DE4330626C2 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents
Elektrischer SteckverbinderInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/46—Bases; Cases
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit
einem Übergehäuse, welches einen Einschubkanal mit einer
offenen Stirnseite und einer dazu entgegengesetzten, zumindest
teilweise geschlossenen Rückwand bildet, und mit mindestens
zwei blockförmigen, eine Mehrzahl von Steckkontaktelementen
aufnehmenden Kontaktträgern, welche von der Stirnseite her
nebeneinander in dem Einschubkanal einsteckbar montiert und
mittels an dem Übergehäuse und/oder an jedem der Kontaktträger
angeformter flexibler Verriegelungselemente in dem
Einschubkanal verriegelbar sind.
Elektrische Steckverbinder mit in einem Übergehäuse einsteck
baren Kontaktträgern, beispielsweise Buchsengehäusen oder
Stiftleisten, sind in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt. In
der DE 42 06 568 A1 ist ein Steckverbinder beschrieben, bei dem
die eingeschobenen Kontaktträger in dem Übergehäuse durch eine
Verschlußplatte gesichert werden, welche über die offene Stirn
seite geschoben wird. Diese Verschlußplatte muß als zusätz
liches Element hergestellt und in einem zusätzlichen Arbeits
gang montiert werden.
Aus der DE 88 06 979 U1 ist ein elektrischer Steckverbinder
bekannt, bei dem zwei Kontaktkammerteile nebeneinander in einen
Einschubkanal eines Aufnahmegehäuses einsteckbar sind. Jeder
Kontaktkammerteil ist an einer Außenfläche mit einer Nut ausge
bildet, welche jeweils mit einem Steg im Inneren des Aufnahme
gehäuses korrespondiert. Zur Verriegelung der Kontaktkammer
teile im Aufnahmegehäuse ist in der Nut eines jeden Kontakt
kammerteiles eine mit einer Anlaufschräge ausgebildete Rastnase
angeordnet, welche jeweils in ein im jeweiligen Steg des Auf
nahmegehäuses angeordnetes Rastfenster einrastet, wobei die mit
dem Steg versehenen Seitenwände des Aufnahmegehäuses elastisch
nachgiebig ausgebildet sind und so das Einschieben der Kontakt
kammerteile in das Aufnahmegehäuse ermöglichen.
Ferner ist aus der DE 87 15 118 U1 eine elektrische Steckvor
richtung bekannt, bei der zwei Kontaktträger bildende Magazine
hintereinander in ein Steckergehäuse eingeschoben und mit
elastischen Verriegelungselementen gesichert sind. Diese sind
bei einer Ausführung der bekannten Steckvorrichtung lediglich
an dem in Einsteckrichtung hinteren Magazin vorgesehen und als
Rastnasen ausgebildet, welche in Rastlöcher der Seitenwände des
Steckergehäuses einrasten, während das vordere Magazin nur lose
in das Steckergehäuse eingeschoben ist. Bei einer anderen
Ausführung der bekannten Steckvorrichtung ist an jedem der
hintereinander liegenden Magazine eine Federzunge mit Rastnase
vorgesehen, wobei diese Federungen mit an den Seitenwänden des
Steckergehäuses angeordneten Federzungen zusammenwirken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem
elektrischen Steckverbinder der eingangs genannten Art die
Anzahl der Einzelteile möglichst gering zu halten, zugleich
aber eine sichere, jedoch leicht wieder lösbare Verriegelung
der in das Übergehäuse eingesteckten Kontaktträger zu
gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder
Kontaktträger jeweils an seinem in Einschubrichtung vorderen
Ende Rastelemente aufweist, welche an der Rückwand mit komple
mentären Rastelementen des Übergehäuses verriegelbar sind.
Bei einem derartigen Steckverbinder wird eine sichere Verriege
lung zweier nebeneinander in den Einschubkanal des Übergehäuses
einführbarer Kontaktträger erreicht. Die Entriegelung der
beiden Kontaktträger ist in einfacher Weise, zum Beispiel mit
Hilfe eines Schraubendrehers, an der Rückwand des Übergehäuses
möglich. Zur Verriegelung der Kontaktträger wird kein zusätz
liches, in einem weiteren Arbeitsgang zu montierendes Element
benötigt. Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist es
vorgesehen, daß an dem Übergehäuse im Bereich der Seitenwände
des Einschubkanals mindestens ein Sperrarm angeordnet ist,
welcher wahlweise in eine Öffnungsposition außerhalb des Ein
schubkanals und in eine Verriegelungsposition innerhalb des
Einschubkanals verstellbar ist, wobei er in der Verriegelungs
position das oder die in dem Einschubkanal befindlichen Kon
taktgehäuse verriegelt. Solche Sperrarme können zum Beispiel im
Bereich der offenen Stirnseite des Übergehäuses angeordnet
sein, wo sie an dem in Einsteckrichtung hinteren Ende des oder
der Kontaktträger angreifen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein teilweise nur schematisch dargestelltes Übergehäuse
für einen Steckverbinder in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 bis 5 verschiedene Detailansichten und Schnitte der
Rastelemente von Übergehäuse und Kontaktträgern,
Fig. 6 und 7 zwei perspektivische Darstellungen der Rast
elemente von zwei Kontaktträgern und eines Übergehäuses in
zwei unterschiedlichen Stadien der Montage,
Fig. 8 bis 11 Detaildarstellungen und Schnitte der Rastele
mente eines Übergehäuses und zweier Kontaktträger in einer
abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 12 und 13 die Rastelemente der Fig. 8 bis 11 in
perspektivischer Darstellung in zwei unterschiedlichen Sta
dien der Montage,
Fig. 14 eine schematische Darstellung eines Übergehäuses
mit Übertotpunktfedern als Verriegelungselementen und
Fig. 15 eine weitere Ausführungsform von Verriegelungsele
menten in Form von Sperrarmen an einem schematisch darge
stellten Übergehäuse.
Das in Fig. 1 dargestellte Steckverbinder-Übergehäuse 1
bildet einen Einschubkanal 11, der zur Stirnseite 12 offen
ist und an der gegenüberliegenden Stirnseite durch eine
teilweise geschlossene Rückwand 13 begrenzt wird. In den
Einschubkanal 11 sind von der offenen Stirnseite 12 her zwei
Kontaktträger, nämlich Buchsengehäuse 2 und 3, eingesteckt,
welche in Steckkanälen 21 und 31 jeweils Buchsenfedern ent
halten. Das Übergehäuse 1 besitzt an seiner Unterseite 14
Stecköffnungen 10 (siehe Fig. 2) entsprechend den
Steckkanälen 21 und 31, durch welche entsprechende
Steckerstifte eines Gegensteckers eingesteckt werden können.
Im vorliegenden Beispiel sind die beiden Buchsengehäuse 2
und 3 unterschiedlich breit, da das Buchsengehäuse 3 zwei
Buchsenreihen, das Buchsengehäuse 2 nur eine Buchsenreihe
aufweist, so daß der Stecker insgesamt drei Buchsenreihen
besitzt. Es könnten natürlich auch zwei gleichgroße Buch
sengehäuse oder anstelle der Buchsengehäuse auch Stiftlei
sten in dem Übergehäuse befestigt werden. Im Beispiel be
sitzt das Übergehäuse 1 außerdem an den Seitenwänden ver
laufende Führungsrippen 15 für die Buchsengehäuse mit ent
sprechenden Nuten. An der Oberseite ist am Übergehäuse 1 ein
Kabeleinführkanal 16 angeformt, durch welchen die mit den
Buchsen zu verbindenden Leitungen in das Übergehäuse
eintreten.
Um die Kontaktträger bzw. Buchsengehäuse in dem Übergehäuse
1 zu verriegeln, sind an dem in Einschubrichtung vorderen
Ende 22 bzw. 32 des jeweiligen Buchsengehäuses Verriege
lungselemente 23 bzw. 33 (in Fig. 1 nur angedeutet) ange
formt, welche mit entsprechenden Rastelementen an der Rück
wand 13 des Übergehäuses 1 zusammenwirken. Dies wird nunmehr
anhand der Fig. 2 bis 7 an den Detaildarstellungen näher
erläutert. Dabei sei erwähnt, daß die Detailansichten und
Schnitte in Einzelheiten von der schematischen Darstellung
der Fig. 1 abweichen können.
Die beiden Buchsengehäuse besitzen an ihrem in Einsteckrich
tung vorderen Ende 22 und 32 jeweils Rasthaken 23 bzw. 33,
während am Übergehäuse 1 entsprechende Rastnasen 17 ange
formt sind, welche nach dem Einstecken der Buchsengehäuse 2
und 3 mit deren Rasthaken verrasten. Die Rastnasen 17 des
Übergehäuses sind dabei mit dem eigentlichen Übergehäuse 1
bzw. dessen Rückwand 13 über Federarme 18 verbunden, welche
zwischen den Rastnasen von außen nach innen schräg verlau
fende Vorsprünge 19 besitzen.
Bei der Montage werden die beiden Buchsengehäuse 2 und 3 ge
mäß Fig. 6 nebeneinander in das Übergehäuse 1 eingeschoben,
wobei dann die Rasthaken 23 und 33 an den Rastnasen 17 des
Übergehäuses verrasten, so daß sich der Zustand gemäß Fig.
7 ergibt. Um die Buchsengehäuse aus dem Übergehäuse heraus
nehmen zu können, müssen die Rastelemente voneinander ent
koppelt werden. Dies geschieht beispielsweise mit einem
Werkzeug nach Art eines Schraubendrehers 4 oder dergleichen,
welcher gemäß Fig. 5 zwischen die Vorsprünge 19 eingeführt
wird. Der Schraubendreher 4 gleitet an den Schrägen der Vor
sprünge 19 entlang und drückt dabei die Federarme 18 ausein
ander. Dadurch werden die Rasthaken 23 und 33 von den ent
sprechenden Rastnasen 17 des Übergehäuses außer Eingriff ge
bracht. Die Buchsengehäuse 2 und 3 können somit aus dem Ein
schubkanal 11 des Übergehäuses herausgeschoben werden, was
beispielsweise durch Weiterbewegen des Schraubendrehers 4
erfolgen kann.
In den Fig. 8 bis 13 ist eine etwas abgewandelte Ausfüh
rungsform mit den gleichen Detailansichten wie in den
Fig. 2 bis 7 gezeigt. In diesem Fall besitzen die Buchsenge
häuse 2 und 3 jeweils nur einen Rasthaken 23 bzw. 33, wel
cher mit je einer entsprechenden Rastnase 17 des Übergehäu
ses 1 zusammenwirkt. Diese beiden Rastnasen 17 sind auch in
diesem Fall über Federarme 18 an dem Übergehäuse 1 bzw. der
Rückwand 13 angeformt. Beiderseits jeder Rastnase 17 besitzt
jeder Federarm 18 nunmehr je einen Vorsprung 19, der von
außen her so abgeschrägt ist, daß die jeweils gegenüberste
henden Vorsprünge 19 nach innen aufeinander zu laufen. Somit
können auch in diesem Fall durch Einführen eines Schrau
bendrehers 4 oder eines ähnlichen Werkzeuges zwischen die
Abschrägungen der Vorsprünge 19 die Rasthaken 23 und 33 von
den Rastnasen 17 außer Eingriff gebracht werden, um die
Buchsengehäuse 2 und 3 aus dem Übergehäuse 1 herausschieben
zu können.
In den Fig. 14 und 15 sind schematisch noch weitere Ver
riegelungsmöglichkeiten gezeigt, bei denen die Kontaktträger
bzw. Buchsengehäuse in dem Einschubkanal durch Verriege
lungselemente im Bereich der offenen Stirnseite verriegelt
werden. So zeigt Fig. 14 ein Übergehäuse 40, in dessen
Einschubkanal 41 von der offenen Stirnseite 42 her ein Kon
taktträger, beispielsweise ein Buchsengehäuse 43, eingescho
ben ist. An dem Übergehäuse 40 sind beiderseits der Stirn
seite 42 jeweils bogenförmige Sprungfedern oder Übertot
punktfedern 44 angeformt, welche in der gezeigten Stellung
in den Einschubkanal 41 hineinragen und damit das Buchsen
gehäuse 43 festhalten. Um den Einschubkanal freizugeben,
können diese Sprungfedern 44 nach außen in die gestrichelte
Position 44′ geschnappt werden. Dann ist es möglich, das
Buchsengehäuse 43 einzuschieben oder herauszuziehen.
Das in Fig. 15 gezeigte Übergehäuse 50 besitzt einen Ein
schubkanal 51, in welchen ebenfalls ein in diesem Beispiel
nicht gezeigter Kontaktträger bzw. ein Buchsengehäuse einge
schoben werden kann. Zur Verriegelung sind in der Nähe der
offenen Stirnseite 52 über je ein Filmscharnier 53 gelagerte
Schwerter 54 angeformt, welche in Wandschlitzen 55 senkrecht
zur Einschubrichtung des Einschubkanals 51 verschwenkt wer
den können. So zeigt Fig. 15 das rechts dargestellte
Schwert 54 in einer Öffnungsposition außerhalb des Einschub
kanals 51, während das links dargestellte Schwert 54 in den
Öffnungskanal 51 hineingeschwenkt ist. Ein Rastknopf 56 an
den Schwertern ergibt jeweils nach dem Verschwenken eine
Verrastung an der Wand des Schlitzes 55, und zwar entweder
außerhalb oder innerhalb des Einschubkanals.
Claims (8)
1. Elektrischer Steckverbinder mit einem Übergehäuse (1),
welches einen Einschubkanal (11) mit einer offenen Stirnseite
(12) und einer dazu entgegengesetzten, zumindest teilweise
geschlossenen Rückwand (13) bildet, und mit mindestens zwei
blockförmigen, eine Mehrzahl von Steckkontaktelementen auf
nehmenden Kontaktträgern (2, 3), welche von der Stirnseite her
nebeneinander in dem Einschubkanal einsteckbar montiert und
mittels an dem Übergehäuse (1) und/oder an jedem der Kontakt
träger (2, 3) angeformter flexibler Verriegelungselemente (23,
33, 17) in dem Einschubkanal (11) verriegelbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktträger (2,
3) jeweils an seinem in Einschubrichtung vorderen Ende Rast
elemente (23, 33) aufweist, welche an der Rückwand (13) mit
komplementären Rastelementen (17, 18) des Übergehäuses (1)
verriegelbar sind.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktträger (2,
3) oder das Übergehäuse (1) mindestens einen Rasthaken (23, 33)
aufweist, welcher mit einer entsprechenden, über einen Federarm
(18) elastisch verstellbaren Rastnase (17) des Übergehäuses (1)
bzw. der Kontaktträger ineinandergreift.
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (13) des
Übergehäuses zwei etwa parallele, entgegengesetzt zueinander
deformierbare Federarme (18) angeordnet sind, welche mit ihren
zugehörigen Rastnasen (17) mit Rasthaken (23, 33) zweier
Kontaktträger (2, 3) zusammenwirken.
4. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die deformierbaren Federarme (18)
schräg verlaufende Vorsprünge (19) aufweisen, derart, daß durch
Einstecken eines messerartigen Werkzeuges (4) zwischen beiden
Federarmen (18) deren Rastnasen (17) von den zugeordneten
Rasthaken (23, 33) entriegelt werden.
5. Elektrischer Steckverbinder mit einem Übergehäuse (40; 50),
welches einen Einschubkanal (41; 51) mit einer offenen Stirn
seite (42; 52) und einer dazu entgegengesetzten, zumindest
teilweise geschlossenen Rückwand (13) bildet, und mit minde
stens einem blockförmigen, eine Mehrzahl von Steckkontaktele
menten aufnehmenden Kontaktträger (43), welcher von der Stirn
seite her in dem Einschubkanal einsteckbar montiert und mittels
an dem Übergehäuse (40; 50) und/oder an jedem der Kontaktträger
(43) angeformter Verriegelungselemente (44; 54) in dem Ein
schubkanal (41; 51) verriegelbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Übergehäuse (40; 50) im Bereich der
Seitenwände des Einschubkanals (41; 51) mindestens ein Sperrarm
(44; 54) angeordnet ist, welcher wahlweise in eine Öffnungspo
sition außerhalb des Einschubkanals und in eine Verriegelungs
position innerhalb des Einschubkanals (41; 51) verstellbar ist,
wobei er in der Verriegelungsposition das oder die in dem
Einschubkanal befindlichen Kontaktgehäuse (43) verriegelt.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sperrarm jeweils als bogenförmige, an
beiden Enden eingespannte Übertotpunktfeder (44) ausgebildet
ist, welche zwischen der Öffnungsposition und der Verriege
lungsposition elastisch umschnappbar ist.
7. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sperrarm jeweils als einseitig über ein
Filmscharnier gelagertes Schwert (54) ausgebildet ist, welches
wahlweise zwischen der Öffnungsposition und der Verriegelungs
position verschwenkbar ist.
8. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sperrarm (54) jeweils mittels
eines Rastknopfes (56) an der Seitenwand des Übergehäuses zu
mindest in der Verriegelungsposition verrastbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934330626 DE4330626C2 (de) | 1993-09-09 | 1993-09-09 | Elektrischer Steckverbinder |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934330626 DE4330626C2 (de) | 1993-09-09 | 1993-09-09 | Elektrischer Steckverbinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4330626A1 DE4330626A1 (de) | 1995-03-16 |
DE4330626C2 true DE4330626C2 (de) | 1997-11-27 |
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ID=6497305
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934330626 Expired - Fee Related DE4330626C2 (de) | 1993-09-09 | 1993-09-09 | Elektrischer Steckverbinder |
Country Status (1)
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-
1993
- 1993-09-09 DE DE19934330626 patent/DE4330626C2/de not_active Expired - Fee Related
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