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DE4327659A1 - Rinne - Google Patents

Rinne

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Publication number
DE4327659A1
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DE
Germany
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channel
gutter
trough
stiffening webs
floor
Prior art date
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Granted
Application number
DE19934327659
Other languages
English (en)
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DE4327659C2 (de
Inventor
Heinrich Dr Ing Sauerwein
Frank Dipl Ing Rosenboom
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ACO Ahlmann SE and Co KG
Original Assignee
ACO Severin Ahlmann GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ACO Severin Ahlmann GmbH and Co KG filed Critical ACO Severin Ahlmann GmbH and Co KG
Priority to DE19934327659 priority Critical patent/DE4327659C2/de
Publication of DE4327659A1 publication Critical patent/DE4327659A1/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
    • E03F3/046Open sewage channels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/227Gutters; Channels ; Roof drainage discharge ducts set in sidewalks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rinne zum Aufnehmen und Ableiten von Flüssigkeit gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Rinnen werden üblicherweise aus Polymerbeton oder hydraulischem Beton hergestellt. Diese Materialien weisen einen hohen Elastizitätsmodul und eine hohe Festigkeit auf.
Dagegen besitzen Kunststoffe, insbesondere aus Haushaltsmüll gewonnene oder dergleichen recyclebare Kunststoffe, einen um Größenordnungen geringeren Elastizitätsmodul. Soll nun eine herkömmliche Rinne aus einem derartigen Kunststoffmaterial hergestellt werden, ohne daß Durchbiegungen oder Beschädigungen der Rinne bei Belastungen auftreten, so werden zum Ausgleich des niedrigeren Elastizitätsmoduls bzw. der niedrigen Festigkeit üblicherweise die Wandstärken der einzelnen Rinnenteile erhöht.
Dies bringt jedoch Probleme mit sich. Zum einen müssen für große wandstärken große Materialmenge aufgewandt werden. Zum anderen besitzt insbesondere aus Haushaltsmüll gewonnener Kunststoff ein ungleichmäßiges Schrumpfverhalten, so daß sich bei einer dicken Ausgestaltung der Rinnenwände Spannungen im Material aufbauen, die zu einer Verformung der Rinne führen können.
Als Maßnahme gegen Verformungen und Beschädigungen der Rinne ist es ferner bekannt, eine große Auflagefläche vorzusehen, mit der sich die Rinne auf dem Boden oder einem Bodenfundament abstützt. Neben der guten Abstützung der Rinne am Boden wird mit einer großen Auflageflächen auch eine gute Kippsicherheit beim Verlegen der Rinne erreicht.
Herkömmlicherweise werden derartige große Auflageflächen durch plattenartige Auflageflächen realisiert, die jedoch wieder eine hohe Materialmenge erfordern, was sich in hohen Herstellungskosten und einem großen Gewicht der Rinne nieder­ schlägt. Im übrigen lassen sich beispielsweise plattenartige Auflageflächen durch Spritzgußverfahren nicht kostengünstig fertigen, da zur Herstellung von derartigen Platten kompli­ zierte Werkzeuge mit Schiebern benötigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rinne der eingangs genann­ ten Art herzustellen, die auch bei geringer Wandstärke eine ausreichende Stabilität aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merk­ male gelöst.
Demgemäß ist jeweils zwischen einer Seitenwand und der Rin­ nenwanne bodenseitig eine Vielzahl von Versteifungsstegen zur Stabilisierung der Rinnenkonstruktion angeordnet. Durch die Versteifungsstege wird eine Durchbiegung der Rinnenkonstruk­ tion sicher verhindert, während gleichzeitig eine Material­ einsparung möglich ist, so daß eine kostengünstige Herstel­ lung gewährleistet werden kann.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Er­ findung erstrecken sich die Versteifungsstege derart weit nach unten, daß sie in einer durch die beiden unteren Sei­ tenwandränder definierten Ebene enden. Beim Aufsetzen der Rinne auf den Boden liegen somit auch die Versteifungsstege auf diesem auf. Damit stützt sich die Rinne - abgesehen von den Seitenwänden - zusätzlich über alle Versteifungsstege auf dem Boden ab, was eine Durchbiegung der Rinnenkonstruktion auch bei einer starken Belastung wirkungsvoll verhindert.
Vorzugsweise weist die Rinnenwanne bodenseitig einen zentra­ len, in Längsrichtung der Rinne verlaufenden Auflageabschnitt auf, der beim Aufsetzen der Rinne auf den Boden ebenfalls auf diesem aufliegt. Bei einer dergestalt ausgeführten Rinne sind die Versteifungsstege jeweils begrenzt durch die zugeordneten Seitenwände sowie die Rinnenwanne und den Auflageabschnitt. Durch das Aufliegen der Rinnenwanne auf dem Boden bzw. einem Bodenfundament wird ein zusätzlicher Stabilitätsgewinn er­ zielt.
Eine besonders stabile Ausführungsform der Rinne ergibt sich dadurch, daß die jeweils einer Seitenwand zugeordneten Ver­ steifungsstege im wesentlichen zickzack-förmig angeordnet sind. Zum einen wird dadurch eine große Auflagefläche er­ reicht, und zum anderen werden die in der Rinnenkonstruktion auftretenden Zugkräfte sehr gut aufgenommen und kompensiert.
Erstrecken sich die Seitenflächen der Versteifungsstege in vertikaler Richtung, kann die Rinne in besonders einfacher Weise durch ein Spritzgußverfahren hergestellt werden.
Bei einem Spritzgußverfahren werden die Seitenwände, die Rinnenwanne und die Versteifungsstege einteilig ausgebildet. Vorteilhafterweise wird als Material für die Rinne dabei Kunststoff verwendet, insbesondere aus Haushaltsmüll gewon­ nener oder dgl. recylebarer Kunststoff. Durch Verwendung der­ artiger Materialien wird dem heutzutage wichtigen ökologi­ schen Gesichtspunkt der Materialwiederverwendung Rechnung getragen. Des weiteren können die Herstellungskosten durch Verwendung derart günstiger und zum Teil in Überfluß vorkom­ mender Materialien gesenkt werden.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeich­ nungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine schematische Stirnansicht einer Ausführungs­ form einer Rinne und
Fig. 2 eine schematische Teilansicht von unten der in Fig. 1 dargestellten Rinne.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Rinne 10 dargestellt, die zwei parallel zueinander verlaufende und voneinander beab­ standete, auf einen Boden (nicht dargestellt) aufsetzbare Seitenwände 12 und 14 umfaßt. Die beiden Seitenwände 12, 14 sind durch eine Rinnenwanne 20 miteinander verbunden.
Die Rinnenwanne 20 besitzt bodenseitig einen zentralen, sich in Längsrichtung der Rinne 10 erstreckenden Auflageabschnitt 24, der beim Aufsetzen der Rinne 10 auf den Boden oder ein Fundament ebenfalls auf diesem aufliegt.
Jeweils zwischen einer Seitenwand 12, 14 und der Rinnenwanne 20 sind bodenseitig eine Vielzahl von Versteifungsstegen 22 zur Stabilisierung der Rinnenkonstruktion angeordnet.
Die Versteifungsstege 22 erstrecken sich jeweils von der zu­ geordneten Seitenwand 12 bzw. 14 zur Rinnenwanne 20 bzw. zum Auflageabschnitt 24 und enden bodenseitig in einer Ebene, die durch die beiden unteren Seitenwandränder definiert ist. Beim Aufsetzen der Rinne 10 auf den Boden liegen somit auch die Versteifungsstege 22 auf dem Boden auf und stützen die Rinne 10 gegen diesen ab. Insgesamt stützt sich die Rinne 10 somit durch die unteren Ränder der Seitenwände 12, 14, den Auflage­ abschnitt 24 und die Versteifungsstege 22 am Boden ab. Da­ durch ist eine großflächige Auflagefläche geschaffen, die eine Durchbiegung der Rinne 10 auch bei großer Belastung verhindert.
Eine besonders gute Steifigkeit und Stabilität der Rinnenkon­ struktion wird dadurch erreicht, daß die jeweils einer Sei­ tenwand 12 bzw. 14 zugeordneten Versteifungsstege im wesent­ lichen zickzack-förmig angeordnet sind, wie dies in Fig. 2 zu erkennen ist.
Die Seitenfläche 26 der Versteifungsstege 22 verlaufen in Vertikalebenen, so daß eine Herstellung der Rinne 10, beste­ hend aus den Seitenwänden 12, 14, der Rinnenwanne 20 sowie den Versteifungsstegen 22, mittels eines Spritzgußverfahrens problemlos möglich ist.
An den oberen Rändern der Seitenwände 12, 14 sind Aufnahmen 18 angeordnet, wobei auf Schulterflächen 16 ein nicht darge­ stellter Abdeckrost zur Überdeckung der obenseitig offenen Rinnenöffnung angeordnet werden kann.
Wird ein Spritzgußverfahren zur Herstellung der vorgenannt beschriebenen Rinne 10 angewandt, so sind die Seitenwände 12, 14, die Rinnenwanne 20 und die Versteifungsstege 22 einteilig ausgebildet.
Im übrigen kann die Rinne 10 mit dem oben genannten Verfahren besonders kostengünstig hergestellt werden. Die kostengünsti­ ge Herstellung wird noch dadurch verbessert, daß als Material für die Rinne 10 aus Haushaltsmüll gewonnener Kunststoff oder anderer, aus Recyclevorgängen entstammender Kunststoff ver­ wendet wird. Derartiger Kunststoff ist zum einen günstig er­ hältlich. Zum anderen wird dem heutzutage immer wichtiger werdenden ökologischen Forderungen der Materialwiederverwen­ dung Rechnung getragen.
Die zickzack-förmig angeordnete Verstärkungsstege gewährlei­ sten einerseits eine große Auflagefläche, andererseits nehmen sie Zugkräfte gut auf. Der Winkel und die Ansatzstellen der Versteifungsstege 22 können bei anderen Ausführungsformen ge­ genüber den Fig. 1 und 2 variieren. Als vorteilhaft hat sich allerdings ein Winkel von 45° zwischen Versteifungsste­ gen 22 einerseits und Seitenwänden 12, 14 bzw. Auflageab­ schnitt 24 andererseits erwiesen (vgl. Fig. 2).
Durch die Anordnung von Versteifungsstegen im Bereich zwi­ schen den Seitenwänden 12, 14 und der Rinnenwanne 20 wird gegenüber einer Ausführungsform mit Vollmaterial in dem Bereich der Versteifungsstege eine erhebliche Materialmenge eingespart, so daß eine kostengünstige Herstellung möglich ist. Gleichzeitig besitzt die Rinne 10 auch bei kleiner Wandstärke eine ausreichende Stabilität, so daß sie auch gro­ ße Belastungen aufnehmen kann, ohne daß eine Durchbiegung be­ fürchtet werden muß.
Bezugszeichenliste
10 Rinne
12, 14 Seitenwände
16 Schulterflächen
18 Aufnahme
20 Rinnenwanne
22 Versteifungsstege
24 Auflageabschnitt
26 Seitenflächen.

Claims (8)

1. Rinne zum Aufnehmen und Ableiten von Flüssigkeit mit zwei parallel zueinander verlaufenden und voneinander beabstandeten, auf einen Boden aufsetzbaren Seitenwänden (12, 14), die durch eine Rinnenwanne (20) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen einer Seitenwand (12, 14) und der Rinnenwanne (20) bodenseitig eine Vielzahl von Verstei­ fungsstegen (22) zur Stabilisierung der Rinnenkonstruk­ tion angeordnet ist.
2. Rinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Versteifungsstege (22) nach unten derart erstrecken, daß sie in einer durch die beiden unteren Seitenwandränder definierten Ebene enden, so daß sie beim Aufsetzen der Rinne (10) auf den Boden oder ein Bodenfundament ebenfalls auf diesem aufliegen.
3. Rinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenwanne (20) bodenseitig einen zentralen, in Längsrichtung der Rinne (10) verlaufenden Auflageab­ schnitt (24) aufweist, der auf den Boden oder ein Boden­ fundament aufsetzbar ist.
4. Rinne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einer Seitenwand (12, 14) zugeordneten Versteifungsstege (22) im wesentlichen zickzack-förmig verlaufen.
5. Rinne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenflächen (26) der Versteifungsstege (22) in Vertikalrichtung erstrecken.
6. Rinne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ränder der Seitenwände (12, 14) zur Auf­ nahme eines eine Rinnenöffnung überdeckenden Abdeckro­ stes ausgebildet sind.
7. Rinne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Seitenwänden (12, 14), Rinnenwanne (20) und Versteifungsstegen (22) bestehende Rinne (10) einteilig ausgebildet, insbesondere spritzgegossen ist.
8. Rinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (12, 14) und/oder die Rinnenwanne (20) und/oder die Versteifungsstege (22) aus Haushalts­ müll-Kunststoff oder dgl. Recylcling-Kunststoff beste­ hen.
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