DE4329781C2 - Steinhalter für wenigstens einen Honstein - Google Patents
Steinhalter für wenigstens einen HonsteinInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Steinhalter für wenigstens einen
Honstein, insbesondere für Superfinish-Maschinen zum
Bearbeiten gekrümmter Oberflächen an Wellen, z. B. einer Nocke
oder einer Nockenwelle, mit einem Support, der an einem in
Richtung des Honsteins verfahrbaren Schlitten befestigt ist,
wobei der bzw. die Honsteine in einer Steinaufnahme angeordnet
sind, die mit dem bzw. den Honsteinen um eine parallel zur
Achse der Welle liegende Schwenkachse schwenkbar gelagert ist.
Es ist allgemein bekannt, daß die Oberflächen der Lagerstellen
von Wellen oder die Oberflächen von Nocken einer Nockenwelle
einer Supferfinish-Bearbeitung unterzogen werden, wodurch eine
hohe Maßform- und Oberflächenqualität erzielt wird. Hierfür
werden entweder Hon- oder
Superfinish-Steine oder Schleifbänder verwendet. In der
Regel weist der Honstein eine an die Krümmung der zu
bearbeitenden Fläche angepaßte Schleiffläche auf bzw. wird
das Schleifband über eine entsprechend ausgebildete Backe an
die zu bearbeitende Oberfläche angedrückt. Hierdurch werden
bei kreisrunden, zu bearbeitenden Formen, wie
Wellenlagerungen oder Dichtsitze hervorragende Ergebnisse
erzielt.
Bei von der Kreisform abweichenden Oberflächen, z. B. einer
Nocke, müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden.
Einerseits ändert sich der Krümmungsradius der zu
bearbeitenden Fläche nicht unerheblich, andererseits ändert
sich der Abstand des Anlagepunktes des Honsteins am
Werkstück zum Wellenmittelpunkt permanent. Um diesem Umstand
Rechnung zu tragen, ist der den Honstein tragende
Steinhalter am einem oszillierbaren Schlitten befestigt, so
daß er entsprechend der Nockenform zugestellt bzw. von der
Nocke entfernt werden kann.
Insbesondere beim Schleifen von Nocken einer Nockenwelle hat
sich gezeigt, daß bei der Bearbeitung der in Drehrichtung
der Nocke ansteigenden Nockenflanke hohe Flächenpressungen
auftreten, da über diese Nockenflanke der den Support mit
Honstein tragende Schlitten von der Wellenachse entgegen dem
Anpreßdruck entfernt werden muß. Dieser hohe Anpreßdruck
übersteigt in der Regel den Wert des optimalen
Arbeitsdrucks, weshalb im Bereich dieser Nockenflanke keine
optimalen Bearbeitungsergebnisse erzielt werden.
Entsprechend verringert sich der Arbeitsdruck an der in
Drehrichtung der Nocke abfallenden Nockenflanke, da hier der
Schlitten dem kleiner werdenden Radius der Nocke folgen und
demnach auf die Nocke zugestellt werden muß. Auch hier
werden in der Regel keine optimalen Bearbeitungsergebnisse
erzielt. Schließlich hat sich gezeigt, daß im Bereich der
Nockenspitze extrem hohe Linienpressungen auftreten, was zu
unerwünscht hohen Abtragsraten führt.
Linienpressungen können und werden im allgemeinen dadurch
vermieden, daß der Honstein an seiner dem Werkstück
zugewandten Stirnseite nicht eben, sondern konkav
ausgebildet ist, wobei die Form der Krümmung der Nockenbasis
angepaßt ist. Bei derartigen Honsteinen liegt die
Bearbeitungsfläche im Bereich der Nockenbasis flächig und im
Bereich der Nockenflanken linienförmig an. Jedoch liegt im
Bereich der Nockenflanken der Honstein über zwei Linien auf
der Nocke auf. Dagegen tritt im Bereich der Nockenspitze
wiederum ausschließlich eine einzige Linienberührung auf.
Als weiteren Nachteil hat sich herausgestellt, daß bei der
Bearbeitung der Nockenspitze kurzzeitig hohe
Bearbeitungsgeschwindigkeiten auftreten, was das
Bearbeitungsergebnis ebenfalls negativ beeinflußt.
Mit der DE 40 30 375 A1 und der DE 42 25 260 C1 ist eine
Vorrichtung zum Bearbeiten der Oberfläche von Nocken bekannt
geworden. Bei der DE 42 25 260 C1 wird der Honstein in einer
hin- und hergehenden Bewegung in Umfangsrichtung der Nocke,
d. h. abwechselnd in Drehrichtung und entgegen der Drehrichtung
bewegt. Jedoch stellen sich auch bei dieser Vorrichtung hohe
Arbeits- oder Schnittgeschwindigkeiten beim Bearbeiten der
Nockenspitze ein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Steinhalter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß
mit ihm bessere Bearbeitungsergebnisse, insbesondere beim
Bearbeiten der Nockenspitze, erzielt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Support den bzw. die Honsteine auf die zu bearbeitende Oberfläche des
Werkstücks drückt und daß die Schwenkachse und die Drehachse
des Werkstücks auf einer zur Bewegungsrichtung des Supports
parallelen Linie liegen.
Durch die schwenkbare Anordnung der Steinaufnahme am Support
wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß sich der oder die
Honsteine mit ihrer am Werkstück anliegenden Oberfläche
optimal zum Werkstück ausrichten. Vor allem bei der
Bearbeitung einer Nocke wird im Bereich der Nockenflanken und
der Nockenspitze die Steinaufnahme so verschwenkt, daß der
Anpreßdruck bei der ansteigenden Nockenflanke verringert und
bei der abfallenden Nockenflanke erhöht wird. Auf diese Weise
wird die Bearbeitung der Nocke vergleichmäßigt. Außerdem nimmt
die Nockenspitze beim Passieren des Honsteins die
Steinaufnahme mit, d. h. die Steinaufnahme verschwenkt mit der
Nockenspitze, wodurch die Relativgeschwindigkeit zwischen
Nockenspitze und Honstein verringert wird.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die
Steinaufaufnahme eine stabile Ruhelage aufweist, aus der sie
herausschwenkbar ist. Diese stabile Ruhelage wird von der
Steinaufnahme insbesondere dann eingenommen, wenn
Oberflächen kreisrunder Werkstücke bearbeitet werden. Dies
ist zum Beispiel auch dann der Fall, wenn bei einer Nocke
die Nockenbasis bearbeitet wird. Befindet sich die
Steinaufnahme in der stabilen Ruhelage, dann wirken die
vollen Andruckkräfte auf den Honstein.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die
Steinaufnahme mit Rückstelleinrichtungen versehen ist, über
die sie nach einer Auslenkung in die Ruhelage
zurückverschwenkt wird. Diese Rückstelleinrichtungen haben
die Aufgabe, die Steinaufnahme in eine Ausgangs- oder
Ruhelage zu verschwenken, so daß, z. B. beim Ansetzen der
Steinaufnahme an ein Werkstück, der Honstein in der
korrekten Lage positioniert wird. Während der Bearbeitung
wird der Honstein bzw. die Steinaufnahme vom Werkstück
geführt, so daß sowohl für die Auslenkung keine gesonderten
Einrichtungen als auch für die Rückstellung die
Rückstelleinrichtungen im Prinzip nicht erforderlich sind,
sondern nur unterstützend wirken. Die Rückstelleinrichtungen
besitzen lediglich die Aufgabe, die Steinaufnahme aus einer
ausgelenkten Position zurück in die Ruhelage zu
verschwenken, wenn der Honstein außer Eingriff mit dem
Werkstück steht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die
Rückstelleinrichtungen von Federn, insbesondere von
Blattfedern gebildet. Dabei ist an jeweils einer parallel
zur Schwenkachse liegenden Seitenfläche der Steinaufnahme
eine im wesentlichen L-förmig abgewinkelte Blattfeder
angeordnet, die sich an einem starren, im Steinhalter
vorgesehenen Auflager abstützt. Die beiden, an den einander
gegenüberliegenden Seitenflächen angeordneten Blattfedern
stehen im wesentlichen wie Flügel ab und werden zusammen mit
der Steinaufnahme verschwenkt. Dabei legt sich ein Schenkel
der L-förmig abgewinkelten Blattfeder an einem Auflager an,
und die Blattfeder wird verformt. Sobald die an der
Steinaufnahme angreifende und diese auslenkende Kraft
abnimmt, wird die Steinaufnahme durch die Blattfeder durch
Rückformung zurückgestellt. Von Vorteil ist bei dieser
Ausführungsform, daß die Rückfläche der Steinaufnahme frei
ist, so daß nahezu beliebig lange Honsteine in die
Steinaufnahme eingesetzt und über die Rückfläche überstehen
können.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist an der parallel
zur Schwenkachse liegenden Rückfläche der Steinaufnahme eine
Blattfeder angeordnet, die die beiden Seitenflächen der
Steinaufnahme seitlich überragt und sich mit den freien
Enden ihrer Schenkel an starren, im Steinhalter vorgesehenen
Auflagern abstützt. Auch hier wird bei einer Auslenkung der
Steinaufnahme ein Schenkel der Blattfeder verformt und
stellt die Steinaufnahme durch Rückformung wieder in
Richtung ihrer Ruhelage zurück, sobald die auslenkende Kraft
verringert wird. Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil,
daß lediglich eine einzige Blattfeder an der Rückfläche der
Steinaufnahme befestigt, z. B. angeschraubt werden muß. Die
Federkräfte der Federn können dabei so gewählt werden, daß
sie gerade noch eine Rückstellung der Steinaufnahme in die
Ruhelage gewährleisten.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist an jeweils einer
parallel zur Schwenkachse liegenden Seitenfläche der
Steinaufnahme eine im wesentlichen orthogonal zur
Schwenkachse sich erstreckende Zug- oder Druckfeder
angeordnet, die sich am Steinhalter abstützt. Zug- oder
Druckfedern haben den wesentlichen Vorteil, daß die
Federkraft exakt einstellbar ist und sie eine im
wesentlichen lineare Federkennlinie aufweisen.
Gemäß einer Weiterentwicklung ist vorgesehen, daß die
Steinaufnahme zur Aufnahme von zwei Honsteinen ausgebildet
ist. Dabei sind die Honsteine im wesentlichen als
rechteckförmige Platten ausgebildet, die in der
Steinaufnahme parallel und mit gleichem Abstand zu der von
der Werkstückachse und der Schwenkachse der Steinaufnahme
gebildeten Ebene aufgenommen sind. Die Verwendung von zwei
Honsteinen zur Bearbeitung der Oberfläche des Werkstücks hat
den wesentlichen Vorteil, daß das Werkstück an zwei Stellen
linienförmig bearbeitet wird, wodurch die Anpreßkräfte
wesentlich gleichförmiger verteilt werden. Außerdem wird
durch die Verwendung zweier Honsteine der Vorteil erzielt,
daß die Steinaufnahme aufgrund der Anlage der beiden
Honsteine am Werkstück bei Formänderungen des Werkstücks,
z. B. bei der Bearbeitung der Nockenspitze einer Nocke, die
Steinaufnahme gezielt ausgelenkt, d. h. verschwenkt und
wieder zurückverschwenkt wird. Während der Schwenkbewegungen
liegen die beiden Honsteine permanent am Werkstück an. Sie
dienen also nebenbei als Führung für die Steinaufnahme.
Als vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn der Abstand
zwischen den beiden Honsteinen 4 mm bis 10 mm, insbesondere
6 mm beträgt. Außerdem wird als vorteilhaft angesehen, wenn
der bzw. die Honsteine in der Steinaufnahme einstellbar,
insbesondere in Richtung auf das Werkstück nachstellbar,
fixiert sind. Es können auf diese Weise längere Honsteine
verwendet werden, so daß hierdurch die Werkzeugkosten vor
allem die Kosten für die Honsteine gesenkt werden können.
Ein günstiges Auslenkverhalten wird dadurch erzielt, daß der
Abstand der Schwenkachse von der in Eingriff stehenden
Schleiffläche eines jeden Honsteins 10 mm bis 20 mm,
insbesondere 14 mm, beträgt. Bevorzugt ist dieser Abstand
veränderbar und auf einen anderen gewünschten Wert
einstellbar.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich auf der nachfolgenden Beschreibung, in der
unter Bezugnahme auf die Zeichnung, besonders bevorzugte
Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert sind. Dabei
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
eines Supports mit in Ruhelage sich befindender
Steinaufnahme;
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, des
Supports gemäß Fig. 1 mit ausgelenkter
Steinaufnahme, wobei der Support an einem
verschieblich gelagerten Schlitten festgelegt ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
eines Supports;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Support gemäß Fig. 3,
teilweise aufgebrochen;
Fig. 5 eine Frontansicht auf den Support gemäß Fig. 3;
und
und
Fig. 6 eine Seitenansicht auf einen herkömmlichen
Support.
In den Fig. 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel
eines insgesamt mit 1 bezeichneten Supports für eine
Steinaufnahme 2 eines Steinhalters 3 dargestellt. Der
Steinhalter 3 besitzt einen auf Schienen 4
längsverschieblich gelagerten Schlitten 5, der in Richtung
des Pfeils 6 vorgespannt ist. Diese Vorspannkraft kann z. B..
durch eine Pneumatik- oder Hydraulikeinrichtung oder durch
die Kraft einer Feder erzeugt werden. An den Schlitten 5
ist, insbesondere über eine nicht dargestellte
Schnellspanneinrichtung der Support 1 befestigt.
Der im Support 1 vorgesehene Steinhalter 3 ist mit zwei
Honsteinen 7 bestückt, die an einem Werkstück 8 anliegen.
Das in der Fig. 2 dargestellte Werkstück 8 ist z. B. die
Nocke einer Nockenwelle, die sich in Richtung des Pfeils 9
dreht. Dabei liegt der untere Honstein 7 an der in
Drehrichtung ansteigenden Nockenflanke 10 und der obere
Honstein 7 an der Nockenspitze 11 an. Der Steinhalter 3 ist
über ein Schwenklager 12 schwenkbar im Support 1 gelagert
und kann, ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten
Ruhelage, nach beiden Seiten verschwenkt werden.
Aus beiden Fig. 1 und 2 ist erkennbar, daß die beiden
Honsteine 7 durch einen Abstandshalter 13 auf einem exakt
definierten Abstand von 6 mm gehalten werden. Die
Befestigung der Honsteine 7 in der Steinaufnahme 2 erfolgt
über eine Schraube 14. Sind die Honsteine 7 abgenutzt und
müssen nachgestellt werden, dann erfolgt dies dadurch, daß
die Schraube 14 gelockert wird und die Honsteine 7 aus der
Steinaufnahme 2 heraus in Richtung auf das Werkstück 8
nachgeschoben werden. Nach der Ausrichtung und exakter
Positionierung der Honsteine 7 werden die Schrauben 14
wieder angezogen, so daß die Honsteine 7 wieder fixiert
sind.
Über die beiden Schrauben 14 werden außerdem zwei L-förmige
Blattfedern 15 und 16 an der Steinaufnahme 2 fixiert, wobei
die Blattfedern 15 und 16 als Rückstelleinrichtungen 17
dienen. In der Ruhelage der Steinaufnahme 2, die in Fig. 1
dargestellt ist, liegen die freien Schenkel der Blattfedern
15 und 16 an jeweils einem Auflager 18 und 19 an, welches
starr mit dem Support 1 verbunden ist. Die beiden Auflager
18 und 19 werden von Bolzen gebildet, die jeweils von einer
die Reibung vermindernden Hülse 20 umgeben sind.
Die Fig. 6 zeigt einen Support 1 herkömmlicher Bauart, an
dem ein Honstein 7 befestigt ist. Der Support 1 ist über
einen auf einer Schiene 7 längsverschieblich geführten
Schlitten 5 in Richtung des Doppelpfeils 29 beweglich
gelagert. Der Honstein 7 liegt an einem Werkstück 8, z. B.
einer Nocke einer Nockenwelle an und es ist deutlich
erkennbar, daß im Bereich der beiden Nockenflanken 10 und 22
lediglich eine einzige Linienberührung zwischen Werkstück 8
und Honstein 7 stattfindet. Im Bereich der Nockenbasis 21
erfolgt eine flächige Berührung und im Bereich der
Nockenspitze 11 eine im wesentlichen linienförmige
Berührung. Außerdem passiert die Nockenspitze 11 den
Honstein 7 mit relativ hoher Geschwindigkeit, da sie etwa
den doppelten Abstand zum Drehmittelpunkt des Werkstücks 8
besitzt als die Nockenbasis 21. Zusätzlich zur höheren
Geschwindigkeit herrscht ein höherer Druck auf die
Nockenspitze 11, da sich der Support 1 in dieser Lage in
seiner weitest ausgelenkten Position befindet. Eine Druck- und
Geschwindigkeitszunahme tritt außerdem im Bereich der
Nockenflanke 10 auf. Eine Druck- und Geschwindigkeitsabnahme
ist im Bereich der Nockenflanke 22 zu verzeichnen, wobei
hier bei geringem Anpreßdruck des Honsteins 7 auf das
Werkstück 8 sogar ein Abheben des Werkstücks 8 zu befürchten
ist.
Wird z. B., wie in Fig. 2 dargestellt, die Oberfläche einer
Nocke bearbeitet, dann liegen die beiden Honsteine 7 mit
ihren Bearbeitungsflächen auf der zu bearbeitenden Fläche
des Werkstücks 8 an. Während der Bearbeitung der Nockenbasis
21 der Nocke nimmt die Steinaufnahme 2 die in Fig. 1
gezeigte Ruhelage ein. Sobald jedoch die Nockenflanke 10 in
die Bearbeitungszone gelangt, wird die Steinaufnahme 2 in
Richtung des Uhrzeigersinns um das Schwenklager 12
ausgelenkt (Fig. 2). Dabei liegen die beiden Honsteine 7
permanent an der Nocke an. Gleichzeitig mit der Auslenkung
verschiebt sich der Schlitten 5 zusammen mit dem Support 1
und der Steinhalter 3 entgegen der Richtung des Pfeils 6.
Die Auslenkung der Steinaufnahme 2 und dadurch der beiden
Honsteine 7 hat den wesentlichen Vorteil, daß nach wie vor
beide Honsteine 7 linienförmig auf der Oberfläche der Nocke
aufliegen, unabhängig davon, welcher Bereich der Nocke sich
augenblicklich im Bearbeitungsbereich befindet. Außerdem hat
die Auslenkung den Vorteil, daß der Druck im Bereich der
Nockenflanke 10 reduziert wird, und daß die
Relativgeschwindigkeit im Bereich der Nockenspitze 11
vermindert wird. Im Bereich der Nockenspitze 11 nimmt
außerdem der Anpreßdruck im Vergleich zum Stand der Technik
(Fig. 6) wesentlich ab, da beim erfindungsgemäßen
Steinhalter kein direktes radiales Anpassen eines Honsteins
7 auf die Nockenspitze 11 stattfindet.
Durchläuft die Nockenspitze 11 den Bereich zwischen den
beiden Honsteinen 7 wird die Steinaufnahme 1 von der einen
Schwenklage über die Ruhelage hinaus in die andere
Schwenklage, die in der Fig. 1 mit gestrichelten Linien
dargestellt sind, mitgenommen, wobei nach wie vor beide
Honsteine 7 permanent an der Oberfläche der Nocke anliegen.
Nach der Bearbeitung der Nockenflanke 22 verschwenkt die
Steinaufnahme 2 zurück in ihre Ruhelage, in der dann
wiederum die Nockenbasis 21 der Nocke bearbeitet wird. Die
Schwenkbewegungen der Steinaufnahme 2 sind also
zwangsgeführt.
Die beiden die Rückstelleinrichtung 17 bildenden Blattfedern
15 werden bei der Verschwenkung der Steinaufnahme 2
verformt. Bei der in der Fig. 2 dargestellten Auslenkung
der Steinaufnahme 2 liegt der freie Schenkel der Blattfeder
15 an der Hülse 20 des Auflagers 18 an und wird in Richtung
auf den anderen Schenkel der Blattfeder 15, entgegen der
Federkraft, umgebogen. Der freie Schenkel der Blattfeder 16
hebt vom Auflager 19 ab. Es entsteht also eine
Rückstellkraft auf die ausgelenkte Steinaufnahme 2 in
Richtung deren Ruhelage. Wird die Steinaufnahme 2 nach unten
ausgelenkt, dann liegt der freie Schenkel der Blattfeder 16
an der Hülse 10 des Auflagers 19 an und wird vorgespannt.
Wie bereits erwähnt, wird die Steinaufnahme 2 durch das
Werkstück 8 zwangsgeführt. Die Rückstelleinrichtung 17 wird
lediglich dazu benötigt, eine Ruhelage zu definieren, die
die Steinaufnahme 2 dann aufnimmt, wenn sie außer Eingriff
zum Werkstück 8 steht. Bei anderen Ausführungsformen kann
die Rückstelleinrichtung 17 bei verschwenkter Steinaufnahme
2 jedoch den Anpreßdruck unterstützen, was durch die Kraft
der Feder bestimmt wird.
Aus Fig. 2 wird deutlich erkennbar, daß die Honsteine 7 die
Steinaufnahme 2 beträchtlich nach hinten überragen können,
so daß sie entsprechend ihrem Verschleiß nachgestellt werden
können. Der Einsatz langer Honsteine 7 wirkt sich günstig
auf die Werkzeugkosten aus.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines Supports 1, bei dem die ebenfalls aus einer Blattfeder
23 bestehende Rückstelleinrichtung 17 nicht an den
Seitenflächen 24 und 25, sondern an der Rückfläche 26 der
Steinaufnahme 2 befestigt ist. Die beiden Schenkel dieser
Blattfeder 23 liegen ebenfalls an zwei Auflagern 18 und 19
an und werden bei einer Verschwenkung der Steinaufnahme 2 in
Richtung auf die Honsteine 7 verformt. Die Ausführungsform
der Fig. 3 bis 5 hat den Vorteil, daß lediglich eine
einzige Blattfeder 23 benötigt wird, die über eine einzige
Schraube 27 an der Steinaufnahme 2 befestigt wird. Durch die
Verwendung mehrerer, übereinanderliegender Blattfedern 23
kann die Federkonstante verändert werden.
Aus Fig. 3 ist der maximale Verschwenkwinkel α erkennbar,
der bei etwa 42° liegt. Der Abstand des Schwenklagers 12 von
der Anlagefläche 28 am Werkstück 8 beträgt etwa 14 mm. Die
Höhe der beiden Honsteine 7 beträgt etwa 4 mm und deren
Breite etwa 14 mm. Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß im
Vergleich zu der Ausführungsform der Fig. 1 und 2
wesentlich kürzere Honsteine 7 in die Steinaufnahme 2
eingebaut sind. Die Steinaufnahme 2 dieses
Ausführungsbeispiels weist eine wesentlich geringere Masse
auf.
Claims (12)
1. Steinhalter für wenigstens einen Honstein (7),
insbesondere für Superfinish-Maschinen zum Bearbeiten
gekrümmter Oberflächen an Wellen, z. B. einer Nocke oder
einer Nockenwelle, mit einem Support (1), der an einem in
Richtung des Honsteins (7) verfahrbaren Schlitten (5)
befestigt ist, wobei der bzw. die Honsteine (7) in einer
Steinaufnahme (2) angeordnet sind, die mit dem bzw. den
Honsteinen (7) um eine parallel zur Achse der Welle
liegende Schwenkachse (12) schwenkbar gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Support (1) den bzw. die Honsteine
(7) auf die zu bearbeitende Oberfläche des Werkstücks (8)
drückt und daß die Schwenkachse (12) und die Drehachse
des Werkstücks (8) auf einer zur Bewegungsrichtung (6)
des Supports (1) parallelen Linie liegen.
2. Steinhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steinaufnahme (2) eine stabile Ruhelage aufweist, aus
der sie herausschwenkbar ist.
3. Steinhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steinaufnahme (2) mit
Rückstelleinrichtungen (17) versehen ist, über die sie
nach einer Auslenkung in die Ruhelage zurückverschwenkt
wird.
4. Steinhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückstelleinrichtung (17) von Federn,
insbesondere von Blattfedern (15, 16; 23) gebildet
werden.
5. Steinhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an jeweils einer, parallel zur Schwenkachse (12)
liegenden Seitenfläche (24 und 25) der Steinaufnahme
(2) eine im wesentlichen L-förmig abgewinkelte
Blattfeder (15 und 16) angeordnet ist, die sich an
einem starren, im Steinhalter (3) vorgesehenen Auflager
(18 und 19) abstützt.
6. Steinhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an der parallel zur Schwenkachse (12) liegenden
Rückfläche (26) der Steinaufnahme (2) eine Blattfeder
(23) angeordnet ist, die die beiden Seitenflächen (24
und 25) seitlich überragt und sich an starren, im
Steinhalter (3) vorgesehenen Auflagern (18 und 19)
abstützt.
7. Steinhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an jeweils einer parallel zur Schwenkachse (12)
liegenden Seitenfläche (24 und 25) der Steinaufnahme
(2) eine im wesentlichen orthogonal zur Schwenkachse
(12) sich erstreckende Zug- oder Druckfeder angeordnet
ist, die sich am Steinhalter (3) abstützt.
8. Steinhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steinaufnahme (2) zur
Aufnahme von zwei Honsteinen (7) ausgebildet ist.
9. Steinhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Honsteine (7) im wesentlichen als
rechteckförmige Platten ausgebildet sind, die in der
Steinaufnahme (2) parallel und mit gleichem Abstand zu
der von der Werkstückachse und der Schwenkachse (12)
der Steinaufnahme (2) gebildeten Ebene aufgenommen
sind.
10. Steinhalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den beiden Honsteinen (7) 4 mm
bis 10 mm, insbesondere 6 mm, beträgt.
11. Steinhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Honsteine (7)
in der Steinaufnahme (2) einstellbar, insbesondere in
Richtung auf das Werkstück (18) nachstellbar fixierbar
sind.
12. Steinhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der
Schwenkachse (12) von der in Eingriff stehenden
Schleiffläche eines jeden Honsteins (7) 10 mm bis 20 mm,
insbesondere 14 mm beträgt.
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EP2138270B1 (de) | 2008-06-27 | 2010-12-29 | Supfina Grieshaber GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Oberflächenbearbeiten von Kugelschalen für ein eine Kalotte aufweisendes Werkstück |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4030375A1 (de) * | 1990-09-26 | 1992-04-09 | Thielenhaus Ernst Kg | Verfahren und vorrichtung zum feinschleifen der exzentrischen nockenoberflaeche an den nocken einer nockenwelle |
DE4225260C1 (en) * | 1992-07-31 | 1993-08-26 | Ernst Thielenhaus Kg, 5600 Wuppertal, De | Machine for fine grinding of camshaft cams - involves camshaft driven to rotate at predetermined rotation frequency around its axis with grinding stone pressed against cam orthogonally to camshaft axis |
-
1993
- 1993-09-03 DE DE19934329781 patent/DE4329781C3/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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