DE4326022C1 - Sitz eines Operateurstuhles - Google Patents
Sitz eines OperateurstuhlesInfo
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- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/02—Seat parts
- A47C7/029—Seat parts of non-adjustable shape adapted to a user contour or ergonomic seating positions
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sitz für einen Operateurstuhl, wie er
zum Beispiel Anwendung findet in der Chirurgie, insbesondere in der Mikrochirurgie.
Seine Sitzfläche ist gebildet aus einer Vielzahl nahe
beieinander angeordneter elastischer oder teilelastischer
Stützelemente (DE-OS 21 32 741, US-PS 49 53 913 oder
US-PS 49 65 898).
Insbesondere mikrochirurgische Operationen nehmen oftmals mehrere Stunden
Zeit in Anspruch, während der jedoch der Operateur höchst konzentriert
arbeiten muß. Aber auch in Arztpraxen wie etwa bei einem Hals-Nasen-Ohren-
Arzt oder Augenarzt gibt es Situationen, in denen der Arzt lange Zeit während
der Behandlung in einer Sitzposition verharren muß. Jegliche
Unannehmlichkeiten physischer Art sollten unter derartigen Umständen
ausgeschlossen werden, da diese die Konzentration merklich herabsetzen
können. Eine solche physische Unannehmlichkeit ist darin zu sehen, daß der
Operateur stundenlang auf einem Operateurstuhl sitzen muß, der
möglicherweise nur mit einem Polsterkissen bezogen ist. Einzelne
Unmutsäußerungen seitens der Ärzteschaft sind Anlaß, sich mit diesem
Problem zu befassen.
Allen eingangs genannten bekannten
Sitzen bzw. Sitzkissen ist gemeinsam, daß die Abstützelemente,
welche die Sitzfläche bilden bzw. tragen unter Belastung, d. h. also, wenn sich
eine Person auf sie setzt, eine Ausweich- oder Ausfederbewegung ausführen, so
daß die darauf sitzende Person im Endeffekt gewissermaßen freischwimmend auf
dem Sitz sitzt. Dies erhöht nicht den Sitzkomfort eines Operateurstuhles, viel
mehr kann es unter ungünstigen Umständen aufgrund des sozusagen freischwim
menden Sitzens zu Bewegungen des Operateurs kommen, die beispielsweise bei
einer mikrochirurgischen Operation auf die verwendeten Operationsinstrumente
übertragen werden, was letztendlich den Erfolg des Eingriffs in Frage stellen
könnte.
Vor diesem Hintergrund ist die Erfindung zu sehen, deren Aufgabe darin
besteht, einen Sitz eines Operateurstuhles anzugeben, der - individuell während
der Montage einstellbar - einen hohen Sitzkomfort bietet. Hierbei ist zu
berücksichtigen, daß derartige Stühle in der Regel nur von einigen wenigen
Personen benutzt werden.
Gelöst wird die Aufgabe durch den Sitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Demnach wird ein Sitz eines Operateurstuhles vorgeschlagen, dessen Sitzfläche
gebildet ist aus einer Vielzahl nahe beieinander angeordneter Stützelemente.
Die Stützelemente bestehen aus elastischem oder teilelastischem Material. Sie
sitzen in Bohrungen abgestützt in einem Trägerteil. Die Stützelemente weisen
unterschiedliche Höhen auf und sind derart auf der Sitzfläche verteilt
angeordnet, daß diese im wesentlichen den Konturen des abzustützenden
Körperteils, d. h. des Gesäß, folgt. Das Trägerteil weist einen die mit den Stützel
ementen bestückte Sitzfläche wenigstens teilweise einfassenden Rand auf.
Die erfindungsgemäße Konstruktion gestattet es, daß die optimale Sitzkontur
für den voraussichtlichen Hauptverwender des Sitzes in einem
Farbabdruckverfahren ermittelt werden kann. Dies läuft ganz ähnlich wie ein
Fußabdruckverfahren in der Orthopädietechnik ab. Eine Platte weist hierzu auf
ihrer Unterseite Tuschierfarbe auf. Der voraussichtliche Verwender des Sitzes
setzt sich auf die Platte hinauf, wodurch diese auf einen darunter befindlichen
Papierbogen gedrückt wird. Der Flächenpressdruck ergibt ein bestimmtes
Farbmuster, nämlich dort, wo der Druck am stärksten ist, findet eine
intensivere Einfärbung statt als an Flächen geringeren Druckes.
Genau diesem Vorbild entsprechend wird die Sitzkontur des
erfindungsgemäßen Sitzes durch Bestückung des Trägerteils mit entsprechenden
Stützelementen gefertigt. An den Stellen größeren Druckes finden die kürzesten
Stützelemente, an den Stellen geringsten Druckes die längsten Stützelemente
Anwendung.
Zwar ist beispielsweise aus der DE 37 24 233 C1 eine medizinische Unterlage
für Patienten bekannt. Auch diese Unterlage verfügt über Stützelemente aus
elastischem oder teilelastischem Material. Eine Anwendung aber für die
Gestaltung einer Sitzfläche ist aus dieser Druckschrift nicht ersichtlich.
Der Sitzkomfort der aus den noppenähnlichen Stützelementen gebildeten
Sitzfläche ist enorm hoch. Sollte einmal eines oder mehrere der Stützelemente
beschädigt sein, so sind sie leicht austauschbar. Hierzu wird die Bodenplatte vom
Trägerteil abgenommen und die schadhaften Stützelemente einfach nach
oben hin aus den Durchbohrungen hinaus gedrückt und durch ein neues
Stützelement ersetzt. Der die Sitzfläche mindestens teilweise einfassende Rand verhindert ein
etwaiges Abknicken der Stützelemente am Rand der Sitzfläche.
Die Stützelemente sitzen vorzugsweise mit einer zylindrischen Einschnürung zur
Abstützung in den Durchbohrungen und legen sich an die Unterseite des
Trägerteils mit einem im wesentlichen tellerförmigen Teil an. Zur Montage
bzw. zum Ersatz eines Stützelementes wird dieses von oben her an eine
Durchbohrung im Trägerteil herangeführt, sein tellerförmiges Teil elastisch so
verformt, daß es durch die Durchführung gedrückt werden kann und
schließlich das Stützelement in die Durchbohrung so gedrückt, daß seine
zylindrische Einschnürung in der Durchbohrung zu liegen kommt. Hierbei
weist die zylindrische Einschnürung im wesentlichen eine Lange auf, die der
Stärke des Trägerteils entspricht. Zum Hinausdrücken eines Stützelementes im
Reparaturfall kann dieses dann nach oben hin aus der Durchbohrung gedrückt
werden, wieder unter Verformung des tellerförmigen Teils.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Stützelemente eine oben
abgerundete zylindrische Form auf. Hierdurch wird der Sitzkomfort noch
gesteigert.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles gemäß den
Zeichnungsfiguren näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf den mit den Stützelementen
bestückten Sitz,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Sitzes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Schnittansicht des Trägerteils des Sitzes gemäß
den Fig. 1 und 2, und
Fig. 4 die Aufsicht auf das Trägerteil.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sitzes in Aufsicht.
Erkennbar ist die Vielzahl der nahe beieinander geordneten Stützelemente 1 bis
8. Diese bestehen aus elastischem oder teilelastischem Material. Sie sitzen in
Durchbohrungen 9 in einem Trägerteil 10 (Fig. 2 bis 4). Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die Stützelemente 1 bis 8 so über der Sitzfläche 11
angeordnet, daß diese den Konturen des Gesäßes folgt, wie dies aus Fig. 2
deutlich wird.
Diese zeigt eine Schnittansicht entlang der Symmetrieachse des Sitzes gemäß
Fig. 1. Wie bereits erwähnt, sitzen die Stützelemente 1 bis 8 in
Durchbohrungen 9 im Trägerteil 10. Von unten her ist der Sitz mittels einer
Bodenplatte 13 abgeschlossen. Die Bodenplatte 13 kann jedoch leicht vom
Trägerteil 10 abmontiert werden, beispielsweise durch Lösen einer
Schraubverbindung (nicht dargestellt). Die Stützelemente 1 bis 8 sind
vorliegend von zylindrischer Form und weisen eine etwa zylindrische
Einschnürung 14 auf. Die zylindrische Einschnürung sitzt in den
Durchbohrungen 9, d. h. sie hat etwa eine solche Länge, die der Stärke des
Trägerteils 10 entspricht. Unten tragen die Stützelemente 1 bis 8 im
wesentlichen tellerförmige Teile 15, die sich von unten her an das Trägerteil
10 anlegen. Die Stützelemente 1 bis 8 sind im übrigen auf der Sitzflächenseite
abgerundet, um den Sitzkomfort noch zu erhöhen.
Aus Fig. 2 ist der die Sitzfläche 11 wenigstens teilweise einfassende Rand 12
ersichtlich, kommt aber in Fig. 3 deutlicher zum Ausdruck.
Die Fig. 3 zeigt die Schnittansicht durch das Trägerteil 10. Klar erkennbar ist
der Rand 12, der vorliegend die Sitzfläche 11 nicht vollständig einfaßt,
sondern nur an den Stellen, an denen es ohne Rand zu einem Abknicken der
Stützelemente 1 bis 8 unter Belastung kommen könnte.
Das Trägerteil 10 ist - wie Fig. 4 zeigt - einstückig ausgebildet aus einem
Werkstück, beispielsweise aus einem metallischen Gußteil. Erkennbar ist im
übrigen, daß der Rand so ausgebildet ist, daß er die jeweils unmittelbar
anliegenden Stützelemente teilweise einfaßt zum Zwecke der Stabilisierung.
Jeder Sitz kann individuell den anatomischen Verhältnissen des
voraussichtlichen Hauptverwenders des Sitzes entsprechend gefertigt werden.
Hierzu dient das bereits eingangs erwähnte Farbabdruckverfahren. Dessen
Resultat wird übertragen auf den Sitz, indem das Trägerteil entsprechend mit
Stützelementen (1-8) bestückt wird. An Stellen einer hohen festgestellten
Flächenpressung werden kleine (niedrige) Stützelemente, an Stellen einer
niedrigen Flächenpressung entsprechend hohe (lange) Stützelemente in die
Durchbohrungen gesetzt. Aber selbst wenn ein Sitz nicht ausschließlich für nur
einen Verwender gefertigt worden ist - etwa für eine Arztpraxis - sondern für
regelmäßig mehrere Verwender - etwa für einen Operationssaal in der Klinik -
ist der mit dem erfindungsgemäßen Sitz gegenüber herkömmlichen Sitzen mit
einem enormen Gewinn an Sitzkomfort für den Operateur verbunden. Der
Grund hierfür ist in den fast konstanten Größenverhältnissen von Becken zu
Becken zu sehen, selbst wenn das Bindegewebe, Muskeln etc. ein völlig
andersartiges Erscheinungsbild hervorrufen. Entscheidend für den Sitzkomfort
aber ist in erster Linie das knöcherne Skelett.
Claims (4)
1. Sitz eines Operateurstuhles, dessen Sitzfläche gebildet ist aus einer
Vielzahl nahe beieinander angeordneter elastischer oder teilelasti
scher Stützelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützelemente (1 bis 8) in Durchbohrungen (9) in einem Trägerteil
(10) abgestützt sitzen, daß sie unterschiedliche Höhen aufweisen
und derart auf der Sitzfläche (11) verteilt angeordnet sind, daß
diese im wesentlichen den Konturen des abzustützenden Körper
teils folgt, und daß das Trägerteil (10) einen die mit den Stützel
ementen (1 bis 8) bestückte Sitzfläche (11) wenigstens teilweise
einfassenden Rand (12) aufweist, der eine solche Höhe hat, daß
die an ihm anstehenden Stützelemente (1 bis 8) ihn höchstens
geringfügig überragen.
2. Sitz nach Anspruch 1, bei dem die Stützelemente (1 bis 8) eine
zylindrische Form aufweisen, mit einer etwa zylindrischen
Einschnürung (19) zur Abstützung in den Durchbohrungen (9)
sitzen und sich an die Unterseite des Trägerteils (10) mit einem
im wesentlichen tellerförmigen Teil (15) größeren Durchmessers
anlegen.
3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Stützelemente (1 bis
8) auf ihrer Sitzflächenseite abgerundet sind.
4. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Trägerteil
(10) von unten her mittels einer lösbaren Bodenplatte (13)
abgeschlossen ist.
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