DE4330931A1 - Verfahren zum Positionieren zweier Schleifscheibenwirkflächen zu den Flankenflächen eines rotationssymmetrischen Werkstückes mit rillenförmigem Außenprofil - Google Patents
Verfahren zum Positionieren zweier Schleifscheibenwirkflächen zu den Flankenflächen eines rotationssymmetrischen Werkstückes mit rillenförmigem AußenprofilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Positionieren
zweier Schleifscheibenwirkflächen zu den Flankenflächen
eines rotationssymmetrischen Werkstückes mit rillenförmigem
Außenprofil, insbesondere eines Zahnrades, dessen Drehposi
tion nach dem Aufspannen auf einem Werkstückträger beliebig
ist, wobei die Bewegungen von Werkstück- und Werkzeugträ
ger über eine CNC-Steuerung koordiniert werden und die Be
rührung der Schleifscheibenwirkflächen mit den Flanken
flächen des Werkstückes mittels Schleifsensor signalisiert
wird.
Es sind bereits Verfahren bekannt, nach denen das Posi
tionieren der Schleifscheiben mit ihren Wirkflächen zu den
zu bearbeitenden Flächen eines rotationssymmetrischen Werk
stückes mit rillenförmigem Außenprofil vorgenommen wird.
Nach dem DD-AP 2 86 530 ist ein Verfahren zum Positionieren
von Schleifscheibe und Zahnrad bekannt, bei dem, bezogen
auf das Zahnflankenschleifen nach dem Teilwälzverfahren,
der Einmittvorgang automatisch abläuft. Diese Lösung ist
nur anwendbar beim Teilwälzschleifen im Einflankenschliff,
da gemäß den Verfahrensschritten eine tangentiale Ver
schiebung zur Schleifscheibe vorgenommen wird. Damit ist
diese bekannte Lösung aufgrund der kinematischen Verhält
nisse nur eingeschränkt anwendbar und läßt sich nicht auf
andere Zahnradschleifverfahren übertragen. Insbesondere für
das Profilschleifen von Zahnrädern ist sie ungeeignet, da
Werkstück und Schleifscheibe in tangentialer Richtung grund
sätzlich eine feste Zuordnung zueinander besitzen müssen.
Des weiteren weist diese bekannte Lösung funktionelle Män
gel auf, wodurch die Automatisierbarkeit des Positionier
vorganges unter Berücksichtigung möglicher Ausgangsposi
tionen der Schleifscheibe in Frage gestellt wird. Voraus
setzung für den automatischen Ablauf des Einmittvorganges
bei der bekannten Lösung ist nämlich, daß die Zahnlücke mit
ihrer Symmetrielinie senkrecht zur Schleifscheibenachse
ausgerichtet ist. In der Praxis ist dies in der Regel jedoch
nicht der Fall, sondern eine Vielzahl von Positionen der
Schleifscheibe zum Zahnrad ist möglich. Beginnt der Einmitt
vorgang aus einer Position heraus, bei der die symmetrische
Ausgangsstellung von Schleifscheibe und Zahnrad nicht gegeben
ist, werden die Flankenflächen des Zahnrades in unterschied
licher Profiltiefe berührt. Dieser Umstand führt zu einer
Verfälschung der daraus ermittelten Position für die Zahn
lückenmitte, so daß die Genauigkeit des Positionierverfahrens
beeinträchtigt ist. Ein weiterer Mangel des beschriebenen
Verfahrens besteht darin, daß die Berührung von Schleifschei
be und Zahngrund als Weginformation für die Ableitung der
Einstellwerte zur Werkzeugpositionierung benutzt wird. Der
Zahngrund ist in der Regel vom Härteverzug besonders stark
betroffen und repräsentiert somit keine exakte Position für
die Eintauchtiefe der Schleifscheibe und die Berechnung der
Einstellwerte.
Nachteilig bei der bekannten Lösung ist außerdem, daß die
Ableitung der Aufmaßposition aus jeweils nur einer Berührung
der linken und rechten Zahnflanke erfolgt. Damit ist nicht
gewährleistet, daß eine annähernd gleiche Spanabnahme am ge
samten Zahnrad erfolgt. Qualitätseinbußen beim Schleifen des
gesamten Zahnrades aufgrund unterschiedlicher Spanabnahme an
den Flankenflächen sowie eine erhöhte Ausschußgefahr im Pro
zeß der bedienerlosen Fertigung sind die Folge.
In der Patentschrift DE 36 15 365 C1 ist ein Verfahren zur
Bearbeitung der Zahnflanken eines Zahnrades beschrieben,
bei dem das vorverzahnte Werkstück in eine definierte Win
kellage zum Werkzeug gebracht wird. Bei diesem Verfahren
wird das erste zu fertigende Zahnrad einer Serie von Hand
zum Werkzeug ausgerichtet und durch einen Sensor die Lage
der Zahnköpfe in Abhängigkeit von den geometrischen und
kinematischen Verhältnissen in einem Lernvorgang gespei
chert. Bei den nachfolgenden Werkstücken wird die Phasenla
ge der am Sensor vorbeibewegten Zahnköpfe ermittelt und mit
den im Lernvorgang gespeicherten Werten verglichen. Nach
automatischer Herstellung einer Bewegungskoinzidenz wird
das Werkzeug eingespurt und die Bearbeitung begonnen. Der
Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß das jeweils
erste Werkstück einer Serie stets manuell ausgerichtet wer
den muß. Eine durchgängige Automatisierung des gesamten Be
arbeitungsprozesses ist demzufolge nicht möglich. Des wei
teren ist die Ermittlung einer Aufmaßposition zur Gewähr
leistung einer annähernd gleichen Spanabnahme beim Schleifen
des Zahnrades nicht gegeben.
Ein weiteres Verfahren zum Positionieren von stirnverzahn
ten Werkstücken ist aus dem DD-AP 2 93 524 bekannt. Hierbei
werden mit einem optoelektronischen Sensor, der sich zwi
schen Fuß- und Kopfkreisradius im Normal schnitt zur Verzah
nung befindet, durch fortlaufende Bildauswertung während
der Drehbewegung des Werkstückes die Positionen der rechten
und linken Zahnflanke erfaßt. Mit einer sich daran an
schließenden Signalaufbereitung werden die notwendigen
Steuerinformationen zum automatischen Einmitten der Schleif
scheibe erstellt. Nachteilig bei dieser Lösung ist insbe
sondere, daß sich die Anwendung des beschriebenen Verfah
rens auf den Einflankenschliff beim Teilwälzschleifen be
schränkt und somit eine universelle Anwendung ausgeschlos
sen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art anzugeben, das es ermöglicht,
bereits beim ersten Werkstück einer Serie Schleifscheiben
wirkflächen und Flankenflächen des Werkstückes aus einer be
liebigen Drehposition heraus, ohne den Eingriff einer Bedien
person, in wenigen Schritten automatisch so zueinander zu
positionieren, daß eine gleichmäßige Spanabnahme sowie ein
Mindestschleifabtrag an den Flankenflächen des Werkstückes
im nachfolgenden Bearbeitungsprozeß gewährleistet ist. Des
weiteren soll das Verfahren für das Profilschleifen und für
das Teilwälzschleifen jeweils im Ein- und Zweiflankenschliff
anwendbar sein.
Die Aufgabe wird durch die Verfahrensschritte gemäß dem
Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst.
Der Patentanspruch 2 enthält die vorteilhafte Wahl der ra
dialen Position der Schleifscheibenwirkflächen zur Durchfüh
rung des Verfahrensschrittes g.
Im Patentanspruch 3 ist die vorteilhafte Art und Weise der
Durchführung des Verfahrensschrittes h vorgesehen.
Zur Bestimmung der zweiten Mittenposition nach Verfahrens
schritt j werden vorteilhafterweise unterschiedliche Dreh
positionen bei unterschiedlich bemessenem Aufmaß am Werk
stück berücksichtigt.
Bei ausreichend bemessenem Aufmaß wird die zweite Mittenpo
sition aus den am weitesten außen liegenden Drehpositionen
bestimmt.
Bei gering bemessenem Aufmaß wird die zweite Mittenposition
aus den am weitesten innen liegenden Drehpositionen be
stimmt.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen ins
besondere darin, daß die Positionierung der Schleifscheiben
wirkflächen zu den Flankenflächen des Werkstückes aus jeder
beliebigen Drehposition des Werkstückes vorgenommen werden
kann.
Dabei läuft der Vorgang zum Positionieren automatisch ab,
ohne daß ein zusätzlicher Eingriff einer Bedienperson not
wendig ist.
Der Positioniervorgang erfolgt in wenigen Schritten, wobei
bereits das erste Werkstück einer Serie automatisch posi
tioniert wird. Dieser Vorteil macht sich insbesondere bei
der Einzel- und Kleinserienfertigung bemerkbar.
Durch den Ablauf der erfindungsgemäßen Verfahrensschritte
wird eine gleichmäßige Spanabnahme sowie ein Mindestschleif
abtrag an den Flankenflächen des Werkstückes im nachfolgen
den Bearbeitungsvorgang gewährleistet. Dadurch wird Aus
schuß infolge von Schleifbrand sowie durch nicht geschliffe
ne Flächen vermieden.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet weiterhin den Vor
teil, daß es sowohl für das Profilschleifen als auch das
Teilwälzschleifen jeweils im Ein- und Zweiflankenschliff
einsetzbar ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei
spiel, bei dem das Werkstück ein Zahnrad ist, näher er
läutert werden.
In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 das Erreichen der ersten Einmittposition nach dem
Einfahren der Schleifscheibe in die Zahnlücke
Fig. 2 das Berühren von Schleifscheibe und Zahnrad vor dem
Erreichen der ersten Einmittposition
Fig. 3 das Erreichen der zweiten Einmittposition innerhalb
der Zahnlücke
Fig. 4 das Ermitteln der Drehpositionen in drei Testlücken
und 2 Testebenen zum Bestimmen der zweiten Mitten
position bei ausreichend und bei gering bemessenem
Aufmaß.
Gemäß Fig. 1 werden zunächst die Schleifscheibenwirk
flächen 2.1 und 2.2 tangential symmetrisch zur Profilmit
tellinie 3, die die Werkstückachse schneidet und senkrecht
zur Schleifscheibenachse steht, positioniert.
In dieser Ausgangslage vor dem Einmitten befindet sich der
Außendurchmesser dsa der Schleifscheibenwirkflächen 2.1 und
2.2 radial in einer Sicherheitsposition 4 außerhalb des Außen
durchmessers da des Zahnrades 1. Die Sicherheitsposition 4
wird in Abhängigkeit vom Härteverzug des Zahnrades 1 vorge
geben.
Zum Erreichen einer ersten Einmittposition 5 wird ein ra
diales Wegintervall festgelegt. In der ersten Einmittposition
5 liegt der Außendurchmesser dsa der Schleifscheibenwirk
flächen 2.1 und 2.2 unmittelbar unterhalb des Außendurchmes
sers da des Zahnrades 1.
Die Schleifscheibenwirkflächen 2.1 und 2.2 werden dann im
Schleichgang in Richtung des feststehenden Zahnrades 1 ra
dial verfahren, bis die erste Einmittposition 5 erreicht ist.
Anschließend wird dem Zahnrad 1 eine Drehbewegung in einer
Richtung erteilt, bis Berührung der Schleischeibenwirk
fläche 2.1 mit einer Flankenfläche des Zahnrades 1 eintritt.
Die Berührung wird über einen Schleifsensor signalisiert und
der Drehwinkel ϕ₁ über das Drehwinkelmeßsystem als Drehpo
sition der Steuerung übermittelt und von dieser abgespei
chert.
Nach der Umkehr der Drehrichtung des Zahnrades 1 wird in
analoger Weise der Drehwinkel ϕ₂ ermittelt, der als zweite
Drehposition der Steuerung übermittelt und von dieser ab
gespeichert wird. Die Steuerung berechnet den Mittelwert ϕm1
bezogen auf die erste Einmittposition aus den beiden Dreh
winkeln ϕ₁ und ϕ₂ nach der Beziehung
Das Zahnrad 1 wird nun in dieser ersten Mittenposition ϕm1
zur Profilmittellinie 3 positioniert, wobei ein Drehwinkel
meßsystem die Drehbewegung des Zahnrades 1 kontrolliert.
Beim Einmittvorgang nach Fig. 2 werden die Schleifschei
benwirkflächen 2.1 und 2.2 aus einer Sicherheitsposition 4
heraus ebenfalls im Schleichgang in Richtung des fest
stehenden Zahnrades 1 radial verfahren. Bereits vor dem Er
reichen der ersten Einmittposition 5 tritt aufgrund einer
ungünstigen Drehposition des Zahnrades 1 Berührung von
Schleifscheibe 2 und Zahnrad 1 ein. Die Berührung wird durch
den Schleifsensor signalisiert und sofort die radiale Ver
fahrbewegung der Schleifscheibenwirkflächen 2.1 und 2.2 ge
stoppt.
Nach dem Zurückfahren der Schleifscheibe 2 auf die Sicher
heitsposition 4 wird das Zahnrad 1 um einen frei wählbaren
Winkelbetrag Δϕ, vorzugsweise um den halben Teilungswinkel
(), gedreht.
Anschließend werden die Schleifscheibenwirkflächen 2.1 und
2.2 erneut im Schleichgang in Richtung des feststehenden
Zahnrades 1 radial verfahren, bis die erste Einmittposition
5 erreicht ist.
Der weitere Ablauf zum Erreichen der ersten Mittenposition
ϕm1 ist vorstehend zu Fig. 1 beschrieben.
Aus der ersten Mittenposition ϕm1 werden, wie in Fig. 3
dargestellt, die Schleifscheibenwirkflächen 2.1 und 2.2 radial
verfahren, bis eine zweite Einmittposition 6 erreicht ist.
Als zweite Einmittposition 6 in radialer Richtung wird vor
zugsweise die Position gewählt, bei der der Außendurchmes
ser dsa der Schleifscheibenwirkflächen 2.1 und 2.2 im Bereich
des Teilkreisdurchmessers d des Zahnrades 1, also in der Mit
te der Zahnhöhe liegt.
In Fig. 4 ist gezeigt, daß in dieser zweiten Einmittposition
ϕm2 in mindestens zwei Stirnebenen A und B des Zahnrades 1
an mehreren Stellen die bereits zu Fig. 1 beschriebene Ver
fahrensweise zur Ermittlung der Drehpositionen des Zahnrades
1 angewendet wird. Dabei werden vorzugsweise an drei gleich
mäßig am Umfang des Zahnrades 1 verteilten Testlücken I, II
und III nacheinander jeweils die Schleifscheibenwirkflächen
2.1 und 2.2 mit den Flankenflächen des Zahnrades 1 in Berüh
rung gebracht. Zum Weiterdrehen zur nächsten Testlücke des
Zahnrades 1 werden die Schleifscheibenwirkflächen 2.1 und 2.2
radial in die Sicherheitsposition 4 zurückgefahren. Sind die
einer Berührung zugeordneten Drehpositionen der jeweiligen
Testlücke in einer Testebene ermittelt, werden durch eine
Schraubbewegung die Schleifscheibenwirkflächen 2.1 und 2.2
zur anderen Testebene verfahren und der Vorgang zur Ermitt
lung der Drehpositionen dort durchgeführt.
Alle ermittelten Drehpositionen werden abgespeichert.
Die Drehpositionen verkörpern das in den jeweiligen Testlüc
ken und Testebenen vorhandene tatsächliche Aufmaß bezogen
auf die Soll-Flankenfläche.
Danach werden aus den abgespeicherten Drehpositionen für alle
Rechtsflanken RF und für alle Linksflanken LF jeweils die am
weitesten außen liegende und die am weitesten innen liegende
Drehposition des Zahnrades 1 ermittelt.
Die am weitesten außen liegenden Drehpositionen, d. h. die
größten Aufmaße, ergeben sich
für die Rechtsflanken in Testlücke II und Testebene A
und für die Linksflanken in Testlücke III und Testebene B.
Die am weitesten innen liegenden Drehpositionen, d. h. die
kleinsten Aufmaße, ergeben sich
für die Rechtsflanken in Testlücke I und Testebene B
und für die Linksflanken in Testlücke III und Testebene A.
Anschließend wird das Zahnrad 1 in der aus diesen charakte
ristischen Drehpositionen errechneten zweiten Mittenposition
ϕm2 positioniert, die der endgültigen Mittenposition des
Zahnrades 1 entspricht.
In Abhängigkeit von dem am Zahnrad 1 vorhandenen Aufmaß haben
die ermittelten Drehpositionen unterschiedlichen Einfluß auf
die Bestimmung der zweiten Mittenposition ϕm2 des Zahnrades
1. Bei ausreichend bemessenem Aufmaß wird die zweite Mitten
position ϕm2 vorzugsweise aus den am weitesten außen liegen
den Drehpositionen 9 bestimmt. Bei gering bemessenem Aufmaß
erfolgt die Bestimmung der zweiten Mittenposition ϕm2 vor
zugsweise aus den am weitesten innen liegenden Drehposi
tionen 10, um zu gewährleisten, daß beide Zahnflanken aus
reichend geschliffen werden.
Anschließend werden die Schleifscheibenwirkflächen 2.1 und
2.2 bis zu einer vorbestimmten Anstellposition 7 radial
verfahren, in der - in Zustellrichtung - die Schleifschei
benwirkflächen 2.1 und 2.2 um die Summe aus Aufmaß plus
Sicherheitsbetrag von den Sollflankenflächen entfernt sind.
Diese Anstellposition 7 ist die Ausgangsposition für die für
die Bearbeitung erforderlichen Zustellschritte in der jewei
ligen Zustellrichtung bei zur Erreichung der Sollposition 8
der Schleifscheibenwirkflächen 2.1 und 2.2 am fertig ge
schliffenen Zahnrad 1.
Bezugszeichenliste
1 Werkstück (Zahnrad)
2 Schleifscheibe
2.1 linke Schleifscheibenwirkfläche
2.2 rechte Schleifscheibenwirkfläche
3 Profilmittellinie
4 Sicherheitsposition
5 erste Einmittposition
6 zweite Einmittposition
7 Anstellposition
8 Soll-(Fertig-)Position
9 charakteristische Drehposition bei ausreichend bemessenem Aufmaß
10 charakteristische Drehposition bei gering bemessenem Aufmaß
A, B Testebenen
RF, LF Rechtsflanke, Linksflanke
d Teilkreisdurchmesser
da Außendurchmesser Werkstück
dsa Außendurchmesser Schleifscheibe
ϕ Drehwinkel
ϕm1 erste Mittenposition
ϕm2 zweite Mittenposition
τ Teilungswinkel
I, II, III Testlücken
2 Schleifscheibe
2.1 linke Schleifscheibenwirkfläche
2.2 rechte Schleifscheibenwirkfläche
3 Profilmittellinie
4 Sicherheitsposition
5 erste Einmittposition
6 zweite Einmittposition
7 Anstellposition
8 Soll-(Fertig-)Position
9 charakteristische Drehposition bei ausreichend bemessenem Aufmaß
10 charakteristische Drehposition bei gering bemessenem Aufmaß
A, B Testebenen
RF, LF Rechtsflanke, Linksflanke
d Teilkreisdurchmesser
da Außendurchmesser Werkstück
dsa Außendurchmesser Schleifscheibe
ϕ Drehwinkel
ϕm1 erste Mittenposition
ϕm2 zweite Mittenposition
τ Teilungswinkel
I, II, III Testlücken
Claims (5)
1. Verfahren zum Positionieren zweier Schleifscheibenwirk
flächen zu den Flankenflächen eines rotationssymmetri
schen Werkstückes mit rillenförmigem Außenprofil, ins
besondere eines Zahnrades, dessen Drehposition nach dem
Aufspannen auf einem Werkstückträger beliebig ist, wobei
die Bewegungen von Werkstück- und Werkzeugträger über
eine CNC-Steuerung koordiniert werden und die Berührung
der Schleifscheibenwirkflächen mit den Flankenflächen
des Werkstückes mittels Schleifsensor signalisiert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Schleifscheibenwirkflächen (2.1 und 2.2) tangen tial symmetrisch zur Profilmittellinie (3), die die Werkstückachse schneidet und senkrecht zur Schleif scheibenachse steht, sowie radial in einer Sicher heitsposition (4) außerhalb des Außendurchmessers (da) des Werkstückes (1) unter Berücksichtigung des Härte verzuges positioniert werden,
- b) danach eine radiale erste Einmittposition (5), bei der der Außendurchmesser (dsa) der Schleifscheibenwirk flächen (2.1 und 2.2) unmittelbar unterhalb des Außen durchmessers (da) des Werkstückes (1) liegt, festgelegt wird,
- c) die Schleifscheibenwirkflächen (2.1 und 2.2) radial verfahren werden, bis die erste Einmittposition (5) erreicht ist, wobei für den Fall, daß eine Berührung von Schleifscheibe (2) und Werkstück (1) vor Er reichen der ersten Einmittposition (5) erfolgt, auf die Sicherheitsposition (4) zurückgefahren wird, das Werkstück (1) um einen vorgegebenen Winkelbetrag (Δϕ) gedreht und danach die Schleifscheibenwirkflächen (2.1 und 2.2) erneut radial verfahren werden,
- d) anschließend eine Flankenfläche des Werkstückes (1) durch Drehen in eine Richtung mit einer Schleifschei benwirkfläche (2.1 oder 2.2) in Berührung gebracht, die Drehbewegung gestoppt und die Drehposition mit dem zugehörigen Drehwinkel (ϕ₁ oder ϕ₂) abgespeichert wird,
- e) dann die andere Flankenfläche des Werkstückes (1) durch Drehen in die entgegengesetzte Richtung mit der anderen Schleifscheibenwirkfläche (2.2 oder 2.1) in Berührung gebracht, die Drehbewegung gestoppt und die Drehposition mit dem zugehörigen Drehwinkel (ϕ₂ oder ϕ₁) abgespeichert wird,
- f) sodann der Mittelwert aus den beiden Drehwinkeln (ϕ₁, ϕ₂) gebildet und das Werkstück (1) in der dementspre chenden ersten Mittenposition (ϕ₁) positioniert wird,
- g) die Schleifscheibenwirkflächen (2.1 und 2.2) radial verfahren werden, bis eine zweite Einmittposition (6) erreicht ist,
- h) anschließend in mindestens zwei Stirnebenen (A und B) des Werkstückes (1) an mehreren gleichmäßig am Umfang verteilten Testlücken (I, II, III) jeweils die Ver fahrensschritte d und e durchgeführt werden, wobei zum Weiterdrehen zur nächsten Testlücke des Außenprofils die Schleifscheibenwirkflächen (2.1 und 2.2) radial in die Sicherheitsposition (4) zurückgefahren werden,
- i) dann aus den abgespeicherten Drehpositionen für jede Paarung Schleifscheibenwirkfläche/Flankenfläche die - bezogen auf die Flankenfläche - jeweils am wei testen außen liegende und die am weitesten innen lie gende Drehposition des Werkstückes (1) ermittelt werden,
- j) danach das Werkstück (1) in einer aus den Drehposi tionen errechneten zweiten Mittenposition (ϕm2) posi tioniert wird,
- k) die Schleifscheibenwirkflächen (2.1 und 2.2) bis zu einer vorbestimmten Anstellposition (7) radial ver fahren werden, in der - in Zustellrichtung - die Schleifscheibenwirkflächen (2.1 und 2.2) um die Summe aus Aufmaß plus Sicherheitsbetrag von den Sollflan kenflächen entfernt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß für den Verfahrensschritt g
als zweite Einmittposition (6) in radialer Richtung vor
zugsweise die Position gewählt wird, bei der der Außen
durchmesser (dsa) der Schleifscheibenwirkflächen (2.1 und
2.2) etwa in der Mitte der Höhe des rillenförmigen Außen
profiles des Werkstückes (1) liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß für den Verfahrensschritt h
vorzugsweise drei gleichmäßig am Umfang des Werkstückes
(1) verteilte Testlücken (I, II, III) festgelegt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß bei ausreichend bemessenem
Aufmaß für den Verfahrens schritt j aus den am weitesten
außen liegenden Drehpositionen die zweite Mittenposition
(ϕm2) bestimmt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß bei gering bemessenem Aufmaß
für den Verfahrensschritt j aus den am weitesten innen
liegenden Drehpositionen die zweite Mittenposition (ϕm2)
bestimmt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934330931 DE4330931C2 (de) | 1993-09-07 | 1993-09-07 | Verfahren zum Positionieren zweier Schleifscheibenwirkflächen einer Schleifscheibe zu den Flankenflächen eines rotationssymmetrischen Werkstückes mit rillenförmigen Außenprofil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934330931 DE4330931C2 (de) | 1993-09-07 | 1993-09-07 | Verfahren zum Positionieren zweier Schleifscheibenwirkflächen einer Schleifscheibe zu den Flankenflächen eines rotationssymmetrischen Werkstückes mit rillenförmigen Außenprofil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4330931A1 true DE4330931A1 (de) | 1995-03-09 |
DE4330931C2 DE4330931C2 (de) | 2003-10-16 |
Family
ID=6497522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934330931 Expired - Fee Related DE4330931C2 (de) | 1993-09-07 | 1993-09-07 | Verfahren zum Positionieren zweier Schleifscheibenwirkflächen einer Schleifscheibe zu den Flankenflächen eines rotationssymmetrischen Werkstückes mit rillenförmigen Außenprofil |
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