DE4334901A1 - Rostkühler - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rostkühler, insbesondere Schubrostkühler zum
Abkühlen von heißem Gut, z. B. von aus einem Drehrohrofen austretenden
Zementklinker, mit einem aus ortsfesten und in Rostförderrichtung hin- und
herbeweglichen kühlluftdurchströmten Rostplatten zusammengesetzten Kühl
rost, der wenigstens eine Stufe aufweist, an der ein Zwischenbrecher in den
Kühler integrierbar ist, und mit wenigstens einem unterhalb des Kühlrostes
angeordneten Förderorgan zum Austrag des durch den Rost nach unten fallen
den staubförmigen Gutmaterials aus dem Kühler.
Bei einem Schubrostkühler besteht das Rostsystem aus einer Vielzahl von
ortsfesten und beweglichen Rostplattenträgern, auf denen jeweils mehrere mit
Kühlluftöffnungen versehene und im wesentlichen von unten nach oben von
Kühlluft durchströmte Rostplatten befestigt sind. In Förderrichtung gesehen
wechseln sich ortsfeste Rostplattenreihen mit hin- und herbeweglichen Rost
plattenreihen ab, die über ihre entsprechend hin- und herbeweglichen Rostplat
tenträger auf einem oder mehreren längsbeweglich gelagerten angetriebenen
Schubrahmen gemeinsam betestigt sind. Durch die gemeinsame oszillierende
Bewegung aller beweglichen Rostplattenreihen wird das zu kühlende Gut,
z. B. der aus einem Drehrohrofen austretende heiße Zementklinker, schubwei
se transportiert und dabei gekühlt.
Bekannt sind auch Stufenrostkühler mit mehreren kombinierten mehr oder
weniger stark geneigten Rostabschnitten, und mit einer Kühlroststufe, z. B.
beim Übergang vom zweiten auf den dritten Rostabschnitt, an der ein Zwi
schenbrecher zur Zerkleinerung des heißen Kühlgutes angeordnet ist, bevor
dieses auf den nächsten Kühlrostabschnitt gelangt (deutsche Zeitschrift "Ze
ment-Kalk-Gips" Nr. 1/1978, Seiten 42 bis 51, Bild 6). Ein Vorteil des Zwi
schenbrechers besteht darin, daß große Zementklinkerbrocken nach dem Bre
chen nochmals intensiv gekühlt werden. Allerdings ist mit der Anordnung der
Kühloststufe (im Bereich des Zwischenbrechers) eine Vergrößerung der ge
samten Rostkühlerbauhöhe verbunden, und davon abhängig erhöhen sich die
Fundamente für den dem Rostkühler vorgeschalteten Aggregate wie Dreh
rohrofen, Calcinator sowie Zementrohmehl-Wärmetauscherturm.
Der heiße Klinkerstaub, der beim Schubrostkühler durch die Kühlluftöffnun
gen der Rostplatten bzw. durch die Zwischenräume zwischen den benachbar
ten Rostplatten gegen die Luftströmungsrichtung in den unteren Teil des Küh
lers fällt, wird beim bekannten Rostkühler in sogenannten Staubsammeltrich
tern aufgefangen, deren Anzahl sich nach der Länge des Rostkühlers richtet.
Diese einzelnen Staubsammeltrichter sind unten am Gutauslaß durch Ab
schlußorgane wie Drehschieber, Zellenschleusen etc. verschließbar. Unterhalb
der Austragsöffnungen der Staubsammeltrichter ist wenigstens ein Förderor
gan, üblicherweise ein Schleppkettenförderer angeordnet, der den Staub in
Längsrichtung unter dem Rostkühler zum Kühlerende auf den Klinkertransport
fördert. Beim Entleeren der Staubsammeltrichter bleibt ein Reststaubgehalt
immer oberhalb des Abschlußorganes in den Staubsammeltrichtern zurück, der
gleichzeitig als Verschlußstopfen gegen einen Kühlluftaustritt während des
Entleerungsvorganges bei den Staubsammeltrichtern dient. Auch die Staub
sammeltrichter tragen zur Bauhöhe des Rostkühlers bei, die möglichst gering
sein soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Rostkühler
zu schaffen, der trotz Anordnung einer Kühlroststufe, bedingt z. B. durch In
tegrierung eines Zwischenbrechers, eine möglichst kleine Bauhöhe aufweist,
um auch für vorgeschaltete Aggregate wie Drehrohrofen, Calcinator, Zement
rohmehl-Wärmetauscherturm etc. die jeweiligen Fundamenthöhen zu minimie
ren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Maßnahmen des Kennzeich
nungsteils des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemaße Rostkühler weist nur in dem Kühlerbereich vom Küh
leranfang bis zur Kühlroststufe die unterhalb des Kühlrostes angeordneten
Staubsammeltrichter auf, nicht dagegen im anschließenden Kühlerbereich von
der Kühlroststufe zum Kühlrostende. In dem erstgenannten Kühlerbereich vom
Kühleranfang bis zur Kühlroststufe tragen die Staubsammeltrichter nicht in un
erwünschter Weise zur Vergrößerung der Kühlerbauhöhe bei; in diesem Be
reich haben die Staubsammeltrichter zwischen der Rostunterseite und dem
Staubförderorgan wie Schleppkettenförderer ausreichend Platz und sie sind in
diesem Bereich sogar erwünscht, aus folgendem Grund: Die gesamte Kühler
länge ist unter dem Rost in einzelne Luftkammern aufgeteilt; jede Luftkammer
ist mit einem eigenen Kühlluftventilator ausgestattet. Der Zweck der mehreren
Luftkammern ist es, die eingeblasene Kühlluftmenge etwa vertikal nach oben
durch das auf den Rostplatten liegende heiße Gutbett wie z. B. Zementklin
kerbett passieren zu lassen. Entlang der Kühlerlänge ist dadurch das Klinker
bett in mehrere Felder von verschiedenen Temperaturen aufgeteilt. Mit fallen
der Temperatur des Klinkerbetts nimmt die Expansion und Geschwindigkeit
der Kühlluft ab; proportional dazu reduziert sich der zur Durchdringung des
Klinkerbettes erforderliche Luftdruck. Vom Klinkereinlauf an gerechnet ist je
de nachfolgende Luftkammer des Rostkühlers mit einem Ventilator von nied
rigerem statischen Druck ausgestattet. Infolge des höheren absoluten Druckes
in den ersten Luftkammern und der höheren Druckdifferenz zwischen den er
sten Luftkammern des Rostkühlers ist es also günstig, wenn in diesem Bereich
die mit Staub gefüllten Staubsammeltrichter vorhanden sind, welche in der
Lage sind, die einzelnen Luftkammern sicher gegen Kühlluftaustritt abzudich
ten. Dagegen sind Staubsammeltrichter im Kühlerbereich zwischen der Kühl
roststufe und dem Kühlerende, wo sie tatsächlich in unerwünschter Weise die
gesamte Bauhöhe des Rostkühlers vergrößern würden, erfindungsgemäß nicht
vorhanden; in diesem hinteren Kühlerbereich ist der Kühlluftdruck in den ein
zelnen Luftkammern sowie die Druckdifferenz zwischen benachbarten Luft
kammern ohnehin nur noch gering, so daß auch nur noch geringe Anforderun
gen an die Dichtheit bei der Staubübergabe an das unterhalb des Kühlrostes
laufende Förderorgan wie z. B. Schleppkettenförderer gegeben sind. In diesem
hinteren Rostkühlerbereich ist das Staubförderorgan unmittelbar durch die
Luftkammern selbst hindurchgeführt und die Abdichtung der dort angeordne
ten einzelnen Luftkammern wird dort mit Hilfe von Labyrinth-Dichtungsspal
ten zwischen diesen Luftkammern und dem bewegten Förderorgan wie
Schleppkettenförderer, Kratzerband oder anderem Heißgutförderer bzw. dem
darauf abgelagerten Staubmaterial bewerkstelligt. Auf diese Weise weist der
erfindungsgemäße Rostkühler trotz Integrierung eines Zwischenbrechers eine
Bauhöhe auf, die deutlich geringer ist als bei vergleichbaren Rostkühlern, wo
durch auch die Fundamenthöhe vorgeschalteter Aggregate wie des Drehrohr
ofens, des Calcinators, des Rohmehlvorwärmers etc. zur Einsparung von In
vestitions- und Montagekosten reduziert sind.
Die Erfindung und deren weitere Merkmale und Vorteile werden anhand des
in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläu
tert.
Die Zeichnung zeigt schematisch einen Vertikallängsschnitt durch einen
Schubrostkühler zur Kühlung von aus einem Drehrohrofen (10) ausgetragenen
glühend heißem Zementklinker (11). Ortsfest bleibende Rostplattenträger, auf
denen die ortsfest bleibenden Rostplatten befestigt sind, wechseln sich mit hin-
und herbeweglichen Rostplattenträgern ab, auf welchen die entsprechend hin-
und herbeweglichen Rostplatten befestigt sind und welch letztere auf hin- und
herbeweglichen Schubrahmen gemeinsam befestigt sind, wobei durch die ge
meinsame oszillierende Bewegung aller Schubrahmen und damit aller bewegli
chen Rostplattenreihen mit Hilfe eines Pendelantriebes das Heißgut (11) auf
dem Kühlrost (12) schubweise von links nach rechts transportiert und dabei
gekühlt wird. Die gesamte Kühlerlänge ist unter dem Rost in einzelne Luft
kammern aufgeteilt, wobei jede Kammer mit einem eigenen Kühlluftventilator
ausgestattet ist, so daß Kühlluft durch die Perforierungen in den Rostplatten
und durch das heiße Klinkerbett (11) im wesentlichen von unten nach oben
strömt. Am Ende des Kühlrostes (12) befindet sich eine nach unten führende
z. B. 1,5 bis 2 m hohe Roststufe (13), in deren Bereich ein Zwischenbrecher
(14) angeordnet ist, der die großen Zementklinkerbrocken zerkleinert und auf
dem nächsten Kühlrost (15) gleichmäßig verteilt, wobei das Kühlgut (16) eine
wirkungsvolle Nachkühlung erfährt.
Der heiße Klinkerstaub, der durch die Rostplattenöffnungen hindurch bzw.
durch die Zwischenräume zwischen den Rostplatten entgegen der Luftströ
mungsrichtung nach unten in den unteren Teil des Rostkühlers fällt, wird im
vorderen Kühlerbereich bis zur Roststufe (13) von mehreren unterhalb des
Kühlrostes (12) angeordneten Staubsammeltrichtern (17, 18 etc.) gesammelt.
Diese Staubsammeltrichter (17, 18 usw.) sind durch geeignete Abschlußorgane
(19) wie z. B. Drehschieber, Muschelschieber, Zellenschleuse, motorbetriebe
ne Doppelpendelklappen etc. verschließbar und sie können je nach Stellung
der Abschlußorgane den jeweils gesammelten Staub auf ein Förderorgan (20)
ablegen, z. B. auf einen Schleppkettenförderer oder Trogkettenförderer, der
auf dem Fundamentboden angeordnet ist und der den Staub in Längsrichtung
unter dem Rostkühler zum rechten Ende des Kühlers zum Austrag (21) för
dert, aus dem auch der abgekühlte Zementklinker ausgetragen wird. Ein Rest
staubgehalt bleibt immer oberhalb des jeweiligen Abschlußorganes (19) im je
weiligen Staubsammeltrichter (17, 18 etc.) und dient dort gleichzeitig als Ver
schlußstopfen gegen einen Austritt der Kühlluft, die in den ersten unterhalb
des Rostes angeordneten Luftkammern noch einen erhöhten Überdruck auf
weist, so daß in diesem Bereich die Staubsammeltrichter sogar erwünscht sind.
Im Kühlerbereich von der Roststufe (13) zum Kühlerende sind unterhalb des
Kühlrostes (15) Staubsammeltrichter nicht mehr vorhanden, sondern dort ist
das Staubförderorgan (20) dicht unterhalb des Kühlrostes (15) unmittelbar
durch die unterhalb des Kühlrostes (15) befindlichen beispielsweise drei Luft
kammern (22, 23, 24) mit dem erniedrigten Kühlluftdruck hindurchgeführt.
Durch den damit erreichten Labyrinth-Dichtungseffekt ist auf diese Weise in
diesem Kühlerbereich ein unerwünschter Kühlluftaustritt nach unten verhin
dert. Jedenfalls ist die gesamte Bauhöhe des erfindungsgemäßen Stufenrost
kühlers im Vergleich zu den bekannten Stufenrostkühlern deutlich erniedrigt.
Damit das Staubförderorgan (20) wie Schleppkettenförderer dicht in die erste
Luftkammer (22) des hinteren Kühlerbereichs hineingelangen kann und um
Staubemissionen nach außen zu vermeiden, ist das Staubförderorgan in diesem
vorderen Kühlerbereich mit Vorteil gekapselt (25). Am Austragsende des
Staubförderorgans (20) kann eine Luftabsperreinrichtung, z. B. eine mecha
nisch gesteuerte Doppelpendelklappe (26) angeordnet sein.
Claims (4)
1. Rostkühler, insbesondere Schubrostkühler zum Abkühlen von heißem Gut,
z. B. von aus einem Drehrohrofen (10) austretenden Zementklinker (11),
mit einem aus ortsfesten und in Rostförderrichtung hin- und herbeweglichen
kühlluftdurchströmten Rostplatten zusammengesetzten Kühlrost (12, 15),
der an seiner Unterseite einzelne Luftkammern zwecks Kühlluftzufuhr auf
weist und der wenigstens eine Stufe (13) aufweist, an der ein Zwischenbre
cher (14) in den Kühler integrierbar ist, und mit wenigstens einem unter
halb des Kühlrostes angeordneten Förderorgan (20) zum Austrag des durch
den Rost nach unten fallenden staubförmigen Gutmaterials aus dem Kühler,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
- a) im Kühlerbereich bis zur Kühlroststufe (13) sind zwischen der Unterseite der Luftkammern und dem wenigstens einen darunter befindlichen Staubförderorgan (20) an sich bekannte Staubsam meltrichter (17, 18 etc.) angeordnet;
- b) im Kühlerbereich von der Kühlroststufe (13) bis zum Kühlerende sind unterhalb des Kühlrostes (15) Staubsammeltrichter nicht vor handen, sondern das Staubförderorgan (20) ist dort unmittelbar durch die Luftkammern (22, 23, 24) hindurchgeführt.
2. Rostkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kühlerbe
reich von der Kühlroststufe (13) bis zum Kühlerende das wenigstens eine
Staubförderorgan (20) unmittelbar dicht unterhalb des Kühlrostes (15) an
geordnet ist.
3. Rostkühler nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Staubförderorgan (20) im Kühlerbereich bis zur Kühlroststufe (13) ge
kapselt (25) ist.
4. Rostkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
am Austragsende des Staubförderorgans (20) eine Luftabsperreinrichtung,
z. B. eine mechanisch gesteuerte Doppelpendelklappe (26) angeordnet ist.
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