DE4334673C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Schneidmittel-Rückgewinnung beim Abrasiv-Wasserstrahlschneiden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Schneidmittel-Rückgewinnung beim Abrasiv-WasserstrahlschneidenInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Schneid
mittelrückgewinnung beim Abrasiv-Wasserstrahlschneiden, bei
dem das Schneidmittel mit dem Wasserstrahl in eine mit Was
ser gefüllte Auffangwanne unterhalb der zu schneidenden
Werkstücke eingespritzt und zur Wiederverwendung ausgetra
gen wird, sowie auf eine entsprechende Vorrichtung.
Aus der DE 41 06 831 C2 ist ein Verfahren und eine Anlage
bekannt, bei der der in sich ebene Boden der Auffangwanne
von einem mechanisch bewegbaren Horizontalfördermittel,
dort von einem Schieber, beaufschlagt wird, der das sich am
Boden der Wanne absetzende Material abkratzt und einem För
derband zuführt, welches das Schneidmittel dann in eine
Trocknungseinrichtung fördert.
Diese bekannte Verfahrensweise hat gewisse Vorteile gegen
über anderen Lösungen, die darin bestehen, daß mehrstündige
Produktionsunterbrechungen in Kauf genommen werden müssen,
um das Wasser aus der Auffangwanne bzw. dem sogenannten
Catcher abzulassen und um anschließend das Schneidmittel
durch Werker mit Schaufeln austragen zu lassen, da der hier
eingesetzte Kratzförderer wenigstens theoretisch auch wäh
rend der Produktion eingesetzt werden kann. Nachteilig ist
aber bei der oben angegebenen Lösung, daß vergleichsweise
hohe Betriebskosten gegeben sind und auch ein vergleichs
weise hoher Verschleiß der Förderer, da die mechanischen
Elemente mit dem Schneidmittel in Berührung kommen. Ablenk
bleche oberhalb des Beckens zeigt die DE 92 02 022 U1.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit
der ein kontinuierlicher Betrieb möglich ist, wobei mecha
nische Elemente zum Ausfördern des Schneidmittels aus der
Auffangwanne entbehrlich gemacht werden können.
Mit einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird die
se Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das
Schneidmittel über wenigstens ein unterhalb des Wasserspie
gels angeordnetes Trichterelement in der Auffangwanne in
Schwerkraftsrichtung nach unten geleitet und mit Hilfe von
Förderwasser über eine Rohrleitung und eine Pumpe einem Se
dimentationsbehälter zugeführt wird.
Vorrichtungsmäßig wird die obige Aufgabe mittels einer Vor
richtung mit einer wassergefüllten Auffangwanne für den das
Schneidmittel führenden Wasserstrahl unterhalb der zu
schneidenden Werkstücke und mit einer Einrichtung zum Aus
tragen des Schneidmittels aus der Auffangwanne dadurch
gelöst, daß die Auffangwanne mit einem trichterförmigen Bo
den ausgerüstet ist, wobei der in Schwerkraftsrichtung un
ten liegenden Bodenöffnung eine von Förderwasser beauf
schlagte Abführleitung zu
geordnet ist, die einen Sedimentationsbehälter beauf
schlagt.
Mit der Erfindung werden im Bereich des Auffangbehälters
sämtliche mechanischen Kratz- oder Fördermittel vermieden,
hier kann es zu keinerlei Verschleiß kommen. Durch die
trichterförmige Bodengestaltung ist gewährleistet, daß das
Schneidmittel nach unten absinkt, durch das Förderwasser
wird erreicht, daß ein Druckgefälle entsteht, derart, daß
mit Sicherheit gewährleistet ist, daß das Schneidmittel in
die Förderwasserströmung gelangt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen sowohl der Verfahrensweise als auch der Vorrich
tung.
Schon aus wirtschaftlichen Gründen kann es beispielsweise
zweckmäßig sein, das Förderwasser im Kreislauf zu führen
oder in der Förderwasserleitung auch ein Filterelement vor
zusehen, das zweckmäßig hinter den Sedimentationsbehälter
angeordnet ist, um auch noch feine Schwebstoffe od. dgl.
aus dem Förderwasser zu entziehen, wenn man nicht deren
Kreislaufführung in Kauf nehmen will.
Besonders zweckmäßig ist es, eine Mehrzahl von Bodentrich
tern in der Auffangwanne nebeneinander vorzusehen, wobei
die Trichteröffnungen unmittelbar in eine Ringleitung für
das Förderwasser führen.
Eine zweckmäßige weitere Ausgestaltung besteht darin, we
nigstens zwei parallel geschaltete Sedimentationsbehälter
vorzusehen, die z. B. nacheinander über eine Umsteuerleitung
beaufschlagbar sind. Dies ist besonders vorteilhaft, da es
zu keinerlei Betriebsunterbrechung kommt, wenn ein Sedimen
tationsbehälter entsorgt, d. h. geleert, werden muß. In ei
nem solchen Falle wird der Förderwasserstrom auf den paral
lel geschalteten anderen Sedimentationsbehälter geschaltet.
Es können auch erfindungsgemäß zwei parallel geschaltete
Filterelemente, ebenfalls mit Umsteuerleitung, vorgesehen
sein, so daß auch diese Teile ohne Produktionsunterbrechung
ausgebaut bzw. die Filterelemente ausgetauscht werden kön
nen.
Die Trichterelemente mit Ringleitung können integraler Be
standteil der Auffangwanne sein, sie können aber auch als
Wanneneinsatz ausgebildet sein. Letzte Ausgestaltung ergibt
beispielsweise die Möglichkeit einer Nachrüstung bereits
bestehender Catcher mit einem entsprechenden Catcher-Boden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine vereinfachte Prinzipdarstellung einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht sowie in
Fig. 2 eine ebenfalls vereinfacht dargestellte Aufsicht.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung weist eine Auf
fangwanne bzw. einen Catcher 2 für einen mit einem abrasi
ven Schneidmittel versehenen Schneidwasserstrahl 3 auf, der
aus einer Schneiddüse 4 einer Wasserstrahlschneidanlage 5
austritt und in das Beckenwasser 6 innerhalb der Auffang
wanne 2 eingespritzt wird, was in Fig. 1 angedeutet ist.
Die Auffangwanne 2 weist einen trichterförmig gestalteten
Boden 7 auf, im dargestellten Beispiel ist der Boden mit
zehn Auffangtrichtern 7′ ausgerüstet, deren Bodenöffnungen
8 in eine Ringleitung 9 münden.
Im Förderweg der Ringleitung 9 ist eine Förderpumpe 10 vor
gesehen, über die das mit Schneidmitteln versehene Förder
wasser einem Sedimentationsbehälter 11 zugeführt wird. Das
Förderwasser wird dann über ein andeutungsweise dargestell
tes Filterelement 12 weiterbefördert und saugt über die Bo
denöffnungen 8 des Trichterbodens 7 das Schneidmittel ab.
Wenigstens der Sedimentationsbehälter 11 und das Filterele
ment 12 können doppelt vorgesehen sein und über nicht näher
dargestellte Umsteuerleitungen alternativ beaufschlagt wer
den, um gereinigt bzw. ausgewechselt werden zu können, ohne
den Betrieb der Gesamtanlage einstellen zu müssen.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Er
findung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den
Grundgedanken zu verlassen. So kann der Trichterboden 7 als
Einsatzbauteil gestaltet sein, er kann integraler Bestand
teil der Wanne 2 sein, die Größe und Ausgestaltung der Ein
zeltrichter kann unterschiedlich sein u. dgl. mehr.
Claims (9)
1. Verfahren zur Schneidmittelrückgewinnung beim Abrasiv-Was
serstrahlschneiden, bei dem das Schneidmittel mit dem Was
serstrahl in eine mit Wasser gefüllte Auffangwanne unter
halb der zu schneidenden Werkstücke eingespritzt und zur
Wiederverwendung ausgetragen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneidmittel über wenigstens ein unterhalb des
Wasserspiegels angeordnetes Trichterelement in der Auffang
wanne in Schwerkraftsrichtung nach unten geleitet und mit
Hilfe von Förderwasser über eine Rohrleitung und eine Pumpe
einem Sedimentationsbehälter zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderwasser im Kreislauf geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneidmittel über eine Mehrzahl von Bodentrich
tern, die über eine Förderwasser führende Ringleitung mit
einander verbunden sind, abgezogen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderwasser zur Rückführung aus dem Sedimenta
tionsbehälter in die Ringleitung über einen Filter geleitet
wird.
5. Vorrichtung zur Schneidmittelrückgewinnung beim Abrasiv-
Wasserstrahlschneiden mit einer wassergefüllten Auffangwan
ne für den das Schneidmittel führenden Wasserstrahl unter
halb der zu schneidenden Werkstücke und mit einer Einrich
tung zum Austragen des Schneidmittels aus der Auffangwanne,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auffangwanne (2) mit einem trichterförmigen Boden
(7) ausgerüstet ist, wobei der in Schwerkraftsrichtung un
ten liegenden Bodenöffnung (8) eine von Förderwasser beauf
schlagte Abführleitung (9) zugeordnet ist, die einen Sedi
mentationsbehälter (11) beaufschlagt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Kreislaufführung des Förderwassers eine Ringleitung
(9) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wannenboden mit einer über die Ringleitung (9) mit
einander verbundenen Mehrzahl von Austragtrichtern (7) ver
sehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Förderweg der Ringleitung (9) neben der Förderpumpe
(10) hinter dem Sedimentationsbehälter (11) und vor der
Auffangwanne (2) ein Filterelement (12) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei parallele Sedimentationsbehälter (11)
und/oder Filterelemente (12) mit einer Umsteuerleitung für
das Schneidmittel-Förderwasser vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4334673A DE4334673C1 (de) | 1993-10-12 | 1993-10-12 | Verfahren und Vorrichtung zur Schneidmittel-Rückgewinnung beim Abrasiv-Wasserstrahlschneiden |
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