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DE4336760C1 - Airbag-System für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Airbag-System für ein Kraftfahrzeug

Info

Publication number
DE4336760C1
DE4336760C1 DE19934336760 DE4336760A DE4336760C1 DE 4336760 C1 DE4336760 C1 DE 4336760C1 DE 19934336760 DE19934336760 DE 19934336760 DE 4336760 A DE4336760 A DE 4336760A DE 4336760 C1 DE4336760 C1 DE 4336760C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow body
airbag
helical
gas pressure
motor vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19934336760
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dipl Ing Andres
Harald Dipl Ing Pfistner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG, Mercedes Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19934336760 priority Critical patent/DE4336760C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4336760C1 publication Critical patent/DE4336760C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
    • B60R21/268Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous release of stored pressurised gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
    • B60R21/045Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings associated with the instrument panel or dashboard

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Airbag-System für ein Kraftfahrzeug mit einem Gasdruckspeicher, an den ein Airbag mittels einer Ventilanordnung angeschlossen ist, wobei als Gasdruckspeicher ein dünnwandiger, hochdruckfest verschlossener, rohrförmiger Hohlkörper vorgesehen ist, der unter Bildung mehrerer Wendel­ gange wendelartig geformt ist, wobei die Wendelgänge des rohr­ förmigen Hohlkörpers eine Steigung aufweisen, die wesentlich größer als der Durchmesser des Hohlkörpers ist.
Ein solches Airbag-System ist aus der DE-A 18 00 621 bekannt. Als Gasdruckspeicher dient ein mit einer Lenksäule eines Kraft­ fahrzeugs verbundener wendelförmiger Hohlkörper, dessen oberste Wendel das Lenkrad für den Fahrer des Kraftfahrzeugs bildet. Die verschiedenen Wendelgänge des Gasdruckspeichers sind in so großem Abstand zueinander angeordnet, daß der wendelförmige Hohlkörper zusätzlich als Pralltopf für das Lenkrad dient.
Es ist auch ein Airbag-System für eine Fahrerposition eines Kraftfahrzeugs bekannt (US 50 66 038), bei dem die Lenkrad­ nabe kastenförmig ausgebildet ist, um einen Gasdruckspeicher in Form eines Wendelblocks aufzunehmen. Der Wendelblock wird durch einen zu einer Rohrwendel geschlungenen rohrförmigen Hohlkörper gebildet, wobei die verschiedenen Wendelgänge der Rohrwendel aneinander anliegen.
Aus der DE 40 02 662 A1 ist ein Airbag-System bekannt, das einen Druckbehälter für ein Airbag-Füllmedium aufweist, der als Hohlringkörper ausgebildet ist. Eine Ausführungsform dieses Standes der Technik zeigt einen Mehrkammerdruckbehälter, der mehrere übereinander gestapelte Hohlringkörper aufweist. Jeder Hohlringkörper weist zu einer zentralen Achse gerichtete Öff­ nungen auf, die in eine zentrale Ventilkammer münden. Das Air­ bag-System weist einen Treibsatz auf, der bei einer Zündung des Systems ein Treibgas entwickelt, das den Airbag aufbläst. Diese Treibgase können gesundheitsgefährdend sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Airbag-System der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen wirksamen Schutz für eine Beifahrerposition schafft.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der wendelförmige Hohl­ körper mit zu einer Fahrzeugmittellängsachse paralleler Längs­ achse vor einer Beifahrerposition angeordnet ist, sich in Fahrtrichtung nach vorne an einem fahrzeugfesten Teil abstützt und einen Ablagefachkasten vor der Beifahrerposition auf seinem Außenumfang umschließt. Der wendelartige, rohrförmige Hohlkör­ per stellt einen Hochdruckspeicher dar, der das Gas unter einem so hohen Druck speichern kann, daß die Erzeugung eines Treib­ gases zur Druckerhöhung nicht mehr notwendig ist. Die dünnwan­ dige Gestaltung des Hohlkörpers gewährleistet ein gegenüber herkömmlichen Gasdruckspeichern reduziertes Gewicht. Durch die wendelförmige Anordnung des Hohlkörpers benötigt dieser einen verhältnismäßig kleinen Einbauraum. Durch die Abstützung des Hohlkörpers vor der Beifahrerposition wird dieser bei einem Fahrzeugaufprall zur Energieaufnahme herangezogen, indem er die Funktion eines Knieschutzes für den Beifahrer übernimmt. Bei einem solchen Aufprall agiert der Hohlkörper entsprechend einer Schraubenfeder mit progressiver Kennlinie. Die Außenkontur des Ablagefachkastens innerhalb des Armaturenbrettes bildet dabei den Kern des wendelförmigen Hohlkörpers.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Ventilanordnung etwa auf halber Länge des rohrförmigen Hohlkörpers vorgesehen. Dadurch ergeben sich insbesondere bei relativ langen Hohlkörpern ver­ kürzte Strömungswege.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrie­ ben und anhand der Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Airbag-Systems, das in einem Armaturen­ brett vor einer Beifahrerposition des Kraftfahrzeugs angeordnet ist und einen wendelförmigen Hohlkörper aufweist, der einen Ablagefachkasten umschließt, und
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf das Airbag-System nach Fig. 1, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen auf eine Darstellung des Airbags verzichtet wurde.
Das Airbag-System nach Fig. 1 ist innerhalb eines Armaturen­ brettes (1) eines Personenkraftwagens vor einer Beifahrerposi­ tion (4) angeordnet. Oberhalb eines Fußraumes (3) vor der Bei­ fahrerposition (4) ist in dem Armaturenbrett (1) ein etwa qua­ derförmiger Ablagefachkasten (2) vorgesehen, der rückseitig - d. h. in Fahrtrichtung nach vorne - an einem fahrzeugfesten Karosserieteil (7) angeordnet ist. Zur Beifahrerposition (4) hin weist der Ablagefachkasten (2) eine um eine Schwenkachse (6) schwenkbare Ablageklappe (5) auf. Oberhalb des Ablagefach­ kastens (2) ist im Armaturenbrett (1) eine als Vertiefung aus­ gebildete Airbag-Aufnahme (9) vorgesehen, die etwa quadrati­ schen Querschnitt aufweist. Innerhalb dieser Airbag-Aufnahme (9) ist ein Airbag (10) in zusammengefaltetem Zustand angeord­ net. Die Airbag-Aufnahme (9) ist durch eine Abdeckung (8) ver­ schlossen, die Teil der Oberseite des Armaturenbrettes (1) ist. Die Abdeckung (8) reißt bei einer Zündung des Airbags (10) auf, so daß sich der Airbag (10) frei entfalten kann. Zur Speiche­ rung des Gases für das Aufblasen des Airbags (10) ist als Hoch­ druckspeicher eine einen rohrförmigen Hohlkörper darstellende Rohrwendel (13) vorgesehen, die das Gas unter einem sehr hohen Druck zwischen etwa 180 bar und 270 bar speichert. Da das Gas unter einem so hohen Druck gespeichert wird, benötigt das Air­ bag-System keinen zusätzlichen Treibsatz, der ein heißes und womöglich gesundheitsgefährdendes Treibgas entwickelt. Der Druck, unter dem das Gas steht, reicht bereits für sich allein aus, um den Airbag (10) in der benötigten kurzen Zeitspanne aufzublasen. Die Rohrwendel (13) ist an den Airbag (10) mittels einer Ventilanordnung (12) und einer Verbindungsleitung (11) angeschlossen. In der Ventilanordnung (12) ist ein Zündsatz vorgesehen, der das den Hochdruckspeicher verschließende Ventil bei Bedarf wegsprengt. Das Losbrechen des Ventils innerhalb der Ventilanordnung (12) bei einer Zündung des Zündsatzes erfolgt dabei so, daß sich eine für das Aufblasen des Airbags (10) günstige Ausströmkennlinie im Bereich des Ventilsitzes ergibt.
Die Rohrwendel (13) ist beim Ausführungsbeispiel aus einem 1 mm dicken Edelstahlblech hergestellt und an ihren gegenüber liegen­ den Stirnenden mit eingeschweißten Endkappen (14 und 15) ver­ sehen. Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform sind an­ stelle der Endkappen (14 und 15) druckdichte Anschlußstutzen für das Befüllen oder Entleeren des Hochdruckspeichers vorge­ sehen. Die Rohrwendel (13) weist zwei vollständige Wendelgänge auf und umschließt den Ablagefachkasten (2) auf seinem Außen­ umfang wendelförmig. Rückseitig - d. h. in Fahrtrichtung nach vorne - stützt sich die Rohrwendel (13) an einer Wandung des fahrzeugfesten Karosserieteils (7) ab. Die Ventilanordnung (12) ist auf halber Länge der Rohrwendel (13) vorgesehen und ist oberhalb des Ablagefachkastens (2) angeordnet. Die Wendelgänge der Rohrwendel (13) weisen eine Steigung auf, die etwa dem vierfachen Durchmesser des rohrförmigen Hohlkörpers der Rohr­ wendel (13) entspricht. Die einzelnen Segmente der Wendelgänge sind daher in räumlichem Abstand zueinander angeordnet, so daß die Rohrwendel (13) schraubenfederähnlich um den Ablagefach­ kasten (2) herumgewickelt ist. Da sich die Rohrwendel (13) rückseitig an dem Karosserieteil (7) abstützt, kann sie bei einem Aufprall des Personenkraftwagens zusätzlich einen Knie­ schutz für die Beifahrerposition übernehmen. Bei einem solchen Unfall wird die Rohrwendel (13) ähnlich einer Schraubenfeder mit progressiver Kennlinie zusammengedrückt und nimmt Aufprall­ energie auf.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel stellt die Erfindung schematisiert dar. Bei praktischen Versuchen betrug die Länge der Rohrwendel etwa 5 m, der Außendurchmesser der aus einem Rohr gebildeten Rohrwendel (13) 18 mm und die Wandstärke des Edelstahlrohres 1 mm. Das Gas wurde unter einem Betriebsdruck von 180 bar gespeichert.
Selbstverständlich läßt sich bei der beschriebenen Ausfüh­ rungsform die Außenkontur der Rohrwendel entsprechend den je­ weils vorgegebenen Einbauverhältnissen anpassen. Das Rohr der Rohrwendel kann neben einem runden auch einen ovalen, recht­ eckigen oder ähnlichen Querschnitt aufweisen.

Claims (2)

1. Airbag-System für ein Kraftfahrzeug mit einem Gasdruck­ speicher, an den ein Airbag mittels einer Ventilanordnung ange­ schlossen ist, wobei als Gasdruckspeicher ein dünnwandiger, hochdruckfest verschlossener, rohrförmiger Hohlkörper vorge­ sehen ist, der unter Bildung mehrerer Wendelgänge wendelartig geformt ist, wobei die Wendelgänge des rohrförmigen Hohlkörpers eine Steigung aufweisen, die wesentlich größer als der Durch­ messer des Hohlkörpers ist, dadurch gekennzeichnet, daß der wendelförmige Hohlkörper (13) mit zu einer Fahrzeug­ mittellängsachse paralleler Längsachse vor einer Beifahrerposi­ tion (4) angeordnet ist, sich in Fahrtrichtung nach vorne an einem fahrzeugfesten Teil (7) abstützt und einen Ablagefach­ kasten (2) vor der Beifahrerposition (4) auf seinem Außenumfang umschließt.
2. Airbag-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung (12) etwa auf halber Länge des rohr­ förmigen Hohlkörpers (13) vorgesehen ist.
DE19934336760 1993-10-28 1993-10-28 Airbag-System für ein Kraftfahrzeug Expired - Lifetime DE4336760C1 (de)

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Publications (1)

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DE4336760C1 true DE4336760C1 (de) 1994-12-08

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ID=6501204

Family Applications (1)

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DE19934336760 Expired - Lifetime DE4336760C1 (de) 1993-10-28 1993-10-28 Airbag-System für ein Kraftfahrzeug

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DE (1) DE4336760C1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1800621A1 (de) * 1967-10-06 1969-04-30 Eaton Yale & Towne Sicherheitsvorrichtung fuer Fahrzeuge
US3460853A (en) * 1967-10-13 1969-08-12 Eaton Yale & Towne Safety apparatus
DE4002662A1 (de) * 1990-01-30 1991-08-08 Heckler & Koch Gmbh Verfahren zum fuellen eines airbags und sicherheitssystem vom airbag-typ
US5066038A (en) * 1990-07-31 1991-11-19 Bendix Atlantic Inflator Company Driver side hybrid inflator and air bag module

Patent Citations (4)

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