einer oberen
Aufnahmeöffnung 6 gebildet, in die ein entsprechendes Teil eines
Gerätes, wie es in Fig. 2 in Form eines Handtelefons 7 dargestellt
ist, einsteckbar ist. In dieser Aufnahmeöffnung 6 gehalten, kann das
Handtelefon 7 nach oben herausgezogen werden, um es beispielsweise
beim Verlassen eines Kraftfahrzeuges mitzunehmen.
Das Befestigungsteil 1 und das Aufnahmeteil 2 sind, wie die Fig. 3
zeigt, über ein mittig angeordnetes Kugelgelenk 8 miteinander
verbunden, wobei ein kugelförmiger Zapfen 9 des Kugelgelenks 8 von der
Rückseite einer Bodenfläche 13 des Aufnahmeteils 2 vorsteht, der in
eine mittlere Kugelpfanne 10 des Befestigungsteils 1 eingreift.
Das Befestigungsteil 1 besitzt einen umlaufenden Steg 11, der
senkrecht zu der kreisförmigen Bodenfläche 3 verläuft. Dieser Steg
bildet an seiner Außenseite einen Teil einer Kugelfläche, deren
Krümmungsmittelpunkt in der Achse des Kugelgelenks 8 liegt. Diesem
umlaufenden Steg 11 ist ein weiteres ringförmiges Führungsteil 12 des
Geräte-Aufnahmeteils 2 zugeordnet, und zwar in form eines Stegs, der
senkrecht zu der Bodenfläche 13 des Geräte-Aufnahmeteils 2 verläuft
und dessen Innenseite als Teil einer Kugelfläche ausgeformt ist. Die
beiden Kugelflächen des Steges 11 des Befestigungsteils 1 und des
ringförmigen Führungsteils 12 des Geräte-Aufnahmeteils 2 liegen
formschlüssig aufeinander und sind so angepaßt, daß zwischen den
aufeinanderliegenden Flächen eine gewisse Reibung erhalten wird, die
einerseits ein Verschwenken des Aufnahmeteils 2 gegenüber dem
Befestigungsteil 1 um das Kugelgelenk 8 zuläßt, aber andererseits in
den vielen Stellungen die beiden Teile gegeneinander fixiert,
insbesondere dann, wenn das Handtelefon 7 in das Geräte-Aufnahmeteil 2
eingehängt wird.
Wie anhand der Fig. 1 und 4 zu sehen ist, ist die Stirnfläche des
umlaufenden Stegs 11 des Befestigungsteils 1 unterschiedlich
profiliert, und zwar derart, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten
jeweils ein nasenförmiger Vorsprung 14, 15 vorsteht, wobei der eine
nasenförmige Vorsprung 14 eine bogenförmige Außenkontur besitzt,
während der andere nasenförmige Vorsprung 15 abgestuft verläuft.
Weiterhin ist der umlaufende Steg 11, dessen freie Stirnkante 14 im
wesentlichen parallel zu der Bodenfläche 3 des Befestigungsteils 1
verläuft, zu der Basis des nasenförmigen Vorsprungs 14 mit der
abgerundeten Kontur hin abgeschrägt, so daß sich der Abstand der
freien Stirnkante 16 zu der Bodenfläche 3 hin verringert. Dem
nasenförmigen Vorsprung 14 mit der bogenförmigem Kontur ist in dem
Geräte-Aufnahmeteil 2 eine Ausnehmung 17 zugeordnet, wie sie den
Fig. 1 und 5 zu sehen ist. Diese Ausnehmung befindet sich in einer
der doppelten Seitenwände 18, die von der Vorderseite der
Bodenfläche 13 etwa senkrecht zu deren Ebene verlaufend abstehen.
Diese Seitenwände dienen als seitliche Führung des in das
Geräte-Aufnahmeteil 2 eingehängten Handtelefons 7, wie die Fig. 2
verdeutlicht. Eine Ausnehmung 17, wie sie in den Fig. 1 und 5
anhand der linken bzw. hinteren Seitenwand 18 zu sehen ist, ist auch
in der anderen, gegenüberliegenden Seitenwand 18 vorgesehen, wie dies
die Schnittdarstellung der Fig. 3 verdeutlicht. Um das
Geräte-Aufnahmeteil 2 möglichst kompakt zu halten, sind die
Ausnehmungen 17 zu der Innenseite des Aufnahmeteils 2 hin offen.
Außerdem ist so eine einfache Möglichkeit gegeben, die innere
Seitenwand der doppelten Seitenwände 18 bzw. den Boden der
Ausnehmung 17 als Anschlagfläche für die freie Stirnkante 16 des
nasenförmigen Vorsprungs 14 vorzusehen, da ansonsten zwischen den
doppelten Seitenwänden 18 ein Hohlraum 19 vorhanden ist.
Die Bodenfläche 13 des Aufnahmeteils 2 ist in zwei
Flächenabschnitte 20, 21 unterteilt, und zwar in einen oberen
Flächenabschnitt 20 und einen unteren Flächenabschnitt 21. Der obere
Flächenabschnitt 20 verläuft in einer Grundstellung des Aufnahmeteils 2
an dem Befestigungsteil 1 vertikal ausgerichtet, während der untere
Flächenabschnitt 21 in dieser Stellung um einen Winkel 22 von etwa 15°
nach vorne, d. h. zu dem Handtelefon 7 hin, geneigt ist. Durch die
verschiedenen Flächen wird die relative Bewegung des Aufnahmeteils 2
zu dem Befestigungsteil 1 in den verschiedenen Schwenk- und
Drehrichtungen das Kugelgelenk 8 begrenzt. Hierbei dienen die
Flächenabschnitte 20, 21 dazu, die Verschenkung des Aufnahmeteils 2 um
eine horizontale Schwenkachse festzulegen, wobei der maximale
Verschwenkungsbereich um diese horizontale, fiktive Achse durch den
Winkel 22 festgelegt ist, so daß das Handtelefon 7, ausgehend von der
Stellung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, um etwa 15° in Richtung des
Pfeils 23 mit dem unteren Bereich nach vorne bzw. nach oben geschwenkt
werden kann. Für den Benutzer sind so die Bedienungseinheiten 24 und
das Anzeigefeld 25 besser sichtbar. In diesen unterschiedlichen
Stellungen gelangen jeweils die parallel zu der Bodenfläche 3 des
Befestigungsteils 1 verlaufenden Stirnkanten 16 der umlaufenden
Stege 11 zur Anlage. In der hierzu senkrecht verlaufenden fiktiven
Schwenkachse, d. h. um eine vertikale Schwenkachse, ist das
Aufnahmeteil 2 um einen wesentlich größeren Winkelbereich schwenkbar,
der auf der einen Seite durch den nasenförmigen Vorsprung 14 mit der
bogenförmigen Kontur begrenzt wird, wenn er in der entsprechenden
Ausnehmung 17 des Aufnahmeteils 2 zur Anlage gelangt. Falls dieser
nasenförmige Vorsprung 14 aus der Ausnehmung 17 geringfügig
zurückgezogen wird, legt die freie Stirnkante 16, auch diejenige des
naseonförmigen Vorsprungs, den möglichen Schwenkbereich des
Befestigungsteils 1 um die horizontale Achse fest, der desto größer
wird, je weiter der nasenförmige Vorsprung 14 aus der Ausnehmung 17
zurückgezogen wird. Da in der gezeigten Ausführungsform der dem
nasenförmigen Vorsprung 14 gegenüberliegende nasenförmige Vorsprung 15
eine abgestufte Kontur aufweist, so daß dieser nasenförmige
Vorsprung 15 mit den Ecken in der Ausnehmung 17 der zugeordneten
Seitenwand 18 anliegt, läßt sich die Anordnung auf dieser Seite nur
begrenzt verschwenken. In der gezeigten Ausführungsform sind an den
beiden Seitenwänden 18 jeweils identische Ausnehmungen 17 vorgesehen.
Das Befestigungsteil 1 kann an dem Aufnahmeteil 2 in einer
Ausgangs-Stellung über das Kugelgelenk 8 gehalten werden, wie sie in
Fig. 2 gezeigt ist, so daß, wie bereits vorstehend erwähnt, das
Handtelefon 7 in einem Kraftfahrzeug zum Fahrer hin geschwenkt werden
kann. Falls in einem anderen Fahrzeug das Handtelefon zum Beifahrer
hin bevorzugt verschwenkt werden soll oder in einem rechtsgelenkten
Fahrzeug zum Fahrer hin, ist es in einfacher Weise möglich, das
Befestigungsteil 1 in einer gegenüber der Fig. 1 um 180° gedrehten
Stellung zu befestigen, so daß dann der nasenförmige Vorsprung 14 mit
der bogenförmigen Kontur auf der anderen Seite liegt und demzufolge in
die andere, in Fig. 1 nicht zu sehende Ausnehmung 17 eingreift, so
daß der Schwenkbereich zum Beifahrer hin freigegeben wird.
Claims (18)
1. Aufhäng- und Halteanordnung für ein tragbares Hand-Funkkommuni
kationsgerät, insbesondere für ein Handtelefon, mit einem
Geräte-Aufnahmeteil und einem stationär an einer Befestigungs
fläche montierbaren Befestigungsteil, die um mindestens zwei
Achsen gegeneinander verschwenkbar verbunden sind und unter Rei
bung in unterschiedlichen Schwenkstellungen gehalten sind da
durch gekennzeichnet, daß das Geräte-Aufnahmeteil (2) und/oder
das Befestigungsteil (1) führungs- und Nockenflächen (3, 20, 21;
14, 15, 16) aufweisen, wobei die Flächen des einen Teils jeweils
Flächen des anderen Teils zugeordnet sind derart, daß die
Führungs- und Nockenflächen die relative Verschwenkung dieser
Teile (1, 2) zueinander in unterschiedlichen Schwenkrichtungen
unterschiedlich begrenzen.
2. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine erste Führungsfläche (3) den Schwenkbereich
des Aufnahmeteils um eine montagemäßig horizontale Achse begrenzt.
3. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Führungsfläche durch eine Bodenfläche (3)
eines der Teile (2) gebildet ist.
4. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bodenfläche (3) in zwei zueinander geneigte
Flächenabschnitte (20, 21) unterteilt ist, wobei jeder Flächen
abschnitt (20, 21) eine den Schwenkbereich begrenzende An
schlagfläche bildet.
5. Aufhäng- und Halteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (3; 20, 21) an dem
Aufnahmeteil (2) gebildet ist.
6. Aufhäng- und Halteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Nockenflächen durch freie Stirn
flächen oder -kanten (16) eines oder mehrerer Stege (11) gebildet
sind.
7. Aufhang- und Halteanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stege (11) etwa senkrecht zu der Befestigungs
fläche (13) verlaufen.
8. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stege (11) an ihrer Basis ein ringförmiges
Führungsteil (12) bilden.
9. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das ringförmigen Führungsteil (12) an einem
weiteren ringförmigen Führungsteil (12) des anderen Teils (2)
zumindest teilweise formschlüssig anliegt.
10. Aufhäng- und Halteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Nockenflächen (16) mindestens einen
nasenförmige Vorsprung (14, 15) aufweisen.
11. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der nasenförmige Vorsprung (14) eine bogenförmige
Kontur aufweist.
12. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der nasenförmige Vorsprung (15) in eine Ver
tiefung oder Ausnehmung (12) in dem anderen Teil (2) eingreift.
13. Aufhäng- und Halteanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der nasenförmige Vorsprung (14, 15)
an einem äußeren Bereich des Befestigungsteils (1) gebildet ist.
14. Aufhäng- und Halteanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegend zu dem ersten nasen
förmige Vorsprung (14) ein weiterer nasenförmiger Vorsprung (15)
gebildet ist.
15. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der weitere nasenförmige Vorsprung (15) eine
Führungsfläche mit einer stufenförmigen Kontur bildet.
16. Aufhäng- und Halteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenflächen (14, 15, 16) an dem
Befestigungsteil gebildet sind.
17. Aufhang- und Halteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (2) und das Befesti
gungsteil (1) über ein Kugelgelenk (8) miteinander verbunden sind.
18. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 9 und 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flächen der formschlüssig
ineinandergreifenden Führungsteile Kugelflächenteile bilden,
deren Krümmungsmittelpunkt durch das Kugelgelenk (8) gebildet
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4337301A DE4337301C1 (de) | 1993-11-02 | 1993-11-02 | Aufhäng- und Halteanordnung für ein tragbares Hand-Funkkommunikationsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4337301A DE4337301C1 (de) | 1993-11-02 | 1993-11-02 | Aufhäng- und Halteanordnung für ein tragbares Hand-Funkkommunikationsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4337301C1 true DE4337301C1 (de) | 1995-02-09 |
Family
ID=6501570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4337301A Expired - Fee Related DE4337301C1 (de) | 1993-11-02 | 1993-11-02 | Aufhäng- und Halteanordnung für ein tragbares Hand-Funkkommunikationsgerät |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4337301C1 (de) |
Citations (2)
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-
1993
- 1993-11-02 DE DE4337301A patent/DE4337301C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DREXL, MARIANNE, 81241 MUENCHEN, DE |
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