DE4327659A1 - Rinne - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F3/00—Sewer pipe-line systems
- E03F3/04—Pipes or fittings specially adapted to sewers
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- E01C11/00—Details of pavings
- E01C11/22—Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
- E01C11/224—Surface drainage of streets
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rinne zum Aufnehmen und Ableiten
von Flüssigkeit gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Rinnen werden üblicherweise aus Polymerbeton oder
hydraulischem Beton hergestellt. Diese Materialien weisen
einen hohen Elastizitätsmodul und eine hohe Festigkeit auf.
Dagegen besitzen Kunststoffe, insbesondere aus Haushaltsmüll
gewonnene oder dergleichen recyclebare Kunststoffe, einen um
Größenordnungen geringeren Elastizitätsmodul. Soll nun eine
herkömmliche Rinne aus einem derartigen Kunststoffmaterial
hergestellt werden, ohne daß Durchbiegungen oder
Beschädigungen der Rinne bei Belastungen auftreten, so werden
zum Ausgleich des niedrigeren Elastizitätsmoduls bzw. der
niedrigen Festigkeit üblicherweise die Wandstärken der
einzelnen Rinnenteile erhöht.
Dies bringt jedoch Probleme mit sich. Zum einen müssen für
große wandstärken große Materialmenge aufgewandt werden. Zum
anderen besitzt insbesondere aus Haushaltsmüll gewonnener
Kunststoff ein ungleichmäßiges Schrumpfverhalten, so daß sich
bei einer dicken Ausgestaltung der Rinnenwände Spannungen im
Material aufbauen, die zu einer Verformung der Rinne führen
können.
Als Maßnahme gegen Verformungen und Beschädigungen der Rinne
ist es ferner bekannt, eine große Auflagefläche vorzusehen,
mit der sich die Rinne auf dem Boden oder einem
Bodenfundament abstützt. Neben der guten Abstützung der Rinne
am Boden wird mit einer großen Auflageflächen auch eine gute
Kippsicherheit beim Verlegen der Rinne erreicht.
Herkömmlicherweise werden derartige große Auflageflächen
durch plattenartige Auflageflächen realisiert, die jedoch
wieder eine hohe Materialmenge erfordern, was sich in hohen
Herstellungskosten und einem großen Gewicht der Rinne nieder
schlägt. Im übrigen lassen sich beispielsweise plattenartige
Auflageflächen durch Spritzgußverfahren nicht kostengünstig
fertigen, da zur Herstellung von derartigen Platten kompli
zierte Werkzeuge mit Schiebern benötigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rinne der eingangs genann
ten Art herzustellen, die auch bei geringer Wandstärke eine
ausreichende Stabilität aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merk
male gelöst.
Demgemäß ist jeweils zwischen einer Seitenwand und der Rin
nenwanne bodenseitig eine Vielzahl von Versteifungsstegen zur
Stabilisierung der Rinnenkonstruktion angeordnet. Durch die
Versteifungsstege wird eine Durchbiegung der Rinnenkonstruk
tion sicher verhindert, während gleichzeitig eine Material
einsparung möglich ist, so daß eine kostengünstige Herstel
lung gewährleistet werden kann.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Er
findung erstrecken sich die Versteifungsstege derart weit
nach unten, daß sie in einer durch die beiden unteren Sei
tenwandränder definierten Ebene enden. Beim Aufsetzen der
Rinne auf den Boden liegen somit auch die Versteifungsstege
auf diesem auf. Damit stützt sich die Rinne - abgesehen von
den Seitenwänden - zusätzlich über alle Versteifungsstege auf
dem Boden ab, was eine Durchbiegung der Rinnenkonstruktion
auch bei einer starken Belastung wirkungsvoll verhindert.
Vorzugsweise weist die Rinnenwanne bodenseitig einen zentra
len, in Längsrichtung der Rinne verlaufenden Auflageabschnitt
auf, der beim Aufsetzen der Rinne auf den Boden ebenfalls auf
diesem aufliegt. Bei einer dergestalt ausgeführten Rinne sind
die Versteifungsstege jeweils begrenzt durch die zugeordneten
Seitenwände sowie die Rinnenwanne und den Auflageabschnitt.
Durch das Aufliegen der Rinnenwanne auf dem Boden bzw. einem
Bodenfundament wird ein zusätzlicher Stabilitätsgewinn er
zielt.
Eine besonders stabile Ausführungsform der Rinne ergibt sich
dadurch, daß die jeweils einer Seitenwand zugeordneten Ver
steifungsstege im wesentlichen zickzack-förmig angeordnet
sind. Zum einen wird dadurch eine große Auflagefläche er
reicht, und zum anderen werden die in der Rinnenkonstruktion
auftretenden Zugkräfte sehr gut aufgenommen und kompensiert.
Erstrecken sich die Seitenflächen der Versteifungsstege in
vertikaler Richtung, kann die Rinne in besonders einfacher
Weise durch ein Spritzgußverfahren hergestellt werden.
Bei einem Spritzgußverfahren werden die Seitenwände, die
Rinnenwanne und die Versteifungsstege einteilig ausgebildet.
Vorteilhafterweise wird als Material für die Rinne dabei
Kunststoff verwendet, insbesondere aus Haushaltsmüll gewon
nener oder dgl. recylebarer Kunststoff. Durch Verwendung der
artiger Materialien wird dem heutzutage wichtigen ökologi
schen Gesichtspunkt der Materialwiederverwendung Rechnung
getragen. Des weiteren können die Herstellungskosten durch
Verwendung derart günstiger und zum Teil in Überfluß vorkom
mender Materialien gesenkt werden.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeich
nungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine schematische Stirnansicht einer Ausführungs
form einer Rinne und
Fig. 2 eine schematische Teilansicht von unten der in Fig.
1 dargestellten Rinne.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Rinne 10 dargestellt, die
zwei parallel zueinander verlaufende und voneinander beab
standete, auf einen Boden (nicht dargestellt) aufsetzbare
Seitenwände 12 und 14 umfaßt. Die beiden Seitenwände 12, 14
sind durch eine Rinnenwanne 20 miteinander verbunden.
Die Rinnenwanne 20 besitzt bodenseitig einen zentralen, sich
in Längsrichtung der Rinne 10 erstreckenden Auflageabschnitt
24, der beim Aufsetzen der Rinne 10 auf den Boden oder ein
Fundament ebenfalls auf diesem aufliegt.
Jeweils zwischen einer Seitenwand 12, 14 und der Rinnenwanne
20 sind bodenseitig eine Vielzahl von Versteifungsstegen 22
zur Stabilisierung der Rinnenkonstruktion angeordnet.
Die Versteifungsstege 22 erstrecken sich jeweils von der zu
geordneten Seitenwand 12 bzw. 14 zur Rinnenwanne 20 bzw. zum
Auflageabschnitt 24 und enden bodenseitig in einer Ebene, die
durch die beiden unteren Seitenwandränder definiert ist. Beim
Aufsetzen der Rinne 10 auf den Boden liegen somit auch die
Versteifungsstege 22 auf dem Boden auf und stützen die Rinne
10 gegen diesen ab. Insgesamt stützt sich die Rinne 10 somit
durch die unteren Ränder der Seitenwände 12, 14, den Auflage
abschnitt 24 und die Versteifungsstege 22 am Boden ab. Da
durch ist eine großflächige Auflagefläche geschaffen, die
eine Durchbiegung der Rinne 10 auch bei großer Belastung
verhindert.
Eine besonders gute Steifigkeit und Stabilität der Rinnenkon
struktion wird dadurch erreicht, daß die jeweils einer Sei
tenwand 12 bzw. 14 zugeordneten Versteifungsstege im wesent
lichen zickzack-förmig angeordnet sind, wie dies in Fig. 2 zu
erkennen ist.
Die Seitenfläche 26 der Versteifungsstege 22 verlaufen in
Vertikalebenen, so daß eine Herstellung der Rinne 10, beste
hend aus den Seitenwänden 12, 14, der Rinnenwanne 20 sowie
den Versteifungsstegen 22, mittels eines Spritzgußverfahrens
problemlos möglich ist.
An den oberen Rändern der Seitenwände 12, 14 sind Aufnahmen
18 angeordnet, wobei auf Schulterflächen 16 ein nicht darge
stellter Abdeckrost zur Überdeckung der obenseitig offenen
Rinnenöffnung angeordnet werden kann.
Wird ein Spritzgußverfahren zur Herstellung der vorgenannt
beschriebenen Rinne 10 angewandt, so sind die Seitenwände 12,
14, die Rinnenwanne 20 und die Versteifungsstege 22 einteilig
ausgebildet.
Im übrigen kann die Rinne 10 mit dem oben genannten Verfahren
besonders kostengünstig hergestellt werden. Die kostengünsti
ge Herstellung wird noch dadurch verbessert, daß als Material
für die Rinne 10 aus Haushaltsmüll gewonnener Kunststoff oder
anderer, aus Recyclevorgängen entstammender Kunststoff ver
wendet wird. Derartiger Kunststoff ist zum einen günstig er
hältlich. Zum anderen wird dem heutzutage immer wichtiger
werdenden ökologischen Forderungen der Materialwiederverwen
dung Rechnung getragen.
Die zickzack-förmig angeordnete Verstärkungsstege gewährlei
sten einerseits eine große Auflagefläche, andererseits nehmen
sie Zugkräfte gut auf. Der Winkel und die Ansatzstellen der
Versteifungsstege 22 können bei anderen Ausführungsformen ge
genüber den Fig. 1 und 2 variieren. Als vorteilhaft hat
sich allerdings ein Winkel von 45° zwischen Versteifungsste
gen 22 einerseits und Seitenwänden 12, 14 bzw. Auflageab
schnitt 24 andererseits erwiesen (vgl. Fig. 2).
Durch die Anordnung von Versteifungsstegen im Bereich zwi
schen den Seitenwänden 12, 14 und der Rinnenwanne 20 wird
gegenüber einer Ausführungsform mit Vollmaterial in dem
Bereich der Versteifungsstege eine erhebliche Materialmenge
eingespart, so daß eine kostengünstige Herstellung möglich
ist. Gleichzeitig besitzt die Rinne 10 auch bei kleiner
Wandstärke eine ausreichende Stabilität, so daß sie auch gro
ße Belastungen aufnehmen kann, ohne daß eine Durchbiegung be
fürchtet werden muß.
Bezugszeichenliste
10 Rinne
12, 14 Seitenwände
16 Schulterflächen
18 Aufnahme
20 Rinnenwanne
22 Versteifungsstege
24 Auflageabschnitt
26 Seitenflächen.
12, 14 Seitenwände
16 Schulterflächen
18 Aufnahme
20 Rinnenwanne
22 Versteifungsstege
24 Auflageabschnitt
26 Seitenflächen.
Claims (8)
1. Rinne zum Aufnehmen und Ableiten von Flüssigkeit mit
zwei parallel zueinander verlaufenden und voneinander
beabstandeten, auf einen Boden aufsetzbaren Seitenwänden
(12, 14), die durch eine Rinnenwanne (20) miteinander
verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwischen einer Seitenwand (12, 14) und der
Rinnenwanne (20) bodenseitig eine Vielzahl von Verstei
fungsstegen (22) zur Stabilisierung der Rinnenkonstruk
tion angeordnet ist.
2. Rinne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Versteifungsstege (22) nach unten derart
erstrecken, daß sie in einer durch die beiden unteren
Seitenwandränder definierten Ebene enden, so daß sie
beim Aufsetzen der Rinne (10) auf den Boden oder ein
Bodenfundament ebenfalls auf diesem aufliegen.
3. Rinne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rinnenwanne (20) bodenseitig einen zentralen, in
Längsrichtung der Rinne (10) verlaufenden Auflageab
schnitt (24) aufweist, der auf den Boden oder ein Boden
fundament aufsetzbar ist.
4. Rinne nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils einer Seitenwand (12, 14) zugeordneten
Versteifungsstege (22) im wesentlichen zickzack-förmig
verlaufen.
5. Rinne nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Seitenflächen (26) der Versteifungsstege
(22) in Vertikalrichtung erstrecken.
6. Rinne nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Ränder der Seitenwände (12, 14) zur Auf
nahme eines eine Rinnenöffnung überdeckenden Abdeckro
stes ausgebildet sind.
7. Rinne nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aus Seitenwänden (12, 14), Rinnenwanne (20) und
Versteifungsstegen (22) bestehende Rinne (10) einteilig
ausgebildet, insbesondere spritzgegossen ist.
8. Rinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (12, 14) und/oder die Rinnenwanne
(20) und/oder die Versteifungsstege (22) aus Haushalts
müll-Kunststoff oder dgl. Recylcling-Kunststoff beste
hen.
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- 1993-08-17 DE DE19934327659 patent/DE4327659C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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