DE4331479A1 - Vorschubeinrichtung zum schrittweisen Material- und/oder Werkstücktransport an bzw. in intermittierend arbeitenden Produktionsmaschinen - Google Patents
Vorschubeinrichtung zum schrittweisen Material- und/oder Werkstücktransport an bzw. in intermittierend arbeitenden ProduktionsmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubeinrichtung
zum schrittweisen Material- und/oder Werkstücktransport
an bzw. in intermittierend arbeitenden Produktionsma
schinen, wie Pressen, mit zwei sich längs des Transport
weges beabstandet parallel zueinander erstreckenden
Greiferschienen, die in Vorschubrichtung gemeinsam hin
und her sowie in wenigstens einer dazu im wesentlichen
senkrechten Richtung gegeneinander und/oder ebenfalls
gemeinsam auf- und abwärts bewegbar geführt und mittels
jeweils wenigstens eines Einzelantriebs für jede Be
wegungsrichtung intermittierend antreibbar sind.
Aus der DE 33 29 900 C2 ist bereits eine Vorschubein
richtung zum Transportieren von Werkstücken mittels pa
rallel geführter Greiferschienen bekannt. Dabei werden
die dreidimensionalen Bewegungen der Greiferschienen
durch Vorschub-, Spann- und Hubmechanismen durch jeweils
voneinander getrennte Einzelantriebe erzeugt.
Unbefriedigend bei dieser vorbekannten Vorschubeinrich
tung sind jedoch die sperrige Ausbildung der Einzelan
triebe mit seitlich vom Gerät vorstehend angeordneten
Antriebsmotoren und daß sich, bedingt durch eine auf
wendige Mechanik, relativ hohe Massenträgheiten ergeben,
die die Arbeitsfrequenz der Greiferschienen limitieren
und zu einem vorzeitigen Verschleiß der mechanischen
Teile mit entsprechend nachlassender Nachführgenauigkeit
führen können.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfin
dung in der Schaffung einer kompakt bauenden Vorschub
einrichtung der eingangs genannten Art, bei welcher der
mechanische Teil der Einrichtung so konzipiert ist, daß
hohe Arbeitsfrequenzen bei verschleißarmem Betrieb mög
lich sind.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorschubeinrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß da
durch gelöst, daß die Einzelantriebe im wesentlichen
symmetrisch zu den Greiferschienen und unter diesen an
geordnet sind, daß für die rechtwinklig zur Vorschub
richtung erfolgenden Transvers- und Hubbewegungen je
weils ein Spindelantrieb mit wenigstens einer mit einem
Antriebsmotor in Wirkverbindung stehenden Antriebsspin
del vorgesehen ist und daß die Transvers- und Hubbewe
gungen von auf den Antriebsspindeln aufgenommenen sowie
verdrehfest, aber querbeweglich geführten Spindelmuttern
abgeleitet sind.
Charakteristisch für die Erfindung ist mithin, daß die
Antriebsbewegungen der Greiferschienen in Transvers- und
Hubrichtung mittels je eines Spindeltriebes erzeugt
werden, deren Antriebsspindeln parallel zueinander und
quer zur Vorschubrichtung angeordnet sind. Durch den
Einsatz von Spindeltrieben ergibt sich ein verschleiß
armer Betrieb und die Ausbildung der Einzelantriebe
sowie deren Anordnung im wesentlichen symmetrisch zu den
Greiferschienen und unter diesen führt zu einer kompakt
bauenden Vorrichtung.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
besitzt jeder Spindeltrieb ein Getriebe und zwei Ar
beitsspindeln, die miteinander fluchtend sich nach
entgegengesetzten Seiten vom zugeordneten Getriebe
forterstrecken und über letzteres mit dem Antriebsmotor
des entsprechenden Einzelantriebs in gegenläufiger
Antriebsverbindung stehen. Zweckmäßigerweise kann es
sich bei den Getrieben der Spindeltriebe um Kegelradge
triebe mit jeweils einem unmittelbar mit dem zugeordne
ten Antriebsmotor wirkverbundenen und mit auf den ge
triebeseitigen Enden der Antriebsspindeln drehfest
aufgenommenen Kegelrädern zusammenwirkenden Antriebske
gelrad handeln.
Eine derartige Ausbildung der Spindeltriebe führt zu
einem besonders einfachen und klaren Vorrichtungsaufbau.
Dabei hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die An
triebsspindeln der Spindeltriebe sich rechtwinklig zur
Vorschubrichtung in Transversrichtung erstrecken.
Eine andere sinnvolle Weiterbildung sieht vor, daß dem
für die Hubbewegung vorgesehenen Spindeltrieb eine
vertikal geführte Hebeschiene zugeordnet ist, deren von
den Spindelmuttern dieses Spindeltriebs abgeleitete
Hubbewegung auf Längsführungen der Greiferschienen
übertragbar ist. Als Mittel zum Erzeugen der Hubbewegung
hat sich dabei als zweckmäßig erwiesen, wenn die Hebe
schiene über wenigstens ein Gelenkgetriebe mit einem um
eine parallel zur Vorschubrichtung verlaufende Lager
achse verschwenkbaren Winkelhebel sowie an Hebelarme
dieses Winkelhebels angelenkte Lenker mit den Spindel
muttern des entsprechenden Spindeltriebs wirkverbunden
ist.
Aus der DE-OS 23 75 980 ist zwar schon eine Vorschubein
richtung mit vertikal bewegbaren Greiferschienen vorbe
kannt, aber bei dieser Vorrichtung sind die Vertikalbe
wegungen von einer Kurvenscheibe abgeleitet und werden
über einen vertikal bewegbaren Heberahmen übertragen, in
dem die Greiferschienen-Längsführungen aufgenommen sind.
Im Unterschied zu dieser vorbekannten Vorrichtung sind
bei der erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung die bei
den Hubbewegungen vertikal bewegten Massen klein.
Ebenfalls in Weiterbildung der Erfindung hat sich als
zweckmäßig erwiesen, wenn etwa symmetrisch und beidsei
tig des Getriebes des für die Hubbewegung vorgesehenen
Spindeltriebs jeweils ein die Wirkverbindung zwischen
der Hebeschiene und einer Spindelmutter vermittelndes
Gelenkgetriebe vorgesehen ist. Dabei können sich die
jeweils über einen Lenker mit der Hebeschiene wirkver
bundenen Hebelarme der Winkelhebel von deren Lagerachse
nach der vom zugeordneten Getriebe wegweisenden Seite
forterstrecken.
Durch die Zuordnung je eines Gelenkgetriebes zu den bei
den Spindelmuttern des Spindeltriebes für die Hubbewe
gung werden die Einzelbewegungen dieser Spindelmuttern
symmetrisch auf die Hebeschiene übertragen, indem die Li
nearbewegungen der Spindelmuttern mittels der Gelenkge
triebe in Hubbewegungen umgewandelt und letztere mittels
der erwähnten Lenker auf die Hebeschiene übertragen
werden.
Weiter hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die
Hebeschiene parallel zu einer Querführung für die Spin
delmuttern des entsprechenden Spindeltriebs angeordnet
und mit entlang ihrer Längserstreckung verschiebbaren
Schlitten ausgerüstet ist, die mit der Längsführung der
Greiferschienen gekoppelt sind und deren Position auf
der Hebeschiene durch die Momentanposition der Spindel
muttern des für die Transversbewegung vorgesehenen
Spindeltriebs bestimmt ist. Dies führt zu einer
Minimierung der an der Hubbewegung beteiligten Massen.
Bei dieser Ausbildung kann jeder der auf der Hebeschiene
querbeweglich aufgenommenen Schlitten mittels eines von
diesen nach oben vorstehenden Führungsstücks, das eine
entsprechende Führungsausnehmung einer Spindelmutter des
Spindeltriebs für die Transversbewegung durchdringt, mit
dieser Spindelmutter sowie mit einer auf dem über die
Führungsausnehmung der jeweiligen Spindelmutter vor
stehenden Zapfenende aufgenommenen Greiferschienen-Längs
führung gekoppelt sein. Zweckmäßigerweise können die von
den auf der Hebeschiene querverschieblich geführten
Schlitten nach oben vorstehenden Führungsstücke als
zylindrische Führungszapfen ausgebildet sein, was natur
gemäß zu einer Minimierung der Herstellungskosten führt.
Bei einer derartigen Ausgestaltung sind an den verti
kalen Hubbewegungen nur die Hebeschiene, die auf dieser
geführten Schlitten mit den nach oben vorstehenden
Führungsstücken und die auf letzteren aufgenommenen
Greiferschienen-Längsführungen sowie die in letzteren
geführten Greiferschienen beteiligt. Die Koppelung der
von den auf der Hebeschiene querbeweglich geführten
Schlitten nach oben vorstehenden Führungsstücke bzw.
Führungszapfen mit den Greiferschienen-Längsführungen
kann dabei in einfacher Weise so verwirklicht sein, daß
die Führungszapfen jeweils mit ihren freien Enden in
eine unterseitige Ausnehmung der jeweiligen Greifer
schienen-Längsführung eingreifen.
Eine abermalige Weiterbildung sieht vor, daß jeder
Spindeltrieb eine sich in Parallellage zu den Spindel
muttern erstreckende und letztere verdrehfest, jedoch
querverschieblich aufnehmende Führungsschiene aufweist,
so daß bei Drehung der Antriebsspindeln die auf diesen
aufgenommenen Spindelmuttern verkippungssicher geführt
sind.
Eine ebenfalls einfache und präzise Führung der vertikal
bewegbaren Hebeschiene ist gewährleistet, wenn gemäß
einer abermaligen Weiterbildung der Erfindung die Hebe
schiene mit an ihren voneinander entfernten Enden ange
ordneten Führungsausnehmungen auf vorrichtungsfest an
geordneten vertikalen Führungsschienen vertikal beweg
lich aufgenommen ist.
Ein besonders einfacher und kostengünstiger Aufbau der
Vorschubeinrichtung ergibt sich, wenn die Spindeltriebe
hinsichtlich der Ausbildung der Getriebe und der An
triebsspindeln untereinander gleich sind. Als besonders
zweckmäßig und verschleißarm hat sich erwiesen, wenn die
Spindeltriebe als Kugelrollspindeltriebe ausgebildet
sind.
Anhand der beigefügten Zeichnung soll nachstehend eine
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorschubeinrich
tung näher beschrieben werden. In schematischen Ansich
ten zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorschubeinrichtung mit
sich in Vorschubrichtung erstreckenden Greifer
schienen und in einer zwischen diesen Greifer
schienen definierten Symmetrieebene angeordneten
Einzelantrieben,
Fig. 2 die Vorschubeinrichtung von Fig. 1 in einer
Seitenansicht,
Fig. 3 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung
einen Ausschnitt der Vorschubeinrichtung, bei
der zwei Spindeltriebe zum Erzeugen der Trans
vers- und Vertikalbewegungen der Greiferschienen
vorgesehen sind, die beidseitig jeweils eines
Getriebes längsverschiebbar auf Einzelspindeln
aufgenommene Spindelmuttern aufweisen, welche
mit einer Hebeschiene einerseits und mit auf
letzterer querbeweglich geführten Schlitten
andererseits wirkverbunden sind,
Fig. 4 bei Weglassung der Greiferschienen und der diese
aufnehmenden Längsführungen in einer Draufsicht
zu Fig. 3 die Vorschubeinrichtung mit dem in
einer Schnittansicht veranschaulichten Getriebe
des Spindeltriebs für die Transversbewegungen
und
Fig. 5 eine stirnseitige Ansicht der Vorschubeinrich
tung mit Blickrichtung gemäß Pfeil V in Fig. 4.
Bei der in der Zeichnung veranschaulichten Vorschubein
richtung 10 sind die sich parallel beabstandet längs der
Vorschubrichtung erstreckenden Greiferschienen 11, 11′
in Vorschubrichtung gemeinsam hin- und her-, quer dazu
in einer Horizontalebene synchron gegenläufig und in
vertikaler Richtung wieder gemeinsam auf- und abwärts
bewegbar. Die Bewegungen in jeder dieser Bewegungsrich
tungen sind jeweils von einem Einzelantrieb 12, 13, 14
mit je einem elektrischen Antriebsmotor 15, 16, 17
abgeleitet. Angeordnet sind die Einzelantriebe symme
trisch zur Längserstreckung der Greiferschienen und
unter diesen.
Die Greiferschienen 11, 11′ sind mit in Richtung ihrer
Längserstreckung voneinander beabstandet angeordneten
Greifern zum Erfassen der mittels der Vorrichtung
schrittweise zu transportierenden Werkstücke ausge
rüstet. Die Greifer, deren Aufbau hier im einzelnen
nicht interessiert, sind in der Zeichnung nicht dar
gestellt.
Der Vorschubantrieb 12 zum Erzeugen einer hin- und
hergehenden Bewegung der Greiferschienen umfaßt einen
Vorschubschlitten 20, mit dem die beiden Greifer
schienen 11, 11′ in Vorschubrichtung fest, jedoch quer
beweglich verbunden sind und der über ein die hin- und
hergehende Vorschubbewegung erzeugendes Getriebe 21,
dessen Aufbau im einzelnen hier ebenfalls nicht inte
ressiert, mit dem Antriebsmotor 15 wirkverbunden ist.
Angeordnet ist der Vorschubantrieb 12 im Bereich eines
Stirnendes der Vorschubeinrichtung.
Die Einzelantriebe 13, 14 zum Erzeugen der gegenläufigen
Schließ- und Öffnungsbewegungen einerseits und der vertikal
verlaufenden Hubbewegungen der Greiferschienen 11, 11′
andererseits umfassen jeweils einen Spindeltrieb 23, 24
mit einem unmittelbar mit dem jeweiligen Antriebsmo
tor 16, 17 in Antriebsverbindung stehenden Kegelradge
triebe 25, 26. Von jedem Kegelradgetriebe erstrecken
sich nach entgegengesetzten Seiten und rechtwinklig zur
Vorschubrichtung zwei Antriebsspindeln 27, 27′ bzw. 28, 28′
fort und auf jeder Antriebsspindel ist eine Spindelmut
ter 30, 30′ bzw. 31, 31′ aufgenommen. Die zum Spindel
trieb 23 für die Erzeugung der gegenläufigen Transvers
bewegungen der Greiferschienen gehörenden Spindelmut
tern 30, 30′ einerseits und die zum Spindeltrieb 24 für
die Erzeugung der Hubbewegung gehörenden Spindelmut
tern 31, 31′ andererseits sind mittels je einer quer zur
Vorschubrichtung und parallel zueinander verlaufenden
vorrichtungsfesten Führungsschiene 32, 33 querbeweglich
und verdrehfest geführt. Diese Führungsschienen er
strecken sich parallel zu den Spindeln der Spindeltriebe.
Angeordnet sind die Einzelantriebe 13, 14 für die Erzeu
gung der Transvers- und Hubbewegungen der Greifer
schienen 11, 11′ sind unter letzteren, und zwar über
einanderliegend und in einer Symmetrieebene zwischen den
Greiferschienen beabstandet von der Antriebseinheit 12
für die Erzeugung der Vorschubbewegungen. Wie die Fig. 1
und 2 zeigen, sind etwa an dem von der Antriebseinheit 12
entfernten Ende der Greiferschienen zwei weitere Antriebs
einheiten 13′, 14′ mit Antriebsmotoren 16′, 17′ angeordnet,
die in gleicher Weise wie die Antriebseinheiten 13, 14
der Erzeugung der Transversbewegungen und der Hubbewegungen
dienen. Diese Antriebseinheiten sind auch in gleicher
Weise wie die Antriebseinheiten 13 und 14 aufgebaut.
Den Aufbau des die gegenläufigen Querbewegungen der
Greiferschienen 11, 11′ erzeugenden Spindeltriebs 23 mit
dem Kegelradgetriebe 25 und den sich davon nach entfern
ten Seiten forterstreckenden Spindeln 27, 27′ zeigt
Fig. 4. Mit den einander zugewandten Enden der in nicht
weiter dargestellten Lagern am Getriebe 25 drehbar
aufgenommenen Spindeln sind Kegelräder 34, 34′ drehfest
verbunden, die mit einem unmittelbar mit dem Antriebs
motor 16 in Antriebsverbindung stehenden Kegelrad 35
derart zusammenwirken, daß die beiden Spindeln gegen
läufig angetrieben werden. Der Spindelantrieb 24 mit dem
Kegelradgetriebe 26 und den sich von diesem forter
streckenden Spindeln 28, 28′ ist in gleicher Weise
aufgebaut. Dabei handelt es sich um Antriebe mit Kugel
rollspindeln, was indessen hier im einzelnen nicht
interessiert.
Jede der gegenläufig auf den Spindeln 28, 28′ des Spin
deltriebes 23 aufgenommenen Spindelmuttern 31, 31′ steht
über ein Gelenkgetriebe 36, 36′ mit einer sich parallel
zu der die Spindelmuttern 31, 31′ querverschieblich,
aber verdrehfest führenden Führungsschiene 33 er
streckenden Hebeschiene 38 in Wirkverbindung. Diese Ge
lenkgetriebe besitzen jeweils einen Winkelhebel 40, 40′
mit zwei sich von einer Lagerachse 41, 41′, die in einer
vorrichtungsfesten Lagerung drehbar aufgenommen ist, im
Winkel zueinander forterstreckenden Hebelarmen 42, 43
bzw. 42′, 43′. Mit dem jeweils von der Lagerachse ent
fernten Ende des Hebelarms 42, 42′ ist über einen Len
ker 44, 44′ eine der Spindelmuttern 31, 31′ wirkverbun
den und jeweils die Enden der anderen Hebelarme 43, 43′
stehen über je einen Lenker 45, 45′ mit der Hebeschiene 38
in Wirkverbindung. Die Hebeschiene ist im übrigen mit
beidendigen Führungsausnehmungen 46, 46′ vertikal beweg
lich auf beidseitig beabstandet von den Greiferschienen
vorrichtungsfest angeordneten Vertikalführung 47, 47′
aufgenommen.
Es ist ersichtlich, daß bei in Bezug auf eine die Dreh
achse des Antriebskegelrades 35 des Kegelradgetriebes 26
schneidende Mittelebene symmetrischem Aufbau des Spin
deltriebs 24 die Spindelmuttern 31, 31′ im Betrieb
jeweils gegenläufige, dem Betrag nach aber gleiche
Linearbewegungen ausführen. Diese Linearbewegungen
werden über die Gelenkgetriebe 36, 36′ auf die Hebe
schiene 38 übertragen, die mithin in Ableitung von den
horizontal gerichteten Linearbewegungen der Spindel
muttern auf- und abwärts gerichtete Hubbewegungen aus
führt.
Auf der sich in Parallellage zu den die Führung der
Spindelmuttern vermittelnden Führungsschienen 32, 33
erstreckenden Hebeschiene 38 sind zwei in Hebeschienen
längsrichtung bewegbar geführte Schlitten 50, 50′ aufge
nommen und jeder dieser Schlitten besitzt einen vertikal
nach oben vorstehenden Führungszapfen 51, 51′, der die
Kopplung des jeweiligen Schlittens 50, 50′ mit einer der
Spindelmuttern 30, 30′ des die Querbewegungen der Grei
ferschienen erzeugenden Spindeltriebs 23 vermittelt. Der
Führungszapfen 51, 51′ jeweils eines Schlittens 50, 50′
durchdringt eine Führungsausnehmung in einem horizontal
von der jeweiligen Spindelmutter 30, 30′ des die Trans
versbewegungen erzeugenden Spindeltriebs 23 horizontal
vorstehenden flanschartigen Abschnitt 52, 52′. Demgemäß
werden die Seiteneinstellung der auf der Hebeschiene 38
querbeweglich aufgenommenen Schlitten 50, 50′ von den
jeweiligen Positionen der beiden Spindelmuttern 30, 30′
des die Transversbewegungen erzeugenden Spindeltriebs 23
bestimmt. Auf den oberen Enden der Führungszapfen 51, 51′
der querbeweglichen Schlitten 50, 50′ sind Längsfüh
rungen 52, 52′ für die Greiferschienen 11, 11′ aufge
nommen, indem das jeweilige Zapfenende in unterseitige
Ausnehmungen der Greiferschienen-Längsführungen 54, 54′
eingreift.
Angesichts der vorstehend erläuterten Kopplung der von
den auf der Hebeschiene 38 querbeweglich aufgenommenen
Schlitten 50, 50′ nach oben vorstehenden Führungs
zapfen 51, 51′ mit den Spindelmuttern 30, 30′ des Spin
deltriebs 23 für die Erzeugung der Transversbewegungen
einerseits und mit den Greiferschienen-Längsfüh
rungen 52, 52′ andererseits ist ersichtlich, daß der
Einzelantrieb 13 mit dem Spindeltrieb 23 die gegen
läufigen Schließ- und Öffnungsbewegungen der Greifer
schienen vermittelt, die rechtwinklig zur Greifer
schienen-Längserstreckung verlaufen.
Unabhängig von diesen Transversbewegungen ist in Ablei
tung von den Linearbewegungen der Spindelmuttern 31, 31′
des die Hubbewegung erzeugenden Spindeltriebs 24 die
Hebeschiene 38 und damit angesichts der beweglichen
Aufnahme der von den Schlitten 50, 50′ nach oben vor
stehenden Führungszapfen 51, 51′ in den Führungsausneh
mungen der seitlich von den Spindelmuttern 30, 30′ des
anderen Spindeltriebs 23 vorstehenden Abschnitte 52, 52′
eine vertikale Auf- und Abwärtsbewegung der Greifer
schienen-Längsführungen 54, 54′ mit den darin aufgenom
menen Greiferschienen erzielbar. Die Amplitude dieser
Hubbewegungen bestimmt sich aus der Vertikalerstreckung
der von den Schlitten 50, 50′ nach oben vorstehenden
Führungszapfen 51, 51′ einerseits und aus dem Abstand
zwischen den die Führungsausnehmungen für die Führungs
zapfen aufweisenden Abschnitten 52, 52′ der Spindel
muttern 30, 30′ und den auf der Hebeschiene 38 aufgenom
menen Schlitten 50, 50′. Wesentlich ist, daß an der
Hubbewegung nur die Greiferschienen 11, 11′ samt deren
Längsführungen 54, 54′ und die an der Erzeugung dieser
Hubbewegungen beteiligten Elemente teilnehmen.
Claims (16)
1. Vorschubeinrichtung zum schrittweisen Material- und/oder
Werkstücktransport an bzw. in intermittierend
arbeitenden Produktionsmaschinen, wie Pressen, mit zwei
sich längs des Transportweges beabstandet parallel
zueinander erstreckenden Greiferschienen, die in Vor
schubrichtung gemeinsam hin und her sowie in wenigstens
einer dazu im wesentlichen senkrechten Richtung gegen
einander und/oder ebenfalls gemeinsam auf- und abwärts
bewegbar geführt und mittels jeweils wenigstens eines
Einzelantriebs für jede Bewegungsrichtung intermittie
rend antreibbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelantriebe (12, 13, 14) im wesentlichen
symmetrisch zu den Greiferschienen (11, 11′) und unter
diesen angeordnet sind, daß für die rechtwinklig zur
Vorschubrichtung erfolgenden Transvers- und Hubbewe
gungen jeweils ein Spindelantrieb (23, 24) mit we
nigstens einer mit einem Antriebsmotor (16, 17) in
Wirkverbindung stehenden Antriebsspindel (27, 27′;
28, 28′) vorgesehen ist und daß die Transvers- und
Hubbewegungen von auf den Antriebsspindeln aufgenommenen
sowie verdrehfest, aber querbeweglich geführten Spindel
muttern (30, 30′; 31, 31′) abgeleitet sind.
2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Spindeltrieb (23, 24) ein Ge
triebe (25, 26) und zwei Arbeitsspindeln (27, 27′;
28, 28′) besitzt, die miteinander fluchtend sich nach
entgegengesetzten Seiten vom Getriebe forterstrecken und
über letzteres und den Antriebsmotor (16, 17) in gegen
läufiger Antriebsverbindung stehen.
3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß es sich bei den Getrieben der Spindel
triebe (23, 24) um Kegelradgetriebe (25, 26) mit jeweils
einem unmittelbar mit dem zugeordneten Antriebsmo
tor (16, 17) wirkverbundenen und mit auf den getriebe
seitigen Enden der Antriebsspindeln (27, 27′; 28, 28′)
drehfest aufgenommenen Kegelrädern zusammenwirkenden
Antriebskegelrad handelt.
4. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsspindeln (27, 27′;
28, 28′) der Spindeltriebe (23, 24) sich rechtwinklig
zur Vorschubrichtung in Transversrichtung erstrecken.
5. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem für die Hubbewe
gung vorgesehenen Spindeltrieb (24) eine vertikal ge
führte Hebeschiene (38) zugeordnet ist, deren von den
Spindelmuttern (31, 31′) dieses Spindeltriebs abgelei
tete Hubbewegung auf Längsführungen (54, 54′) der Grei
ferschienen (11, 11′) übertragbar ist.
6. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hebeschiene (38) über wenigstens ein
Gelenkgetriebe (36, 36′) mit einem um eine parallel zur
Vorschubrichtung verlaufende Lagerachse (41, 41′) ver
schwenkbaren Winkelhebel (40, 40′) sowie an Hebel
arme (42, 42′; 43, 43′) dieses Winkelhebels angelenkte
Lenker (44, 44′; 45, 45′) mit den Spindelmuttern (31, 31′)
des Spindeltriebs (24) wirkverbunden ist.
7. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß etwa symmetrisch und beidseitig des
Getriebes (26) des für die Hubbewegung vorgesehenen
Spindeltriebs (24) je ein die Wirkverbindung zwischen
der Hebeschiene (38) und einer Spindelmutter (31, 31′)
vermittelndes Gelenkgetriebe (36, 36′) vorgesehen ist.
8. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die jeweils über einen Lenker (45, 45′) mit
der Hebeschiene (38) wirkverbundenen Hebelarme (43, 43′)
der Winkelhebel (40, 40′) sich von deren Lagerachsen (41,
41′) nach der vom zugeordneten Getriebe (25, 26) weg
weisenden Seite forterstrecken.
9. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 5
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeschiene (38)
parallel zu einer Querführung (33) für die Spindelmut
tern (31, 31′) des entsprechenden Spindeltriebs (24)
angeordnet und mit entlang ihrer Längserstreckung ver
schiebbaren Schlitten (50, 50′) ausgerüstet ist, die mit
den Längsführungen (54, 54′) der Greiferschienen (11, 11′)
gekoppelt sind und deren Position auf der Hebeschiene
durch die Momentanposition der Spindelmuttern (30, 30′)
des für die Transversbewegung vorgesehenen Spindel
triebs (23) bestimmt ist.
10. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Schlitten (50, 50′) der Hebe
schiene (38) mittels eines von diesem vertikal nach oben
vorstehenden Führungsstücks (51, 51′), das eine Füh
rungsausnehmung (46, 46′) einer Spindelmutter (30, 30′)
des Spindeltriebs (23) für die Transversbewegung durch
dringt, mit dieser Spindelmutter sowie mit einer auf dem
über die Führungsausnehmung der jeweiligen Spindel
mutter (30, 30′) vorstehenden Zapfenende aufgenommenen
Greiferschienen-Längsführung (54, 54′) gekoppelt ist.
11. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die von den auf der Hebeschiene (38)
querverschieblich geführten Schlitten (50, 50′) nach
oben vorstehenden Führungsstücke als zylindrische Füh
rungszapfen (51, 51′) ausgebildet sind.
12. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, da
durch gekennzeichnet, daß jeder Führungszapfen (51, 51′)
mit seinem freien Ende in eine unterseitige Ausnehmung
einer Greiferschienen-Längsführung (54, 54′) eingreift.
13. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spindel
trieb (23, 24) eine sich in Parallellage zu den Spindel
muttern (27, 27′; 28, 28′) erstreckende und letztere
verdrehfest, jedoch querverschieblich aufnehmende Füh
rungsschiene (32, 33) aufweist.
14. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 5
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeschiene (38)
mit an ihren voneinander entfernten Enden angeordneten
Führungsausnehmungen auf sich vertikal erstreckenden
vorrichtungsfesten Führungsschienen (47, 47′) vertikal
beweglich aufgenommen ist.
15. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel
triebe (23, 24) hinsichtlich der Ausbildung der Ge
triebe (25, 26) und der Antriebsspindeln (27, 27′;
28, 28′) untereinander gleich sind.
16. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel
triebe (23, 24) als Kugelrollspindeltriebe ausgebildet
sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE4331479A DE4331479A1 (de) | 1993-09-16 | 1993-09-16 | Vorschubeinrichtung zum schrittweisen Material- und/oder Werkstücktransport an bzw. in intermittierend arbeitenden Produktionsmaschinen |
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US5562196A (en) | 1996-10-08 |
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