DE4331193A1 - Thermostrom-Schalter - Google Patents
Thermostrom-SchalterInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N5/00—Systems for controlling combustion
- F23N5/02—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Thermostrom-Schalter,
insbesondere zum Schalten eines Thermostroms gegenüber einem
elektrischen Gassicherheitsventil nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Thermostrom-Adapter sind Bestandteile thermoelektrischer
Zündsicherungen, die üblicherweise als Sicherheitseinrichtung
insbesondere bei flüssiggasbetriebenen Geräten vorgesehen
sind.
Die thermoelektrische Zündsicherung hat im wesentlichen die
Eigenschaft, in Abhängigkeit der von einer Gasflamme am Bren
ner erzeugten Wärme, den Gasweg offen zu halten bzw. bei Ab
fallen der Wärmeenergie unter einen bestimmten Grenzwert, den
Gasweg selbständig zu verschließen. Thermoelektrische Zündsi
cherungen dienen daher dem Zweck zu verhindern, daß kein Gas
unverbrannt aus dem Brenner austreten kann. Zur Detektion der
Wärme am Brenner ist üblicherweise ein Thermoelement
vorgesehen, dessen Spitze in die Flamme hineinragt. Die durch
die Flamme erzeugte Wärme ruft im Thermoelement eine
Thermospannung und damit das Fließen eines Thermostroms
hervor. Dieser Strom wird nach dem Stand der Technik über
unterschiedlich ausgestaltete Thermostromadapter an einen
Magneteinsatz der Zündsicherung angelegt. So lange der
Magneteinsatz mit Strom versorgt wird, hält dieser ein in
eine Gaszufuhrleitung eingeschaltetes Ventil geöffnet, so daß
ein fortwährender Brennerbetrieb möglich ist. Wenn das
Thermoelement in Folge einer fehlenden Flamme nur noch eine
vernachlässigbar geringe Thermospannung erzeugt, reagiert der
Magneteinsatz entsprechend, so daß das Gasventil geschlossen
wird.
Bei einem ersten Thermostromadapter nach dem Stand der Tech
nik ist ein Thermospannungsabgriff vorgesehen, um z. B. eine
Flammenanzeige zu realisieren. Ferner dient dieser Abgriff
außerdem dazu, eine der Thermospannung entgegengesetzte Span
nung einzuspeisen, so daß die Gaszufuhr extern unterbrechbar
ist. Ein weiterer Thermostromadapter nach dem Stand der
Technik ist als Thermostrom-Unterbrecher ausgestaltet, d. h.
die Thermospannung vom Thermoelement liegt an zwei Abgriffen
an, wobei zwischen diesen beiden Abgriffen zur Herstellung
eines durchgängigen Thermostromflusses eine Verbindung extern
geschaffen werden muß. Diese Verbindung kann beispielsweise
durch ein niederohmiges Relais oder eine ähnliche Baueinheit
erzeugt werden.
Ein extern geschaltetes Relais hat jedoch den Nachteil, daß
hierfür eine dauernde Stromaufnahme notwendig ist. Ein weite
rer Nachteil der Thermostromadapter nach dem Stand der Tech
nik besteht darin, daß es beim Verschrauben mit der Thermo
elementleitung keinen definierten Anschlag gibt. Das heißt,
man muß ein Drehmoment definieren, mit dem diese
Verschraubung angezogen werden muß, was insbesondere in der
Produktion eine Fehlerquelle darstellt. Zieht man die
Verbindung der Thermoelementleitung am Adapter zu fest an, so
kann dies zu einer Zerstörung des Gewindes oder der Kontakte
führen. Wird die Verbindung andererseits nicht fest genug
angezogen, so kann dies wackelkontakte hervorrufen.
Vor dem Hintergrund der oben beschriebenen Nachteile ist es
eine Aufgabe der Erfindung, einen Thermostrom-Schalter zur
Verfügung zu stellen, welcher den sicherheitstechnischen
Anforderungen entspricht und darüber hinaus einfach aufgebaut
und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst, wobei sich zweckmäßige Weiterbildun
gen der Erfindung aus den in den Unteransprüchen wiedergege
benen Merkmalen ergeben.
Nach Maßgabe der Erfindung ist der Thermostrom-Schalter durch
eine externe Spannung derart schaltbar, daß bei Nichtanlegen
der externen Spannung der Thermostrom-Schalter einen
Thermostromkreis unterbricht. Dies hat insbesondere im
Hinblick auf sicherheitstechnische Erwägungen den Vorteil,
daß beispielsweise bei einer unbeabsichtigten Trennung des
Thermostrom-Schalters von einer extern angelegten Spannung
dieser selbsttätig ein Schließen der Gaszufuhr bewirkt.
Bei der extern angelegten Spannung handelt es sich vorzugs
weise um eine 12 V Gleichspannung, die an einem oder zwei
Spannungseingängen eingespeist wird. Bei anliegender Spannung
an einem bzw. beiden Spannungseingängen ist der Thermostrom
schalter durchgeschaltet, d. h. der Thermostrom fließt über
den Schalter auf den Magneteinsatz und bewirkt, daß das
Gasventil, nach mechanischem oder elektromechanischem öffnen,
selbsthaltend durch die anliegende Thermospannung geöffnet
bleibt.
Die hierfür notwendige elektrische Schaltung ist vorzugsweise
in Form einer Halbleiterschaltung gebildet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung umfaßt der
Thermostrom-Schalter ein aus zwei Gehäusehälften bestehendes
Gehäuse, welches vorzugsweise aus Kunststoff gebildet ist.
Die beiden Gehäusehälften sind zweckmäßigerweise verrastbar
ausgestaltet. Im Gehäuse ist ein vorzugsweise aus Messing
hergestelltes Adapterelement aufgenommen, welches einen
Anschlußstutzen mit einem Außengewinde zum Anschluß am
Magneteinsatz sowie eine weitere Bohrung mit einem Innenge
winde zur Aufnahme einer Verbindungsschraube der Thermoele
mentleitung umfaßt. In einer Bohrung des Verbindungsstutzens
ist eine isolierende Hülse und ein hierin auf genommener Ven
tilkontaktstift eingesteckt. Die Halbleiterschaltung ist vor
zugsweise in Form einer Halbleiterbaugruppe mit zwei sich
senkrecht hiervon erstreckenden Kontakten, die als
Kontaktfedern geformt sein können, ausgebildet. Eine der hier
vorgesehenen Kontaktfedern ist im Kontakt mit einer
endständig am Ventilkontaktstift vorgesehenen Stempelfläche.
Vorteilhafterweise kann ein federndes Befestigungselement
zwischen den beiden Kontaktfedern vorgesehen sein, so daß
diese zur Gewährleistung eines sicheren elektrischen Kontakts
gegen Anschlußelemente, wie z. B. den Ventilkontaktstift
vorgespannt werden.
Ferner umfaßt das Gehäuse sowie das Adapterelement an der
thermoelementseitigen Anschlußseite einen Anschlag, der ein
problemloses Einschrauben der Schraubverbindung der Thermo
elementleitung in die Gewindebohrung des Adapterelements bis
zum Anschlag erlaubt. Ein sicherer elektrischer Kontakt wird
insbesondere durch die gegen das federnde Befestigungselement
gedrückte Kontaktfeder gewährleistet.
Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Zeichnungen ein Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher beschrie
ben. Hierin zeigen
Fig. 1 eine schematische Anordnung einer Zündsicherung;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsge
mäßen Thermostrom-Schalters, und
Fig. 3 eine Seitenansicht wesentlicher Bestandteile des
Thermostrom-Schalters.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Anordnung einer Zündsicherung.
Diese umfaßt einen Thermostrom-Schalter 1, der an einem
Magneteinsatz 2 montiert ist, welcher wiederum mit einem
Ventilelement 3 in Verbindung steht. Der Thermostrom-Schalter
1 bildet die Verbindung zwischen einem Thermoelement 4 und
dem Magneteinsatz 2. Das Ventil 3 dient insbesondere zum
öffnen und Schließen einer Gasleitung 5.
Ferner umfaßt das Ventilelement einen Anschluß für die
Gasversorgungsleitung 5 und für die Verbraucheranbindung 6.
Aktiviert wird der Dichtsitz durch Bestätigung der Achse 7.
Fig. 2 zeigt eine Explosionsdarstellung des Thermostrom-
Schalters 1. Wie aus dieser Darstellung deutlich hervorgeht,
umfaßt der Thermostrom-Schalter zwei Gehäusehälften 8, 8a,
die mittels einer Schnapplasche 9 und einer korrespondierend
hierzu ausgebildeten Rastnase 10 verrastbar sind. Teilweise
formschlüssig ist im Gehäuse ein Adapterelement 11
aufgenommen, das beim vorliegenden Ausführungsbeispiel aus
Messing gebildet ist. Das Adapterelement 11 weist einen
Anschlußstutzen 12 mit einem Außengewinde auf. Innerhalb
dieses Stutzens ist steckbar eine isolierende Hülse 13 sowie
ein hierin auf genommener Ventilkontaktstift 14 vorgesehen.
Eine Halbleiterbaugruppe 15 weist zwei sich senkrecht von der
Platine erstreckende Kontakte 16 sowie eine Anschlußbuchse 17
auf. Zwischen die beiden Kontakte 16 ist ein federndes
Befestigungselement 18 eingesteckt, welches eine
Druckspannung auf die Kontaktfedern ausübt und diese im
Anschlußzustand somit im elektrischen Kontakt hält.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Adapterelements 11 mit
eingesetzter Halbleiterbaugruppe 15. Insbesondere wird aus
dieser Darstellung die Einbaulage der isolierenden Hülse 13,
des Ventilkontaktstifts 14 und deren Anordnung gegenüber
einer der Kontaktfedern 16 der Halbleiterbaugruppe 15
deutlich. Ferner ist aus dieser Darstellung noch ein Anschlag
19 am Eingang des Thermoelementanschlusses erkennbar, der
eine ordnungsgemäße Verschraubung mit dem Thermoelement
gewährleistet.
Die Anschlüsse 12 und 19 in Fig. 3 sind vorzugsweise so
ausgelegt, daß handelsübliche Thermoelemente und Gas
sicherheitsventile angeschraubt werden können.
Claims (11)
1. Thermostrom-Schalter, insbesondere zum Schalten eines
Thermostroms gegenüber einem Gassicherheitsventil mit
elektromagnetisch aktiviertem Öffnungsmechanismus,
dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostrom-Schalter
(1) durch eine externe Spannung derart steuerbar ist,
daß bei Nicht-Anliegen der externen Spannung der
Thermostrom-Schalter (1) einen Thermostromkreis
unterbricht.
2. Thermostrom-Schalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Anliegen einer externen
Spannung, vorzugsweise einer 12 V Gleichspannung, der
Thermostromkreis durchgeschaltet ist.
3. Thermostrom-Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein positiver
Spannungseingang (17), vorgesehen ist und daß erst bei
Anliegen einer Spannung an dem wenigstens einen
Spannungseingang (17) der Thermostrom-Schalter (1)
durchschaltet.
4. Thermostrom-Schalter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostrom
schalter eine Halbleiterschaltung (15) zum Schalten des
Thermostromkreises umfaßt.
5. Thermostrom-Schalter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostrom
schalter (1) ein vorzugsweise aus Kunststoff gebildetes
Gehäuse aufweist, welches zwei verrastbare
Gehäusehälften (8, 8a) umfaßt, wobei ein
Rastmechanismus, vorzugsweise aus einer an einer ersten
Gehäusehälfte (8) vorgesehenen Schnapplasche (9) und
einer korrespondierend ausgebildeten Rastnase (10) an
einer zweiten Gehäusehälfte (8a) gebildet ist.
6. Thermostrom-Schalter nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (8, 8a) ein
Adapterelement (11), welches vorzugsweise aus Messing
gebildet ist, eine elektrisch isolierende Hülse (13),
ein Ventilkontaktstift (14), ein vorzugsweise aus
Kunststoff hergestelltes Befestigungselement (18) und
eine Halbleiterbaugruppe (15) aufgenommen sind.
7. Thermostrom-Schalter nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halbleiterbaugruppe (15) zwei
sich im wesentlichen senkrecht erstreckende Kon
taktfedern (16) zur Verbindung mit dem Thermostromkreis
aufweist.
8. Thermostrom-Schalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (16) durch das
Befestigungselement (18) gegen die Anschlüsse (4, 14)
des Thermostromkreises vorgespannt sind.
9. Thermostrom-Schalter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ad
apterelement (11) einen Anschlag (19) für die Schraub
verbindung mit einem Thermoelement (4) umfaßt.
10. Thermostrom-Schalter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende
Hülse (13) in einer Bohrung des Adapterelements (11)
einsetzbar ist, und daß die isolierende Hülse (13)
wiederum zur Aufnahme des Ventilkontaktstiftes (14)
vorgesehen ist.
11. Zündsicherung mit Magneteinsatz umfassend ein
Thermostrom-Schalter nach Anspruch 1.
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