DE4336760C1 - Airbag-System für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Airbag-System für ein KraftfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/26—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
- B60R21/268—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous release of stored pressurised gas
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Description
Die Erfindung betrifft ein Airbag-System für ein Kraftfahrzeug
mit einem Gasdruckspeicher, an den ein Airbag mittels einer
Ventilanordnung angeschlossen ist, wobei als Gasdruckspeicher
ein dünnwandiger, hochdruckfest verschlossener, rohrförmiger
Hohlkörper vorgesehen ist, der unter Bildung mehrerer Wendel
gange wendelartig geformt ist, wobei die Wendelgänge des rohr
förmigen Hohlkörpers eine Steigung aufweisen, die wesentlich
größer als der Durchmesser des Hohlkörpers ist.
Ein solches Airbag-System ist aus der DE-A 18 00 621 bekannt.
Als Gasdruckspeicher dient ein mit einer Lenksäule eines Kraft
fahrzeugs verbundener wendelförmiger Hohlkörper, dessen oberste
Wendel das Lenkrad für den Fahrer des Kraftfahrzeugs bildet.
Die verschiedenen Wendelgänge des Gasdruckspeichers sind in so
großem Abstand zueinander angeordnet, daß der wendelförmige
Hohlkörper zusätzlich als Pralltopf für das Lenkrad dient.
Es ist auch ein Airbag-System für eine Fahrerposition eines
Kraftfahrzeugs bekannt (US 50 66 038), bei dem die Lenkrad
nabe kastenförmig ausgebildet ist, um einen Gasdruckspeicher in
Form eines Wendelblocks aufzunehmen. Der Wendelblock wird durch
einen zu einer Rohrwendel geschlungenen rohrförmigen Hohlkörper
gebildet, wobei die verschiedenen Wendelgänge der Rohrwendel
aneinander anliegen.
Aus der DE 40 02 662 A1 ist ein Airbag-System bekannt, das
einen Druckbehälter für ein Airbag-Füllmedium aufweist, der als
Hohlringkörper ausgebildet ist. Eine Ausführungsform dieses
Standes der Technik zeigt einen Mehrkammerdruckbehälter, der
mehrere übereinander gestapelte Hohlringkörper aufweist. Jeder
Hohlringkörper weist zu einer zentralen Achse gerichtete Öff
nungen auf, die in eine zentrale Ventilkammer münden. Das Air
bag-System weist einen Treibsatz auf, der bei einer Zündung des
Systems ein Treibgas entwickelt, das den Airbag aufbläst. Diese
Treibgase können gesundheitsgefährdend sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Airbag-System der eingangs
genannten Art zu schaffen, das einen wirksamen Schutz für eine
Beifahrerposition schafft.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der wendelförmige Hohl
körper mit zu einer Fahrzeugmittellängsachse paralleler Längs
achse vor einer Beifahrerposition angeordnet ist, sich in
Fahrtrichtung nach vorne an einem fahrzeugfesten Teil abstützt
und einen Ablagefachkasten vor der Beifahrerposition auf seinem
Außenumfang umschließt. Der wendelartige, rohrförmige Hohlkör
per stellt einen Hochdruckspeicher dar, der das Gas unter einem
so hohen Druck speichern kann, daß die Erzeugung eines Treib
gases zur Druckerhöhung nicht mehr notwendig ist. Die dünnwan
dige Gestaltung des Hohlkörpers gewährleistet ein gegenüber
herkömmlichen Gasdruckspeichern reduziertes Gewicht. Durch die
wendelförmige Anordnung des Hohlkörpers benötigt dieser einen
verhältnismäßig kleinen Einbauraum. Durch die Abstützung des
Hohlkörpers vor der Beifahrerposition wird dieser bei einem
Fahrzeugaufprall zur Energieaufnahme herangezogen, indem er die
Funktion eines Knieschutzes für den Beifahrer übernimmt. Bei
einem solchen Aufprall agiert der Hohlkörper entsprechend einer
Schraubenfeder mit progressiver Kennlinie. Die Außenkontur des
Ablagefachkastens innerhalb des Armaturenbrettes bildet dabei
den Kern des wendelförmigen Hohlkörpers.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Ventilanordnung etwa auf
halber Länge des rohrförmigen Hohlkörpers vorgesehen. Dadurch
ergeben sich insbesondere bei relativ langen Hohlkörpern ver
kürzte Strömungswege.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrie
ben und anhand der Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform eines erfin
dungsgemäßen Airbag-Systems, das in einem Armaturen
brett vor einer Beifahrerposition des Kraftfahrzeugs
angeordnet ist und einen wendelförmigen Hohlkörper
aufweist, der einen Ablagefachkasten umschließt, und
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf das Airbag-System
nach Fig. 1, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen auf
eine Darstellung des Airbags verzichtet wurde.
Das Airbag-System nach Fig. 1 ist innerhalb eines Armaturen
brettes (1) eines Personenkraftwagens vor einer Beifahrerposi
tion (4) angeordnet. Oberhalb eines Fußraumes (3) vor der Bei
fahrerposition (4) ist in dem Armaturenbrett (1) ein etwa qua
derförmiger Ablagefachkasten (2) vorgesehen, der rückseitig
- d. h. in Fahrtrichtung nach vorne - an einem fahrzeugfesten
Karosserieteil (7) angeordnet ist. Zur Beifahrerposition (4)
hin weist der Ablagefachkasten (2) eine um eine Schwenkachse
(6) schwenkbare Ablageklappe (5) auf. Oberhalb des Ablagefach
kastens (2) ist im Armaturenbrett (1) eine als Vertiefung aus
gebildete Airbag-Aufnahme (9) vorgesehen, die etwa quadrati
schen Querschnitt aufweist. Innerhalb dieser Airbag-Aufnahme (9)
ist ein Airbag (10) in zusammengefaltetem Zustand angeord
net. Die Airbag-Aufnahme (9) ist durch eine Abdeckung (8) ver
schlossen, die Teil der Oberseite des Armaturenbrettes (1) ist.
Die Abdeckung (8) reißt bei einer Zündung des Airbags (10) auf,
so daß sich der Airbag (10) frei entfalten kann. Zur Speiche
rung des Gases für das Aufblasen des Airbags (10) ist als Hoch
druckspeicher eine einen rohrförmigen Hohlkörper darstellende
Rohrwendel (13) vorgesehen, die das Gas unter einem sehr hohen
Druck zwischen etwa 180 bar und 270 bar speichert. Da das Gas
unter einem so hohen Druck gespeichert wird, benötigt das Air
bag-System keinen zusätzlichen Treibsatz, der ein heißes und
womöglich gesundheitsgefährdendes Treibgas entwickelt. Der
Druck, unter dem das Gas steht, reicht bereits für sich allein
aus, um den Airbag (10) in der benötigten kurzen Zeitspanne
aufzublasen. Die Rohrwendel (13) ist an den Airbag (10) mittels
einer Ventilanordnung (12) und einer Verbindungsleitung (11)
angeschlossen. In der Ventilanordnung (12) ist ein Zündsatz
vorgesehen, der das den Hochdruckspeicher verschließende Ventil
bei Bedarf wegsprengt. Das Losbrechen des Ventils innerhalb der
Ventilanordnung (12) bei einer Zündung des Zündsatzes erfolgt
dabei so, daß sich eine für das Aufblasen des Airbags (10)
günstige Ausströmkennlinie im Bereich des Ventilsitzes ergibt.
Die Rohrwendel (13) ist beim Ausführungsbeispiel aus einem 1 mm
dicken Edelstahlblech hergestellt und an ihren gegenüber liegen
den Stirnenden mit eingeschweißten Endkappen (14 und 15) ver
sehen. Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform sind an
stelle der Endkappen (14 und 15) druckdichte Anschlußstutzen
für das Befüllen oder Entleeren des Hochdruckspeichers vorge
sehen. Die Rohrwendel (13) weist zwei vollständige Wendelgänge
auf und umschließt den Ablagefachkasten (2) auf seinem Außen
umfang wendelförmig. Rückseitig - d. h. in Fahrtrichtung nach
vorne - stützt sich die Rohrwendel (13) an einer Wandung des
fahrzeugfesten Karosserieteils (7) ab. Die Ventilanordnung (12)
ist auf halber Länge der Rohrwendel (13) vorgesehen und ist
oberhalb des Ablagefachkastens (2) angeordnet. Die Wendelgänge
der Rohrwendel (13) weisen eine Steigung auf, die etwa dem
vierfachen Durchmesser des rohrförmigen Hohlkörpers der Rohr
wendel (13) entspricht. Die einzelnen Segmente der Wendelgänge
sind daher in räumlichem Abstand zueinander angeordnet, so daß
die Rohrwendel (13) schraubenfederähnlich um den Ablagefach
kasten (2) herumgewickelt ist. Da sich die Rohrwendel (13)
rückseitig an dem Karosserieteil (7) abstützt, kann sie bei
einem Aufprall des Personenkraftwagens zusätzlich einen Knie
schutz für die Beifahrerposition übernehmen. Bei einem solchen
Unfall wird die Rohrwendel (13) ähnlich einer Schraubenfeder
mit progressiver Kennlinie zusammengedrückt und nimmt Aufprall
energie auf.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel stellt die Erfindung
schematisiert dar. Bei praktischen Versuchen betrug die Länge
der Rohrwendel etwa 5 m, der Außendurchmesser der aus einem
Rohr gebildeten Rohrwendel (13) 18 mm und die Wandstärke des
Edelstahlrohres 1 mm. Das Gas wurde unter einem Betriebsdruck
von 180 bar gespeichert.
Selbstverständlich läßt sich bei der beschriebenen Ausfüh
rungsform die Außenkontur der Rohrwendel entsprechend den je
weils vorgegebenen Einbauverhältnissen anpassen. Das Rohr der
Rohrwendel kann neben einem runden auch einen ovalen, recht
eckigen oder ähnlichen Querschnitt aufweisen.
Claims (2)
1. Airbag-System für ein Kraftfahrzeug mit einem Gasdruck
speicher, an den ein Airbag mittels einer Ventilanordnung ange
schlossen ist, wobei als Gasdruckspeicher ein dünnwandiger,
hochdruckfest verschlossener, rohrförmiger Hohlkörper vorge
sehen ist, der unter Bildung mehrerer Wendelgänge wendelartig
geformt ist, wobei die Wendelgänge des rohrförmigen Hohlkörpers
eine Steigung aufweisen, die wesentlich größer als der Durch
messer des Hohlkörpers ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der wendelförmige Hohlkörper (13) mit zu einer Fahrzeug
mittellängsachse paralleler Längsachse vor einer Beifahrerposi
tion (4) angeordnet ist, sich in Fahrtrichtung nach vorne an
einem fahrzeugfesten Teil (7) abstützt und einen Ablagefach
kasten (2) vor der Beifahrerposition (4) auf seinem Außenumfang
umschließt.
2. Airbag-System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilanordnung (12) etwa auf halber Länge des rohr
förmigen Hohlkörpers (13) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934336760 DE4336760C1 (de) | 1993-10-28 | 1993-10-28 | Airbag-System für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934336760 DE4336760C1 (de) | 1993-10-28 | 1993-10-28 | Airbag-System für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4336760C1 true DE4336760C1 (de) | 1994-12-08 |
Family
ID=6501204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934336760 Expired - Lifetime DE4336760C1 (de) | 1993-10-28 | 1993-10-28 | Airbag-System für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4336760C1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1800621A1 (de) * | 1967-10-06 | 1969-04-30 | Eaton Yale & Towne | Sicherheitsvorrichtung fuer Fahrzeuge |
US3460853A (en) * | 1967-10-13 | 1969-08-12 | Eaton Yale & Towne | Safety apparatus |
DE4002662A1 (de) * | 1990-01-30 | 1991-08-08 | Heckler & Koch Gmbh | Verfahren zum fuellen eines airbags und sicherheitssystem vom airbag-typ |
US5066038A (en) * | 1990-07-31 | 1991-11-19 | Bendix Atlantic Inflator Company | Driver side hybrid inflator and air bag module |
-
1993
- 1993-10-28 DE DE19934336760 patent/DE4336760C1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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