DE4326282C2 - Stromquellenschaltung - Google Patents
StromquellenschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stromquellenschaltung mit einem Stromspiegel
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 oder 2 (US 4 808 907).
Eine solche Stromquellenschaltung mit einem Stromspiegel ist aus der US
4 808 907 bekannt, wobei der Stromspiegel aus zwei npn-Bipolar-Transistoren
aufgebaut ist. Die Verstärkerstufe ist als Operationsverstärker aufgebaut,
an dessen invertierendem Eingang der an dem ersten Lastelement erzeugte
Istwert anliegt und dessen nichtinvertierendem Eingang der Sollwert zugeführt
wird. Das von dem Operationsverstärker zu steuernde Stellglied ist als
pnp-Bipolar-Transistor ausgebildet, dessen Basiselektrode mit der Basiselektrode einer ebenfalls als
pnp-Bipolar-Transistor ausgebildeten Ausgangsstufe verbunden ist.
Diese bekannte Stromquellenschaltung kann als integrierte Schaltung mittels
bekannter Bipolar-Technologien hergestellt werden, wobei solche Technologien
verwendbar sind, die zu geringem Energieverbrauch und geringen
Versorgungsspannungen führen.
Neben diesen Vorteilen weist diese bekannte Stromquellenschaltung jedoch
den Nachteil der Verwendung eines Operationsverstärkers auf, dessen Aufbau
in der Regel eine erhebliche Anzahl von Bauelementen erfordert, womit
viel Chipfläche verbraucht und infolgedessen die Herstellung als integrierter
Schaltkreis teuer wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine Stromquellenschaltung der eingangs genannten Art
anzugeben, die einfach aufzubauen und daher kostengünstig herzustellen
ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs
1 oder 2 gelöst.
Hiernach stellt die Verstärkerstufe lediglich ein Tran
sistorelement mit einem Lastelement, vorzugsweise ein
ohmscher Widerstand oder eine aktive Last, dar,
wobei dessen Steuerelektrode der Istwert zugeführt wird.
Bei Aufbau der erfindungsgemäßen Schaltung mit
Feldeffekttransistoren wird der Sollwert im wesent
lichen durch den Wert der Schwellspannung dieses Tran
sistorelementes der Verstärkerstufe einschließlich ei
ner vergleichsweise klein auslegbaren Steuerspannung
für den durch dieses Transistorelement fließenden Strom
gebildet. Werden dagegen Bipolar-Transistoren einge
setzt, bildet die Basis-Emitter-Spannung im Arbeits
punkt des Transistorelementes der Verstärkerstufe den
Sollwert.
Schließlich kann bei Verwendung eines Transistors als
aktiver Last dessen Steuerelektrode mit den Steuerelek
troden der den Stromspiegel bildenden Transistoren ver
bunden werden, wodurch der Einfluß des durch das Ver
stärkerelement fließenden Stromes auf die strombestim
mende Schwelle des zugehörigen Transistorelementes ver
mieden wird. Dies führt zu einer weiteren Verbesserung
der Unabhängigkeit der Ausgangsströme der erfindungsge
mäßen Stromquellenschaltung von Schwankungen der Be
triebsspannung.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen dargestellt und erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stromquellenschaltung als Stand der Technik
gemäß der US 4 808 907,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Stromquellenschaltung
als Ausführungsbeispiel mit einem
Transistorelement als Verstärkerstufe zur Erzeugung und Verstärkung
einer Regelabweichung und
Fig. 3 eine Weiterbildung des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 2.
Die bekannte Stromquellenschaltung nach Fig. 1
ist im Gegensatz zu derjenigen in der US 4 808 907
beschriebenen Schaltung nicht mit Bipolar-Transistoren, sondern
mit Feldeffekttransistoren aufgebaut. Dabei
bilden zwei MOS-Feldeffekttransisto
ren T₃ und T₄ vom p-Kanaltyp eine Stromspiegelschal
tung, indem die Gate- und die Drain-Elektrode des Tran
sistors T₃ auf dem gleichen Potential liegen. Der Ein
gangsstrom Ie dieses Stromspiegels wird von einem n-Ka
nal-Transistor T₂ entsprechend dem von einem Operati
onsverstärker OP an die Gate-Elektrode geführten Span
nungspegel geregelt. Der Ausgangsstrom Ia der Strom
spiegelschaltung wird über einen Lastwiderstand RL ge
führt und dessen Spannungsabfall URL als Istwert dem
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP zu
geführt. Am nichtinvertierenden Eingang des Operations
verstärkers OP liegt als Sollwert eine Referenzspannung
Uref, die extern erzeugt werden kann. Somit bildet die
ser Operationsverstärker OP zusammen mit dem als Stell
glied wirkenden Transistor T₂ und dem Lastwiderstand RL
eine Regeleinrichtung eines Regelkreises, dessen Regel
größe der Ausgangsstrom Ia darstellt. Der Wert dieses
Stromes Ia ergibt sich aus dem Quotienten aus der Refe
renzspannung Uref und dem Widerstandswert des Wider
standes RL.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung nach Fig. 1
weist eine außerordentliche Ausgangsstromkonstanz auf,
die unter anderem darauf zurückzuführen ist, daß der
Ausgangsstrom Ia des Stromspiegels (T₃, T₄) über den
Lastwiderstand RL geführt wird, der somit als Sensor
für den Istwert wirkt, wodurch der Einfluß der Kanal
längenmodulation der Transistoren T₂ und T₄ sowie die
Schwellspannungs-Differenz der Transistoren T₃ und T₄
auf diesen Ausgangsstrom Ia erfaßt und damit auch aus
geregelt wird. Ein weiterer Vorteil ist dadurch gege
ben, daß der Lastwiderstand RL auf Bezugspotential
liegt, da hiermit die Möglichkeit gegeben ist, den
Spannungsabfall URL am Lastwiderstand RL als schwellen
spannungsabhängige Referenzspannung in anderen Schal
tungsteilen zu verwenden.
Zur Erzeugung von Stromsenken bzw. Stromquellen werden
nach Fig. 1 Stromsenkentransistoren T₅₁ und T₅₂ bzw. Stromquellentransistoren
T₆₁ und T₆₂ eingesetzt. Die Gate-Elektroden dieser ge
nannten Transistoren sind mit der Gate-Elektrode des
Transistors T₂ bzw. mit der Gate-Elektrode des Tran
sistors T₄ verbunden. Somit stehen an den entsprechen
den Ausgängen AS1 und AS2 bzw. Aq1 und Aq2 konstante
Ausgangsströme IS1 und IS2 bzw. Iq1 und Iq2 zur Verfü
gung, die jeweils verschiedene Vielfache des Stromes Ie
bzw. Ia darstellen.
Das weitere Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unter
scheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 lediglich da
durch, daß als Verstärkerstufe ein n-Kanal-MOS-Tran
sistor T₁ mit einem in dessen Drain-Stromkreis geschal
teten Lastwiderstand RLV vorgesehen ist. Zur Steuerung
des Transistors T₂ wird die Drain-Elektrode des Tran
sistors T₁ mit der Gate-Elektrode des Transistors T₂
verbunden. Die an dem Lastwiderstand RL erzeugte Soll
wertspannung URL wird auf die Gate-Elektrode des Tran
sistors T₁ geführt. Der Sollwert wird dabei im wesent
lichen durch die Schwellspannung UT des MOS-Transistors
T₁ einschließlich einer vergleichsweise klein auslegba
ren Steuerspannung (effektive Steuerspannung) für den
durch diesen MOS-Transistor T₁ fließenden Strom gebil
det. Diese Schaltungsanordnung weist nicht den Nachteil
gemäß der Schaltung nach Fig. 5 auf und ist daher für
sehr kleine Versorgungsspannungen UBat geeignet. Im üb
rigen bleiben die im Zusammenhang mit dem Ausführungs
beispiel nach Fig. 1 beschriebenen Vorteile erhalten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird gegenüber
demjenigen nach Fig. 2 der ohmsche Widerstand RLV
durch ein aktives Lastelement, nämlich einen p-Kanal-
MOS-Transistor T₇ ersetzt. Da der durch den Transistor
T₁ fließende Strom IV bei schwankender Betriebsspannung
UB im wesentlichen durch den Spannungsabfall an dem
Widerstand RLV bestimmt ist, wird nunmehr mittels des
Transistors T₇, dessen Gate-Elektrode auf dem gleichen
Potential wie die Steuerelektroden der den Stromspiegel
bildenden Transistoren T₃ und T₄ liegt, ein konstanter
Strom IV erzeugt. Dadurch wird der Einfluß dieses Stro
mes auf die strombestimmende Schwelle des Transistors
T₁ vermieden, so daß die Unabhängigkeit der Ausgangs
ströme Iqi und Isi weiter verbessert wird.
Die in CMOS-Technologie ausgeführten Stromquellenschal
tungen gemäß den Fig. 1 bis 3 können auch durch Ver
tauschung der Transistortypen mit entsprechender Anpas
sung der Spannungspolarität aufgebaut werden.
Schließ
lich besteht auch die Möglichkeit der Verwendung von
Bipolar-Transistoren für die erfindungsgemäße
Stromquellenschaltung, wodurch der an den Transistoren
T₂ und T₄ gemäß den nach den Fig. 1 bis 3 aufgebau
ten Ausführungsbeispielen auftretende Early-Effekt aus
geregelt wird.
Claims (7)
1. Stromquellenschaltung mit einem Stromspiegel (T₃, T₄), dessen Ausgangsstrom
(Ia) über ein erstes Lastelement (RL) geführt wird und dessen Eingangsstrom (Ie) über ein von einer Verstärkerstufe steuerbares Stellglied (T₂) eingestellt
wird, wobei die Verstärkerstufe in Abhängigkeit der Abweichung eines
am ersten Lastelement (RL) erzeugten Istwerts von einem Sollwert das
Stellglied (T₂) ansteuert, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die Verstärkerstufe ist aus einem Transistorelement (T₁) und einem zweiten Lastelement (RLV, T₇) aufgebaut,
- b) das Transistorelement (T₁) ist als Feldeffekttransistor ausgebildet und
- c) der Sollwert wird im wesentlichen durch den Schwellwert des Transistorelementes (T₁) der Verstärkerstufe gebildet (Fig. 2, 3).
2. Stromquellenschaltung mit einem Stromspiegel (T₃, T₄), dessen Ausgangsstrom
(Ia) über ein erstes Lastelement (RL) geführt wird und dessen Eingangsstrom
(Ie) über ein von einer Verstärkerstufe steuerbares Stellglied (T₂) eingestellt
wird, wobei die Verstärkerstufe in Abhängigkeit der Abweichung eines
am ersten Lastelement (RL) erzeugten Istwerts von einem Sollwert das
Stellglied (T₂) ansteuert, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die Verstärkerstufe ist aus einem Transistorelement (T₁) und einem zweiten Lastelement (RLV, T₇) aufgebaut,
- b) das Transistorelement (T₁) ist als Bipolar-Transistor ausgebildet und
- c) der Sollwert wird durch die Basis-Emitterspannung im Arbeitspunkt des Transistorelementes (T₁) der Verstärkerstufe gebildet.
3. Stromquellenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Lastelement ein ohmscher Widerstand (RLV) ist (Fig. 2).
4. Stromquellenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Lastelement eine aktive Last, insbesondere ein Transistor (T₇) ist
(Fig. 3).
5. Stromquellenschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerelektrode des Transistors (T₇) mit den Steuerelektroden der den
Stromspiegel bildenden weiteren Transistoren (T₃, T₄) verbunden ist (Fig. 3).
6. Stromquellenschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß alle verwendeten Transistoren (T₁ bis T₇) als MOS-
Transistoren ausgebildet sind (Fig. 2, 3).
7. Stromquellenschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Transistoren als Bipolar-Transistoren ausgebildet sind.
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