DE4329858A1 - Schwenktür, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Schwenktür, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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- E05D3/06—Hinges with pins with two or more pins
- E05D3/14—Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms
- E05D3/145—Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms specially adapted for vehicles
- E05D3/147—Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms specially adapted for vehicles for vehicle doors
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/28—Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane
- E05D15/32—Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane with two pairs of pivoted arms
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D9/00—Flaps or sleeves specially designed for making from particular material, e.g. hoop-iron, sheet metal, plastics
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Type of wing
- E05Y2900/531—Doors
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schwenktür, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
mit einem Verbindungsmechanismus zwischen der Tür und dem zu
schließenden Objekt.
Konventionelle Türen, insbesondere auch von Kraftfahrzeugen sind
einseitig angelenkt und erfordern zum bequemen Ein- und Aussteigen
einen relativ großen Öffnungswinkel, was vor allem einen zusätzlichen
Platzbedarf, z. B. in Parklücken, in Breitenrichtung des Fahrzeugs erfordert.
Schwenktüren bieten dagegen den Vorteil eines bequemen Ein- bzw.
Aussteigens bei moderatem Platzbedarf in Breitenrichtung des Fahrzeugs.
Derartige Schwenktüren sind z. B. aus der Geschmacksmusteranmeldung
M 91 08 611.6, Figuren HZB 1a, 1b, 1c, sowie aus dem Firmenprospekt
"Die Epoche der neuen Vernunft im Straßenbild" der Firma Hotzenblitz
Mobile GmbH & Co. KG von 1993 bekannt, ohne jedoch Details für
funktionsfähige Konstruktionslösungen zu offenbaren.
Bekannte Schwenktüren weisen den Nachteil auf, daß sie nur bedingt,
wenn überhaupt, eine Einstellung der bei Öffnung durch die Tür
freigegebenen Einstiegsfläche ermöglichen, daß der
Verbindungsmechanismus zwischen Tür und Türrahmen relativ kompliziert
ist und häufig unzuverlässig arbeitet.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Schwenktür
bereitzustellen, die mechanisch einfach aufgebaut und kostengünstig
herstellbar ist.
Das Ziel wird erreicht durch eine Schwenktür gemäß den unabhängigen
Ansprüchen 1, 15 und 18. Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den
Unteransprüchen definiert.
Die erfindungsgemäße Schwenktür weist einen Verbindungsmechanismus
zwischen der Tür und dem zu schließenden Objekt auf, der eine erste
Verbindungsvorrichtung und eine zweite Verbindungsvorrichtung umfaßt.
Beide Verbindungsvorrichtungen sind mit entsprechenden Gelenken sowohl
an der Tür als auch an dem zu schließenden Objekt angelenkt. Die erste
Verbindungsvorrichtung ist dabei in einem ersten Gelenk an dem zu
schließenden Objekt und in einem zweiten Gelenk an der Tür angelenkt.
Die zweite Verbindungsvorrichtung verbindet über mindestens ein drittes
Gelenk an dem zu schließenden Objekt und mindestens ein viertes
Gelenk an der Tür die Tür mit dem zu schließenden Objekt.
Um eine zuverlässige Verriegelung zwischen der Tür und dem zu
verschließenden Objekt zu erhalten, ist die Schwenktür mit einem
derartigen Verriegelungsmechanismus versehen, der mindestens zwei
separate Verriegelungsvorrichtungen aufweist, die an gegenüberliegenden
Seiten der Tür vorgesehen sein können.
Für Kraftfahrzeuge ist eine Schwenktür besonders dann vorteilhaft, wenn
sie einen Verbindungsmechanismus mit einer ersten
Verbindungsvorrichtung und einer zweiten Verbindungsvorrichtung sowie
einen Verriegelungsmechanismus mit mindestens zwei separaten
Verriegelungsvorrichtungen aufweist.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun
anhand von Ausführungsbeispielen und den beigefügten Zeichnungsseiten
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Kraftfahrzeug mit geschlossener Schwenktür;
Fig. 2 ein Kraftfahrzeug mit geöffneter Schwenktür;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Verbindungsmechanismus für eine
Schwenktür eines Kraftfahrzeuges gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht des Verbindungsmechanismus nach Fig. 3; und
Fig. 5 eine Verriegelungsvorrichtung für eine Schwenktür gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung, wobei Fig. 5a den
Arretierbolzen an der Fahrertür rechts und Fig. 5b den
Arretierbolzen an der Fahrertür links darstellt.
In Fig. 1 ist in prinzipieller Darstellung ein Fahrzeug mit geschlossenen
Türen 8 dargestellt, das mit den erfindungsgemäßen Schwenktüren
ausgestattet ist. Aufgrund der Tatsache, daß der Verbindungsmechanismus,
der die Schwenktür mit dem Fahrzeug verbindet, einstellbar bzw.
anpaßbar ist, ist jederzeit ein zuverlässiges und sicheres Schließen der an
beiden Seiten des Fahrzeuges angeordneten Einstiegstüren 8 ermöglicht.
Ein besonderer Vorteil von derartigen Schwenktüren ist aus Fig. 2
ersichtlich, in der ein Fahrzeug mit geöffneten Türen 8 dargestellt ist.
Die Schwenktüren erfordern einen viel geringeren Platzbedarf in
Breitenrichtung des Fahrzeugs als konventionelle Türen bei gleich großer
Einstiegsöffnung.
In Fig. 3 ist der die Tür mit dem zu schließenden Objekt verbindende
Verbindungsmechanismus dargestellt. Im Grundaufbau weist der
Verbindungsmechanismus eine erste Verbindungsvorrichtung 1 und eine
zweite Verbindungsvorrichtung 2 auf. Die erste Verbindungsvorrichtung 1
ist in einem ersten Gelenk 7 an dem zu schließenden Objekt und in
einem zweiten Gelenk 5 an der Tür angelenkt. Die zweite
Verbindungsvorrichtung 2 weist mindestens ein drittes Gelenk 3 an dem
zu schließenden Objekt und mindestens ein viertes Gelenk 4 an der Tür
auf. Die jeweiligen Gelenke 7, 5, 3, 4 sind in speziellen Halterungen
getragen, die jeweils mit dem durch die Schwenktür zu schließenden
Objekt, d. h., z. B. ein Kraftfahrzeug, bzw. mit der Tür verbunden sind.
Die erste Verbindungsvorrichtung 1 ist vorzugsweise als eine Stange
ausgeführt, an deren beiden Enden jeweils ein Gewindeabschnitt 6
angeordnet ist. Die Gewindeabschnitte 6 sind in jeweiligen Gegenge
windestücken in den Gelenken 5, 7 aufgenommen. Ein Gewindeabschnitt
ist dabei als Rechtsgewinde, der andere als Linksgewinde ausgebildet.
Durch ein Drehen der als erste Verbindungsvorrichtung ausgebildeten
Stange 1 kann somit der Abstand zwischen dem Gelenk 5 an der
Schwenktür und dem Gelenk 7 an z. B. dem Chassis des Kraftfahrzeuges
variiert werden. Durch diese Variation des Abstandes werden der
Schwenkwinkel der Schwenktür sowie der Winkel in geöffnetem Zustand
eingestellt und definiert. Ein Verdrehen der Stange 1 ermöglicht also ein
Verstellen und Einstellen der Winkelverhältnisse und damit der
Schließkinematik der Tür.
Vorzugsweise kann die zweite Verbindungsvorrichtung 2 als eine Platte
ausgebildet sein. Eine derartige Platte weist vorzugsweise ein drittes
oberes Gelenk 3a und ein drittes unteres Gelenk 3b an dem Chassis des
Kraftfahrzeuges sowie ein viertes oberes Gelenk 4a und ein viertes
unteres Gelenk 4b an der Tür auf.
Der Verbindungsmechanismus besteht vorzugsweise somit aus einer
vierfach gelagerten Scharnierplatte und einer zweifach gelagerten Stange.
Auftretende Scharnierkräfte im geöffneten Zustand werden von der
Scharnierplatte aufgenommen. Die vierfache Lagerung der Scharnierplatte
entsteht dadurch, daß sie sowohl türseitig als auch chassisseitig mit jeweils
zwei Gelenken verbunden ist. Über die Einstellung der Aufnahmepunkte
in den Gelenken der Scharnierplatte wird die Tür in die Karosserie
eingepaßt.
Die Platte ist vorzugsweise sandwichartig aus einer zwischen zwei äußeren
glatten Schichten angeordneten wabenartigen Mittelschicht aufgebaut. Ein
derartiger Aufbau verleiht der Platte eine hohe Festigkeit, so daß diese
bei geschlossener Tür gleichzeitig die Funktion eines Seitenaufprallschutzes
übernehmen kann.
Die sandwichartig aufgebaute Platte kann vorzugsweise aus Metall, z. B.
aus Aluminium oder Stahl, oder aus Kunststoff gefertigt sein. Eine
Kombination von Metall und Kunststoff ist ebenfalls möglich. Der
sandwichartige Aufbau mit der zwischen außen angeordneten
Schichtmaterialien befindlichen Wabenstrukturmittelschicht ist aus Fig. 4
ersichtlich. Die als Stange ausgebildete erste Verbindungsvorrichtung 1 ist
vorzugsweise rohrförmig ausgebildet und vorzugsweise aus Metall gefertigt.
Ein Kunststoff mit entsprechend hoher Festigkeit ist ebenfalls als Material
für die erste Verbindungsvorrichtung 1, die Stange, geeignet.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die zweite
Verbindungsvorrichtung 2 als eine aus Metall und/oder Kunststoff
bestehende Stange ausgebildet. Beide in Fahrzeughöhe zueinander versetzt
angeordnete Stangen bilden bei geschlossener Fahrzeugtür einen
Seitenaufprallschutz. Zweckmäßigerweise sind die erste Verbindungsvor
richtung 1 und die zweite Verbindungsvorrichtung 2, gleich ob als Platte
oder als Stange ausgeführt, mit einer abnehmbaren Abdeckung
verkleidet. Die Abdeckung kann vorzugsweise an z. B. der als Platte
ausgebildeten zweiten Verbindungsvorrichtung 2 befestigt sein. Die
Abdeckung kann ein- oder mehrstückig ausgebildet sein. Eine besondere
Ausführungsform ergibt sich, wenn die Abdeckung selbst als die zweite
Verbindungsvorrichtung 2 in einer einstückigen Ausbildung vorgesehen ist.
Die erste Verbindungsvorrichtung 1 und die zweite Verbindungsvorrichtung
2 sind bei geschlossenem Zustand der Schwenktür vorzugsweise im
wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Zu Vorbeugung vor
möglichen Verletzungen der Fahrzeuginsassen, zur Verringerung des
Platzbedarfes des Verbindungsmechanismus der Schwenktür im
Fahrzeuginnenraum sowie aus ästhetischen Gründen ist der
Verbindungsmechanismus vorzugsweise in einer Ausnehmung in der
Türinnenverkleidung aufgenommen.
Zur sicheren Verriegelung im geschlossenen Zustand weist die
Schwenktür, insbesondere bei einer Anwendung für Kraftfahrzeuge, einen
Mechanismus zur Verriegelung zwischen der Tür und dem zu
verschließenden Objekt auf, der mindestens zwei separate
Verriegelungsvorrichtungen aufweist (siehe Fig. 5). Die
Verriegelungsvorrichtungen sind zweckmäßigerweise auf gegenüber
liegenden Seiten der Tür angeordnet und sichern ein zuverlässiges und
sicheres Schließen bzw. Verriegeln der Tür. Vorzugsweise sind die
Verriegelungsvorrichtungen jeweils aus aus dem zu verriegelnden Objekt
herausragenden bolzenartigen Stiften 9, 10 sowie aus in der Tür
eingelassenen, im Verriegelungszustand dazu passenden, mit den Stiften
9, 10 im Eingriff befindlichen Arretiereinrichtungen aufgebaut. Die z. B.
aus dem Türrahmen eines Kraftfahrzeuges in dieser beschriebenen Art
herausragenden bolzenartigen Stifte 9, 10 wirken gleichzeitig einer
unfallbedingten Verformung der Tür ins Innere des Fahrgastraumes
entgegen. Die Stifte 9, 10 können auch an der Tür und die im
Verriegelungszustand dazu passenden, mit den Stiften in Eingriff
befindlichen Arretierungseinrichtungen an dem zu verriegelnden Objekt
eingelassen angeordnet sein.
Fig. 5a zeigt den bolzenartigen Stift 9 an der Fahrertür rechts, wobei zur
besseren Veranschaulichung der Türrahmenbereich mit einer Dichtung 11
und einer Türmulde 12 dargestellt sind. Fig. 5b zeigt den bolzenartigen
Stift 10 an der Fahrertür links, wobei der Türrahmenbereich mit der
Dichtung 11, der Abdeckung 13 eines Verbindungsmechanismus für eine
Schwenktür und ein Querrohr 14 dargestellt sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer Schwenktür,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, wird realisiert, indem ein
Verbindungsmechanismus, der aus einer ersten Verbindungsvorrichtung und
einer zweiten Verbindungsvorrichtung besteht, die jeweils mit
entsprechenden Gelenken an dem Chassis sowie an der Tür des
Kraftfahrzeuges verbunden sind, sowie ein Verriegelungsmechanismus mit
mindestens zwei separaten Verriegelungsvorrichtungen für eine Schwenktür
vorgesehen werden.
Eine derartige Schwenktür mit einem aus einer ersten und einer zweiten
Verbindungsvorrichtung bestehenden Verbindungsmechanismus weist somit
einen einfachen konstruktiven Aufbau auf, ist bezüglich ihrer weiten
Öffnung und ihres sicheren Schließens einstellbar und ermöglicht darüber
hinaus im Vergleich zu konventionellen Klapptüren vor allem im Bereich
von engen Parklücken ein bequemes Ein- und Aussteigen. Derartige
Schwenktüren sind vor allen Dingen für einen Einsatz bei
eingeschränktem Platzbedarf geeignet.
Claims (18)
1. Schwenktür, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem
Verbindungsmechanismus zwischen Tür und dem zu schließenden
Objekt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Verbindungsmechanismus eine erste Verbindungsvorrichtung (1) und eine zweite Verbindungsvorrichtung (2) aufweist;
- b) die erste Verbindungsvorrichtung (1) in einem ersten Gelenk (7) an dem zu schließenden Objekt und in einem zweiten Gelenk (5) an der Tür angelenkt ist;
- c) die zweite Verbindungsvorrichtung (2) in mindestens einem dritten Gelenk (3) an dem zu schließenden Objekt und in mindestens einem vierten Gelenk (4) an der Tür angelenkt ist.
2. Schwenktür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Verbindungsvorrichtung (1) eine Stange mit an beiden Enden
angeordneten Gewindeabschnitten (6) aufweist.
3. Schwenktür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewindeabschnitte (6) der Stange mit dem ersten Gelenk (7) an
dem zu schließendem Objekt und/oder mit dem zweiten Gelenk (5)
an der Tür zur Veränderung der Schließkinematik der Tür einstellbar
verbunden sind.
4. Schwenktür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Verbindungsvorrichtung (2) als eine Platte
ausgebildet ist.
5. Schwenktür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Platte ein drittes oberes Gelenk (3a) und drittes unteres
Gelenk (3b) an dem zu schließenden Objekt und ein viertes oberes
Gelenk (4a) und ein viertes unteres Gelenk (4b) an der Tür
aufweist.
6. Schwenktür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Platte sandwichartig und/oder wabenartig aufgebaut ist.
7. Schwenktür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Platte aus Metall und/oder Kunststoff gefertigt ist.
8. Schwenktür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stange rohrförmig ausgebildet ist.
9. Schwenktür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stange aus Metall gefertigt ist.
10. Schwenktür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die zweite Verbindungsvorrichtung (2) als mindestens eine
Stange aus Metall und/oder Kunststoff ausgebildet ist.
11. Schwenktür nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Verbindungsvorrichtung (1) und die zweite
Verbindungsvorrichtung (2) mit einer abnehmbaren Abdeckung
verkleidet sind.
12. Schwenktür nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckung als zweite Verbindungsvorrichtung (2)
ein- oder mehrstückig ausgebildet ist.
13. Schwenktür nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß im geschlossenen Zustand die erste Verbindungs
vorrichtung (1) und die zweite Verbindungsvorrichtung (2) im
wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
14. Schwenktür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verbindungsmechanismus in einer
Ausnehmung in der Türinnenverkleidung aufgenommen ist.
15. Schwenktür, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Mechanismus
zur Verriegelung zwischen Tür und zu verschließendem Objekt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verriegelungsmechanismus mindestens zwei separate
Verriegelungsvorrichtungen aufweist.
16. Schwenktür nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungsvorrichtungen jeweils aus dem zu verriegelten Objekt
herausragende bolzenartige Stifte sowie in der Tür eingelassene, im
Verriegelungszustand dazu passende, mit den Stiften im Eingriff
befindliche Arretiereinrichtungen aufweisen.
17. Schwenktür nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungsvorrichtungen jeweils aus den dem Türrahmen
zugewandten Seiten der Türen herausragende bolzenartige Stifte
sowie in dem in das zu verriegelnde Objekt eingelassene, im
Verriegelungszustand dazu passende, mit den Stiften im Eingriff
befindliche Arretiereinrichtungen aufweisen.
18. Schwenktür, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
gekennzeichnet durch
einen Verbindungsmechanismus gemäß Ansprüchen 1 bis 14 und
einen Verriegelungsmechanismus gemäß Ansprüchen 15 oder 16.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934329858 DE4329858A1 (de) | 1993-09-03 | 1993-09-03 | Schwenktür, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
EP94113548A EP0641911A1 (de) | 1993-09-03 | 1994-08-30 | Schwenktür, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329858 DE4329858A1 (de) | 1993-09-03 | 1993-09-03 | Schwenktür, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4329858A1 true DE4329858A1 (de) | 1995-03-09 |
Family
ID=6496802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934329858 Withdrawn DE4329858A1 (de) | 1993-09-03 | 1993-09-03 | Schwenktür, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0641911A1 (de) |
DE (1) | DE4329858A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102023110341A1 (de) * | 2023-04-24 | 2024-10-24 | Brose Fahrzeugteile Se & Co. Kommanditgesellschaft, Bamberg | Vorrichtung für die Verstellung einer Fahrzeugtür, Fahrzeugtürbaugruppe und Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung |
Family Cites Families (5)
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1993
- 1993-09-03 DE DE19934329858 patent/DE4329858A1/de not_active Withdrawn
-
1994
- 1994-08-30 EP EP94113548A patent/EP0641911A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0641911A1 (de) | 1995-03-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |