DE4332507C2 - Bolzenverbindung - Google Patents
BolzenverbindungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
- F16C11/045—Pivotal connections with at least a pair of arms pivoting relatively to at least one other arm, all arms being mounted on one pin
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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- F16C11/10—Arrangements for locking
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- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bolzenverbindung mit einem ersten und einem
zweiten zu verbindenden Bauteil, wobei das erste Bauteil ein gabelförmiges
Ende zur Aufnahme des zweiten Bauteiles besitzt und wobei beide Bauteile
Öffnungen zur Aufnahme eines die Bauteile verbindenden Bolzens aufweisen.
Bolzenverbindungen der eingangs genannten Art werden als gelenkige
Verbindungen, wie z. B. bei Kurbelwellen, oder auch als starre Verbindungen
eingesetzt.
Bei starren Verbindungen besteht jedoch das Problem, den Bolzen so an den zu
verbindenden Bauteilen zu fixieren, daß sich die Bauteile nicht gegeneinander
bewegen können. Durch eine gegenseitige Anpassung der Form der zu
verbindenden Bauteile kann zwar eine zusätzliche Fixierung erreicht werden,
eine Lockerung der Verbindung kann jedoch insbesondere bei Belastung nicht
wirksam verhindert werden. Darüber hinaus sind keine
Nachspannmöglichkeiten vorgesehen und die Bolzenverbindung kann auch
nicht auf einfache Weise wieder gelöst werden. Auch besteht bei den
bekannten Bolzenverbindungen keine Möglichkeit, die zu verbindenden
Bauteile unter beliebigen Winkeln starr miteinander zu verbinden.
Aufgabe der Erfindung ist daher eine Bolzenverbindung, mit der zwei Bauteile
unter beliebigen Winkeln miteinander starr und lösbar verbunden werden
können, wobei auch eine Nachspannmöglichkeit vorgesehen sein soll.
Diese Aufgabe wird mit einer Bolzenverbindung gemäß Patentanspruch 1
gelöst, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der für die Bolzenverbindung vorgesehene Bolzen weist mindestens zwei
senkrecht zueinander stehende Bohrungen auf, wovon eine Bohrung als
Längsbohrung ausgebildet ist, in der mindestens ein Stellelement geführt ist.
Vorzugsweise ist die Längsbohrung mit einem Innengewinde versehen, so daß
als Stellelemente Schrauben verwendet werden können. Vorteilhafterweise
werden Inbusschrauben eingesetzt, die vollständig von der Längsbohrung des
Bolzens aufgenommen werden können, so daß das Stellelement nicht nach
außen vorsteht.
Durch Einschieben oder Eindrehen des Stellelementes drückt dieses auf das
sich in der radialen Bohrung befindliche Klemmelement und drückt dieses so
weit aus dem Bolzen heraus, bis das Klemmelement an der Innenseite der
Öffnungen des zweiten Bauteiles anliegt. Um die über das Stellelement
eingeleiteten Kräfte auf das Klemmelement umzulenken, weist das Stellelement
an seinem dem Klemmelement zugewandten Ende und/oder das Klemmelement
an seinem in die Längsbohrung ragenden Ende eine Gleitfläche auf. Wenn als
Stellelement eine Schraube verwendet wird, empfiehlt es sich, diese Gleitfläche
als Kegelfläche auszubilden. Auch die Gleitfläche am Klemmelement kann eine
Keilfläche oder ebenfalls eine Kegelfläche sein, wobei vorzugsweise die
Neigung der Gleitflächen von Klemmelement und Stellelement aufeinander
abgestimmt sind. Als Klemmelement kann ein Stift oder aber auch eine Kugel
verwendet werden, wobei das Klemmelement so dimensioniert sein muß, damit
es in der radialen Bohrung frei beweglich geführt ist.
Die Bolzenverbindung ermöglicht es, zunächst die beiden Bauteile unter einem
vorgegebenen Winkel zueinander auszurichten und dann durch Eindrehen oder
Einschieben des Stellelementes das Klemmelement so weit aus dem Bolzen
herauszudrücken, daß das Klemmelement unverrückbar an der Innenseite der
Bohrung des zweiten Bauteiles anliegt. Sollte sich die Verbindung im Laufe
der Zeit lockern, kann jederzeit durch Nachstellen des Stellelementes die starre
Verbindung wieder hergestellt werden. Durch Lockern oder Entfernen des
Stellelementes kann die Verbindung wieder gelöst werden.
Vorzugsweise ist die Längsbohrung des Bolzens eine Durchgangsbohrung, so
daß zwei Stellelemente in die Längsbohrung eingesetzt werden können, die von
beiden Seiten auf das Klemmelement einwirken. Auf diese Weise können
größere Kräfte auf das Klemmelement ausgeübt werden und ein Verkanten des
Klemmelementes in der radialen Bohrung wird sicher vermieden. Die radiale
Bohrung des Bolzens kann auch als Durchgangsbohrung ausgebildet sein, so
daß zwei gegenüberliegende Klemmelemente eingesetzt werden können.
Anstelle eines der beiden Stellelemente kann auch eine Befestigungsschraube in
die Längsbohrung eingeschraubt werden, mit der der Bolzen am ersten Bauteil
fixiert werden kann. Eine andere Möglichkeit, den Bolzen am ersten Bauteil zu
fixieren, besteht darin, den Bolzen mit einer mehrkantigen Außenstruktur zu
versehen, an die die Öffnungen des ersten Bauteiles angepaßt sind.
Vorzugsweise ist der Bolzen mit einem Außensechskant versehen und die
Öffnung des ersten Bauteiles ist ebenfalls sechseckig ausgebildet, so daß der
Bolzen paßgenau in diese Öffnungen eingesetzt werden kann und somit ein
Verdrehen des Bolzens ausgeschlossen wird. Auch kann eine Öffnung des
ersten Bauteiles als eine Sackbohrung ausgebildet sein, in die der Bolzen
eingesteckt und fixiert wird.
Beispielhafte Ausführungsformen werden nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Bolzenverbindung mit einem
Stellelement,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Bolzenverbindung mit zwei
Stellelementen,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Bolzen mit zwei Stell- und zwei
Klemmelementen,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Bolzen gemäß einer weiteren
Ausführungsform,
Fig. 5 und 6
Seitenansichten der Bolzenverbindung für zwei
Winkelstellungen,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine Bolzenverbindung gemäß einer weiteren
Ausführungsform und
Fig. 8 einen Schnitt durch eine Bolzenverbindung gemäß einer weiteren
Ausführungsform.
In der Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine Bolzenverbindung dargestellt, die ein
erstes Bauteil 1, ein zweites Bauteil 2 sowie einen Verbindungsbolzen 10
aufweist. Das Bauteil 1 weist ein gabelförmiges Ende 3 auf, in dessen
zwischen Nasen 5 und 6 befindliche Ausnehmung 4 das zweite Bauteil 2
eingesteckt ist. Durch die Öffnungen 7, 8 des ersten Bauteils 1 und die
Durchgangsöffnung 9 des zweiten Bauteils 2 ist der Bolzen 10 eingesteckt, der
eine Längsbohrung 11 und im Bereich der Öffnung 9 des zweiten Bauteiles
eine radiale Bohrung 13 aufweist. In der radialen Bohrung 13 ist ein
Klemmelement 14 geführt, das mit seiner Kegelfläche 18 in die Längsbohrung
11 hineinragt.
Die Längsbohrung 11 ist mit einem Innengewinde 12 versehen und weist ein
Stellelement 16 auf, das in der hier gezeigten Ausführungsform eine
Inbusschraube ist, die an ihrem dem Klemmelement 14 zugewandten Ende,
ebenfalls mit einer Kegelfläche 19 als Gleitfläche versehen ist.
Durch das Einschrauben des Stellelementes 16 wird eine in radialer Richtung
wirkende Kraft auf das Klemmelement 14 ausgeübt, so daß dieses sich gegen
die Bohrung 9 drückt und somit das Bauteil 2 bezüglich des Bauteiles 1 fixiert. Der Bolzen 10 ist - wie nachfolgend noch
beschrieben wird - im Bauteil 1 fixiert. Die Öffnung 9 des zweiten
Bauteiles 2 kann größer sein als der Außendurchmesser des Bolzens 10 und
somit auch größer als die Öffnungen 7 und 8 in den Nasen 5 und 6 des
gabelförmigen Endes 3 des ersten Bauteiles 1, so daß ein ausreichender
Stellweg für das Klemmelement 14 zur Verfügung steht. Die Stirnfläche des
Klemmelementes 14, mit der das Klemmelement 14 an der Innenfläche der
Öffnung 9 anliegt, kann an den Krümmungsradius der Bohrung angepaßt sein.
Die Neigung der Kegelflächen 18, 19 am Stellelement 16 und am
Klemmelement 14 sind derart aufeinander abgestimmt, daß möglichst wenig
Reibungsverluste auftreten. Der Kegelwinkel beträgt daher vorzugsweise 90°.
Durch Veränderung der Kegelwinkel kann die Übersetzung geändert werden.
Insbesondere dann, wenn auf das Klemmelement 14 große Kräfte ausgeübt
werden sollen, empfiehlt es sich, den Kegelwinkel des Klemmelementes 14
größer 90° und den Kegelwinkel des Stellelementes 16 kleiner 90° zu wählen.
In der Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform mit zwei Stellelementen 16
und 17 dargestellt, die in der als Durchgangsbohrung ausgebildeten
Längsbohrung 11 symmetrisch auf das Klemmelement 14 einwirken. Wenn
beide Stellelemente 16, 17 gleichzeitig bewegt werden, kann ein Verkanten des
Klemmelementes 14 in der radialen Bohrung 13 vermieden werden. Das zweite
Bauteil 2 füllt die Ausnehmung 4 zwischen den Nasen 5 und 6 vollständig aus
und die radiale Bohrung 13 ist so ausgerichtet, daß das Klemmelement 14 in
Richtung der Längsachse 24 des ersten Bauteiles 1 verschiebbar ist. Wenn die
Stellelemente 16, 17 auf das Klemmelement 14 einwirken, drückt dieses das
zweite Bauteil 2 in Pfeilrichtung A gegen das erste Bauteil 1, wobei
gleichzeitig der Bolzen 10 in den Öffnungen 7 und 8 in Pfeilrichtung B gegen
das erste Bauteil 1 gedrückt wird. Dadurch wird eine feste Verspannung der
beiden Bauteile 1 und 2 erzielt, so daß eine äußerst stabile Verbindung mit
einfachen Mitteln erreicht wird.
In der Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform mit zwei Stellelementen 16,
17 sowie zwei Klemmelementen 14, 15 dargestellt. Die radiale Bohrung 13 ist
in dieser Ausführungsform als Durchgangsbohrung ausgebildet.
In der Fig. 4 ist als Klemmelement 14 eine Kugel vorgesehen, die den Vorteil
hat, daß die an den Gleitflächen 19 der Klemmelemente als auch an der
Innenfläche der Öffnung 9 auftretenden Reibungskräfte gegenüber dem zuvor
beschriebenen Klemmelement geringer sind.
In der Fig. 5 ist eine Bolzenverbindung in Seitenansicht dargestellt. Die
beiden Bauteile 1 und 2 sind unter einem beliebigen Winkel miteinander
verbunden. Der Bolzen 10 ist mit einem Außensechskant 21 versehen, der zur
Fixierung des Bolzens 10 in der Bohrung 7 des ersten Bauteiles dient, die
ebenfalls sechseckig ausgebildet ist.
In der Fig. 6 ist eine rechtwinklige Anordnung dargestellt, die beispielsweise
aus Unterbau für eine Tischplatte 22 dienen kann.
Der Bolzen 10 ist in den Fig. 6 und 7 mittels einer Befestigungsschraube
23 am ersten Bauteil 1 befestigt. Bei dieser Ausführungsform kann der Bolzen
10 als Rundbolzen ausgeführt sein. Die Öffnung 8 weist dementsprechend
eine Schulter 25 auf, so daß der Bolzen 10 mittels der Befestigungsschraube 23
an der Nase 5 festgezogen werden kann.
In der Fig. 8 ist die Bohrung 7 im ersten Bauteil 1 als Sacköffnung
ausgeführt, in die der Bolzen 10 eingesteckt ist.
Bezugszeichenliste
1 erstes Bauteil
2 zweites Bauteil
3 gabelförmiges Ende
4 Ausnehmung
5, 6 Nasen
7, 8 Öffnung (erstes Bauteil)
9 Öffnung (zweites Bauteil)
10 Bolzen
11 Längsbohrung
12 Innengewinde
13 radiale Bohrung
14 Klemmelement
15 Klemmelement
16 Stellelement
17 Stellelement
18 Kegelfläche
19 Kegelfläche
20 ebene Fläche
21 Außensechskant
22 Tischplatte
23 Befestigungsschraube
24 Längsachse
25 Schulter
2 zweites Bauteil
3 gabelförmiges Ende
4 Ausnehmung
5, 6 Nasen
7, 8 Öffnung (erstes Bauteil)
9 Öffnung (zweites Bauteil)
10 Bolzen
11 Längsbohrung
12 Innengewinde
13 radiale Bohrung
14 Klemmelement
15 Klemmelement
16 Stellelement
17 Stellelement
18 Kegelfläche
19 Kegelfläche
20 ebene Fläche
21 Außensechskant
22 Tischplatte
23 Befestigungsschraube
24 Längsachse
25 Schulter
Claims (11)
1. Bolzenverbindung mit einem ersten und einem zweiten zu verbindenden
Bauteil, wobei das erste Bauteil ein gabelförmiges Ende zur Aufnahme
des zweiten Bauteils besitzt und wobei beide Bauteile Öffnungen zur
Aufnahme eines die Bauteile verbindenden Bolzens aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (10) eine Längsbohrung (11) und mindestens eine im Bereich der Durchgangsöffnung (9) des zweiten Bauteiles (2) befindliche, radiale Bohrung (13) aufweist, in der ein Klemmelement (14) verschiebbar geführt ist, das von mindestens einem in der Längsbohrung (11) geführten Stellelement (16, 17) betätigbar ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (10) eine Längsbohrung (11) und mindestens eine im Bereich der Durchgangsöffnung (9) des zweiten Bauteiles (2) befindliche, radiale Bohrung (13) aufweist, in der ein Klemmelement (14) verschiebbar geführt ist, das von mindestens einem in der Längsbohrung (11) geführten Stellelement (16, 17) betätigbar ist.
2. Bolzenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsbohrung (11) des Bolzens (10) eine Durchgangsbohrung ist.
3. Bolzenverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Durchgangsbohrung (11) zwei Stellelemente (16, 17) angeordnet
sind, die beide auf das Klemmelement (14) einwirken.
4. Bolzenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsbohrung (11) ein Innengewinde (12)
aufweist und daß das Stellelement (16) eine Schraube ist.
5. Bolzenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Durchgangsbohrung (11) ein Stellelement
(16) sowie eine Befestigungsschraube (23) zum lösbaren Fixieren des
Bolzens (10) am ersten Bauteil (1) angeordnet ist.
6. Bolzenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bolzen (10) mit einem Außensechskant (21)
versehen ist und daß die Öffnungen (7, 8) des ersten Bauteils
sechseckig ausgebildet sind.
7. Bolzenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen (7, 8) des ersten Bauteils (1)
Durchgangsöffnungen sind.
8. Bolzenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Öffnung (7) des ersten Bauteils (1) eine
Sacköffnung ist.
9. Bolzenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellelement (16, 17) an seinem dem
Klemmelement (14, 15) zugewandten Ende und/oder das
Klemmelement (14, 15) an seinem in die Längsbohrung (11) ragenden
Ende eine Gleitfläche aufweist.
10. Bolzenverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitfläche eine Kegelfläche (18, 19) ist.
11. Bolzenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemmelement (14, 15) eine Kugel ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332507 DE4332507C2 (de) | 1993-09-24 | 1993-09-24 | Bolzenverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332507 DE4332507C2 (de) | 1993-09-24 | 1993-09-24 | Bolzenverbindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4332507A1 DE4332507A1 (de) | 1995-03-30 |
DE4332507C2 true DE4332507C2 (de) | 1995-07-06 |
Family
ID=6498498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934332507 Expired - Fee Related DE4332507C2 (de) | 1993-09-24 | 1993-09-24 | Bolzenverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4332507C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29804452U1 (de) * | 1998-03-06 | 1998-05-07 | KOMEG Industrielle Meßtechnik GmbH, 66333 Völklingen | Gabel-Gelenk |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE675319C (de) * | 1937-07-28 | 1939-05-05 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Zweiteiliges Kippgelenk fuer Leuchten |
-
1993
- 1993-09-24 DE DE19934332507 patent/DE4332507C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29804452U1 (de) * | 1998-03-06 | 1998-05-07 | KOMEG Industrielle Meßtechnik GmbH, 66333 Völklingen | Gabel-Gelenk |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4332507A1 (de) | 1995-03-30 |
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D2 | Grant after examination | ||
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