DE4333788A1 - Steuerdruck-Baugruppe für ein Fluidsteuerventil - Google Patents
Steuerdruck-Baugruppe für ein FluidsteuerventilInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich allgemein mit Fluidsteuerven
tilen, und insbesondere mit einer Weiterentwicklung und
Auslegung für eine federbelastete Steuerdruck-Baugruppe
für ein solches Fluidsteuerventil.
Bei vielen hydraulischen und pneumatischen Systemen sind
Steuerventile zur Regulierung und Steuerung des Fluid
stromes von einer Druckquelle zu einer oder mehreren gesteuer
ten Einrichtungen vorgesehen. Fluidsteuerventile dieser Bau
art umfassen im allgemeinen ein Gehäuse, welches eine Mehr
zahl von darin ausgebildeten Öffnungen bzw. Anschlüssen hat.
Ein Druckanschluß ist vorgesehen, welcher mit der Druck
quelle in Verbindung steht, während ein Behälteranschluß vor
gesehen ist, welcher mit einem Fluidvorratsbehälter in Ver
bindung steht. Ein oder mehrere Arbeitsanschlüsse sind eben
falls vorgesehen, welche mit den zugeordneten zu steuernden
Einrichtungen in Verbindung stehen. Wenn man in gewünschter
Weise die Verbindungen zwischen den verschiedenen Teilen
herstellt, läßt sich die Arbeitsweise der gesteuerten Ein
richtungen auf eine gewünschte Weise steuern.
Für jeden der Arbeitsanschlüsse ist in typischer Weise eine
Kolbenventilanordnung in dem Gehäuse des Fluidsteuerventils
vorgesehen. Jede Kolbenventilanordnung arbeitet derart, daß
selektiv eine Verbindung zwischen dem zugeordneten Arbeits
anschluß und jeweils dem Druck- und Behälteranschluß herge
stellt wird. Dies erfolgt im allgemeinen mit Hilfe eines
axial beweglichen Steuerschiebers, welcher in der Kolbenven
tilanordnung enthalten ist. Der Steuerschieber wird zwischen
Offen- und Schließstellungen auf und ab bewegt. In der Offen
stellung ermöglicht der Steuerschieber eine Verbindung zwi
schen dem zugeordneten Arbeitsanschluß und dem Druckan
schluß, wodurch bewirkt wird, daß die gesteuerte Einrichtung
betätigt wird. In der Schließstellung stellt der Steuerschie
ber eine Verbindung zwischen dem zugeordneten Arbeitsanschluß
und dem Behälteranschluß her, wodurch die Betätigung der ge
steuerten Einrichtung verhindert wird.
Die axiale Bewegung der Steuerschieber erfolgt im allgemeinen
mit Hilfe eines Schwenkhebels, welcher an dem oberen Ende
des Gehäuses angebracht ist. Der Hebel ist über zugeordnete
Verbindungsglieder mit den jeweiligen Kolbenventilanordnungen
verbunden. Der Hebel ist im Grundzustand in Richtung einer
Mittelstellung vorbelastet. Die Schwenkbewegung des Hebels
in eine erste Richtung ausgehend von der Mittelstellung
bewirkt eine Abwärtsbewegung einer der Steuerschieber von
der Schließstellung zu der Offenstellung. In ähnlicher Wei
se bewirkt eine Schwenkbewegung des Hebels in eine; zweite
Richtung ausgehend von der Mittelstellung eine Abwärtsbewe
gung des anderen Steuerschiebers von der Schließstellung
zu der Offenstellung. Die Steuerschieber sind im Grundzustand
mit Hilfe von zugeordneten Rückholfedern in Richtung nach
oben in ihre Schließstellungen vorbelastet. Diese Rückhol
federn wirken typischerweise zwischen Federsitzen, die an
dem Gehäuse und Teilen der zugeordneten Verbindungsglieder
ausgebildet sind. Als Folge hiervon ist eine bewußte Beauf
schlagung erforderlich, um den Hebel von der Mittelstellung
zu verschwenken, so daß die Steuerschieber von ihren Schließ
stellungen zu ihren Offenstellungen bewegt werden.
Bei den Fluidsteuerventilen dieser Bauart ist es häufig er
wünscht, eine Einrichtung zu haben, durch welche der Hebel
innerhalb eines begrenzten Bewegungsbereiches ausgehend von
der Mittelstellung verschwenkt werden kann, ohne daß eine
Kolbenventilanordnung geöffnet wird. Dieser "Totbereich oder
Bereich mit Steuerunempfindlichkeit" der Hebelschwenkbewegung
ist relativ klein und beträgt plus oder minus 2°, beispiels
weise ausgehend von der Mittelstellung. Der Zweck dieses
"Totbereichs" im Bewegungsbereich ist darin zu sehen, daß
verhindert wird, daß kleine Bewegungen des Hebels uner
wünschte Bewegungen der Steuerschieber und somit ein Be
tätigen der gesteuerten Einrichtungen bewirken. Wenn der
Hebel einmal über das Ende des "Totgang"-Bereichs hinaus
verschwenkt worden ist, wird der Steuerschieber von der
Schließstellung zu der Offenstellung bewegt. Wenn dies auf
tritt, dann ist eine stufenförmige Zunahme der Größe des
Fluiddruckes vorhanden, während der gesteuerten Einrichtung ein Druck
ausgehend vom Druck mit Null auf einen vorbestimmten Anfangs
stufendruck angelegt wird. Eine weitere Schwenk
bewegung des Hebels bewirkt im allgemeinen eine lineare
Zunahme der Größe des Fluiddruckes, welcher an die gesteuer
te Einrichtung ausgehend von dem Anfangsstufendruck bis
zum maximal verfügbaren Systemdruck angelegt wird.
Um diesen "Totgang"-Betrieb zu ermöglichen, ist es bekannt,
eine Feder oder ein ähnliches federnd wirkendes Teil in der
Verbindung zwischen dem Hebel und den jeweiligen Steuerschie
bern der Kolbenventile vorzusehen. Diese Federn (welche im
allgemeinen als Steuerfedern bezeichnet werden) wirken ty
pischerweise zwischen den Federsitzen, die an den Steuer
schiebern ausgebildet sind, und Teilen der zugeordneten Ver
bindungseinrichtungen. Wenn daher der Hebel verschwenkt wird,
wird der Steuerschieber nicht direkt derart kontaktiert, daß
er nach unten in die Offenstellung beweg wird. Vielmehr
wird der Steuerschieber durch die Steuerfeder derart vor
belastet, daß er in Richtung der Offenstellung nach unten
gedrückt wird. Die Größe der Kraft, welche von der Steuer
feder aufgebracht wird, bestimmt die Größe der Stufenzunahme
des vorstehend angegebenen Drucks. Mit anderen Worten be
deutet dies, daß die Größe des Anfansstufendruckes von der
Größe der Kraft abhängig ist, die von der Steuerfeder auf
gebracht wird. Diese federbelastete Konstruktion zur Vorgabe
und Einstellung des Anfangsstufendruckes wird als eine Steuer
druck-Baugruppe für das Fluidsteuerventil bezeichnet.
Die gewünschte Größe des Anfangsstufendruckes kann von An
wendungsfall zu Anwendungsfall des Fluidsteuerventiles variie
ren. Um hierfür einen Ausgleich zu schaffen, sind im allge
meinen Einrichtungen bei den bekannten Steuerdruck-Baugrup
pen zum Einstellen der Größe der Kraft vorgesehen, welche
durch die Steuerfeder aufgebracht wird. Wie vorstehend ange
geben ist, wirken die Steuerfedern typischerweise zwischen
Federsitzen, die an den Steuerschiebern und Teilen der zu
geordneten Verbindungseinrichtungen ausgebildet sind. Bis
her erfolgte die Einstellung der Kraft, die durch die Steuer
feder aufgebracht wird, durch Einsetzen oder Wegnehmen von
ringförmigen Beilegescheiben, die an den Federsitzen vorge
sehen sind. Durch Einsetzen und Wegnehmen dieser Beilege
scheiben kann der die Enden der Steuerfeder (und somit der
hierdurch erzeugten Federkraft) trennende Abstand vermin
dert werden. Während diese Methode effektiv ist, hat es
sich gezeigt, daß sie sehr zeitraubend ist. Auch hat sich
gezeigt, daß es schwierig ist, eine gewünschte Federkraft
genau einzustellen. Daher ist es erwünscht, eine verbesser
te Konstruktion für eine federbelastete Steuerdruck-Baugruppe
mit einem Fluidsteuerventil zu haben, bei der die durch die
Steuerfeder aufgebrachte Kraft schnell und einfach einge
stellt werden kann.
Die Erfindung befaßt sich mit einem Fluidsteuerventil, wel
ches eine weiterentwickelte Konstruktion für eine federbe
belastete Steuerdruck-Baugruppe zur verstellbaren Einstellung
eines Anfangsstufendruckes umfaßt. Die Baugruppe umfaßt einen
Federsitz und einen axial beweglichen Steuerschieber. Der
Steuerschieber umfaßt einen Körperteil, welches eine mit Ge
winde versehene Außenfläche hat. Ein Paar von Sicherungsmut
tern wird auf das mit Gewinde versehene Körperteil geschraubt.
Eine Steuerfeder wirkt zwischen den Sicherungsmuttern und dem
Federsitz. Die Größe des Anfangsstufendruckes hängt von der
Größe der Kraft ab, die durch diese Steuerfeder aufgebracht
wird. Die Größe dieser Kraft läßt sich durch Verändern der
Positionen der Sicherungsmuttern relativ zum Federsitz ein
stellen. Da diese auf den Steuerschieber geschraubt sind,
bewirkt die Drehbewegung der Sicherungsmuttern eine axiale
Bewegung relativ hierzu. Somit läßt sich die Position der
Sicherungsmuttern auf dem Steuerschieber einfach durch Ver
drehen derselben relativ zum Steuerschieber einstellen und
verstellen. Eine derartige Axialbewegung läßt sich ausführen,um
die effektive Länge der Steuerfeder zu vergrößern oder zu
verkleinern (und zwar in Abhängigkeit von der Drehrichtung).
Hierdurchläßt sich dann die aufgebrachte Federkraft vergrößern
oder verkleinern. Als Folge hiervon wird die Größe des Anfangs
stufendruckes größer oder kleiner, und diese Verstellungen
lassen sich schnell und einfach vornehmen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung wer
den nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsformen un
ter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fluidsteuer
ventils in Teilschnittdarstellung,
welches eine federbelastete Steuerdruck-Bau
gruppe nach der Erfindung umfaßt,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der federbelasteten
Steuerdruck-Baugruppe, welche in Fig. 1 ge
zeigt ist, wobei der Steuerschieber in seiner
Schließstellung gezeigt ist, und
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht der federbelasteten
Steuerdruck-Baugruppe ähnlich Fig. 2, wobei
der Steuerschieber in einer Offenstellung ge
zeigt ist.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist in Fig. 1 ein Fluid
steuerventil gezeigt, welches insgesamt mit 10 bezeichnet
ist und nach der Erfindung ausgelegt ist. Das Steuerventil
10 umfaßt ein unteres Gehäuseteil 11, welches erste und zweite
Arbeitsanschlüsse bzw. Arbeitsöffnungen 12 und 13 hat, die
darin ausgebildet sind. Die Arbeitsanschlüsse 12 und 13 sind
derart ausgelegt, daß sie mit zugeordneten fluidgesteuerten
Einrichtungen (nicht gezeigt) auf eine an sich bekannte Weise
verbunden sind. Auch sind ein Druckanschluß 14 und ein Be
hälteranschluß 15 in dem unteren Gehäuseteil 11 vorgesehen.
Der Druckanschluß 14 ist derart ausgelegt, daß er mit einer
Quelle für unter Druck stehendes Fluid (nicht gezeigt) in
Verbindung steht, während der Behälteranschluß 15 derart aus
gelegt ist, daß er mit einem Fluidbehälter oder einem -Vor
ratsbehälter (nicht gezeigt) in Verbindung steht, wobei die
se Verbindungen von an sich bekannter Art sind.
Das Steuerventil 10 umfaßt ferner ein oberes Endteil 16, wel
ches koaxial oberhalb des unteren Gehäuseteils 11 angeordnet ist.
Das Steuerventil 10 wird durch einen Hebel 17 betätigt, welcher
ein fest hiermit verbundenes Basisteil hat. Das Basis
teil 18 des Hebels 17 ist schwenkbeweglich bzw. drehbeweg
lich relativ zum oberen Endteil 16 mit Hilfe eines Gelenk
zapfens 19 gelagert. Somit können der Hebel 17 und das Ba
sisteil 18 in Uhrzeigerrichtung oder Gegenuhrzeigerrichtung
relativ zu dem oberen Endabschnitt 16 verdreht bzw. verschwenkt
werden.
Erste und zweite Kolbenventilanordnungen, welche insgesamt
mit 20 und 21 bezeichnet sind, sind in dem oberen Endab
schnitt 16 des Steuerventils 10 angebracht. Die ersten und
zweiten Kolbenventilanordnungen 20 und 21 sind hinsichtlich
der Auslegung der Arbeitsweise übereinstimmend ausgelegt.
Die ersten und zweiten Kolbenanordnungen 20 und 21 steuern
das Arbeiten der gesteuerten Einrichtungen, indem eine Ver
bindung mit ersten und zweiten Arbeitsanschlüssen 12 und 13
jeweils hergestellt wird. Aufgrund ihrer übereinstimmenden
Auslegung wird nachstehend nur die Auslegung der zweiten
Kolbenanordnung 21 näher erläutert (welche dem Arbeitsanschluß
13 zugeordnet ist).
Die zweite Kolbenanordnung 21 umfaßt ein Kolbenteil 22, wel
ches in dem Steuerventil 10 axial nach oben und unten be
weglich ist. Das obere Ende des Kolbenteils 22 liegt gegen
die untere Fläche eines Endes des Basisteils 18 des Hebels
17 an. Somit bewirkt eine Drehbewegung des Hebels 17 in Uhr
zeigerrichtung ausgehend von der dargestellten Mittelstellung
eine Abwärtsbewegung des Kolbenteils 22. Gegebenenfalls kann
das Kolbenteil 22 zur Ausführung einer Axialbewegung inner
halb einer üblichen Arretiereinrichtung (nicht gezeigt) ge
lagert sein, welche im oberen Endabschnitt 16 vorgesehen ist.
Das untere Ende des Kolbenteils 22 ist zur Ausführung einer
aufwärts gerichteten und abwärts gerichteten Axialbewegung
in einem ringförmigen Übergangsteil 26 gelagert. Das Über
gangsteil 26 ist zwischen dem oberen Endabschnitt 16 und
dem unteren Gehäuseteil 11 festgelegt. Die Konstruktion des
Steuerventils 10 gemäß der voranstehenden Beschreibung ist
von an sich üblicher Art.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 werden nunmehr Einzelheiten
einer Steuerdruck-Baugruppe erläutert, welche insgesamt mit
30 bezeichnet ist, und die in einer Bohrung 31 angebracht
ist, welche in dem unteren Ende des unteren Gehäuseteils 11
ausgebildet ist. Wie vorstehend angegeben ist, ist die
Steuerdruck-Baugruppe 30 zur Einstellung des Anfangsstufen
druckes vorgesehen, wenn der Hebel 17 des Steuerventils 10
in Uhrzeigerrichtung über den "Totgang"-Bereich hinaus ver
dreht wird. Die Bohrung 31 ist derart ausgebildet, daß sie
einen durchmessergrößeren oberen Abschnitt 32 und einen durch
messerkleineren unteren Abschnitt 33 hat, so daß man eine
stufenförmig abgesetzte Schulter 34 dazwischen erhält. Die
Steuerdruck-Baugruppe 30 umfaßt einen ringförmigen Feder
sitz 35. Der Federsitz 35 ist in dem oberen Bohrungsabschnitt
32 der Bohrung 31 in der Nähe des unteren Endes des Übergangs
teiles 26 angeordnet, und er erstreckt sich zu dem unteren
Ende des Kolbenteils 22 durch das Übergangsteil 26. Eine
Rückholfeder 36 wirkt zwischen der stufenförmig abgesetzten
Schulter 34 und dem Federsitz 35, und somit werden der Feder
sitz 35 und das Kolbenteil 22 in der Bohrung 31 in Richtung
nach oben gedrückt.
Die Steuerdruck-Baugruppe 30 umfaßt ferner einen Steuerschie
ber, welcher insgesamt mit 40 bezeichnet ist, und der inner
halb der Bohrung 31 axial in Richtung nach oben und unten be
weglich ist. Der Steuerschieber 40 umfaßt ein oberes Kopf
teil 41, ein längliches Körperteil 42, einen erweiterten
Ventilsitzteil 43 und einen unteren Steuerschieberteil 44.
Das Kopfteil 41 ist in dem oberen Bohrungsabschnitt 32 an
geordnet und erstreckt sich durch den ringförmigen Feder
sitz 35 in eine Ausnehmung 22a, welche in dem unteren Ende
des Kolbenteils 22 ausgebildet ist. Eine zweiteilige, ge
teilte Unterlagscheibe 45 ist zwischen dem unteren Ende
des Kolbenteils 22 und dem oberen Ende des Federsitzes 35
angeordnet. Die geteilte Unterlagsscheibe 45 begrenzt einen
Innendurchmesser, welcher im Durchmesser kleiner als das
Kopfteil 41 des Steuerschiebers 40 ist. Da somit die Rück
holfeder 36 den Federsitz 35 in dem oberen Bohrungsabschnitt
32 in Richtung nach oben drückt, werden auch die geteilte Un
terlagsscheibe 45 und der Steuerschieber 40 in Richtung nach
oben gedrückt. Wie oben, ist diese aufwärts gerichtete Be
wegung durch das Zusammenarbeiten des Federsitzes 35 mit
dem Übergangsteil 26 begrenzt.
Ein Teil der äußeren Fläche des Körperteils 42 des Steuer
schiebers 40 ist mit einem Gewinde versehen, und ein Paar
von Sicherungsmuttern 46 ist dort aufgeschraubt. Eine Steuer
feder 47 wirkt zwischen den Sicherungsmuttern 46 und dem Fe
dersitz 35, wodurch somit der Steuerschieber 40 relativ zum
Federsitz 35 in Richtung nach unten gedrückt wird. Somit
wird unter der Wirkung der aufwärts gerichteten Druckkraft der
Rückholfeder 36 und der abwärts gerichteten Druckkraft der
Steuerfeder 47 der Steuerschieber 40 im Grundzustand in der
in Fig. 2 gezeigten Schließstellung gehalten. In dieser
Schließstellung ist das Ventilsitzteil 43 des Steuerschiebers
40 axial im Abstand von dem unteren Bohrungsabschnitt 33 der
Bohrung 31 angeordnet. Als Folge hiervon wird eine Fluidver
bindung zwischen dem oberen Bohrungsabschnitt 32 und dem un
teren Bohrungsabschnitt 33 hergestellt. Somit wird ein Durch
gang 15a, welcher mit dem Behälteranschluß 15 in Verbindung
steht, mit dem oberen Bohrungsabschnitt 32 und dem unteren
Bohrungsabschnitt 33 in Verbindung gebracht, wie dies in
Fig. 2 gezeigt ist.
Das untere Steuerschieberteil 44 des Steuerschiebers 40 ist
in dem unteren Bohrungsabschnitt 33 der Bohrung 31 angeord
net. Das untere Steuerschieberteil 44 ist hohl ausgebildet,
und bildet einen inneren Durchgang 44a, welcher mit dem Ar
beitsanschluß 13 in Verbindung steht. Das untere Steuer
schieberteil 44 hat einen durchmesserkleineren, auch ausge
nommenen Bereich 44b, welcher darin ausgebildet ist
und sich von dem Ventilsitzabschnitt 43 in Richtung nach
unten erstreckt. Eine Mehrzahl von radial verlaufenden Bohrun
gen 44c ist derart ausgebildet, daß sie durch den ausgenom
menen Bereich 44b des unteren Steuerschieberteils 44 gehen.
Die Bohrungen 44c bilden eine Fluidverbindung zwischen dem
inneren Durchgang 44a und dem Ringraum, welcher den ausge
nommenen Bereich 44b umgibt.
Die Arbeitsweise der Steuerdruck-Baugruppe 30 wird nach
stehend näher erläutert. Wenn der Hebel 17 in der neutralen
Mittelstellung ist, welche in Fig. 1 gezeigt ist, ist das
Kolbenteil 22 in Anlage mit dem Übergangsteil 26 derart an
geordnet, daß die Rückholfeder 36 eine Druckkraft hierauf
aufbringt. Als Folge hiervon wird der Steuerschieber 40
in der Schließstellung gehalten, welche in Fig. 2 gezeigt
ist. In dieser Schließstellung ist das Ventilsitzteil 43
des Steuerschiebers 40 axial in einem Abstand von dem unteren
Bohrungsabschnitt 33 der Bohrung 31 angeordnet, wie dies
vorstehend erwähnt ist. Als Folge hiervon ist eine Fluid
verbindung zwischen dem oberen Bohrungsabschnitt 32 und dem
unteren Bohrungsabschnitt 33 vorhanden. Somit werden der obe
re Bohrungsabschnitt 32 und der untere Bohrungsabschnitt 33
in Richtung zum Behälter über den Durchgang 15a und dem Be
hälteranschluß 15 entlastet. Auch erstreckt sich in der
Schließstellung das untere Steuerschieberteil 44 des Steuer
schiebers 40 über einen Durchgang 14a hinweg, welcher mit
dem Druckanschluß 14 in Verbindung steht. Folglich kann
kein unter Druck stehendes Fluid von der Druckquelle zu
dem Arbeitsanschluß 13 strömen.
Wenn es erwünscht ist, die gesteuerte Einrichtung, welche mit
dem Arbeitsanschluß 13 verbunden ist, zu betätigen, wird der
Hebel 17 in Uhrzeigerrichtung ausgehend von der Mittelstellung
gedreht. Wie vorstehend angegeben ist, bewirkt eine derarti
ge Drehbewegung, daß das Kolbenteil 22 in Richtung nach unten
bewegt wird. Durch das Zusammenarbeiten des Kolbenteils 22
mit der geteilten Unterlagsscheibe 45 und dem Federsitz 35
wird auch der Federsitz 35 entgegen der Druckkraft der Rück
holfeder 35 und der Steuerfeder 47 in Richtung nach unten be
wegt. Da die Steuerfeder 47 entgegen den Sicherungsmuttern
46 wirkt, welche auf das Körperteil 42 des Steuerschiebers 40
geschraubt sind, wird eine zunehmende Kraft ausgeübt, um den
Steuerschieber 40 der Bohrung 31 in Richtung nach unten zu
drücken. In Abhängigkeit davon, ob wenig Widerstand einer
derartigen Bewegung entgegengesetzt wird, bewegt sich der
Steuerschieber 40 bei der Drehbewegung des Hebels 17 in Rich
tung nach unten.
Wenn der Steuerschieber 40 über einen ausreichenden Weg in
Richtung nach unten bewegt worden ist, wird er in die in
Fig. 3 gezeigte Offenstellung bewegt. Wie dort gezeigt ist,
ist das Ventilsitzteil 43 des Steuerschiebers 40 in dem
unteren Bohrungsabschnitt 33 der Bohrung 31 aufgenommen.
Somit ist keine Fluidverbindung - mehr zwischen dem unteren
Bohrungsabschnitt 33 und dem oberen Bohrungsabschnitt 32
vorhanden. Gleichzeitig wird der durchmesserkleinere, aus
genommene Bereich 44b des unteren Steuerschieberteils 44
bewegt, und es wird eine Verbindung mit dem Durchgang 14a
und somit mit dem Druckanschluß 14 hergestellt. Unter Druck
stehendes Fluid von dem Druckanschluß 14 kann dann von dem
Durchgang 14a in Richtung nach oben durch den ausgenommenen
Bereich 44b, nach innen durch die radialen Bohrungen 44c
und nach unten durch den inneren Durchgang 44a zu dem Arbeits
anschluß 13 strömen. Somit steigt der Fluiddruck im Arbeits
anschluß 13 unmittelbar ausgehend von dem Druckwert Null
auf einen Anfangsstufendruck an, um die gesteuerte Einrich
tung zu betätigen, welche mit dem Arbeitsanschluß 13 ver
bunden ist.
Die Größe dieses Anfangsstufendruckes wird in Abhängigkeit
von der Größe der Kraft größer, die durch die Steuerfeder
47 aufgebracht wird. Wie an sich bekannt ist, ist die von
einer gegebenen Feder aufgebrachte Kraft proportional zu
ihrer Länge (das heißt proportional zum Abstand, welcher
zwischen den Enden dieser Feder vorhanden ist). Somit ist
es bei der Steuerdruck-Baugruppe die Länge der Steuerfeder
47, welche die Größe der Zunahme des Anfangsstufendrucks
bestimmt, wenn der Steuerschieber 40 von der Schließstellung
in die Offenstellung bewegt wird.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, wirkt die Steuerfeder
47 zwischen dem Federsitz 35 und den Sicherungsmuttern 46.
Wie vorstehend angegeben ist, sind die Sicherungsmuttern 46
auf das Körperteil 43 des Steuerschiebers 40 geschraubt.
Somit läßt sich die Position der Sicherungsmuttern 46 auf
dem Körperteil 43 auf einfache Weise dadurch einstellen und
verstellen, daß diese relativ zum Steuerschieber 40 verdreht
werden. Somit wirken die Sicherungsmuttern 46 als ein ver
stellbarer Federsitz am Steuerschieber 40. Da sie auf das
Körperteil 43 geschraubt sind, bewirkt eine Verdrehung der
Sicherungsmuttern 46 eine axiale Bewegung relativ zum Steuer
schieber 40. Diese axiale Bewegung kann somit zu einer Ver
größerung oder Verkleinerung (in Abhängigkeit von der Dreh
richtung) der effektiven Länge der Steuerfeder 47 führen,
und somit zu einer Vergößerung oder Verkleinerung der hier
durch erzeugten Federkraft. Somit läßt sich als Folge hiervon
die Größe der Zunahme des Anfangsstufendruckes auf schnelle
und einfache Weise einstellen. Ferner ermöglicht eine derartige
Auslegung die Bereitstellung eines stufenlosen Ringstellbereichs für
die Einstellungen im Gegensatz zu Beilegescheiben, welche die
Einstellung in diskreten Schritten ermöglicht, welche durch
die Dicken der Scheiben bestimmt sind.
Unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen wurden
die prinzipiellen Einzelheiten hinsichtlich der Ausführungs
form und der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtungen
erläutert. Es ist jedoch zu erwähnen, daß zahlreiche Anwen
dungen und Modifikationen möglich sind, ohne den Erfindungs
gedanken zu verlassen.
Claims (8)
1. Steuerventil, gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse (11), welches einen ersten Anschluß
(12, 13), einen zweiten Anschluß (14, 15) und
eine Bohrung (31) umfaßt, welche eine Verbindung
zwischen den ersten und zweiten Anschlüssen
(12-15) herstellen kann;
eine Kolbeneinrichtung (22), welche wenigstens ein Teil hat, das in der Bohrung (31) zur Aus führung einer Bewegung zwischen ersten und zwei ten Kolbenstellungen angeordnet ist;
einen Steuerschieber (40), welcher in der Bohrung (31) zur Ausführung einer Bewegung zwischen einer Schließstellung, in der die Fluidverbindung zwischen den ersten und zweiten Anschlüssen (12-15) verhindert wird, und ein Offenstellung angeordnet ist, in welcher die Fluidverbindung zwischen den ersten und zweiten Anschlüssen (12-15) ermöglicht wird;
einen Steuerschieberfedersitz (35); eine Einrichtung (46) zum einstellbaren Lagern des Steuerschieberfedersitzes (35) auf dem Steuerschie ber (40) an einer gewünschten Stelle; und
eine Feder (47), welche zwischen der Kolbenein richtung (22) und dem Steuerschieberfedersitz (35) derart wirkt, daß der Steuerschieber (40) von der Schließstellung zu der Offenstellung gedrückt wird, wenn die Kolbeneinrichtung (22) von der ersten Kol benstellung zu der zweiten Kolbenstellung bewegt wird.
eine Kolbeneinrichtung (22), welche wenigstens ein Teil hat, das in der Bohrung (31) zur Aus führung einer Bewegung zwischen ersten und zwei ten Kolbenstellungen angeordnet ist;
einen Steuerschieber (40), welcher in der Bohrung (31) zur Ausführung einer Bewegung zwischen einer Schließstellung, in der die Fluidverbindung zwischen den ersten und zweiten Anschlüssen (12-15) verhindert wird, und ein Offenstellung angeordnet ist, in welcher die Fluidverbindung zwischen den ersten und zweiten Anschlüssen (12-15) ermöglicht wird;
einen Steuerschieberfedersitz (35); eine Einrichtung (46) zum einstellbaren Lagern des Steuerschieberfedersitzes (35) auf dem Steuerschie ber (40) an einer gewünschten Stelle; und
eine Feder (47), welche zwischen der Kolbenein richtung (22) und dem Steuerschieberfedersitz (35) derart wirkt, daß der Steuerschieber (40) von der Schließstellung zu der Offenstellung gedrückt wird, wenn die Kolbeneinrichtung (22) von der ersten Kol benstellung zu der zweiten Kolbenstellung bewegt wird.
2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ferner ein Hebel (17) vorgesehen ist, welcher am
Gehäuse (11) zur Ausführung einer Drehbewegung zwischen
ersten und zweiten Hebelstellungen gelagert ist, und daß
ein Teil der Kolbeneinrichtungen (22) mit einem Teil
des Hebels (17) zur Ausführung einer Bewegung mit
demselben zwischen den ersten und zweiten Kolbenstel
lungen jeweils zusammenarbeitet.
3. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (46) zum verstellbaren Anbringen
des Steuerschieberfedersitzes (35) auf dem Steuerschie
ber (40) eine stufenlose Verstellung ermöglicht.
4. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (46) zum verstellbaren Anbringen
des Steuerschieberfedersitzes (35) auf dem Steuerschie
ber (40) ineinandergreifende Gewindeteile umfaßt, welche
auf dem Steuerfedersitz (35) und dem Steuerschieber (40)
vorgesehen sind.
5. Steuerventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewindeteil des Steuerschieberfedersitzes (35)
eine innere mit Gewinde versehene Fläche ist, und daß
das Gewindeteil des Steuerschiebers (40) eine äußere
mit Gewinde versehene Fläche ist.
6. Steuerventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerschieberfedersitz (35) mittels einer
Sicherungsmutter (46) auf den Steuerschieber (40) ge
schraubt ist.
7. Steuerventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerschieberfedersitz (35) mittels eines
Paares von Sicherungsmuttern (46) auf den Steuer
schieber (40) geschraubt ist.
8. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbeneinrichtung einen Kolbenteil (22) und
einen Kolbenfedersitz (34) umfaßt, welcher mit dem Kol
benteil (22) zusammenarbeitet, und daß eine Feder (36)
zwischen dem Kolbenfedersitz (34) und dem Steuerschie
berfedersitz (35) wirkt.
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