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DE432669C - Nadeletikett - Google Patents

Nadeletikett

Info

Publication number
DE432669C
DE432669C DEI27118D DEI0027118D DE432669C DE 432669 C DE432669 C DE 432669C DE I27118 D DEI27118 D DE I27118D DE I0027118 D DEI0027118 D DE I0027118D DE 432669 C DE432669 C DE 432669C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
fabric
label
piece
leg
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI27118D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilh Ide & Co Fa
Original Assignee
Wilh Ide & Co Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilh Ide & Co Fa filed Critical Wilh Ide & Co Fa
Priority to DEI27118D priority Critical patent/DE432669C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE432669C publication Critical patent/DE432669C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/12Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself by pins, staples, or the like

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Nadeletikett. Zur Befestigung von Nadeletiketten am Stoff benutzt man bisher eine Nadel, die so gestaltet ist, daB sich zwei Nadelschenkel ergeben, die an der Rückseite des Stoffes nach außen oder innen splintartig umgelegt werden. Der Stoff muß demzufolge an zwei Stellen durchstochen werden, um dem Etikett den Halt zu geben.
  • Nach der Erfindung wird nun angestrebt, an Stelle der zweischenkligen Nadel eine solche mit nur einem Schenkel zu benutzen, um den Stoff mehr zu schonen und die Befestigung zu vereinfachen. Das Abbiegen einer einschenkligen Nadel allein würde aber, insbesondere bei dünnem Gewebe, keine Gewähr für eine zuverlässige Befestigung des Etiketts geben, da die ennschenklige Nadel die Neigung hat, sich aus dem nachgiebigen Stoff herauszuschieben. Nach der Erfindung erhält nun der Stoff oder die Nadel an der Stelle, an der sie durch den Stoff hindurchgesteckt wird, eine Versteifung, die durch ein über die Nadel zu schiebendes, sich gegen die Rückseite des Stoffes legendes Blättchen aus geeignetem Material und von beliebiger Gestaltung oder durch Aufschieben eines Papperöhrchens auf die Nadel gebildet wird. Der Stoff ist auf diese Weise an der Befestigungsstelle der Nadel versteift, so daB ein Herausrutschen der ein.schenkligen Nadel verhindert wird.
  • In der Zeichnung ist das Nadeletikett in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Vorderansicht, während Abb. 2 eine Rückänsicht darstellt und Abb. 3 eine Seitenansicht ist. Abb. q. veranschaulicht die Rückseite eines das Nadeletikett tragenden Stoffstückes.
  • Abb. 5 ist ein Längsschnitt nach der Linie A-B der Ab b. q..
  • Die in der üblichen Weise am Etikett a befestigte Nadel b besitzt einen durch das Stoffstück hindurchzusteckenden Schenkel c, der erst ein Stück parallel zum Nadeletikett verläuft, dann winklig abgebogen ist. Dieser Teil ist hörnerartig abgebogen und wird durch das Stoffstück d sowie durch ein Blättchen e von beliebiger Gestaltung hindurchgesteckt. Das Blättchen e bildet eine Versteifung, welche ein Herausrutschen der Nadel aus dem Stoffstück verhindert, weil das letztere an der Befestigungsstelle urmach-. giebyig ist. Die Versteifung kann auch noch durch andere Mittel, wie ctas Aufschieben eines Papperöhrchens auf den Nadelschenkel, erreicht werden. Da der durch das Stoffstück hindurchzusteckende Teil des Nadelschenkels c eine nach der Rückseite des Etiketts zu gerichtete hörnerartige Abbiegung besitzt, ist die Spitze des Nadelschenkels nach der Rückseite des Stoffstückes zu gerichtet, wodurch Verletzungen verhütet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Nadeletikett, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung mittels einer e-inschenkligen Nadel erfolgt und das Stoffstü^k (d) an der Stelle, an der sich die Nadel gegen seine Rückseite legt, eine durch ein Blättchen (e) oder in sonstiger Weise gebildete, über die Nadel geschobene Versteifung erhält.
DEI27118D 1925-12-30 1925-12-30 Nadeletikett Expired DE432669C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI27118D DE432669C (de) 1925-12-30 1925-12-30 Nadeletikett

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI27118D DE432669C (de) 1925-12-30 1925-12-30 Nadeletikett

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE432669C true DE432669C (de) 1926-08-07

Family

ID=7186685

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI27118D Expired DE432669C (de) 1925-12-30 1925-12-30 Nadeletikett

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE432669C (de)

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