DE4327118C2 - Kombiniertes Umschnürungs- und Abschneidewerkzeug - Google Patents
Kombiniertes Umschnürungs- und AbschneidewerkzeugInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Umschnürungs- und
Abschneidewerkzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1, das in einem einzigen Arbeitsgang das Herumlegen
und das Abschneiden der Umschnürung durchführen kann.
Ein übliches Werkzeug zum Herumlegen und Abschneiden einer
Umschnürung umfaßt einen Betätigungshandgriff und einen
Festhaltehandgriff, die beide gelenkig miteinander verbunden
sind. Zum Abschneiden ist an diesem Werkzeug eine
Schneidklinge angebracht, die mit diesem schwenkbar verbunden
ist. Der Betätigungshandgriff und der Festhaltehandgriff
ermöglichen das Herumlegen und Anziehen der Umschnürung.
Nachdem die Umschnürung angezogen worden ist, wird ein
angebrachter Zusatzhandgriff niedergedrückt, um die
Schneidklinge so anzutreiben, daß sie das nicht verbrauchte
Ende der Umschnürung abschneidet.
Der bekannte Abschneideabschnitt umfaßt dabei einen
Zusatzhandgriff, eine Schneidklinge und eine Torsionsfeder.
Der Betätigungshandgriff und der Festhaltehandgriff sind
gelenkig miteinander verbunden und zwischen ihnen liegt eine
Torsionsfeder. Das bekannte Umschnürungswerkzeug hat auf
diese Weise eine Abschneidevorrichtung, die am
Betätigungshandgriff angebracht ist, um auf diese Weise eine
Gesamtanordnung zu bilden. Dies ist sehr unpraktisch.
Aus der DE-AS 12 77 112 ist ein Umschnürungs- und Abschneide
werkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Bei
diesem Werkzeug wird nach einer relativen Verschwenkung von
Zangenschenkeln ein Sägezahnprofil am Ende eines an einem
Schenkel gelagerten Betätigungsgliedes mit einem zahnstangen
artigen, entgegengesetzt ausgebildeten Sägezahnprofil am von
der Klingenspitze abgewandten Ende der Schneidklinge in
Eingriff gebracht. Sobald die Sägezahnprofile miteinander in
Eingriff gebracht worden sind, wird durch fortgesetzte
Schwenkbewegung der Zangenschenkel die Schneidklinge gegen
die Umschnürung bewegt, bis sie diese durchschnitten hat. Die
Schneidklinge bei diesem bekannten Werkzeug ist sowohl
relativ zum ersten Schenkel als auch zum zweiten Schenkel der
Zange translatorisch verschiebbar. Außerdem sind die beiden
Schenkel der Zange mittels eines Bolzens aneinander
schwenkbar gelagert, wobei eine Verlagerung quer zur
Schwenkachse nicht möglich ist.
Schließlich ist aus der DE 29 02 560 A1 ein Werkzeug zum
Spannen einer Ringschelle bekannt, bei dem das eine Bandende
der Ringschelle durch ein Blockierstück am anderen Ende
durchgezogen werden soll, wobei es blockiert. Dieses Werkzeug
umfasst zwei Griffhebel, die über ein Gelenk miteinander
verbunden sind. Die beiden Griffhebel sind über ein
bewegliches Organ miteinander verbunden, das das durch das
Blockierstück gezogene Ende des Schellenbandes festhält und
bei gegenseitiger Annäherung der Griffhebel dieses Ende
spannt, indem es sich vom Gelenkbereich entfernt. Außerdem
ist ein Schneidemesser vorhanden, das an einem der Griffhebel
im Gelenkbereich beweglich befestigt ist und das Band
durchschneidet, wenn eine vorgegebene Spannung des Bandes
erreicht ist. Das bewegliche Organ, das entlang eines der
Griffhebel verschiebbar ist, besitzt eine Auflagefläche
gegenüber dem zweiten Griffhebel, so dass bei Annäherung der
beiden Griffhebel das Organ sich gegen die Kraft einer Feder
vom Lenkbereich entfernt. Der zweite Griffhebel besitzt ein
Betätigungsorgan für das Schneidemesser und betätigt dieses
automatisch, sobald das bewegliche Organ eine der
vorgegebenen Spannung des Bandes entsprechende Stellung
aufgrund der Annäherung der beiden Griffhebel erreicht hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
kombiniertes Umschnürungs- und Abschneidewerkzeug anzugeben,
das in der Lage ist, das Anziehen und Abschneiden der
Umschnürung mit Hilfe eines Werkzeuges in einem einzigen
Arbeitsgang einwandfrei durchzuführen, indem die
Schneideklinge zum Abschneiden der Umschnürung besser geführt
ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Werkzeug mit den merkmalne des
Anspruchs 1 gelöst. Insbesondere werden vorteilhafterweise
drei Achsbolzen verwendet, um zwei Führungsplatten an den
Seitenwänden beweglich zu befestigen, wobei der mittlere
Achsbolzen zum Festhaken einer Zugfeder vorgesehen ist. Eine
Einstellungsschraubspindel ist durch die Zugfeder hindurch so
geführt, daß diese Schraubspindel die Spannung der Feder
einstellen kann, die ihrerseits die Anziehbewegung der
Umschnürung umwandelt und gleichzeitig den Schneidvorgang
einleitet.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird nun eine
Ausführungsform der Erfindung beispielsweise beschrieben.
Dabei offenbaren die Zeichnungen eine erläuternde
Ausführungsform der Erfindung, die dazu dient, die
verschiedenen Vorteile und Möglichkeiten zu erläutern. Es
zeigen:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Gesamtanordnung
des Umschnürungswerkzeuges;
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des
Umschnürungswerkzeuges;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht der Gesamtanordnung des
Umschnürungswerkzeuges;
Fig. 4 zeigt eine Umschnürung, die in Vorbereitung auf das
Anziehen in das Werkzeug eingeführt worden ist;
Fig. 5 zeigt eine Umschnürung, die mit dem Werkzeug, das
sich in Schneidstellung befindet, abgeschnitten
worden ist.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 umfaßt das Umschnürungswerkzeug einen
Betätigungsgriff 1, einen Festhaltegriff 2 und eine
Torsionsfeder 3.
Der Betätigungsgriff 1, der in seinem vorderen Abschnitt ein
Zuführloch 11 für eine Umschnürung (Ringschelle) aufweist,
hat auch an seinen beiden Seitenwänden zwei Langlöcher 12 und
13, die in Nachbarschaft zueinander in jeweils einer
ausgewählten, oberen und unteren Stellung angeordnet sind.
Vor dem Langloch 12 befindet sich ein Rückstellblock 14, der
innerhalb der beiden Seitenwände eingepaßt ist und der mit
einem Bolzen 141 befestigt ist. Drei Achsbolzen 151, 152 und
153 werden zusammen mit ihren zugeordneten Sicherungsscheiben
4 dazu benutzt, zwei Führungsplatten 15 beweglich an den
Seitenwänden zu befestigen. Der vorne liegende Achsbolzen 151
und der mittlere Achsbolzen 152 sind im oberen Langloch 12
angeordnet und der hintere Achsbolzen 153 ist im unteren
Langloch 13 angeordnet. Der vorne liegende Achsbolzen 151
steht mit einer Schneidklinge 16 in Verbindung und betätigt
diese. Der Endabschnitt der Schneidklinge 16 bildet dabei
einen Haken, der um den vorne liegenden Achsbolzen 151
herumgelegt sein kann. Am mittleren Achsbolzen 152 greift
eine Zugfeder 17 an, die ihrerseits einen Endhaken 171 hat,
um sie in ihrer Stellung am Achsbolzen 152 zu befestigen. Der
hintere Achsbolzen 153 ragt durch den Betätigungsgriff 1 und
den Festhaltegriff 2 hindurch und wird dazu benutzt, die
Torsionsfeder 3 zwischen den beiden Handgriffen festzulegen.
Der Festhaltegriff 2 hat an seinem vorderen Teil ein
Auslaßloch 21 für die Umschnürung und unter diesem Loch
befindet sich ein Achsbolzen 221, der von der vorderen Seite
des Festhaltegriffes 2 durch eine dünne Torsionsfeder 222 und
einen Spannblock 22 hindurchragt und aus der hinteren Seite
des Festhaltegriffes 2 wieder zum Vorschein kommt. Der
Spannblock 22 ist ebenfalls beweglich festgelegt, wobei ein
Ende der dünnen Torsionsfeder 222 gegen ein Anschlagblech 23
innerhalb der Seitenwand des Festhaltegriffes 2 angschlägt
und wobei das andere Ende dieser Torsionsfeder gegen eine
abgestufte Fläche des Spannblockes 22 anliegt. Der vordere
Teil des Spannblockes 22 ist mit einer geeigneten Zahnfläche
223 versehen, die dazu benutzt wird, gegen den Rückstellblock
14 des Betätigungsgriffes zu drücken. Normalerweise drückt
der Rückstellblock 14 gegen den Spannblock 22, wobei es dem
Spannblock 22 und dem Auslaßloch für die Umschnürung
ermöglicht wird, eine geeignete Durchlaßlücke aufrecht zu
erhalten, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Der erwähnte Betätigungshandgriff 1 hat an seinem unteren
Ende in der Innenwand einen Halteblock 18. Dieser Block 18
hat ein Mittelloch 181, durch das eine Einstellschraubspindel
19 hindurchragt. Die Schraubspindel 19 wird durch den Block
18 hindurchgesteckt und liegt mit der Stufe zwischen der
Schraubspindel und einem verdickten, hinteren Teil 191 am
Block 18 an. Das vordere, mit einem Gewinde versehene Teil
192 der Schraubspindel 19 ragt in die Zugfeder 17 hinein und
ist mit einer Mutter 193 verschraubt, die am Ende der
Zugfeder 17 angebracht ist. Auf diese Weise erzeugt ein
Anziehen oder Lockern der Schraubspindel 19 in bezug auf die
Mutter 193 eine Spannung, um die Zugfeder 17 mehr oder
weniger zu strecken.
Unter Verwendung der oben genannten Bauteile kann das
Werkzeug dazu verwendet werden, die Umschnürung 5 in eine
Stellung zu bringen, in der sie dazu bereit steht, im
Querschnitt kreisförmige Körper 6 zusammenzuschnüren, wie
dies in Fig. 4 dargestellt ist. Als erstes wird das
abgeschrägte Ende der Umschnürung 5 in das Zuführloch 11
eingeführt und aus dem Auslaßloch 21 des Werkzeuges
herausgezogen. Durch Zusammendrücken der Handgriffe 1 und 2
mit einer Hand in der Weise, daß der Betätigungsgriff 1 sich
seitlich verlagert, wird es der Umschnürung 5 ermöglicht, die
im Querschnitt kreisrunden Körper oder Teile 6 fest
zusammenzuschnüren. Während die Handgriffe zusammengedrückt
werden, trennen sich der Halteblock 14 und der Spannblock 22
voneinander. Auf diese Weise beaufschlagt die dünne
Torsionsfeder 222 den Spannblock 22 so, daß er das Ende der
Umschnürung 5 fest ergreift. Auf diese Weise wird der
Betätigungsgriff 1 dazu verwendet, die Umschnürung 5 in eine
fest angezogene Stellung zu ziehen. Wenn die Umschnürung 5
angezogen worden ist, dann hat der aufgebrachte Druck seine
erste Aufgabe erfüllt. Ein Fortsetzen des Druckes auf die
Handgriffe führt dazu, daß die Führungsplatten 15 entgegen
der Spannung der Zugfeder 17 in das obere Ende der Langlöcher
12 und 13 gleiten. Durch diese Gleitbewegung der
Führungsplatten 15 wird die Schneidklinge 16 so beaufschlagt,
daß sie den nicht benutzten Endteil der Umschnürung
abschneidet, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Auf diese
Weise kann das Umschnürungswerkzeug in einem Schritt die
Umschnürung anziehen und ihren unbenutzten Teil abschneiden.
Darüber hinaus ist die Spannung in der Zugfeder 17 so
einstellbar, daß die auf die Umschnürung 5 aufgebrachte
Anziehkraft eingestellt werden kann und daß der unbenutzte
Teil der Umschnürung dementsprechend abgeschnitten werden
kann.
Die langgestreckte Umschnürung 5 ist so hergestellt, daß an
ihrem vorderen Ende eine knotenartige Durchzugöffnung 51
ausgebildet ist. Um etwas zusammenzuschnüren, wird die
Zahnmarkierung der Umschnürung 5 nach innen gebogen und durch
die knotenartige Durchzugöffnung 5 hindurchgesteckt, wodurch
ein Anziehen und Umschnüren des Materials in einer Richtung
möglich wird, ohne daß sich die Umschnürung wieder lösen
würde. Die bei der oben genannten Ausführungsform benutzte
Umschnürung 5 ist ein bekanntes Teil und wird aus diesem
Grunde hier nicht weiter beschrieben.
Das kombinierte Werkzeug hat keinen Zusatzhandgriff wie das
bekannte kombinierte Werkzeug. Seine Betätigung kann mit
einer Hand durchgeführt werden. Der Festhaltegriff 2 kann auf
eine Tischplatte oder eine ähnliche Oberfläche gelegt werden,
so daß auf den Betätigungsgriff 1 die volle Kraft aufgebracht
werden kann, um den Endteil der Umschnürung leichter
abzuschneiden. Aus diesem Grunde ist das Kombinationswerkzeug
im Vergleich mit dem üblichen Umschnürungswerkzeug sehr
praktisch.
Claims (3)
1. Kombiniertes Umschnürungs- und Abschneidewerkzeug mit
- - einem Betätigungsgriff (1),
- - einem Festhaltegriff (2) und
- - einer Rückstellfeder (3),
- - wobei sowohl der Betätigungsgriff (1) als auch der Festhaltegriff (2) jeweils ein Umschnürungs- Zuführloch (11) und ein Auslaßloch (21) in ihrem vorderen Teil aufweisen,
- - wobei im vorderen Teil des Festhaltegriffes (2) unterhalb des Auslaßloches (21) ferner ein schwenkbeweglich festgelegter Spannblock (22) vorgesehen ist, der durch einen Achsbolzen (221) gehalten wird, wobei er durch eine dünne, kleine Torsionsfeder (222) hindurchragt, die den Spannblock in Schließrichtung beaufschlagt, und ein Rückstellblock (14) des Festhaltegriffes (2) in Ruhestellung gegen den Spannblock (22) drückt, um diesen zu öffnen,
- - wobei zur Verwendung das abgeschrägte Ende der Umschnürung (5) in das Zuführloch (11) eingeschoben und aus dem Auslaßloch (21) des Werkzeuges herausgezogen wird, wobei durch diese Ausgestaltung der Betätigungsgriff (1) so beaufschlagbar ist, daß es der Umschnürung (5) ermöglicht wird, sich eng zusammenzuziehen,
- - der Betätigungsgriff (1) in seinen beiden Seitenwänden zwei Langlöcher (12, 13) aufweist, die benachbart zueinander angeordnet sind,
- - vor dem oberen Langloch (12) der Rückstellblock (14) angeordnet ist, der zwischen die beiden Seitenwände des Betätigungsgriffes (1) eingepaßt und mit Hilfe zumindest eines Bolzens (141) befestigt ist,
- - ferner drei Achsbolzen (151, 152 und 153) zusammen mit einer auf jedem von ihnen angeordneten Sicherungsscheibe (4) vorgesehen sind, um zwei Führungsplatten (15) bewegbar an den Seitenwänden des Betätigungsgriffes (1) zu führen,
- - der vordere Achsbolzen (151) und der mittlere Achsbolzen (152) im oberen Langloch (12) und der hintere Achsbolzen (153) im unteren Langloch (13) geführt sind,
- - der vordere Achsbolzen (151) durch einen Befestigungsteil einer Schneidklinge (16) hindurchragt,
- - an den mittleren Achsbolzen (152) eine Zugfeder (17) angreift, die ihrerseits einen Endhaken (171) zum Festlegen in ihrer Stellung aufweist,
- - der hintere Achsbolzen (153) durch den Betätigungsgriff (1) und den Festhaltegriff (2) hindurchragt und die als Torsionsfeder ausgebildete Rückstellfeder (3) zwischen den beiden Handgriffen (1, 2) festlegt, und
- - ab einem bestimmten Schwenkwinkel der Griffe (1, 2) die Druckkraft einen Druckpunkt erreicht, der dazu führt, daß die Führungsplatten (15) entgegen der Zugkraft der Feder (17) eine entlang der Langlöcher (12, 13) geführte Gleitbewegung ausführen, und die Schneidklinge (16) auf diese Weise so beaufschlagt wird, daß sie den unbenutzten Teil der Umschnürung (5) abschneidet.
2. Kombiniertes Umschnürungs- und Abschneidewerkzeug nach
Anspruch 1, wobei der Betätigungsgriff (1) an der
Innenwand an seinem hinteren Ende einen Block (18)
umfaßt, der ein Mittelloch (181) aufweist, durch das
eine Einstell-Schraubspindel (19, 191, 192)
hindurchreicht, die gegen den Block (18) anliegt, wobei
das vordere Gewindeteil (192) der Schraubspindel (19) in
die Zugfeder (17) hineinragt und mit einer Mutter (193)
verschraubt ist, die am Ende der Feder angebracht ist,
wodurch es durch Anziehen oder Lösen der Schraubspindel
(19) in bezug auf die Mutter (193) ermöglicht wird, die
Zugfeder (17) mehr oder weniger zu spannen.
3. Kombiniertes Umschnürungs- und Abschneidewerkzeug nach
Anspruch 1, wobei der Spannblock (22) des
Festhaltegriffes (2) auf seinem vorderen Teil eine der
Umschnürung (5) entsprechende Zahnfläche (223) aufweist.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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