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DE4337301C1 - Aufhäng- und Halteanordnung für ein tragbares Hand-Funkkommunikationsgerät - Google Patents

Aufhäng- und Halteanordnung für ein tragbares Hand-Funkkommunikationsgerät

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Publication number
DE4337301C1
DE4337301C1 DE4337301A DE4337301A DE4337301C1 DE 4337301 C1 DE4337301 C1 DE 4337301C1 DE 4337301 A DE4337301 A DE 4337301A DE 4337301 A DE4337301 A DE 4337301A DE 4337301 C1 DE4337301 C1 DE 4337301C1
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DE
Germany
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holding arrangement
suspension
nose
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DE4337301A
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English (en)
Inventor
Christoph Mueller
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DREXL, MARIANNE, 81241 MUENCHEN, DE
Original Assignee
TELEBOX AUTOTELEFON ZUBEHOER G
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Publication date
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/11Supports for sets, e.g. incorporating armrests
    • H04M1/12Adjustable supports, e.g. extensible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhäng- und Halteanordnung für ein tragbares Hand-Funkkommunikationsgerät, insbesondere für ein Handtelefon, mit einem Geräte-Aufnahmeteil und einem stationär an einer Befestigungsfläche mon­ tierbaren Befestigungsteil, die um mindestens zwei Achsen gegeneinander verschwenkbar verbunden sind und unter Reibung in unterschiedlichen Schwenkstellungen gehalten sind.
Aufhäng- und Halteanordnungen der vorstehend beschriebenen Art sind all­ gemein bekannt. Solche Anordnungen besitzen zwei über ein Kugelgelenk miteinander verbundene Teile, wobei das eine Teil, das Befestigungsteil, z. B. an dem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs verschraubt wird, während an dem anderen Teil, dem Geräte-Aufnahmeteil, das Hand-Funkkommuni­ kationsgerät gehalten wird. Bei einem solchen Hand-Funkkommunikations­ gerät kann es sich beispielsweise um einen Telefonhörer mit Wähleinheit handeln oder aber um eine gesamte Telefoneinheit mit Sende- und Empfangseinheit. In solche Halterungen ist das Telefon oder die ent­ sprechende Sprecheinheit entsicherbar und greifbar für den Fahrer oder den Beifahrer positioniert, so daß dieses jederzeit bedient werden kann. Je nach der gewünschten Stellung kann das Funkkommunikationsgerät um das Kugelgelenk der Halteanordnung in unterschiedliche Positionen geschwenkt werden. Diese Positionen sind von dem Benutzer frei einstellbar.
Es hat sich im Betrieb gezeigt, daß sich die jeweilige Einstellung sehr leicht verstellt bzw. die entsprechende Einstellung während des Fahrbe­ triebs den Fahrer ablenken kann.
Eine Aufhäng- und Halteanordnung, bei der das Hand-Funkkommunikations­ gerät z. B. in einem Kraftfahrzeug in einer festen Stellung angeordnet werden kann, ist aus dem DE-GM 93 03 114 bekannt. Gemäß dieser Vor­ richtung wird an dem Hand-Funkkommunikationsgerät ein Adapterteil be­ festigt, das in eine Halterung eingeklemmt werden kann. Eine solche Hal­ terung hat sich im Betrieb dahingehend bewährt, daß das Hand-Funkkommuni­ kationsgerät einerseits leicht in die Halterung eingesetzt werden kann und dort sicher gehalten wird, andererseits jederzeit problemlos ent­ nehmbar ist. Allerdings ist diese Halterung nicht dazu vorgesehen, daß eine Verschwenkung des in der Halterung aufgenommenen Geräts möglich ist.
Das DE-GM 88 11 528 U1 offenbart eine Vorrichtung zum Verriegeln/Entrie­ geln eines Sende/Empfangsgeräts, beispielsweise eines Funktelefons, die aus einem ersten Teil, das stationär befestigt werden kann, in dem ein zweites Teil in Form einer Klemmeinrichtung verschiebbar gehalten ist. Diese Klemmeinrichtung kann zwischen einer Klemmstellung, in der das Gerät verklemmt wird, und einer Lösestellung, in der das Gerät freige­ geben wird, vertikal über einen Hebelmechanismus verschoben werden. Dieser Hebelmechanismus ist an der Rückseite der stationären Halterung angeordnet und ist um eine horizontale Achse schwenkbar. Ein Verbindungs­ teil ist sowohl gelenkig mit dem Hebel als auch mit der Klemmeinrichtung verbunden, wobei die beiden Gelenkachsen parallel zu der Schwenkachse des Hebels verlaufen. Mit diesem Verbindungsmechanismus kann die Klemm­ einrichtung bei gleichmäßiger Drehung des Hebels angehoben und abgesenkt und durch ein entsprechendes Übersetzungsverhältnis (Länge des Verbin­ dungsteils und Anordnung der Achsen relativ zueinander) mit sich ver­ ändernder Geschwindigkeit angehoben und abgesenkt werden. Führungskanten an der Halterung können die Bewegung des Verriegelungselements beim Lösen geringfügig so senkrecht zu den Achsen des Hebels und des Verbindungsele­ ments verschwenken, daß ein Verriegelungszapfen an der Klemmeinrichtung ausgehend von einer Verriegelungsstellung aus dem Eingriff mit dem Sende/Empfangsgerät gebracht werden kann. Diese Vorrichtung ist nur dazu geeignet, ein Gerät in einer Verriegelungsstellung sicher, aber nicht verschwenkbar, zu halten. Wenn dieses Gerät einmal in der Halterung be­ festigt ist, kann dessen Position relativ zu der Halterung nicht mehr verändert werden.
Weiterhin sind Anordnungen mit einem sogenannten "Schwanenhals" bekannt, an dessen Ende ein Gerät befestigt wird und in allen Richtungen ge­ schwenkt werden kann.
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufhäng- und Halteanordnung der ein­ gangs angegebenen Art dahingehend weiterzubilden, daß das Geräte-Aufnah­ meteil und/oder das Befestigungsteilführungs- und Nockenflächen auf­ weisen, wobei die Flächen des einen Teils jeweils Flächen des anderen Teils zugeordnet sind derart, daß die Führungs- und Nockenflächen die relative Verschwenkung dieser Teile zueinander in unterschiedlichen Schwenkrichtungen unterschiedlich begrenzen.
Diese Aufgabe wird bei einer Aufhäng- und Halteanordnung der gattungsgemäßen Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die unterschiedlichen Führungs- und/oder Nockenflächen werden unterschiedliche Betriebsstel­ lungen fest vorgegeben, in die das Geräte-Aufnahmeteil mit dem daran ge­ haltenen Hand-Funkkommunikationsgerät relativ zu dem fest montierten Be­ festigungsteil verschwenkt werden kann. Über diese Führungs- und/oder Nockenflächen werden nur solche verschwenkten Stellungen zugelassen, die für eine ergonomische Anordnung bzw. Ausrichtung des Hand-Funkkommuni­ kationsgeräts zu dem Benutzer hin möglich sind. Dem Benutzer können so entsprechende seitlich verschwenkte oder nach oben oder nach unten aus­ gerichtete Positionen des Hand-Funkkommunikationsgeräts vorgegeben werden, so daß er jederzeit das an dem Geräte-Aufnahmeteil gehaltene Gerät in die für ihn günstige Stellung bzw. Position bringen kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine erste Führungsfläche, ent­ weder an dem Geräte-Aufnahmeteil oder aber an dem Befestigungsteil, vor­ gesehen, die den Schwenkbereich des Aufnahmeteils um eine montagemäßig horizontale Achse begrenzt. In dieser Ausgestaltung kann das Gerät von dem Benutzer in seiner Neigung zur Vertikalen begrenzt verschwenkt werden, entweder von dem Benutzer weg oder zu ihm hin, um die Bedienungs- und Anzeigeeinrichtungen des Hand-Funkkommunikationsgeräts zu dem Blickwinkel des Beifahrers oder zu dem Blickwinkel des Benutzers hin auszurichten. Durch diese Flächen werden maximale Schwenkbereiche vorge­ geben, so daß der Benutzer das Gerät nur bis zu dem entsprechenden An­ schlag beispielsweise nach oben oder nach unten verschwenken muß. Um die­ sen Schwenkbereich unabhängig von anderen Bewegungsachsen der Auf­ häng- und Halteanordnung festzulegen, ist es dienlich, die Führungsfläche durch eine Bodenfläche eines der Teile auszubilden. Um unter diesem Gesichtspunkt die beiden Endstellungen der relativen Verschwenkung des Aufnahmeteils zu dem Befestigungsteil festzulegen, wird eine solche Bodenfläche in zwei zueinander geneigte Flächenabschnitte unterteilt, wobei jeder dieser Flächenabschnitte eine den Schwenkbereich begrenzende Anschlagfläche bildet. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Führungsfläche an dem Aufnahmeteil ausgeführt, an dem das Gerät befestigt wird. Üblicherweise besitzt ein solches Aufnahmeteil, dem aufzunehmenden Gerät angepaßt, einen rechteckigen Aufbau, so daß bei einer entsprechenden Ausbildung z. B. der Bodenfläche mit festgelegten Neigungswinkeln mit einem einfachen konstruktiven Aufbau solche Führungsflächen gebildet werden können.
Um die relative Neigung und/oder Verschwenkung des Aufnahmeteils zu dem Befestigungsteil in weiteren Richtungen zu begrenzen, werden in einer vorteilhaften Ausführung die Nockenflächen durch freie Stirnflächen oder mehrere Stege gebildet, die vorzugsweise etwa senkrecht zu der Befestigungsfläche des Befestigungsteils, mit der dieses stationär montiert ist, oder der Befestigungsfläche des Aufnahmeteils, an der das aufzunehmende Hand-Funkkommunikationsgerät gehalten ist, verlaufen. Diese Stege können definiert profiliert werden, um die beiden Teile zueinander entlang den bevorzugten Schwenkebenen und Schwenkachsen zu führen. Um einerseits eine ausreichende Stabilität des entsprechenden Teils zu erzielen und andererseits eine breite Variationsmöglichkeit der Verschwenkungsmöglichkeit zu erhalten, bilden die Stege an ihrer Basis ein ringförmiges Führungsteil bzw. ist dieses Führungsteil an seinen freien Kanten unterschiedlich profiliert, so daß die entsprechenden Stege vorstehen. Um das Gerät-Aufnahmeteil und das Befestigungsteil in den einzelnen verschwenkten Stellungen zu halten bzw. zu fixieren, wird in einer bevorzugten konstruktiven Ausbildung ein weiteres ringförmiges Führungsteil an dem anderen Teil vorgesehen, wobei dann das eine ringförmige Führungsteil formschlüssig in das weitere ringförmige Führungsteil unter entsprechender Reibungseinstellung eingreift. Je nachdem wie paßgenau diese beiden ringförmigen Führungsflächen einander angepaßt werden, kann die Klemmkraft eingestellt werden. In einer besonderen Ausführungsform können die beiden Teile auch gegeneinander verspannt werden, z. B. mittels einer einstellbaren Schraube im Bereich des Krümmungsmittelpunktes, oder geeignete Federelemente um die Klemmkraft zu verändern.
In einer Ausführungsform sind die Nockenflächen mit einem oder mit mehreren nasenförmigen Vorsprüngen versehen, die bevorzugt eine bogenförmige oder eine stufenförmige Kontur besitzen. Solche nasenförmigen Vorsprünge bilden mit ihren freien Stirnkanten zum einen Nocken-Führungsflächen, zum anderen werden sie dazu eingesetzt, in eine Vertiefung in dem anderen Teil einzugreifen, so daß in einer solchen eingreifenden oder -rastenden Stellung die Bewegung der beiden Teile zueinander in bestimmten Bewegungsfreiheitsgraden begrenzt ist. Ein solches Einrasten kann beispielsweise in einer Stellung erfolgen, in der die beiden Teile so gegeneinander verschwenkt sind, daß das in dem Aufnahmeteil aufgenommene Gerät zu dem Fahrer hin ausgerichtet ist und in dieser Stellung z. B. nur noch leicht nach unten oder nach oben geneigt werden kann. Mit einer stufenförmigen Außenkontur des nasenförmigen Vorsprungs kann diese Bewegung nach oben oder nach unten ebenfalls eingeschränkt oder unterbunden werden.
Es hat sich als bevorzugt herausgestellt, die Nockenflächen an dem Befestigungsteil vorzusehen.
Das Aufnahmeteil und das Befestigungsteil werden, insbesondere in Verbindung mit den ringförmigen Führungsflächen, vorzugsweise über ein Kugelgelenk miteinander verbunden, wobei dieses Kugelgelenk den Krümmungsmittelpunkt solcher Führungsflächen bildet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Befestigungsteil und ein Geräte-Aufnahmeteil in einer voneinander gelösten Stellung,
Fig. 2 die Aufhäng- und Halteanordnung nach Fig. 1 in einer zusammengesetzten Stellung mit einem darin aufgehängten Handtelefon,
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch die Aufhang- und Halteanordnung der Fig. 1, entlang des Gelenks,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Befestigungsteil, wie es auch in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, und
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch das Geräte-Aufnahmeteil der Fig. 1 bis 3 mit dem zugeordneten, nicht verbundenen Befestigungsteil.
Die Aufhäng- und Halteanordnung umfaßt ein Befestigungsteil 1 und ein Geräte-Aufnahmeteil 2. Das Befestigungsteil 1 besitzt an seiner Bodenfläche 3 vier Befestigungsöffnungen 4, mittels denen es z. B. an dem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges fest angeschraubt werden kann. An dem Geräte-Aufnahmeteil 2 ist, wie die Fig. 1 und 3 zeigen, ein Halteteil 5, das sich vertikal erstreckt, mit einer oberen Aufnahmeöffnung 6 gebildet, in die ein entsprechendes Teil eines Gerätes, wie es in Fig. 2 in Form eines Handtelefons 7 dargestellt ist, einsteckbar ist. In dieser Aufnahmeöffnung 6 gehalten, kann das Handtelefon 7 nach oben herausgezogen werden, um es beispielsweise beim Verlassen eines Kraftfahrzeuges mitzunehmen.
Das Befestigungsteil 1 und das Aufnahmeteil 2 sind, wie die Fig. 3 zeigt, über ein mittig angeordnetes Kugelgelenk 8 miteinander verbunden, wobei ein kugelförmiger Zapfen 9 des Kugelgelenks 8 von der Rückseite einer Bodenfläche 13 des Aufnahmeteils 2 vorsteht, der in eine mittlere Kugelpfanne 10 des Befestigungsteils 1 eingreift.
Das Befestigungsteil 1 besitzt einen umlaufenden Steg 11, der senkrecht zu der kreisförmigen Bodenfläche 3 verläuft. Dieser Steg bildet an seiner Außenseite einen Teil einer Kugelfläche, deren Krümmungsmittelpunkt in der Achse des Kugelgelenks 8 liegt. Diesem umlaufenden Steg 11 ist ein weiteres ringförmiges Führungsteil 12 des Geräte-Aufnahmeteils 2 zugeordnet, und zwar in form eines Stegs, der senkrecht zu der Bodenfläche 13 des Geräte-Aufnahmeteils 2 verläuft und dessen Innenseite als Teil einer Kugelfläche ausgeformt ist. Die beiden Kugelflächen des Steges 11 des Befestigungsteils 1 und des ringförmigen Führungsteils 12 des Geräte-Aufnahmeteils 2 liegen formschlüssig aufeinander und sind so angepaßt, daß zwischen den aufeinanderliegenden Flächen eine gewisse Reibung erhalten wird, die einerseits ein Verschwenken des Aufnahmeteils 2 gegenüber dem Befestigungsteil 1 um das Kugelgelenk 8 zuläßt, aber andererseits in den vielen Stellungen die beiden Teile gegeneinander fixiert, insbesondere dann, wenn das Handtelefon 7 in das Geräte-Aufnahmeteil 2 eingehängt wird.
Wie anhand der Fig. 1 und 4 zu sehen ist, ist die Stirnfläche des umlaufenden Stegs 11 des Befestigungsteils 1 unterschiedlich profiliert, und zwar derart, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils ein nasenförmiger Vorsprung 14, 15 vorsteht, wobei der eine nasenförmige Vorsprung 14 eine bogenförmige Außenkontur besitzt, während der andere nasenförmige Vorsprung 15 abgestuft verläuft. Weiterhin ist der umlaufende Steg 11, dessen freie Stirnkante 14 im wesentlichen parallel zu der Bodenfläche 3 des Befestigungsteils 1 verläuft, zu der Basis des nasenförmigen Vorsprungs 14 mit der abgerundeten Kontur hin abgeschrägt, so daß sich der Abstand der freien Stirnkante 16 zu der Bodenfläche 3 hin verringert. Dem nasenförmigen Vorsprung 14 mit der bogenförmigem Kontur ist in dem Geräte-Aufnahmeteil 2 eine Ausnehmung 17 zugeordnet, wie sie den Fig. 1 und 5 zu sehen ist. Diese Ausnehmung befindet sich in einer der doppelten Seitenwände 18, die von der Vorderseite der Bodenfläche 13 etwa senkrecht zu deren Ebene verlaufend abstehen. Diese Seitenwände dienen als seitliche Führung des in das Geräte-Aufnahmeteil 2 eingehängten Handtelefons 7, wie die Fig. 2 verdeutlicht. Eine Ausnehmung 17, wie sie in den Fig. 1 und 5 anhand der linken bzw. hinteren Seitenwand 18 zu sehen ist, ist auch in der anderen, gegenüberliegenden Seitenwand 18 vorgesehen, wie dies die Schnittdarstellung der Fig. 3 verdeutlicht. Um das Geräte-Aufnahmeteil 2 möglichst kompakt zu halten, sind die Ausnehmungen 17 zu der Innenseite des Aufnahmeteils 2 hin offen. Außerdem ist so eine einfache Möglichkeit gegeben, die innere Seitenwand der doppelten Seitenwände 18 bzw. den Boden der Ausnehmung 17 als Anschlagfläche für die freie Stirnkante 16 des nasenförmigen Vorsprungs 14 vorzusehen, da ansonsten zwischen den doppelten Seitenwänden 18 ein Hohlraum 19 vorhanden ist.
Die Bodenfläche 13 des Aufnahmeteils 2 ist in zwei Flächenabschnitte 20, 21 unterteilt, und zwar in einen oberen Flächenabschnitt 20 und einen unteren Flächenabschnitt 21. Der obere Flächenabschnitt 20 verläuft in einer Grundstellung des Aufnahmeteils 2 an dem Befestigungsteil 1 vertikal ausgerichtet, während der untere Flächenabschnitt 21 in dieser Stellung um einen Winkel 22 von etwa 15° nach vorne, d. h. zu dem Handtelefon 7 hin, geneigt ist. Durch die verschiedenen Flächen wird die relative Bewegung des Aufnahmeteils 2 zu dem Befestigungsteil 1 in den verschiedenen Schwenk- und Drehrichtungen das Kugelgelenk 8 begrenzt. Hierbei dienen die Flächenabschnitte 20, 21 dazu, die Verschenkung des Aufnahmeteils 2 um eine horizontale Schwenkachse festzulegen, wobei der maximale Verschwenkungsbereich um diese horizontale, fiktive Achse durch den Winkel 22 festgelegt ist, so daß das Handtelefon 7, ausgehend von der Stellung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, um etwa 15° in Richtung des Pfeils 23 mit dem unteren Bereich nach vorne bzw. nach oben geschwenkt werden kann. Für den Benutzer sind so die Bedienungseinheiten 24 und das Anzeigefeld 25 besser sichtbar. In diesen unterschiedlichen Stellungen gelangen jeweils die parallel zu der Bodenfläche 3 des Befestigungsteils 1 verlaufenden Stirnkanten 16 der umlaufenden Stege 11 zur Anlage. In der hierzu senkrecht verlaufenden fiktiven Schwenkachse, d. h. um eine vertikale Schwenkachse, ist das Aufnahmeteil 2 um einen wesentlich größeren Winkelbereich schwenkbar, der auf der einen Seite durch den nasenförmigen Vorsprung 14 mit der bogenförmigen Kontur begrenzt wird, wenn er in der entsprechenden Ausnehmung 17 des Aufnahmeteils 2 zur Anlage gelangt. Falls dieser nasenförmige Vorsprung 14 aus der Ausnehmung 17 geringfügig zurückgezogen wird, legt die freie Stirnkante 16, auch diejenige des naseonförmigen Vorsprungs, den möglichen Schwenkbereich des Befestigungsteils 1 um die horizontale Achse fest, der desto größer wird, je weiter der nasenförmige Vorsprung 14 aus der Ausnehmung 17 zurückgezogen wird. Da in der gezeigten Ausführungsform der dem nasenförmigen Vorsprung 14 gegenüberliegende nasenförmige Vorsprung 15 eine abgestufte Kontur aufweist, so daß dieser nasenförmige Vorsprung 15 mit den Ecken in der Ausnehmung 17 der zugeordneten Seitenwand 18 anliegt, läßt sich die Anordnung auf dieser Seite nur begrenzt verschwenken. In der gezeigten Ausführungsform sind an den beiden Seitenwänden 18 jeweils identische Ausnehmungen 17 vorgesehen. Das Befestigungsteil 1 kann an dem Aufnahmeteil 2 in einer Ausgangs-Stellung über das Kugelgelenk 8 gehalten werden, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, so daß, wie bereits vorstehend erwähnt, das Handtelefon 7 in einem Kraftfahrzeug zum Fahrer hin geschwenkt werden kann. Falls in einem anderen Fahrzeug das Handtelefon zum Beifahrer hin bevorzugt verschwenkt werden soll oder in einem rechtsgelenkten Fahrzeug zum Fahrer hin, ist es in einfacher Weise möglich, das Befestigungsteil 1 in einer gegenüber der Fig. 1 um 180° gedrehten Stellung zu befestigen, so daß dann der nasenförmige Vorsprung 14 mit der bogenförmigen Kontur auf der anderen Seite liegt und demzufolge in die andere, in Fig. 1 nicht zu sehende Ausnehmung 17 eingreift, so daß der Schwenkbereich zum Beifahrer hin freigegeben wird.

Claims (18)

1. Aufhäng- und Halteanordnung für ein tragbares Hand-Funkkommuni­ kationsgerät, insbesondere für ein Handtelefon, mit einem Geräte-Aufnahmeteil und einem stationär an einer Befestigungs­ fläche montierbaren Befestigungsteil, die um mindestens zwei Achsen gegeneinander verschwenkbar verbunden sind und unter Rei­ bung in unterschiedlichen Schwenkstellungen gehalten sind da­ durch gekennzeichnet, daß das Geräte-Aufnahmeteil (2) und/oder das Befestigungsteil (1) führungs- und Nockenflächen (3, 20, 21; 14, 15, 16) aufweisen, wobei die Flächen des einen Teils jeweils Flächen des anderen Teils zugeordnet sind derart, daß die Führungs- und Nockenflächen die relative Verschwenkung dieser Teile (1, 2) zueinander in unterschiedlichen Schwenkrichtungen unterschiedlich begrenzen.
2. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine erste Führungsfläche (3) den Schwenkbereich des Aufnahmeteils um eine montagemäßig horizontale Achse begrenzt.
3. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsfläche durch eine Bodenfläche (3) eines der Teile (2) gebildet ist.
4. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bodenfläche (3) in zwei zueinander geneigte Flächenabschnitte (20, 21) unterteilt ist, wobei jeder Flächen­ abschnitt (20, 21) eine den Schwenkbereich begrenzende An­ schlagfläche bildet.
5. Aufhäng- und Halteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (3; 20, 21) an dem Aufnahmeteil (2) gebildet ist.
6. Aufhäng- und Halteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Nockenflächen durch freie Stirn­ flächen oder -kanten (16) eines oder mehrerer Stege (11) gebildet sind.
7. Aufhang- und Halteanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stege (11) etwa senkrecht zu der Befestigungs­ fläche (13) verlaufen.
8. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stege (11) an ihrer Basis ein ringförmiges Führungsteil (12) bilden.
9. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das ringförmigen Führungsteil (12) an einem weiteren ringförmigen Führungsteil (12) des anderen Teils (2) zumindest teilweise formschlüssig anliegt.
10. Aufhäng- und Halteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Nockenflächen (16) mindestens einen nasenförmige Vorsprung (14, 15) aufweisen.
11. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der nasenförmige Vorsprung (14) eine bogenförmige Kontur aufweist.
12. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der nasenförmige Vorsprung (15) in eine Ver­ tiefung oder Ausnehmung (12) in dem anderen Teil (2) eingreift.
13. Aufhäng- und Halteanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der nasenförmige Vorsprung (14, 15) an einem äußeren Bereich des Befestigungsteils (1) gebildet ist.
14. Aufhäng- und Halteanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegend zu dem ersten nasen­ förmige Vorsprung (14) ein weiterer nasenförmiger Vorsprung (15) gebildet ist.
15. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der weitere nasenförmige Vorsprung (15) eine Führungsfläche mit einer stufenförmigen Kontur bildet.
16. Aufhäng- und Halteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenflächen (14, 15, 16) an dem Befestigungsteil gebildet sind.
17. Aufhang- und Halteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (2) und das Befesti­ gungsteil (1) über ein Kugelgelenk (8) miteinander verbunden sind.
18. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 9 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der formschlüssig ineinandergreifenden Führungsteile Kugelflächenteile bilden, deren Krümmungsmittelpunkt durch das Kugelgelenk (8) gebildet wird.
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