DE4334003A1 - Auswechselbares Element eines Installationsbodens - Google Patents
Auswechselbares Element eines InstallationsbodensInfo
- Publication number
- DE4334003A1 DE4334003A1 DE19934334003 DE4334003A DE4334003A1 DE 4334003 A1 DE4334003 A1 DE 4334003A1 DE 19934334003 DE19934334003 DE 19934334003 DE 4334003 A DE4334003 A DE 4334003A DE 4334003 A1 DE4334003 A1 DE 4334003A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support body
- installation floor
- element according
- floor element
- feet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/024—Sectional false floors, e.g. computer floors
- E04F15/02405—Floor panels
- E04F15/02411—Floor panels with integrated feet
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Floor Finish (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein auswechselbares Element eines
Installationsbodens nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Einen Installationsboden aus Stützkörpern der gattungsgemä
ßen Art auszubilden, ist an sich bekannt. Es ist auch be
reits bekannt, mehrere dieser Stützkörper durch beispiels
weise Aufkleben eines Bodenbelages zu einem größeren aus
wechselbaren Element zusammenzufassen. Diese Art der Zusam
menfassung birgt die Gefahr von Maßungenauigkeiten bei die
sen Elementen in sich. Außerdem sind umständliche und zeit
raubende Montage- und Demontagearbeiten im Zusammenhang mit
dem Aufbringen bzw. Entfernen des Bodenbelages notwendig.
Bei Installationsboden-Elementen mit vorapplizierten Boden
belägen besteht auch der Nachteil, daß diese in der Bau-
und Ausbauphase stark strapaziert und eventuell sogar teil
weise beschädigt werden.
Hier eine Verbesserung zu schaffen, ist eines der Hauptpro
bleme der vorliegenden Erfindung.
Eine grundsätzliche Lösung dieses Problems zeigt das Kenn
zeichen des Anspruchs 1 auf. Bei dieser Ausführung sind die
einzelnen Stützkörper definiert zu einem größeren Element
fest miteinander verbunden, noch bevor ein endgültiger Bo
denbelag hierauf aufgebracht wird. Damit ist es möglich,
auf die erfindungsgemäß ausgestalteten Elemente eines In
stallationsbodens einen durchgehenden Bodenbelag in der
Form einer Bahnenware aufzubringen oder jedes einzelne Ele
ment für sich mit einem Bodenbelag zu versehen. Wichtig
ist, daß die einzelnen zu einem Element zusammengefaßten
Stützkörper in einem gewissen geringfügigen Maße gegenein
ander beweglich bleiben, um hierdurch geringfügige Bodenu
nebenheiten in dem aus mehreren Stützkörpern bestehenden
Verbund eines Elementes ausgleichen zu können. Durch das
Zusammenfassen mehrerer Stützkörper zu einem gemeinsamen
Element wird die Verlegearbeit vereinfacht und die Maßge
naugigkeit bezüglich des über eine größere Fläche verlegten
Bodens erhöht.
Der angestrebte geringfügige Höhenausgleich zwischen den
einzelnen Stützkörpern eines auswechselbaren Elementes läßt
sich recht vorteilhaft durch das Vorsehen von Filmscharnie
ren zwischen den einzelnen Stützkörpern erreichen. Bei ei
ner Ausbildung der Stützkörper aus Kunststoff können die
Filmscharniere direkt aus diesem Kunststoff einteilig aus
geformt sein.
Die Stützkörper können insbesondere aus einem Kunststoff
rahmen oder einer Kunststoffhohlform bestehen, die jeweils
mit einem fließ- oder schüttfähigen mineralischen Stoff
ausgefüllt sind. Bei einer mit einem fließ- oder schüttfä
higen Werkstoff ausgefüllten Kunststoffhohlform, läßt sich
diese auf der Trittflächenseite geschlossen ausführen. Da
durch liegt dort eine glatte Oberfläche vor, auf die ohne
weiteres ein Bodenbelag beispielsweise aufgeklebt werden
kann.
Die Filmscharniere bzw. die biegsame Verbindung zwischen
den einzelnen Stützkörpern können auch dadurch erzeugt wer
den, daß eine durchgehende Folie auf die trittseitige Ober
fläche der Stützkörper bzw. deren Kanten aufgeschweißt oder
geklebt wird.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können
die Füße der Stützkörper mit Nuten oder Ausnehmungen zum
seitlichen Verschließen der zwischen den Füßen offenliegen
den Seitenflächen mit in diese Nuten einschiebbaren bzw. in
die Ausnehmungen einrastbaren Abdeckungen versehen sein.
Auf diese Weise können innerhalb des Installationsbodens
geschlossene Kanäle zur beispielsweise Luftführung einfach
hergestellt werden. Die seitlichen Verschlüsse können auch
dazu dienen, Installationsböden, die beispielsweise bei
Ausstellungen eingesetzt werden und bei denen die Ränder
offen liegen, in diesen Randbereichen optisch geschlossen
auszubilden.
Um eine Geräuschdämpfung der Stützkörper gegenüber dem Roh
boden zu erreichen, wird der Rohboden zunächst mit einem
lose auf gebrachten dämpfend wirkenden Schichtmaterial ver
sehen, auf den die Stützkörper aufgesetzt werden. Um eine
genaue Orientierung der Stützkörper auf dem Rohboden zu er
halten, ist das Schichtmaterial mit Platzhaltern versehen,
denen die Füße der Stützkörper formschlüssig zugeordnet
werden können.
Das Schichtmaterial kann als großflächiges Bahnenmaterial
ausgelegt werden. Es kann aber auch lokal begrenzt platten
förmig ausgebildet sein, und zwar derart, daß jeweils aus
schließlich vier benachbarte Füße angrenzender Stützkörper
formschlüssig aufgenommen werden können.
Bei einer Ausbildung der Stützkörper aus Kunststoff können
an die Elemente an ihren trittseitigen Oberkanten labyrint
hartig gegeneinander einsteckbare Dichtprofile angeformt
sein, von denen jeweils zwei benachbarte Kanten als Nega
tiv- und die beiden übrigen Kanten als Positivprofile aus
gebildet sind.
Bei dem Anbringen eines Installationsbodens in einem Raum
verbleiben in der Regel Randbereiche, die nicht durch Ele
mente in der jeweils gemeinsam vorgegebenen Größe ausge
füllt werden können. Hier ist ein Randausgleich notwendig.
Dieser kann erfindungsgemäß durch Stützkörper erreicht wer
den, die im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind und von
denen die benötigten Randausgleichsstücke abgetrennt werden
können. Das Abtrennen kann dabei durch Schneiden oder Sägen
erfolgen oder durch Abbrechen in vorgegebenen Sollbruchbe
reichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht
eines Installations-Bodenelementes
aus neun fest miteinander verbunde
nen jeweils vierfüßigen Stützkör
pern,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Installations-
Bodenelement nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von unten des Elementes
nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht einer Noppen-Matte als
dämpfende Auflageschicht auf den Unter
boden mit in vorgegebenen Abständen
angeordneten Platzhaltern zur form
schlüssigen Fixierung der Füße der
Stützkörper der einzelnen Elemente,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Noppen-Matte
nach Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine auf den Rohboden auflegbare
Schichtplatte mit definierten
Platzhaltern für die Aufnahme der
Füße von vier benachbart angeordneten
Stützkörpern,
Fig. 7 einen Schnitt durch das plattenförmige
Schichtmaterial nach Linie
VII-VII in Fig. 6 mit einem Schnitt
durch den Fuß eines angedeuteten Stütz
körpers,
Fig. 8 die perspektivische Ansicht eines ein
zelnen Stützkörpers mit seitlichen
Verschlüssen,
Fig. 9 einen Schnitt durch die Füße des Stütz
körpers in Fig. 8 nach Linie IX-IX,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines aus
mehreren Stützkörpern bestehenden In
stallationsboden-Elementes mit angeform
ten Dichtungsprofilen an den trittsei
tigen Außenkanten des Installations
boden-Elementes,
Fig. 11 die perspektivische Ansicht eines
Randausgleichselementes,
Fig. 12 eine Ansicht des Randausgleichsele
mentes nach Fig. 11 von unten.
Ein auswechselbares Installationsbodenelement besteht aus
beispielsweise insgesamt neun vierfüßig quadratischen
Stützkörpern 1. Bei der Ausführung nach Fig. 1 sind diese
Stützkörper 1 Bestandteil einer das gesamte Installations
bodenelement bildenden Kunststoffhohlform. Diese Kunst
stoffhohlform besitzt jeweils auf die einzelnen Stützkörper
1 begrenzte voneinander getrennte Hohlräume. Diese Hohlräu
me werden mit Estrich ausgefüllt. Das Einfüllen des
Estrichs erfolgt über in den Füßen der Stützkörper 1 vorge
sehene Öffnungen 2 Nach dem Verfüllen mit Estrich wird da
für Sorge getragen, daß die Öffnungen 2 als solche in einer
geringen Tiefe unverfüllt erhalten bleiben.
Die Verbindungen zwischen den einzelnen Stützkörpern 1
stellen eine Art Filmscharnier dar. Dadurch ist das Instal
lationsbodenelement durch seine Aufteilung in einzelne mit
einander verbundene Stützkörper 1 in der Lage, sich gewis
sen Unebenheiten des Unterbodens anzugleichen.
Die Ausfüllung der einzelnen Stützkörper 1 mit Estrich kann
der Schnittdarstellung in Fig. 2 entnommen werden.
Damit auf dem Unterboden eine definierte Zuordnung der ein
zelnen Installationsbodenelemente möglich ist, kann ein
großflächiges Bahnenmaterial 3 auf den Unterboden aufge
bracht werden. Dieses Bahnenmaterial 3 ist mit Noppen 4
versehen, die jeweils zu einer Vierer-Gruppe zusammengefaßt
sind. Diese Vierer-Gruppe ist so ausgerichtet, daß
die Noppen 4 in die Ausnehmungen 2 von vier aneinander sto
ßenden Füßen der Stützkörper 1 fixierend eingreifen.
An Stelle eines Bahnenmaterials 3 können auch einzelne Un
terlegeplatten 5 mit ebenfalls in Vierer-Gruppen angeordne
ten Noppen 6 auf den Unterboden zur Aufnahme von je vier
Füßen aneinanderstoßender Stützkörper 1 fest aufgebracht
sein. Eine entsprechende Ausbildung ist in den Fig. 6 und 7
gezeigt, wobei der Stützkörper 1 nach Fig. 7 ein Kunst
stoffkörper ohne Estrich-Füllung ist.
Die Fig. 8 und 9 zeigen Verschlußplatten 7 zum Verschließen
der seitlichen Ausnehmungen der Stützkörper 1. Die Ver
schlußplatten 7 sind in Nuten 8 der Füße der Stützkörper 1
gelagert.
Um die Spalte zwischen aneinander liegenden Installations
bodenelementen möglichst dicht abschließen zu können, sind
die Elemente mit seitlichen Dichtleisten 9 und Dichtrillen
10 versehen. Je Installationsbodenelement sind jeweils zwei
aneinander grenzende Kanten mit Dichtleisten 9 und zwei an
einander grenzende Kanten mit Dichtrillen 10 versehen. Die
Dichtleisten 9 und die Dichtrillen 10 sind maßlich so auf
einander abgestimmt, daß die Dichtleisten 9 in die Dich
trinne 10 eines jeweils angrenzenden Installationsbodenele
mentes eingreifen kann.
In Fällen, in denen beim Auslegen eines Raumes mit Instal
lationsbodenelementen Randbereiche verbleiben, die nicht
mit einem vollständigen Installationsbodenelement ausge
füllt werden können, können Ausgleichsstücke 11 verwendet
werden. Solche Ausgleichsstücke 11 können von größeren Ein
heiten abtrennbar gemäß der Darstellung in den Fig. 11
und 12 bereit gehalten werden.
Claims (11)
1. Auswechselbares auf einen im wesentlichen glatten Roh
boden auflegbares Element eines durch Zusammenlegung
mehrerer solcher Elemente erzeugbaren Installationsbo
dens, bei dem mehrere vierfüßige rechteckige, vorzugs
weise quadratische, Stützkörper gegeneinander biegsam
eng miteinander verbunden sind, wobei die Füße die je
weiligen Ecken der Stützkörper bilden und bezogen auf
einen einzelnen Stützkörper gleichmäßig voneinander be
abstandet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die biegsame Verbindung bildende Material inte
grierter unlösbarer Bestandteil zumindest eines Teilbe
reichs der einzelnen Stützkörper (1) ist.
2. Auswechselbares Installationsboden-Element nach An
spruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die biegsame Verbindung zwischen den einzelnen
Stützkörpern (1) jeweils in der Art eines Filmscharnie
res ausgebildet ist.
3. Auswechselbares Installationsboden-Element nach An
spruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützkörper (1) aus einem mit einem fließ- oder
schüttfähigen mineralischen Werkstoff gefüllten Kunst
stoffrahmen oder einer Kunststoffhohlform bestehen.
4. Auswechselbares Installationsboden-Element nach An
spruch 3,
dadurch gekennzeichnet
daß die Kunststoffhohlform den eingefüllten fließ- oder
schüttfähigen Werkstoff auf der Trittflächenseite im
wesentlichen vollständig umschließt.
5. Auswechselbares Installationsboden-Element nach einem
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die biegsame Verbindung aus durch Schweißen oder
Kleben fest auf die Stützkörper (1) auf gebrachter Folie
besteht.
6. Auswechselbares Installationsboden-Element nach einem
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füße der Stützkörper (1) mit Nuten (8) oder
Ausnehmungen zum seitlichen Verschließen der zwischen
den Füßen offen liegenden Seitenflächen mit in diese
Nuten (8) einschiebbaren bzw. in diese Ausnehmungen ein
rastbaren Abdeckungen (7) versehen sind.
7. Auswechselbares Installationsboden-Element nach einem
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß die Füße jeweils formschlüssig in vorgegebenen
Platzhaltern (4; 6) eines direkt auf dem Rohboden aufge
brachten Schichtmaterials (3, 5) fixierbar sind.
8. Auswechselbares Installationsboden-Element nach einem
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schichtmaterial großflächiges Bahnenmaterial
(3) ist.
9. Auswechselbares Installationsboden-Element nach einem
der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schichtmaterial aus plattenförmigen Einzelele
menten (5) besteht, die jeweils ausschließlich zur
formschlüssigen Aufnahme vier benachbarter Füße angren
zender Stützkörper (1) ausgebildet sind.
10. Auswechselbares Installationsboden-Element nach einem
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Elemente an ihren trittseitigen Oberkanten
labyrinthartig ineinander steckbare Dichtprofile einge
formt sind, von denen jeweils zwei benachbarte Kanten
mit Negativ- und die beiden anderen Kanten mit Positiv
profilen (9, 10) ausgebildet sind.
11. Stützkörper (1) zum Randausgleich für einen Installati
onsboden mit auswechselbaren Elementen nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieser Stützkörper (1) von einem im Querschnitt U-
förmigen länglichen Teil abtrennbar ist durch ein be
liebiges Schneiden oder Sägen oder durch Abbrechen in
vorgegebenen Sollbruchbereichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934334003 DE4334003A1 (de) | 1993-10-06 | 1993-10-06 | Auswechselbares Element eines Installationsbodens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934334003 DE4334003A1 (de) | 1993-10-06 | 1993-10-06 | Auswechselbares Element eines Installationsbodens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4334003A1 true DE4334003A1 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=6499500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934334003 Withdrawn DE4334003A1 (de) | 1993-10-06 | 1993-10-06 | Auswechselbares Element eines Installationsbodens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4334003A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004092510A1 (en) * | 2003-04-17 | 2004-10-28 | Evers, Marinus, Gerardus, Maria | Roof reinforcement element, combination of such an element with a roof and method for making such an element |
ITTV20120222A1 (it) * | 2012-11-26 | 2014-05-27 | Skema S R L | Pannello calpestabile per realizzare un pavimento |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3317683A1 (de) * | 1983-05-14 | 1984-11-15 | Schmidt Reuter Ingenieurgesellschaft mbH & Co KG, 5000 Köln | Kunststoffolienbahn als verlorene schalung fuer die herstellung des oberbodens eines hohlbodens |
WO1988003207A1 (en) * | 1986-10-22 | 1988-05-05 | Michael David Boyd | Modular hollow floor panels with integral ducting |
DE8913789U1 (de) * | 1989-02-14 | 1990-08-30 | Wagner, Hans, 7000 Stuttgart | Installationsboden |
DE8908172U1 (de) * | 1989-07-05 | 1990-11-08 | Karl Bachl Kunststoffverarbeitung, 8391 Röhrnbach | Fußboden-Hohlraumelement |
DE3709714C2 (de) * | 1986-05-30 | 1993-03-04 | Kyodo Electric Co., Ltd., Tokio/Tokyo, Jp |
-
1993
- 1993-10-06 DE DE19934334003 patent/DE4334003A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3317683A1 (de) * | 1983-05-14 | 1984-11-15 | Schmidt Reuter Ingenieurgesellschaft mbH & Co KG, 5000 Köln | Kunststoffolienbahn als verlorene schalung fuer die herstellung des oberbodens eines hohlbodens |
EP0127037A2 (de) * | 1983-05-14 | 1984-12-05 | Schmidt Reuter Ingenieurgesellschaft mbH & Co. KG | Kunststoffolienbahn als verlorene Schalung für die Herstellung des Oberbodens eines Hohlbodens |
DE3709714C2 (de) * | 1986-05-30 | 1993-03-04 | Kyodo Electric Co., Ltd., Tokio/Tokyo, Jp | |
WO1988003207A1 (en) * | 1986-10-22 | 1988-05-05 | Michael David Boyd | Modular hollow floor panels with integral ducting |
DE8913789U1 (de) * | 1989-02-14 | 1990-08-30 | Wagner, Hans, 7000 Stuttgart | Installationsboden |
DE8908172U1 (de) * | 1989-07-05 | 1990-11-08 | Karl Bachl Kunststoffverarbeitung, 8391 Röhrnbach | Fußboden-Hohlraumelement |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004092510A1 (en) * | 2003-04-17 | 2004-10-28 | Evers, Marinus, Gerardus, Maria | Roof reinforcement element, combination of such an element with a roof and method for making such an element |
ITTV20120222A1 (it) * | 2012-11-26 | 2014-05-27 | Skema S R L | Pannello calpestabile per realizzare un pavimento |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1789642B1 (de) | Paneel, insbesondere fussbodenpaneel | |
DE4141600C1 (de) | ||
EP0189020B1 (de) | Montageplatte für Fussbodenheizungen | |
DE202004015275U1 (de) | Paneel, insbesondere Fußbodenpaneel | |
DE3231779C2 (de) | Elastisch nachgiebige Sicherheitsbelagsplatte, insbesondere für Spielfelder | |
DE102010051003A1 (de) | Doppelbodenkonstruktion | |
DE2846717C2 (de) | ||
DE202011001006U1 (de) | Montageanordnung für eine Sanitärwanne | |
DE4334003A1 (de) | Auswechselbares Element eines Installationsbodens | |
EP1317592A1 (de) | Verfahren und system zum lösbaren befestigen eines flächenbauteils auf einem untergrund | |
EP0641903A1 (de) | Doppelboden | |
DE3501484A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer mit fliesen belegten traegerplatte | |
EP0947312B1 (de) | Bauteil | |
DE19609178C2 (de) | Trennwände für Duschen | |
DE19630433C2 (de) | Hohlraumboden | |
DE102016202671A1 (de) | Flächiges Bauteil zum Bau eines Hauses | |
EP0300135B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Estrichhohlbodens | |
DE19823357A1 (de) | Fliese | |
DE2123206A1 (de) | Vorgefertigte Verkleidungsplatte für Innendekorationszwecke | |
DE202010014071U1 (de) | Systemverlegeplatte | |
DE1509448A1 (de) | Fertigbauteil | |
EP0275423A2 (de) | Kastenförmiges Profil aus Kunststoff zur Ausbildung von Entspannungsfugen in Böden und Wänden | |
EP1308117A1 (de) | Wannenträgeranordnung sowie Verfahren und Bausatz zur Montage einer Wannenform in einem Wannenträger | |
DE202016102951U1 (de) | Vorrichtung zur Verwendung beim Erstellen eines Duschbereichs und Duschbereich mit einer solchen Vorrichtung | |
DE3924648A1 (de) | Flaechiges formelement zur herstellung von estrich-fussboeden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |