DE4329946A1 - Anordnung und Verfahren zum Erfassen und Verarbeiten von Biosignalen - Google Patents
Anordnung und Verfahren zum Erfassen und Verarbeiten von BiosignalenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren
zum Erfassen und Verarbeiten von mittels Sensoren an
einem Patienten abgegriffenen Biosignalen, insbesondere
für die Elektrokardiografie, wobei die Biosignale mit
tels mehrerer Sensoren an einem Patienten abgegriffen
und in einem Signalumformer in elektrische Analogsigna
le umgesetzt, verstärkt und ausgewertet werden.
Für die Elektrokardiografie werden in den Arztpraxen
hauptsächlich Spezialgeräte verwendet, die ein mit Pa
tientenelektrodenanschlüssen versehenes, mehrkanalig
arbeitendes Gerät zur Signalaufbereitung der ankommen
den Signalpegel sowie zur Darstellung und Ausgabe der
aufbereiteten Daten in einem Schreiber und gegebenen
falls auf einem Monitor aufweisen. Bei neueren Spezial
geräten ist es auch bekannt, die ankommenden Meßdaten
so aufzubereiten, daß sie an einen Computer übergeben,
dort gespeichert und weiterverarbeitet werden können.
Bei den bekannten Geräten werden die aufbereiteten EKG-
Daten über komplexe Logikschaltungen abgefragt und syn
chron auf eine Auswerteeinheit übertragen. Bei einer
solchen Logikschaltung wird als nachteilig empfunden,
daß nur relativ starre Funktionsfolgen realisiert wer
den können. Zum Empfang der Daten wird auf der Compu
terseite eine aufwendige Elektronik benötigt, die bei
spielsweise in Form einer Einsteckkarte in den Computer
eingebaut werden muß. Diese Bauweise ist nicht für je
den Computer geeignet und erwartet bei der Installation
vom Anwender spezielle praktische Kenntnisse.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine Anordnung und ein Verfahren zum Erfassen
und Verarbeiten von Biosignalen der eingangs angegebe
nen Art zu entwickeln, womit in Verbindung mit einem
handelsüblichen, gegebenenfalls batteriebetriebenen
Personalcomputer ein sowohl bei der Installation als
auch beim professionellen Einsatz einfach handhabbarer
und dennoch leistungsfähiger Aufbau erzielt werden
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Patentan
sprüchen 1 und 11 angegebenen Merkmalskombinationen
vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter
bildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen
Ansprüchen.
Der erfindungsgemäßen Lösung liegt der Gedanke zugrun
de, die am Patienten abgegriffenen Biosignale in einem
möglichst leichten, gegebenenfalls batteriebetriebenen
Handgerät so weit aufzubereiten und in einem Protokoll
rahmen zusammenzufassen, daß eine möglichst einfache
und schnelle Übertragung an eine an fast jedem handels
üblichen Personalcomputer vorhandene Schnittstelle ohne
Eingriff in den Rechner möglich ist. Um dies zu errei
chen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß dem
Signalumformer eine die Analogsignale mittels eines
Analog-Digital-Wandlers unter Steuerung durch einen
Mikrocontroller in digitale Einzeldaten umsetzende Di
gitaleinheit und eine mit der Digitaleinheit verbundene
und an eine serielle Standardschnittstelle eines Rech
ners anschließbare, unidirektionale einkanalige Über
tragungseinrichtung nachgeschaltet sind, wobei der Sig
nalumformer und die Digitaleinheit in einem vorzugswei
se batteriegespeisten tragbaren Handgerät angeordnet
sind und die Übertragungseinrichtung ein in dem Handge
rät angeordnetes Sendemodul und ein unter galvanischer
Trennung vorzugsweise über einen Lichtwellenleiter oder
eine leiterfreie elektromagnetische Übertragungsstrecke
mit dem Sendemodul gekoppeltes, an der seriellen Stan
dardschnittstelle anschließbares Empfangsmodul aufweist.
Um für die Stromversorgung des Empfangsmoduls ohne zu
sätzlichen Verdrahtungsaufwand die computerseitige
Stromversorgung anzapfen zu können, wird gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen,
daß das Empfangsmodul eine Stromversorgungsstufe auf
weist, die an mindestens eine vorzugsweise als Daten-
oder Steuerleitung ausgebildete, über den Rechner soft
waremäßig auf einen definierten Spannungspegel setzbare
Anschlußleitung der seriellen Standardschnittstelle an
schließbar ist. Vorteilhafterweise ist die Stromversor
gungsstufe an mindestens zwei auf gleichen Spannungspe
gel gesetzte, parallel geschaltete programmierbare An
schlußleitungen der seriellen Standardschnittstelle an
schließbar. Dadurch wird eine insbesondere bei höheren
Datenübertragungsgeschwindigkeiten erforderliche, er
höhte Stromentnahme aus der computerseitigen Stromver
sorgung ermöglicht.
Zweckmäßig ist das Empfangsmodul in einem vorzugsweise
mit einem 9- oder 25-poligen Subminiatur-D-Steckverbin
der versehenen Adaptergehäuse angeordnet, dessen Breite
im wesentlichen der Breite eines der seriellen Standard
schnittstelle zugeordneten Anschlußsteckplatzes am Rech
ner entspricht. Dadurch bleiben die benachbarten An
schlußsteckplätze des Rechners auch nach Anschluß des
Empfangsmoduls zugänglich.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung sind die von den einzelnen Sensoren kommenden
digitalen Einzeldaten in gleichen Zeitabständen durch
den Mikrocontroller einlesbar und nach einem vorgegebe
nen Protokoll in einem Protokollrahmen zu Datenblöcken
miteinander verbindbar. Dadurch ist es möglich, die di
gitalen Einzeldaten aus der zeitlichen Entwicklung der
Biosignale abzuleiten und ohne Handshaking an den Rech
ner zu übertragen.
Zur Verringerung des Speicherbedarfs im Rechner ist es
vorteilhaft, wenn die in einem Protokollrahmen an die
serielle Standardschnittstelle des Rechners übertrage
nen Einzeldaten in einem vorzugsweise als Ringspeicher
ausgebildeten Zwischenspeicher des Zentralrechners nach
einander abspeicherbar sind.
Um eine umfassende Auswertung zu ermöglichen, sind die
in dem Zwischenspeicher gespeicherten Einzeldaten vor
teilhafterweise über eine Rechnersoftware verarbeitbar
und auf einem Sichtgerät grafisch darstellbar oder in
einem Massenspeicher ablegbar.
Zum Schutz des Patienten vor Netzspannung und zur Ver
meidung von Fremdeinstreuungen durch Erdschleifen ist
es vorteilhaft, wenn das tragbare Handgerät batteriege
speist ist und das Sendemodul über einen Lichtwellen
leiter oder eine leiterfreie elektromagnetische Über
tragungsstrecke mit dem an der seriellen Standardschnitt
stelle anschließbaren Empfangsmodul koppelbar ist.
Für die verfahrensmäßige Lösung der Erfindungsaufgabe
wird vorgeschlagen, daß die Analogsignale in einem Ana
log-Digital-Wandler in den einzelnen Sensoren nachge
ordnete digitale Einzeldaten umgesetzt werden, daß die
Einzeldaten mehrerer Sensoren mikroprozessorgesteuert
fortlaufend in gleichen Zeitabständen eingelesen und in
einem Protokollrahmen verpackt und rahmenweise bitse
riell und unidirektional unter galvanischer Trennung an
eine serielle Standardschnittstelle eines Rechners über
tragen werden, daß die über die serielle Schnittstelle
ankommenden Protokollrahmen im Rechner über eine Einle
seroutine in der Abfolge ihrer Übermittlung zeichen
weise aufgelöst in einem Pufferspeicher gespeichert und
während der Übertragungspausen über eine Ausleseroutine
aus dem Pufferspeicher ausgelesen, unter Auflösung der
Protokollrahmen in die Einzeldaten umgesetzt, zur Feh
ler- und/oder Statuserkennung ausgewertet und an ein
aufrufendes Programm zur Weiterverarbeitung übergeben
werden.
Vorteilhafterweise erfolgt der Aufruf der Einleserouti
ne durch eine Interrupt-Steuerung über die serielle
Standardschnittstelle.
Zur Überwachung der Betriebsfunktionen des Signalumfor
mers werden die Protokollrahmen vorteilhaftweise mit
einem mit physikalischen Parametern des Signalumfor
mers, insbesondere dem Ladezustand einer Batterie, kor
relierten Statuswert versehen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung werden die in dem Ringspeicher zwischenge
speicherten Protokollrahmen bezüglich ihrer Übermitt
lung asynchron ausgelesen. Dadurch ist es möglich, die
von der Einleseroutine zeittreu eingelesenen Protokoll
rahmen weitgehend unabhängig von ihrer Übermittlung
durch eine unabhängig arbeitende Ausleseroutine aus zu
werten.
Für eine hohe Zeitauflösung bei der Erfassung der Bio
signale ist es vorteilhaft, wenn die Protokollrahmen
mit einer Übertragungsrate von mindestens 50.000 bit/s,
vorzugsweise mindestens 100.000 bit/s zur seriellen
Standardschnittstelle übertragen werden. Damit ist es
gleichzeitig möglich, so viele Einzeldaten pro Zeitein
heit zu übermitteln, daß fehlerhafte Daten ohne wesent
liche Verfälschung der Messung verworfen werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Schema einer Anordnung zum Erfassen und
Verarbeiten von EKG-Signalen;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines EKG-Handgeräts der An
ordnung nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines an eine serielle Rech
nerschnittstelle anschließbaren Empfangsmoduls;
Fig. 4 und 5 ein Flußdiagramm einer Einlese- und Aus
leseroutine zur Verarbeitung der an der seriel
len Rechnerschnittstelle ankommenden Protokoll
rahmen.
Die in der Zeichnung schematisch dargestellte Anordnung
zum Erfassen und Verarbeiten von EKG-Signalen besteht
im wesentlichen aus einem eingangsseitig über Patien
tenverbindungskabel 10 mit insgesamt acht an einem Pa
tienten 12 angeordneten Sensoren 14 zur Erfassung von
EKG-Signalen verbundenen tragbaren EKG-Handgerät 16 und
einer ein Sendemodul 18, einen Lichtwellenleiter 20 und
ein Empfangsmodul 22 umfassenden Übertragungseinrich
tung 24, über die das EKG-Handgerät 16 unter galvani
scher Trennung an eine serielle Standardschnittstelle
26 eines als Personalcomputer 28 ausgebildeten Rechners
anschließbar ist, wobei der Rechner 28 zur weiteren
Verarbeitung der in digitalisierter Form übermittelten
EKG-Signale vorgesehen ist.
Das EKG-Handgerät 16 (Fig. 2) weist einen die vom Pati
enten 12 abgegriffenen EKG-Signale aufnehmenden und
mittels Filtern und Meßverstärkern in elektrische Ana
logsignale umformenden Signalumformer 30 und eine dem
Signalumformer 30 nachgeschaltete Digitaleinheit 32
auf. In der Digitaleinheit 32 werden die Analogsignale
mittels eines achtkanaligen Analog-Digital-Wandlers 34
in digitale Einzeldaten umgesetzt und nachfolgend nach
Maßgabe eines auf einem Mikrocontroller 36 implementier
ten Zeitgebers fortlaufend in gleichen Zeitabständen
von beispielsweise 2 ms in einen Speicher des Mikrocon
trollers 36 eingelesen und mit vorgegebenen Grenzwerten
verglichen, wobei der Mikrocontroller 36 bei festgestell
ter Grenzwertüberschreitung selbständig über eine Steuer
schaltung 38 Meßparameter des Signalumformers 30 wie
beispielsweise die Zeitkonstanten der Filter anpaßt.
Das EKG-Handgerät 16 wird über eine Batterie 40 mit
Strom versorgt, deren Ladungszustand durch den Mikro
controller überwacht und mittels einer Leuchtdiode an
gezeigt wird.
Zur Übermittlung der digitalisierten EKG-Signale an den
Personalcomputer 28 ist der Mikrocontroller 36 über
einen seriellen Ausgang mit einem in dem Handgerät 16
angeordneten elektrooptischen Sendemodul 18 verbunden,
das über einen einzelnen Lichtwellenleiter 20 mit einem
an eine RS-232-C- (bzw. DIN 66 020) kompatible serielle
Schnittstelle 26 des Personalcomputers 28 anschließba
ren Empfangsmodul 22 gekoppelt ist.
Das Empfangsmodul 22 (Fig. 3) weist einen ausgangssei
tig mit der RXD-Empfangsdatenleitung 46 der RS-232-C-
Schnittstelle 26 verbundenen optoelektronischen Empfän
ger 48 auf, der über eine mit einer Stabilisierungs-
und Glättungsschaltung versehene Stromversorgungsstufe
50 verfügt, wobei die Stromversorgungsstufe 50 über die
parallel geschalteten, durch den Rechner 28 software
mäßig auf gleichen positiven Spannungspegel (logischer
Pegel "0") gesetzte RTS-Leitung 52 und CTS-Leitung 54
sowie die Masse- bzw. GND Erdleitung 56 der RS-232-C-
Schnittstelle 26 ohne zusätzlichen Verdrahtungsaufwand
aus der Stromversorgung des Personalcomputers 28 ge
speist wird. Durch die Parallelschaltung der RTS- und
CTS-Leitungen 52, 54 kann der bei hohen Datenübermitt
lungsraten erhöhte Strombedarf des Empfängers 48 zuver
lässig gedeckt werden. Das gesamte Empfangsmodul 22 ist
in einem handelsüblichen Adaptergehäuse angeordnet, das
mit einem 9-poligen Subminiatur-D-Steckverbinder zum
Anschluß an die Steckbuchse eines der seriellen Schnitt
stelle 26 zugeordneten Anschlußsteckplatzes des Perso
nalcomputers 28 versehen ist.
Die Übermittlung der von dem Mikrocontroller 36 als di
gitalisierte Einzeldaten am Ausgang des Analog-Digital-
Wandlers 34 abgegriffenen und zwischengespeicherten
EKG-Signale an den Personalcomputer 28 wird wie folgt
durchgeführt: Die durch eine einfache Steckverbindung
an dem Personalcomputer 28 zu adaptierende unidirektio
nale Übertragungseinrichtung 24 macht es erforderlich,
daß die Daten ohne Handshaking übertragen werden. Dazu
werden die den einzelnen Sensoren 14 zugeordneten Ein
zeldaten nach einem durch die Programmierung des Mikro
controllers 36 vorgegebenen Übertragungsprotokoll in
einen Protokollrahmen eingebunden. Zusätzlich werden
die Protokollrahmen mit durch eine Überwachungselektro
nik generierten Statuswerten versehen, die mit physika
lischen Parametern des Signalumformers 30, insbesondere
dem Ladezustand der Batterie 40, korreliert sind. An
schließend werden die Protokollrahmen unter Steuerung
durch den Mikrocontroller 36 als bitserieller Daten
strom mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 115.200
bit/s über den Lichtwellenleiter 20 an den Empfänger 48
übermittelt.
Der weitere durch eine Rechner-Software realisierte Ab
lauf zum Einlesen und zur Verarbeitung der an der RxD-
Leitung 46 der seriellen Schnittstelle 26 ankommenden
Protokollrahmen wird durch die in den Fig. 4 und 5 dar
gestellten Diagramme veranschaulicht. Jedes an der RS-
232-C-Schnittstelle 26 ankommende Datenbyte der seriell
übermittelten Protokollrahmen löst einen Interrupt-Re
quest IRQ aus, durch dessen Empfang eine Einleseroutine
aktiviert wird. Die Einleseroutine liest das Zeichen
von der Schnittstelle 26 ein und führt eine einfache
Prüfung auf Übertragungsfehler durch. Danach wird das
Zeichen entweder als fehlerhaft verworfen oder in einem
als Ringspeicher ausgebildeten Pufferspeicher des Per
sonalcomputers 28 abgelegt. Auf diese Weise werden die
Protokollrahmen zeichenweise entsprechend ihrer zeitli
chen Abfolge kontinuierlich zwischengespeichert, ohne
daß hierzu ein übermäßig großer Speicherbereich erfor
derlich wäre.
Nach Beendigung des Einlesevorgangs wird eine Auslese
routine aufgerufen, die den Pufferspeicher während der
Übertragungspausen ausliest. Die Ausleseroutine liest
so lange einzelne Zeichen aus dem Pufferspeicher aus,
bis ein Protokollrahmen vollständig vorliegt. An
schließend wird der Protokollrahmen mit dem vorgegebe
nen Übertragungsprotokoll verglichen und entweder als
fehlerhaft verworfen oder unter algebraischer Umwand
lung der Einzeldaten in EKG-Meßwerte und Auswertung der
Statusinformationen weiterverarbeitet. Die Ergebnisse
der Protokollauswertung werden an ein benutzergesteuer
tes Vordergrundprogramm übergeben, mit dessen Hilfe die
Statusinformationen angezeigt und die EKG-Meßwerte un
ter Anwendung verschiedener Auswerteverfahren weiter
verarbeitet, auf einem Sichtgerät 58 beispielsweise als
Liniendiagramme grafisch dargestellt oder in einem Mas
senspeicher 60 abgelegt werden können.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin
dung betrifft eine Anordnung zum Erfassen und Verarbei
ten von mittels Sensoren 14 an einem Patienten 12 abge
griffenen EKG-Signalen für die Elektrokardiografie. Die
EKG-Signale werden über mit den Sensoren 14 verbundene
Patentientenverbindungskabel 10 aufgenommenen, in einem
Signalumformer 30 in elektrische Analogsignale umge
formt, nachfolgend mittels eines Analog-Digital-Wand
lers 34 unter Steuerung durch einen Mikrocontroller 36
in digitale Einzeldaten umgesetzt und über eine unidi
rektionale einkanalige Übertragungseinrichtung 24 an
eine serielle Standardschnittstelle 26 eines Rechners
28 übermittelt. Der Signalumformer 30, der A/D-Wandler
und der Mikrocontroller sind in einem tragbaren Handge
rät 16 angeordnet. Die Übertragungseinrichtung 24 weist
ein in dem Handgerät 16 angeordnetes Sendemodul 18 und
ein unter galvanischer Trennung mit dem Sendemodul 18
gekoppeltes, an der seriellen Standardschnittstelle 26
anschließbares Empfangsmodul 22 auf.
Claims (16)
1. Anordnung zum Erfassen und Verarbeiten von mittels
Sensoren (14) an einem Patienten (12) abgegriffenen
Biosignalen, insbesondere für die Elektrokardiogra
fie, mit einem die Biosignale vorzugsweise über mit
den Sensoren (14) verbundene Patentientenverbindungs
kabel (10) aufnehmenden und in elektrische Analog
signale umformenden Signalumformer (30), gekennzeich
net durch eine dem Signalumformer (30) nachgeschal
tete, die Analogsignale mittels eines Analog-Digi
tal-Wandlers (34) unter Steuerung durch einen Mikro
controller (36) in digitale Einzeldaten umsetzende
Digitaleinheit (32) und eine mit der Digitaleinheit
(32) verbundene und an eine serielle Standardschnitt
stelle (26) eines Rechners (28) anschließbare uni
direktionale einkanalige Übertragungseinrichtung
(24), wobei der Signalumformer (30) und die Digital
einheit (32) in einem tragbaren Handgerät (16) ange
ordnet sind und die Übertragungseinrichtung (24)
ein in dem Handgerät (16) angeordnetes Sendemodul
(18) und ein unter galvanischer Trennung mit dem
Sendemodul (18) gekoppeltes, an der seriellen Stan
dardschnittstelle (26) anschließbares Empfangsmodul
(22) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Empfangsmodul (22) eine Stromversorgungs
stufe aufweist, die an mindestens eine, vorzugsweise
als Daten- oder Steuerleitung ausgebildete, über
den Rechner (28) softwaremäßig auf einen definier
ten Spannungspegel setzbare Anschlußleitung (52, 54)
der seriellen Standardschnittstelle (26) und an de
ren Masseleitung (56) anschließbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromversorgungsstufe an mindestens zwei
auf gleichen Spannungspegel gesetzte, parallel ge
schaltete programmierbare Anschlußleitungen (52, 54)
der seriellen Standardschnittstelle (26) anschließ
bar ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Empfangsmodul (22) in einem
vorzugsweise mit einem 9- oder 25-poligen Subminia
tur-D-Steckverbinder versehenen Adaptergehäuse ange
ordnet ist, dessen Breite im wesentlichen der Brei
te eines der seriellen Standardschnittstelle (26)
zugeordneten Anschlußsteckplatzes am Rechner (28)
entspricht.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die von den einzelnen Sensoren
(14) kommenden digitalen Einzeldaten in gleichen
Zeitabständen durch den Mikrocontroller (36) ein
lesbar und nach einem vorgegebenen Protokoll in ei
nem Protokollrahmen miteinander verbindbar sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Protokollrahmen an die serielle Stan
dardschnittstelle (26) des Rechners (28) übertrage
nen Einzeldaten in einem vorzugsweise als Ringspei
cher ausgebildeten Pufferspeicher des Rechners (28)
nacheinander abspeicherbar sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die in dem Pufferspeicher gespeicherten Ein
zeldaten über eine Rechnersoftware verarbeitbar und
auf einem Sichtgerät (58) grafisch darstellbar oder
in einem Massenspeicher (60) ablegbar sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das tragbare Handgerät (16)
batteriegespeist ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rechner (28) als Personal
computer, Laptop- oder Notebook-Computer ausgebil
det ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sendemodul (18) über einen
Lichtwellenleiter (20) oder eine leiterfreie elek
tromagnetische Übertragungsstrecke mit dem an der
seriellen Standardschnittstelle (26) anschließbaren
Empfangsmodul (22) koppelbar ist.
11. Verfahren zum Erfassen und Verarbeiten von mittels
Sensoren (14) an einem Patienten (12) abgegriffenen
Biosignalen, insbesondere für die Elektrokardiogra
fie, bei welchem die Biosignale mittels mehrerer
Sensoren (14) an einem Patienten (12) abgegriffen
und in einem Signalumformer (30) in elektrische
Analogsignale umgesetzt und verstärkt werden, da
durch gekennzeichnet, daß die Analogsignale in ei
nem Analog-Digital-Wandler (34) in den einzelnen
Sensoren (14) nachgeordnete digitale Einzeldaten
umgesetzt werden, daß die Einzeldaten mehrerer Sen
soren (14) mikroprozessorgesteuert fortlaufend in
gleichen Zeitabständen eingelesen und in einem Pro
tokollrahmen verpackt und rahmenweise bitseriell
und unidirektional unter galvanischer Trennung an
eine serielle Standardschnittstelle (26) eines Rech
ners (28) übertragen werden, daß die über die se
rielle Schnittstelle (26) ankommenden Protokollrah
men im Rechner (28) über eine Einleseroutine in der
Abfolge ihrer Übermittlung zeichenweise aufgelöst
in einem Pufferspeicher gespeichert und während der
Übertragungspausen über eine Ausleseroutine aus dem
Pufferspeicher ausgelesen, unter Auflösung der Pro
tokollrahmen in die Einzeldaten umgesetzt, zur Feh
ler- und/oder Statuserkennung ausgewertet und an
ein aufrufendes Programm zur Weiterverarbeitung
übergeben werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einleseroutine über die serielle Standard
schnittstelle (26) Interrupt-gesteuert ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 und 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Protokollrahmen mit
einem mit physikalischen Parametern des Signalum
formers (30), insbesondere dem Ladezustand einer
Batterie (40), korrelierten Statuswert versehen
werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die in dem Ringspeicher
zwischengespeicherten Protokollrahmen bezüglich ih
rer Übermittlung asynchron ausgelesen werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Protokollrahmen mit
einer Übertragungsrate von mindestens 50.000 bit/s,
vorzugsweise mindestens 100.000 bit/s zur seriellen
Standardschnittstelle (26) übertragen werden.
16. Verwendung der Anordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 10 und/oder des Verfahrens nach einem der An
sprüche 11 bis 15 zur Überwachung des Blutdrucks,
des Atemdrucks bei Lungenfunktionsmessungen, zur
Messung von Gehirnströmen für die Elektroenzephalo
grafie, zur Aufzeichnung von Muskelaktionsspannun
gen oder Atemgeräuschen oder Herzgeräuschen über
Stetoskopsensoren gegebenenfalls synchron mit EKG-
Funktionen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4329946A DE4329946C2 (de) | 1993-09-04 | 1993-09-04 | Anordnung und Verfahren zum Erfassen und Verarbeiten von Biosignalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4329946A DE4329946C2 (de) | 1993-09-04 | 1993-09-04 | Anordnung und Verfahren zum Erfassen und Verarbeiten von Biosignalen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4329946A1 true DE4329946A1 (de) | 1995-03-16 |
DE4329946C2 DE4329946C2 (de) | 1997-08-28 |
Family
ID=6496863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4329946A Expired - Fee Related DE4329946C2 (de) | 1993-09-04 | 1993-09-04 | Anordnung und Verfahren zum Erfassen und Verarbeiten von Biosignalen |
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