DE4335785A1 - Ruderstelleinrichtung - Google Patents
RuderstelleinrichtungInfo
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- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C13/00—Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers
- B64C13/24—Transmitting means
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- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B10/00—Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ruderstelleinrichtung für
einen Flugkörper mit einem pendelnd gelagerten
Stellmotor, der über eine Spindel eine Mitnahmemutter
antreibt, mittels der über eine Mitnahmegabel eine
Ruderwelle des Ruderblatts drehbar ist.
Eine derartige Ruderstelleinrichtung ist in der
DE 41 35 557 A1 beschrieben. Eine solche
Ruderstelleinrichtung arbeitet mit verbessertem
Wirkungsgrad, da an der Mitnahmemutter kein wesentliches
Kippmoment auftritt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige
Ruderstelleinrichtung hinsichtlich weitgehend spielfreier
und steifer Kraftübertragung sowie kompakter und einfach
montierbarer Bauform weiter zu entwickeln.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer
Ruderstelleinrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß der Stellmotor und die Ruderwelle an einem
gemeinsamen, im Flugkörper montierbaren Trägerblock
gelagert sind, daß die Ruderwelle eine Aufnahme aufweist,
in die das Ruderblatt in Verstellrichtung formschlüssig
eingreift, und daß eine in Verstellrichtung
formschlüssige Verbindung zwischen der Ruderwelle und der
Mitnahmegabel vorgesehen ist.
Die formschlüssige Verbindung des Ruderblatts mit der
Ruderwelle und dieser mit der Mitnahmegabel gewährleistet
eine weitgehend spielfreie und steife Kraftübertragung in
Verstellrichtung. Die Lagerung der Ruderwelle und des
Stellmotors am gleichen Trägerblock ermöglicht eine
einfache Montage und eine kompakte Bauweise.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer
Ruderstelleinrichtung eines Flugkörpers,
Fig. 2 die Ruderstelleinrichtung mit montierter
Ruderwelle,
Fig. 3 die Ruderstelleinrichtung in einem weiter
montierten Zustand,
Fig. 4 eine rückseitige Ansicht der
Ruderstelleinrichtung,
Fig. 5 eine Front-Schnittansicht der
Ruderstelleinrichtung,
Fig. 6 eine Teil-Schnittansicht der
Ruderstelleinrichtung und
Fig. 7 eine Ruderstelleinrichtung bei einem vierachsigem
Stellsystem in Explosionsdarstellung.
Ein in einem Flugkörper montierbarer Trägerblock (1)
bildet einen etwa zylindrischen Montageraum (2), der
konzentrisch zur Verstellachse (A) eines Ruderblatts (3)
liegt. In dem Montageraum (2) ist ein Wälzlager (4)
einsetzbar, das mittels eines ersten Sicherungsrings (5)
axial festlegbar ist (vgl. Fig. 1, Fig. 2).
Eine Ruderwelle (6) bildet eine Aufnahme (7) und einen
Wellenstummel (8). Auf dem Wellenstummel (8) sitzt ein
zweites Wälzlager (9), dessen Außendurchmesser größer ist
als der Außendurchmesser des Wälzlagers (4).
Nach Aufsetzen eines Zwischenrings (10) ist die Ruderwelle
(6) mit ihrem Wellenstummel (8) in das Wälzlager (4)
einschiebbar. Die Ruderwelle (6) ist danach an ihrem
Wellenstummel (8) mittels eines zweiten Sicherungsring (11)
an der dem Ruderblatt (3) abgewandten Seite zu sichern, so
daß nun die Ruderwelle (6) axial am Trägerblock (1)
gesichert ist (vgl. Fig. 2).
Am Trägerblock (1) sind Seitenschenkel (12) ausgebildet,
zwischen denen ein Stellmotor (13) mittels eines
Querstiftes (14) pendelnd zu lagern ist (vgl. Fig. 1,
Fig. 2, Fig. 3). Die Längsachse des Querstiftes (14)
verläuft parallel zur Verstellachse (A).
Von dem Stellmotor (13) ist eine Spindel (15) antreibbar,
auf der zwischen Endanschlägen (16) unverdrehbar eine
Mitnahmemutter (17) sitzt. An der Mitnahmemutter (17) ist
mittels Mutterstiften (18) eine Mitnahmegabel (19)
anzuordnen (vgl. Fig. 1, Fig. 2, Fig. 3).
Am freien Ende der Mitnahmegabel (19) sind eine Nut (20)
und eine Gewindebohrung (21) vorgesehen. An der Ruderwelle
(6) ist im Bereich der Aufnahme (7) außen eine der Nut (20)
entsprechende Rippe (22) ausgebildet. Die Aufnahme (7)
weist Bohrungen (23) auf, in die eine Stiftschraube (24)
einsteckbar ist.
Im Vormontagezustand nach Fig. 3 sitzt die Rippe (22) der
Ruderwelle (6) in der Nut (20) der Mitnahmegabel (19). Die
Bohrungen (23) fluchten mit der Gewindebohrung (21). Es
wird nun das Ruderblatt (3) mit seinem Ansatz (25), der
eine Bohrung (26) aufweist, in die Aufnahme (7) so
eingeschoben, daß die Bohrung (26) mit den Bohrungen (23)
fluchtet. Anschließend wird die Stiftschraube (24) durch
die Bohrungen (23, 26) gesteckt und in die Gewindebohrung
(21) eingeschraubt. Der Trägerblock (1) weist hierfür an
seiner Rückseite eine Aussparung (27) auf (vgl. Fig. 4).
Durch das im wesentlichen rechteckige Innenprofil der
Aufnahme (7) und das entsprechend rechteckige
Querschnittsprofil des Ansatzes (25) des Ruderblatts (3)
ist das Ruderblatt (3) in der Aufnahme (7) in
Verstellrichtung, nämlich in Drehrichtung um die
Verstellachse (A), formschlüssig geführt. Durch die Rippe-
Nut-Verbindung (22, 20) zwischen der Ruderwelle (6) und der
Mitnahmegabel (19) ist eine in Verstellrichtung
formschlüssige Verbindung zwischen der Ruderwelle (6) und
der Mitnahmegabel (19) gewährleistet.
Durch entsprechendes Festziehen der Stiftschraube (24)
läßt sich das Spiel minimieren. Dadurch ist die
aerodynamische Stabilität begünstigt und eine weitgehend
spielfreie Kraftübertragung gewährleistet. Außerdem ist
auch verhindert, daß beim Auftreten von hohen
Normalkräften am Ruderblatt (3) sich die Aufnahme (7)
aufweiten kann. Die Einzelteile können hinsichtlich des
Gewichts minimiert ausgelegt werden. Trotz Leichtbauweise
ist eine hohe Steifigkeit der Kraftübertragung erreicht.
Die Ruderwelle (6) bildet an ihrer dem Ruderblatt (3)
zugewandten Seite eine Stützschulter (28), die innerhalb
des Montageraums (2) des Trägerblocks (1) liegt. Zwischen
der Stützschulter (28) und dem Trägerblock (1) besteht in
Flugphasen, in denen eine Lenkung des Flugkörpers möglich
ist, Passungsluft (D) (vgl. Fig. 5). Bei abnehmender
Fluggeschwindigkeit des Flugkörpers und kleineren
Luftlasten ist das Ruderblatt (3) im Trägerblock (1) also
nur über die Wälzlager (4, 9) gelagert. Dadurch ist eine
leichtgängige Verstellbarkeit und eine Verwendung von
Wälzlagern mit nicht zu hohen Anforderungen an die
Tragfähigkeit ermöglicht.
Bei extrem hohen auf das Ruderblatt (3) wirkenden
Normalkräften, beispielsweise im ungelenkten
Überschallflug, stützt sich die Stützschulter (28) direkt
am Trägerblock (1) ab. Dadurch sind Deformationen der
Wälzlager (4, 9) und ein Wegbiegen des Ruderblatts (3)
vermieden. Da die Stützschulter (28) und die Wälzlager
(4, 9) im Montageraum (2) weit voneinander entfernt sind,
ergeben sich günstige Kraftverhältnisse.
An der Ruderwelle (6) ist ein Stellstift (29) für ein
Potentiometer (30) vorgesehen, das an dem Trägerblock (1)
angeordnet ist. Mittels des Potentiometers (30) läßt sich
die jeweilige Winkelstellung der Ruderwelle (6) im
Trägerblock (1) erfassen. Um den Stellstift (29) bzw. das
Potentiometer (30) vor Belastungen durch das Ruderblatt (3)
zu schützen, ist am Ansatz (25) des Ruderblatts (3) eine
Schulter (31) ausgebildet, die in zur Verstellachse (A)
tangentialer Richtung auf einer Anschlagfläche (32) der
Aufnahme (7) aufsitzt (vgl. Fig. 6).
Das Ruderblatt (3) kann als Klappruder ausgebildet sein,
das um die von der Stiftschraube (24) gebildete Achse
klappbar ist. Es kann in einen Schlitzraum (34) des
Trägerblocks (1) eingeklappt sein. Wenn das Klappruder
durch Zentrifugalkräfte oder mechanische oder
pyrotechnische Hilfsmittel ausgestellt wird, schlägt es
mit seiner Schulter (31) auf die Anschlagfläche (32). Um zu
verhindern, daß dabei das Potentiometer (30) beschädigt
wird, ist es am Trägerblock (1) gegenüber der zwischen
der Ruderwelle (6) und dem Trägerblock (1) bestehenden
Passungsluft (C) zurückversetzt (vgl. Fig. 6).
Nach Fig. 6 ist die Drehachse (Stiftschraube 24) des
Klappruders gegenüber der Verstellachse (A) um die
Strecke (a) versetzt. Dadurch läßt sich ein
vergleichsweise großes Wälzlager (9) einbauen, was eine
höhere Tragfähigkeit und Steifigkeit mit sich bringt.
Denn in eingeklappten Zustand erlaubt der Ansatz (25)
einen um den Betrag (a) größeren Radius des Wälzlagers (9).
In Fig. 7 ist ein vierachsiges Stellsystem gezeigt, wobei
die vier Trägerblöcke (1), von denen in Fig. 7 drei zu
sehen sind, von einem einzigen Bauteil gebildet sind.
Dieses weist eine zentrale Aussparung (33) auf, durch die
die vier Sicherungsringe (11) einsetzbar sind. Die anderen
Bauteile sind, wie beschrieben, von der der zentralen
Aussparung (33) abgewandten Seite von außen montierbar.
Dies ist dadurch begünstigt, daß das weiter innen
liegende Wälzlager (4) einen kleineren Durchmesser hat als
das jeweils weiter außen liegende Wälzlager (9).
Insgesamt ist trotz äußerst kompakter Bauweise eine
leichte Montierbarkeit unter Verwendung von Standard-
Bauteilen erreicht. Der Aufbau ist damit kostengünstig
realisierbar. Außerdem sind auch Einzelteile leicht
austauschbar.
Claims (14)
1. Ruderstelleinrichtung für einen Flugkörper mit einem
pendelnd gelagerten Stellmotor, der über eine Spindel
eine Mitnahmemutter antreibt, mittels der über eine
Mitnahmegabel eine Ruderwelle des Ruderblatts drehbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellmotor (13) und die Ruderwelle (6) an einem
gemeinsamen, im Flugkörper montierbaren Trägerblock (1)
gelagert sind, daß die Ruderwelle (6) eine Aufnahme (7)
aufweist, in die das Ruderblatt (3) in Verstellrichtung
formschlüssig eingreift, und daß eine in Verstellrichtung
formschlüssige Verbindung zwischen der Ruderwelle (6) und
der Mitnahmegabel (19) vorgesehen ist.
2. Ruderstelleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ruderwelle (6) in einem etwa zylindrischen
Montageraum (2) des Trägerblocks (1) und der Stellmotor (13)
an einem Querstift (14) zwischen Seitenschenkeln (12) des
Trägerblocks (1) gelagert sind.
3. Ruderstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die formschlüssige Verbindung zwischen dem Ruderblatt
(3) und der Ruderwelle (6) durch rechteckige Profile der
Aufnahme (7) und eines in sie eingreifenden Ansatzes (25)
der Ruderwelle (6) gebildet ist.
4. Ruderstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die formschlüssige Verbindung zwischen der Ruderwelle
(6) und der Mitnahmegabel (19) durch eine Nut-Rippen-
Verbindung (20, 22) gebildet ist.
5. Ruderstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine durch Bohrungen (23) der Aufnahme (7) und eine
Bohrung (26) des Ruderblatts (3) gesteckte Stiftschraube
(24) an die Mitnahmegabel (19) geschraubt ist.
6. Ruderstelleinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels der Stiftschraube (24) die Aufnahme (7) an das
Ruderblatt (3) spannbar ist.
7. Ruderstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ruderwelle (6) mittels Wälzlagern (4, 9) im
Trägerblock (1) gelagert ist.
8. Ruderstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ruderwelle (6) eine Stützschulter (28) aufweist,
die innerhalb des Trägerblocks (1) liegt und bei erhöhter
Belastung des Ruderblatts (3) an dem Trägerblock (1)
anschlägt.
9. Ruderstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ruderblatt (3) an einer Stiftschraube (24) in der
Aufnahme (7) klappbar gelagert ist.
10. Ruderstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Ruderblatt (3) eine Schulter (31) ausgebildet ist,
die an einer Anschlagfläche (32) der Ruderwelle (6)
anliegt.
11. Ruderstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Trägerblock (1) ein Winkelsensor (30) befestigt ist,
der von einem Stellstift (29) der Ruderwelle (6) betätigbar
ist.
12. Ruderstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ruderwelle (6) von der dem Ruderblatt (3)
zugewandten Seite des Trägerblocks (1) in dessen
Montageraum (2) montierbar ist und daß von der dem
Ruderblatt (3) abgewandten Seite in den Trägerblock (1) ein
Sicherungsring (11) einsetzbar ist.
13. Ruderstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei mehrachsigen Stellsystemen die Trägerblöcke (1)
der Ruderblätter (3) von einem einzigen Bauteil gebildet
sind.
14. Ruderstelleinrichtung nach Anspruch 12 und 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bauteil eine zentrale Aussparung (33) aufweist,
durch die die Sicherungsringe (11) einsetzbar sind.
Priority Applications (2)
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DE19934335785 DE4335785A1 (de) | 1993-10-20 | 1993-10-20 | Ruderstelleinrichtung |
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DE19934335785 DE4335785A1 (de) | 1993-10-20 | 1993-10-20 | Ruderstelleinrichtung |
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ID=6500598
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