DE4328171A1 - Magnetgreifer - Google Patents
MagnetgreiferInfo
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- H01F7/00—Magnets
- H01F7/02—Permanent magnets [PM]
- H01F7/0231—Magnetic circuits with PM for power or force generation
- H01F7/0236—Magnetic suspension or levitation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/90—Devices for picking-up and depositing articles or materials
- B65G47/92—Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating electrostatic or magnetic grippers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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Description
Die Erfindung betrifft einen Magnetgreifer für manuelles und
automatisches Handhaben von Objekten insbesondere von
Ringbandkernen.
Zum Greifen und Transportieren von Ringbandkernen werden
magnetische Dipole verwendet, die einen großen Feldschluß über
Luft aufweisen und bei Annäherung an ein Objekt gleich mehrere
im Umkreis des magnetischen Feldes liegende Objekte anziehen.
Dies macht es nachteiligerweise erforderlich, die Objekte vom
Greifer wieder zu vereinzeln. Zum Abtrennen einzelner oder
mehrerer angezogener Objekte müssen diese entweder mechanisch
unter häufig erheblichem Kraftaufwand abgezogen werden oder es
muß bei der Verwendung von Elektromagneten eine Stromabschaltung
erfolgen, welche wiederum unerwünschte Induktionsströme auslösen
kann. Daher werden als Lasthebemagnete Dauermagnetsysteme wegen
ihrer größeren Sicherheit anstelle von elektrisch erregten
Systemen zunehmend bevorzugt. Zur elektrischen Schaltung der
Dauermagnete ist auch bereits vorgeschlagen worden, den
Dauermagnetfluß zeitweilig von den Polflächen zu verdrängen, die
Dipole ab- und anschließend wieder aufzumagnetisieren oder eine
Hälfte des Dauermagnetmaterials umzupolen.
Zum Entstapeln von Platinen ist ein Magnetsystem mit zwei
unterschiedlichen Polteilungen bekannt, bei dem zum "Ansaugen"
der Platine ein elektromagnetischer Teil aktiviert wird und für
das Halten bzw. den Weitertransport der magnetischen Platine ein
permanentmagnetischer Teil ausgenutzt wird. Hiermit will man den
Vorteil nutzen, daß nur zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt,
nämlich während des Ansaugens, ein kurzer Stromstoß benötigt
wird. Die Permanentmagnete führen den magnetischen Fluß derart
durch die Eisenplatinen, daß sich dieser jeweils an der
Systembodenplatte selbst behindert, was dazu führt, daß kein
Streufluß erzeugt wird. Diese in der DE 38 22 842 C1
beschriebene Ausführung ist jedoch zum einen für andere
Anwendungsfälle konzipiert, zum anderen verhältnismäßig
aufwendig.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Magnetgreifer
zu schaffen, der einfach und kostengünstig aufgebaut,
zuverlässig schaltbar und in der Lage ist, Objekte, zum Beispiel
Ringbandkerne einzeln anzuheben.
Diese Aufgabe wird durch den Magnetgreifer nach Anspruch 1
gelöst, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß
zwischen zwei durch einen Luftspalt getrennten Polschuhen
Permanentmagnete derart angeordnet sind, daß durch Bewegung
mindestens eines der Permanentmagnete eine
Magnetfeldkompensation oder die Erregung eines Magnetfeldes in
den Polschuhen alternativ einstellbar ist. Der erfindungsgemäße
Magnetgreifer verzichtet vollständig auf Elektromagnete und
arbeitet allein mit Permanentmagneten. Die
Magnetfeldkompensation erfolgt durch Antiparallelstellung der
magnetischen Dipole über eine Drehbewegung, so daß das
notwendige Drehmoment wegen der Scherbewegung zu den Kraftlinien
sehr gering ausfällt, also keine hohen Anriebskräfte für die
Drehmechanik aufgewendet werden müssen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis
10 beschrieben.
So besteht der Magnetgreifer im einfachsten Fall aus zwei
Permanentmagneten, von denen einer drehbar gelagert ist. Bei
Antiparallelstellung ist die Reluktanz, nämlich der Widerstand,
den der magnetische Fluß erfährt, durch beide Dipole minimal, so
daß in den Weicheisen-Polschuhen kein Feld vorhanden ist. Stellt
man die Permanentmagnete parallel, so addieren sich beide
Felder. Da die Reluktanz über Luft erheblich größer als über den
Weicheisenkern mit einem kleinen Luftspalt ist, bilden sich
magnetische Feldlinien über den einen Polschuh, den Ringbandkern
und über den anderen Polschuh zum Magneten aus, d. h., der
Ringbandkern schließt die magnetischen Polschuhe kurz. Da der
hierbei auftretende magnetische Streufluß minimal ist, wird auch
nur der kurzschließende Magnetkern angezogen, während die
daneben- oder darunterliegenden Kerne liegen bleiben. Stellt man
die Permanentmagnete wieder antiparallel, verschwindet der
magnetische Fluß in den Polschuhen, so daß der Ringbandkern
abfällt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die
beiden Permanentmagnete aneinanderliegend und durch einen
Luftspalt getrennt angeordnet. Da vorzugsweise nur einer der
Permanentmagnete gedreht wird, wird dies zweckmäßigerweise der
obere sein. Die Drehung gegenüber dem darunterliegenden
Permanentmagnet erfolgt durch den Luftspalt verschleißfrei. Zur
einfacheren Abstimmung werden gleich große und eine gleiche
Magnetisierung aufweisende Permanentmagnete verwendet, mit denen
eine Kompensation des magnetischen Gesamtfeldes möglich ist. Der
drehbar gelagerte Permanentmagnet wird bevorzugt mit einem Motor
oder einem pneumatischen Antrieb gekoppelt sein, um die
Drehbewegung automatisieren zu können.
Eine weitere Verbesserung der Magnetgreifer-Wirkung ergibt sich
durch eine optimierte Gestaltung der Polschuhe. Vorzugsweise
sind diese - beim Greifen von Ringbandkernen - jeweils an ihrer
den Dauermagneten abgewandten Seite der Geometrie des zu
greifenden Objektes angepaßt, beispielsweise konisch verjüngt
ausgebildet, so daß der magnetische Kraftfluß zur Polspitze hin
"verdichtet" werden kann. Werden die Polschuhe an ihrem
betreffenden Ende im Querschnitt halbkreis- oder
kreissegmentförmig ausgebildet, wobei die sich parallel im
Abstand gegenüberliegenden Flächen eben sind, erreicht man,
bezogen auf die durch den Luftspalt gebildete Spiegelachse, eine
Achsensymmetrie der magnetischen Flußlinien, die ein
gleichmäßiges Anheben der Ringbandkerne ohne
Streuflußerscheinung gewährleistet. Diese Wirkung wird noch
verstärkt, wenn die Außenmantelfläche der Polschuhe an ihrem
sich verjüngenden Ende eine Krümmung aufweist, die etwa gleich
der Krümmung des aufzunehmenden Ringbandkerninnenmantels ist.
An ihrem entgegengesetzt liegenden Ende besitzen die Polschuhe
jeweils eine Ausnehmung, in der die Permanentmagnete gelagert
sind. Hierbei ist der untere der Permanentmagnete gegenüber der
Auflagefläche der Polschuhe magnetisch isoliert, vorzugsweise
durch eine zwischengelagerte Messingplatte.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt, die einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Magnetgreifer für Ringbandkerne zeigt.
Der dargestellte Magnetgreifer besteht im wesentlichen aus zwei
Polschuhen 10, 11, die eine nach unten hin sich verjüngende Form
aufweisen. Zwischen den Polschuhen 10 und 11 befindet sich ein
Luftspalt 12 mit einer über seine Länge gesehen konstanten
Breite. In einer Querschnittsansicht der Polschuhspitzen wird
jeder der Polschuhe eine Kreissegmentform haben. Die Spitzen der
Polschuhe tauchen in die mittlere Öffnung eines Ringbandkernes
13 ein, wobei sich im Idealfall die gekrümmten
Polschuhaußenmäntel ringförmig an den Ringbandkerninnenmantel
anlegen.
Im oberen, der Polschuhenspitze entgegengesetzten Bereich
besitzt der Magnetgreifer eine Ausnehmung, auf deren Grund in
übereinandergestapelter Reihenfolge eine Messingplatte 14, ein
erster feststehender Dipol 15 und ein drehbarer Dipol 16
angeordnet sind. Der obere Dipol kann mittels eines motorisch
oder pneumatisch antreibbaren Drehzylinders 17 jeweils um 180°
geschwenkt werden. Zwischen den beiden Dipolen
(Permanentmagneten 15 und 16) befindet sich ein schmaler
Luftspalt 18, wodurch die Drehung des Dipoles 16 gegen den Dipol
15 verschleißfrei erfolgt.
In der dargestellten Anordnung besitzen beide Permanentmagnete
15 und 16 einen magnetischen Kraftfluß in Richtung der Pfeile 19
und 20, sie sind also gleichgerichtet. Dies führt zu einer
Addition der Felder. Da die Reluktanz über dem Luftspalt 12
erheblich größer ist als über dem Polschuh-Weicheisenkern-
Polschuh-Weg, ergibt sich ein durch die Pfeile 21 bis 25
verdeutlichter kurzgeschlossener magnetischer Fluß. Der
magnetische Kurzschluß bedingt auch, daß der außerhalb des
Magnetgreifers und des Ringbandkernes 13 liegende magnetische
Streufluß minimal ist. Das Magnetfeld wirkt praktisch nur auf
den Ringbandkern 13. Stellt man die Permanentmagnete 15 und 16
nach Drehung um 180° antiparallel, heben sich die Felder auf,
d. h., der magnetische Fluß durch die Polschuhe 10 und 11 und
damit den Ringbandkern 13 verschwindet, so daß sich der
Ringbandkern 13 von den Polschuhen 10, 11 löst.
Für den Fall, daß die Ringbandkerne eine vieleckige Innenkontur
haben, kann die Außenmantelform der Polschuhe 10, 11 auch dieser
andersartigen Innenmantelkontur angepaßt sein.
Claims (8)
1. Magnetgreifer für manuelles und automatisches Handhaben von
Objekten insbesondere von Ringbandkernen, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen zwei durch einen Luftspalt (12)
getrennten Polschuhen (10, 11) Permanentmagnete (15, 16)
derart angeordnet sind, daß durch Bewegung mindestens eines
der Permanentmagnete (16) eine Magnetfeldkompensation oder die
Erregung eines Magnetfeldes in den Polschuhen (10, 11)
alternativ einstellbar ist.
2. Magnetgreifer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei
Permanentmagnete (15, 16), von denen einer (16) drehbar
gelagert ist.
3. Magnetgreifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Permanentmagnete (15, 16) aneinanderliegend und durch
einen Luftspalt (18) getrennt angeordnet sind.
4. Magnetgreifer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Permanentmagnete (15, 16) so groß sind und eine solche
Magnetisierung (19, 20) aufweisen, daß eine Kompensation des
magnetischen Gesamtfeldes möglich ist.
5. Magnetgreifer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der drehbar gelagerte Permanentmagnet (16)
mit einer Drehvorrichtung, beispielsweise einem Motor (17)
gekoppelt ist.
6. Magnetgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polschuhe (10, 11) jeweils an ihrer
den Dauermagneten (15, 16) abgewandten Seite der Geometrie des
zu greifenden Objektes angepaßt, beispielsweise konisch
verjüngt ausgebildet sind.
7. Magnetgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polschuhe (10, 11) an ihrem weiteren
Ende jeweils eine Ausnehmung aufweisen, in der die
Permanentmagnete (15, 16) gelagert sind.
8. Magnetgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der untere der Permanentmagnete (15)
gegenüber der Auflagefläche der Polschuhe (10, 11) magnetisch
isoliert ist, vorzugsweise durch eine zwischengelegte
Messingplatte (14).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328171 DE4328171A1 (de) | 1993-08-21 | 1993-08-21 | Magnetgreifer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328171 DE4328171A1 (de) | 1993-08-21 | 1993-08-21 | Magnetgreifer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4328171A1 true DE4328171A1 (de) | 1995-02-23 |
Family
ID=6495718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934328171 Withdrawn DE4328171A1 (de) | 1993-08-21 | 1993-08-21 | Magnetgreifer |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1993-08-21 DE DE19934328171 patent/DE4328171A1/de not_active Withdrawn
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