DE4336184A1 - Hohlkammerbahn - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hohlkammerbahn, bestehend aus einer mindestens
einlagigen Folien- oder Gewebebahn mit eingearbeiteten oder daran angeordneten Hohlräumen.
Beispiele für derartige Hohlkammerbahnen wären die bekannten Verpackungs- und Polsterfolien,
die derart hergestellt werden, daß zwei Bahnen aufeinandergelegt und miteinander verschweißt
werden, wobei das Muster der Schweißbahnen so angeordnet ist, daß dazwischen eine Vielzahl
im allgemeinen gleichmäßig großer und Luft enthaltender Hohlräume eingeschlossen ist.
Das Anwendungsgebiet derartiger Folien beschränkt sich jedoch auf den Bereich der Ver
packungen und sie beanspruchen auch relativ viel Platz, weil die Folienbahnen aufgrund der
Vielzahl von luftgefüllten Hohlkammern ein im Vergleich zu dem Volumen der Folie selbst relativ
großes Volumen einnehmen.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Hohlkammerbahn mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, welche ein wahlweise
veränderliches Volumen hat, wobei für eine derartige Bahn vorzugsweise auch weitere
Anwendungsgebiete erschließbar sein sollen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Hohlräume bzw. Hohlkammern der Bahn im
wesentlichen als Kanäle ausgebildet sind, welche mindestens einen Anschluß für die Verbindung
zu einem Versorgungssystem aufweisen.
Ein derartiger Anschluß muß kein direkter Anschluß an ein Versorgungssystem sein, sondern
kann auch in indirekter Anschluß sein, indem beispielsweise ein Kanal mit einem anderen Kanal
verbunden ist, der wiederum diesen äußeren Anschluß aufweist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Hohlkammerbahn liegen auf der Hand. Zum einen können
die Volumina der einzelnen Hohlräume wahlweise über einen oder mehrere Versorgungs
anschlüsse gefüllt oder geleert werden. Es versteht sich, daß im geleerten Zustand die Bahn nur
das Eigenvolumen der Folien- bzw. Gewebebahn in Anspruch nimmt. Ein jedoch möglicherweise
noch wichtigerer Vorteil liegt in der Tatsache, daß die Hohlkammern nicht dauerhaft mit ein und
derselben Substanz gefüllt sind, sondern wahlweise mit verschiedenen Substanzen, sei es einem
Gas oder einer Flüssigkeit, in den einfachsten Fällen Luft oder Wasser. Gefüllt werden können,
was der gefüllten Hohlkammerbahn selbstverständlich recht unterschiedliche Eigenschaften gibt.
Beispielsweise ist sie im Falle einer Wasserfüllung wesentlich schwerer, kann beispielsweise nicht
hochgeweht werden und ist auch nicht so leicht komprimierbar wie im Falle einer Gasfüllung. Ein
weiterer, wesentlicher Vorteil liegt auch darin, daß die als Kanäle ausgebildeten Hohlräume
effektiv Transportbahnen darstellen, über welche ein beliebiges Fluid von einem äußeren
Versorgungsanschluß an eine beliebige Position der Bahn transportiert werden kann, wo es
gegebenenfalls entnehmbar ist oder austritt.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Kanäle schlauchartig ausgebildet und
verlaufen vorzugsweise parallel. Dabei können die Kanäle jedoch auch einen über ihre Länge
stark variierenden inneren Querschnitt aufweisen und im Extremfall beispielsweise als eine Reihe
mehr oder weniger separater Hohlräume ausgebildet sein, die einen im Vergleich zu da
zwischenliegenden Verbindungsabschnitten der Hohlräume relativ großen Querschnitt haben.
Die einzelnen Kanäle können teilweise, vorzugsweise in Gruppen, mit unterschiedlichen äußeren
Versorgungsanschlüssen verbunden sein, so daß in die verschiedenen Kanäle bzw. in
verschiedene Gruppen von Kanälen unabhängig die Zufuhr je eines anderen Fluids möglich ist.
In einer Variante besteht die Hohlkammerbahn einfach aus parallel nebeneinander angeordneten
und miteinander verbundenen Schläuchen, die vorzugsweise an mindestens einem Ende
verschließbar oder aber mit einem der benachbarten Schläuche verbindbar sein sollten. Derartige
Schläuche, die vorzugsweise hochflexibel sind und aus einem Kunststoffmaterial bestehen,
könnten durch Wärmeeinwirkung miteinander verschweißt bzw. verklebt werden.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Hohlkammerbahn gebildet
aus mindestens zwei Lagen einer Folien- oder Gewebebahn, welche aufeinandergelegt und
entlang von Schweißbahnen miteinander verschweißt werden, derart, daß sich die gewünschten
Kanäle zwischen den beiden Folienlagen ausbilden.
Auf diese Weise kann man die Hohlkammerbahn relativ rationell fertigen.
Für bestimmte Anwendungsfälle besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei
welcher mindestens ein Teil der Kanäle auf mindestens einer Seite der Hohlkammerbahn
Öffnungen aufweist. Diese Öffnungen können grundsätzlich eine beliebige Form und Größe
haben, sollten jedoch vorzugsweise relativ klein und gleichmäßig ausgebildet sein. Für bestimmte
Anwendungsfälle ist es dabei zweckmäßig, wenn die Öffnungen in Form von Mikroporen
vorliegen, d. h., wenn die Begrenzungsfläche oder ein Teil einer Begrenzungsfläche eines Kanals
auf einer Seite oder auch auf beiden Seiten porös ist, so daß z. B. ein Gas oder auch eine
Flüssigkeit durch die Kanalwand hindurchtreten kann.
Mindestens ein Drittel der jeweils benutzten Kanallänge sollte mit entsprechend gleichmäßig
verteilten Öffnungen versehen sein. Vorzugsweise sind die Kanäle über ihre gesamte Länge
hinweg gleichmäßig mit den erwähnten Öffnungen bestückt, wobei, wie bereits erwähnt, derartige
Öffnungen jedoch auch auf einzelne Kanäle beschränkt sein können und wobei insbesondere
auch Öffnungen an verschiedenen Kanälen unterschiedlich groß sein können.
Weiterhin sollte der Gesamtquerschnitt aller Öffnungen eines Kanals nicht wesentlich größer sein
als der Querschnitt des Kanales selbst, so daß man in einem solchen Kanal über seine Länge
hinweg einen im wesentlichen konstanten Überdruck aufrechterhalten kann.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen machen die Hohlkammerbahn besonders
geeignet für bestimmte medizinische Anwendungen. Eine dieser Anwendungen ist z. B. die
Verwendung als Körperunterlage bei einem bettlägrigen Patienten. Bei Patienten, die für längere
Zeit oder gar auf Dauer im Bett liegen müssen, sei es aufgrund einer Verletzung, wegen ihres
Alters, wegen Lähmungen oder wegen einer schweren Operation, besteht häufig die Gefahr, daß
sie "durchliegen", wie dies in der medizinischen Fachsprache heißt. Dies kann man bisher nur
dadurch vermeiden, daß die Patienten von Krankenpflegepersonal angehoben, gedreht oder
jedenfalls in veränderter Körperhaltung wieder so hingelegt werden, daß wechselweise
unterschiedliche Körperpartien belastet werden oder zumindest so, daß bestimmte Körperpartien,
die ansonsten den Druck des darüberliegenden Körpergewichtes überwiegend tragen, entlastet
werden. Derartige Lastwechsel kann man jedoch in sehr einfacher Weise durch Verwendung der
erfindungsgemäßen Hohlkammerbahn als Unterlagefläche für den Körper erreichen, indem
beispielsweise benachbarte Kanäle jeweils unabhängig an dasselbe oder an ein unterschiedliches
Versorgungssystem angeschlossen sind und indem für eine gewisse Zeit nur jeder zweite Kanal
unter Druck gesetzt wird, so daß das Körpergewicht des Patienten dementsprechend auf einer
Vielzahl von streifenförmig nebeneinander angeordneten Kanälen aufliegt, während nach einer
gewissen Zeit die dazwischenliegenden Kanäle mit Druck beaufschlagt werden, wobei der Druck
aus den erstgenannten Kanälen abgelassen wird, so daß nun wiederum eine neue streifenförmige
Unterlage entsteht, die jedoch nunmehr eine Belastung genau zwischen den zuvor belasteten
Streifen hervorruft. Wahlweise können diese Lastwechsel in sehr schneller Folge vorgenommen
werden, was einen gewissen Massageeffekt hervorruft, oder aber auch in größeren Zeitabständen.
Insbesondere kann ein Patient die Steuerung und Kontrolle dieser Bettunterlagen in den
allermeisten Fällen auch selbst vornehmen, so daß hierfür keine personalintensiven Pflegedienste
erforderlich sind. Dabei können mit großem Vorteil auch solche Varianten der erfindungsgemäßen
Hohlkammerbahn Verwendung finden, deren Kanäle zumindest teilweise auch Öffnungen
aufweisen. Beispielsweise wäre es möglich, durch derartige Öffnungen einfach Luft, gegebenen
falls auf Körpertemperatur vorgewärmte Luft, hindurchzublasen, so daß der Körper oder zumindest
bestimmte Körperbereiche hierdurch fast wie auf einem Luftkissen ruhen und außerdem warm
gehalten oder auch gekühlt werden können. Auch diese Luftkisseneffekte müssen selbstver
ständlich nicht kontinuierlich erzeugt werden, sondern können auch in größeren zeitlichen
Abständen und je nach Erfordernis dem Patienten Erleichterung verschaffen.
Darüberhinaus ist es selbstverständlich auch möglich, über die Kanäle und die betreffenden
Öffnungen dem Körper Medikamente, wie z. B. Salben, Puder oder sonstige Substanzen, die für
die äußere Anwendung vorgesehen sind, zuzuführen.
Die letztgenannte vorteilhafte Eigenschaft der erfindungsgemäßen Hohlkammerbahn kann
womöglich noch umfangreicher genutzt werden bei der Verwendung der Hohlkammerbahn als eine
innere Verbandslage. So könnte z. B. bei der Schienung eines Bruches mittels Gipsverband
zunächst eine Lage der erfindungsgemäßen Hohlkammerbahn um das zu schienende Körperteil
(Bein, Arm) herumgelegt werden und ein entsprechender Gipsverband würde dann erst um das
Äußere der Hohlkammerbahn herumgelegt. Wenn die einzelnen Kanäle keinen allzu großen
Querschnitt haben, so daß die Bahn entsprechend wenig aufträgt, und wenn außerdem die
einzelnen Kanäle hinreichend mit Druck beaufschlagt werden, so wird die Bewegungsmöglichkeit
des betreffenden Körperteiles hinreichend eingeschränkt, um ein sauberes und schnelles
Verheilen des Bruches zu ermöglichen. Gleichzeitig ist jedoch ein solcher Verband für den
betroffenen Patienten wesentlich angenehmer und man vermeidet insbesondere den mitunter
quälenden Juckreiz unter Gipsverbänden, indem entweder leichte Lastwechsel durch ein
abwechselndes Aufpumpen verschiedener Kanäle erzielt werden oder indem z. B. einfach Luft
durch einzelne Kanäle hindurchgelassen wird, die aus den der Körperseite zugewandten Öffnungen
der Kanäle oder eines Teils der Kanäle austritt. Vor allem aber können auch Medikamente, wie
z. B. Salben, die den Heilungsprozeß beschleunigen sollen und gegebenenfalls zum Abklingen von
Schwellungen beitragen sollen, durch die Kanäle und deren Öffnungen von außen zugeführt
werden, auch nachdem der äußere Gipsverband bereits angelegt ist. Dieses war bei bisherigen
Gipsverbänden nicht möglich. Insbesondere hat die erfindungsgemäße Hohlkammerbahn auch
den Vorteil, daß beispielsweise nach der Rückbildung einer Schwellung unter einem Gipsverband
der entstehende Hohlraum nicht sofort dem betreffenden Körperteil zusätzliches Spiel und
Bewegungsfreiheit gibt, was sich nachteilig auf den Heilungsverlauf auswirken könnte, sondern
dieser Hohlraum kann durch ein entsprechendes Aufpumpen der Kanäle ausgefüllt werden. Auf
diese Weise ist es sogar möglich, Körperteile mit äußeren Wunden einzugipsen, so daß man auf
komplizierte und für den Patienten äußerst unangenehme Fixatoren oder auch Knochenver
schraubungen, Platten und dergleichen verzichten kann, die ansonsten bei äußeren Wunden an
gebrochenen Körpergliedern erforderlich sind.
Besondere Anpassungen für die Anwendung bei medizinischen Verbänden, insbesondere unter
Gipsverbänden, bestehen darin, daß beispielsweise zwei gegenüberliegende Enden einer
Folienbahn miteinander verbunden werden, so daß insgesamt ein Schlauch entsteht, den man
über ein verletztes Körperglied ziehen kann. Unter Anpassung an die Anatomie von Armen oder
Beinen kann dabei auch der freie Querschnitt eines solchen Schlauches über seine Länge hinweg
variieren. Im einfachsten Fall ist ein solcher Schlauch zu einem Ende hin konisch verjüngt.
Der maximale Durchmesser der einzelnen Kanäle sollte in der bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung 30 mm nicht übersteigen, wobei für den freien Querschnitt eine entsprechende
Einschränkung von maximal 650 mm² gilt. Die äußeren Anschlüsse können jeweils ein
verschließbares Ventil aufweisen, so daß nach Bedarf eine Verbindung zu einem äußeren System
hergestellt und/oder unterbrochen werden kann. Es versteht sich, daß insbesondere für die
Anwendung im medizinischen Bereich die Hohlkammerbahn aus einem hautverträglichen Material
bestehen sollte oder zumindest mit einem hautverträglichen Material beschichtet sein sollte.
Allerdings ist dies kein zwingendes Erfordernis, da es auch ohne weiteres möglich ist, die
betroffenen Hautoberflächen mit einer dünnen, gut hautverträglichen Gewebeschicht abzudecken
und hierauf erst die erfindungsgemäße Hohlkammerbahn aufzubringen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden
deutlich anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der
dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine erste Variante der Erfindung mit einer Reihe parallel angeord
neter Kanäle,
Fig. 2 eine Variante zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1 mit zwei verschiedenen
Gruppen von Kanälen, wobei die einzelnen Kanäle durch Reihen von Hohlräumen
mit größerem Querschnitt gebildet werden,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Hohlkammerbahn ähnlich der in Fig. 1 dargestell
ten, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit Versorgungs-
System.
Man erkennt in Fig. 1 eine mehr oder weniger ebene Bahn 1 aus einem Folien- oder
Gewebematerial, welches in zwei übereinanderliegenden Lagen miteinander verschweißt ist. Ober-
und Unterseite der Hohlkammerbahn können aus verschiedenen Folien- oder Gewebematerialien
bestehen mit der Randbedingung, daß sie in geeigneter Weise miteinander verschweißt bzw.
verklebt werden können. In dem dargestellten Beispiel verlaufen Schweißbahnen 7 parallel in
Längsrichtung einer rechteckigen Folienbahn 1 und an den Enden zusätzlich auch in Querrich
tung.
Man erkennt zwei äußere Anschlüsse 4 an den beiden jeweils außen liegenden Kanälen 2, wobei
benachbarte Kanäle 2 jeweils an entgegengesetzten Enden Anschlüsse bzw. Verbindungen 3
zueinander aufweisen, so daß die beiden Anschlüsse 4 an den jeweils äußeren Kanälen 2 über
insgesamt zehn Kanäle 2 hinweg miteinander verbunden sind. Es versteht sich, daß die Breite
der einzelnen Kanäle 2 in weiten Bereichen variiert werden kann, so daß wahlweise eine größere
oder kleinere Anzahl von Kanälen zwischen entsprechenden Anschlüssen 4 liegen kann.
In den beiden links angeordneten Kanälen 2 sind Öffnungen 6 dargestellt, wobei in dem linken,
äußersten Kanal die Öffnungen 6 in zwei parallel nebeneinander und parallel zu den Schweißbah
nen 7 verlaufenden Reihen, in gleichmäßigen Abständen verlaufen und jeweils den gleichen
Öffnungsquerschnitt haben. Dagegen ist die Oberfläche der Bahn oder Folie in dem zweiten Kanal
von links in einem Bereich als porös mit einer Vielzahl sehr kleiner Öffnungen dargestellt, die auch
unterschiedliche Öffnungsquerschnitte haben können. Es versteht sich, daß die Anordnung der
Öffnungen 6 nicht auf die dargestellten Bereiche beschränkt ist, sondern sich über die gesamte
Länge der Kanäle 2 und auch über sämtliche Kanäle erstrecken kann, wobei lediglich aus
Gründen der Einfachheit der Darstellung die betreffenden Öffnungen hier nur in kleineren
Bereichen gezeichnet sind.
Bei den Öffnungen 6 in dem linken Kanal 2 ist darauf hinzuweisen, daß diese in zwei Reihen
verlaufen, welche relativ dicht neben den Schweißbahnen angeordnet sind, was bedeutet, daß
auch bei einem Druck von oben auf die Oberfläche der Hohlkammerbahn bzw. des betreffenden
Kanals die Öffnungen nicht verlegt bzw. verschlossen werden, weil diese wegen der Wölbung der
Kanaloberfläche zunächst nicht mit einem daraufliegenden Körper in Berührung treten.
Andererseits kann letzteres jedoch gerade erwünscht sein, wenn z. B. ein gewisser Luftkisseneffekt
erzielt werden soll, so daß man in einem solchen Fall möglicherweise ausschließlich oder
zumindest zusätzlich eine Lochreihe genau in der Mitte der jeweiligen Kanaloberflächen anordnen
würde. Die in Fig. 2 dargestellte Variante einer Hohlkammerbahn unterscheidet sich in
zweifacher Hinsicht von der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Zum einen bestehen die Kanäle 2
hier nicht aus länglichen, schlauchförmigen Gebilden mit im wesentlichen konstantem Querschnitt,
sondern aus einer Reihe einzelner getrennter Hohlkammern, die durch Verbindungsabschnitte 8,
welche einen im Vergleich zu den einzelnen Kammern kleinen Querschnitt haben, erst zu einem
Kanal miteinander verbunden werden. Auch in diesem Fall erkennt man zwei äußere Anschlüsse
4, die über einer Anzahl parallel miteinanderliegender Kanäle verbunden sind, wobei die Kanäle
wiederum wechselseitig und paarweise an entgegengesetzten Seiten miteinander verbunden sind,
so daß man effektiv eine Reihenschaltung der Kanäle hintereinander erzielt.
Gleichzeitig erkennt man jedoch auch eine zweite Gruppe von Kanälen 2′, die ebenfalls aus mehr
oder weniger getrennten Hohlkammern mit einem vergleichsweise großen Querschnitt bestehen,
welche wiederum durch einzelne Verbindungsabschnitte zu einem Kanal 2′ miteinander verbunden
sind. Die Kanäle 2′ sind genau zwischen je zwei benachbarten Kanälen 2 angeordnet, jedoch an
ihren Enden nicht miteinander verbunden, sondern weisen je einen eigenen äußeren Anschluß
4′ auf. Bei einer solchen Ausführungsform könnte beispielsweise über die Anschlüsse 6 Luft in
die Kanäle 2 gedrückt werden, so daß die einzelnen Hohlkammern der Kanäle 2 für eine
entsprechende Polsterung sorgen, während die Kanäle 2′, insbesondere die Kammern dieser
Kanäle 2′ mit größerem Querschnitt, mit Öffnungen versehen sein könnten, durch welche
beispielsweise ein bestimmtes Medikament zugeführt werden kann. Da die einzelnen Kanäle 2′
voneinander getrennt sind, könnten hier jeweils verschiedene Medikamente zugeführt werden. Als
Medikamente kämen vor allem in Frage Flüssigkeiten, wie z. B. alkoholische Wirkstofflösungen,
Öle, Essenzen aus Heilkräutern, Salben oder auch Puder. Eventuell wäre es auch möglich,
gasförmig gelöste Medikamente durch derartige Kanäle zuzuführen, auch wenn gasförmige
Medikamente in der Praxis bisher kaum Anwendung gefunden haben, weil sie zu leicht flüchtig
sind. Im vorliegenden Fall, wo die Medikamente unter einem Verband direkt der Haut des
Patienten zugeführt werden können, könnten sich jedoch in Gas gelöste medizinische Wirkstoffe
als sehr zweckmäßig erweisen, insbesondere wenn diese in gasförmiger Form besser von der
Hautoberfläche absorbiert werden sollten.
Es versteht sich, daß die Kanäle auch auf andere Art und Weise zu Gruppen zusammengefaßt
werden könnten, beispielsweise durch kammartig ineinandergreifende Struktur, mit je einem
Verteiler an einem Ende einer Gruppe von Kanälen 2, 2′.
In Fig. 3 ist ein typischer Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Hohlkammerbahn dargestellt,
wie er beispielsweise in ähnlicher Form bei der Hohlkammerbahn gemäß Fig. 1 vorliegen könnte.
Wie man erkennt, sind eine obere Folienbahn 1 und eine untere Folienbahn 1′ entlang von
Schweißbahnen 7 miteinander verschweißt, so daß zwischen parallelen Schweißbahnen 7
schlauchartige Kanäle 2 gebildet werden, die hier im Querschnitt zu erkennen sind. Der maximale
Durchmesser d dieser Kanäle beträgt etwa 30 mm, kann aber beispielsweise auch nur 5 oder gar
nur 2 mm betragen. Die maximale Querschnittsfläche übersteigt dementsprechend nicht einen
Wert von ca. 650 mm². Wie man auch hier erkennt, sind die Öffnungen 6 seitlich in der Nähe der
Schweißbahnen 7 angeordnet, so daß sie bei Belastung der Folienbahn bzw. der einzelnen
Kanäle 2 von oben nicht unmittelbar durch den daraufliegenden Gegenstand oder Körper
verschlossen werden.
Falls gewünscht, können die einzelnen Kanäle mit fortschreitender Zeit immer weiter aufgepumpt
werden, z. B. um entstehende Hohlräume durch schwindende Muskulatur oder abklingende
Schwellungen auszugleichen. Dabei kann es besonders zweckmäßig sein, wenn die Hohlkammer
bahn bzw. -folie aus einem elastischen Material besteht, welches sich gegebenenfalls ausdehnt
und so das Volumen der Kanäle 2 vergrößern kann.
Die äußeren Anschlüsse 4 können mit Ventilen 5 ausgerüstet sein, die den Anschluß an ein
äußeres, in den Figuren nicht dargestelltes, Versorgungssystem ermöglichen. Eines der Ventile
5 kann auch lediglich als Druckablaßventil benutzt werden. Mit entsprechenden Kontroll- und
Steuergeräten können die Anschlüsse 4 auch dauerhaft mit Versorgungssystemen verbunden
sein, wobei die Verbindung wahlweise und zeitgesteuert mit Hilfe der Steuereinrichtung hergestellt
wird. Auf diese Weise können die Zeitpunkte für die Verabreichung bzw. äußere Anwendung von
Medikamenten exakt festgelegt und eingehalten werden, ebenso wie eventuell erforderliche
Lastwechsel. Das betreffende Steuergerät kann selbstverständlich auch unabhängig manuell
gesteuert werden, so daß gegebenenfalls auch der Patient selbst den Zeitpunkt der Medikament
einwirkung und/oder eines Lastwechsels selbst bestimmen kann.
Die erfindungsgemäße Hohlkammerbahn besteht nach Möglichkeit aus einem gut hautver
träglichen und als angenehm auf der Haut empfundenen Material. Die Hohlkammerbahn kann
dann z. B. als Verbandsmaterial bzw. als eine Lage eines Verbandsmaterials oder auch als
Körperunterlage verwendet werden.
In Fig. 4 ist nochmals eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in welcher verschiedene
Kanäle teilweise gruppenweise zusammengefaßt mit einem einzigen Anschluß 4b, 4c, teilweise
auch als Einzelkanäle mit Anschlüssen 4a vorgesehen sind. Dabei können beispielsweise über
den Anschluß 4b die Kanäle 2′, welche keine Perforationen aufweisen, als Polsterlage
aufgeblasen werden, während über die übrigen dazwischenliegenden Kanäle 2′ und die
Anschlüsse 4a, 4c Luft, Medikamente bzw. Salben oder andere Fluide zugeführt werden können.
In Fig. 4 rechts ist ein Versorgungssystem 10 dargestellt, welches beispielsweise aus einem
unter Druck stehenden Vorratsgefäß für ein zuzuführendes Fluid und/oder einer entsprechenden
Pumpe bestehen kann, die über Schläuche mit zwei Anschlüssen 4a der Kanäle 2 verbunden ist.
Mit der vorliegenden Erfindung ist daher eine Hohlkammerbahn bereitgestellt worden, die nicht
nur bei in gleicher Weise erzielbarer Polsterwirkung ein wesentlich kleineres Volumen aufweisen
kann, sondern es erschließt sich mit der neuen Hohlkammerbahn auch ein vergleichsweise neues,
umfangreiches Anwendungsgebiet für derartige Hohlkammerbahnen, insbesondere im gesamten
medizinischen Bereich, wie oben beschrieben.
Claims (23)
1. Hohlkammerbahn, bestehend aus einer mindestens einlagigen Folien- bzw.
Gewebebahn mit eingearbeiteten oder daran angebrachten Hohlräumen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlräume mindestens teilweise als vorzugsweise parallele Kanäle (2, 2′) ausgebildet
sind, welche jeweils mit einem Versorgungsanschluß (3, 4) in Verbindung stehen.
2. Hohlkammerbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der
Versorgungsanschlüsse ein äußerer Versorgungsanschluß (4) ist, über welchen eine Verbindung
zu einem außerhalb der Bahn liegenden Versorgungssystem herstellbar ist.
3. Hohlkammerbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als innere
Versorgungsanschlüsse Verbindungen zwischen verschiedenen Kanälen (2, 2′) vorgesehen sind.
4. Hohlkammerbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanäle in Form von schlauchartigen Hohlräumen vorgesehen sind, welche vorzugsweise parallel
verlaufen.
5. Hohlkammerbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanäle einen über ihre Länge variierenden Querschnitt aufweisen.
6. Hohlkammerbahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle
mindestens teilweise jeweils als Reihe von Hohlräumen mit relativ großem Querschnitt ausgebildet
sind. Welche über Verbindungsabschnitte kleineren Querschnittes miteinander verbunden sind.
7. Hohlkammerbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanäle (2, 2′) mindestens teilweise bzw. gruppenweise mit unterschiedlichen äußeren
Versorgungsanschlüssen (4) verbunden sind, so daß eine unabhängige Fluidzufuhr zu den
verschiedenen Kanälen bzw. verschiedenen Gruppen von Kanälen (2, 2′) möglich ist.
8. Hohlkammerbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bahn aus parallel nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen, sowie an
mindestens einem ihrer Enden verschließbaren oder mit einem Nachbarschlauch verbundenen
Schläuchen besteht.
9. Hohlkammerbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus mindestens zwei Lagen einer Folie oder eines Gewebes besteht, welche zwischen parallelen
Schweißbahnen (7) Kanäle (2, 2′) bilden.
10. Hohlkammerbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Teil der Kanäle (2, 2′) auf mindestens einer Breite der Bahn (1) Öffnungen (6)
aufweist.
11. Hohlkammerbahn nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in
Form von Mikroporen (6′) vorliegen.
12. Hohlkammerbahn nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen über mindestens ein Drittel der verfügbaren Kanallänge im wesentlichen gleichmäßig
verteilt sind.
13. Hohlkammerbahn nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungen (6, 6′) einen Durchmesser von maximal 5 mm, vorzugsweise maximal 2 mm,
aufweisen.
14. Hohlkammerbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Maximaldurchmesser eines Kanals kleiner als 30 mm ist und/oder daß die maximale
Querschnittsfläche eines Kanals (2, 2′) 650 mm² nicht übersteigt.
15. Hohlkammerbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die äußeren Anschlüsse (4) mit Ventilen (5) versehen sind.
16. Hohlkammerbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
je zwei benachbarte Kanäle (2) an einem ihrer Enden miteinander verbunden sind.
17. Hohlkammerbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
im wesentlichen parallel nebeneinander verlaufende Kanäle abwechselnd mit verschiedenen
äußeren Versorgungsanschlüssen (4) verbunden sind.
18. Hohlkammerbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
durch Verbinden zweier gegenüberliegender Enden der Bahn diese zu einem Schlauch
zusammengelegt ist.
19. Hohlkammerbahn nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch eine
mit seiner Längsrichtung variierenden, freien Querschnitt aufweist.
20. Hohlkammerbahn nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlauch
konisch verjüngt.
21. Hohlkammerbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß
sie aus einem gut hautverträglichen Material besteht oder mit einem gut hautverträglichen Material
beschichtet ist.
22. Hohlkammerbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß
sie als Verbandslage und/oder Körperunterlage ausgebildet und vorzugsweise hygienisch verpackt
ist.
23. Hohlkammerbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß
sie mindestens zwei verschiedene Arten von Hohlräumen (2, 2′) aufweist, die sich entweder durch
ihren Querschnitt, ihre unterschiedliche Zusammenfassung zu Gruppen oder ihren unter
schiedlichen, gegebenenfalls auch fehlenden, Anschluß an ein oder mehrere äußere Versorgungssysteme
unterscheiden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4336184A DE4336184A1 (de) | 1993-10-24 | 1993-10-24 | Hohlkammerbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4336184A DE4336184A1 (de) | 1993-10-24 | 1993-10-24 | Hohlkammerbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4336184A1 true DE4336184A1 (de) | 1995-04-27 |
Family
ID=6500842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4336184A Withdrawn DE4336184A1 (de) | 1993-10-24 | 1993-10-24 | Hohlkammerbahn |
Country Status (1)
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