DE4325492A1 - Richtmaschine für strang- oder bandförmiges Richtgut - Google Patents
Richtmaschine für strang- oder bandförmiges RichtgutInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Richtmaschine für
strang- oder bandförmiges Richtgut mit Dicken- und
Durchmessertoleranzen, verdrallten Ovalitäten Profilen
und Rippen.
Walzdrähte, -stäbe oder -stangen weisen bekanntermaßen
herstellungsbedingt Maßtoleranzen, Ovalitäten und Längs
rippen auf. Beim Wickeln des Materials entstehen durch
Einwirkung einer von der Drehrichtung der Wickelmaschine
abhängigen Drehung auf das Material Verdrehungen, die
beim Abwickeln erhalten bleiben oder sich noch verstär
ken.
Während des Richtens führen Querschnittsunterschiede und
Verdrehungen dazu, daß das Richtgut aufgrund seiner
strukturellen Abweichungen - der effektive Durchmesser
kann bis zu maximal 20% abweichen - Restkrümmungen auf
weist und nicht zufriedenstellend gerichtet ist. Diese
Restkrümmung ist dadurch bedingt, daß die Längsachse des
durchlaufenden Richtgutes bei jeder Durchmesserabweichung
an den Richtrollen eine andere Auslenkung erfährt, die
mit einer Winkeländerung gegenüber der Horizontalen
(Richtungs-änderung) verbunden ist.
Werden beim Richten Richtflügel eingesetzt, erhöht sich
zwar die Richtqualität. Richtflügel sind jedoch teuer,
unterliegen einem starken Verschleiß und können bei pro
filiertem Draht zu einer Oberflächenbeschädigung führen.
Der mangelnden Richtqualität begegnet man durch Wärmebe
handlung aus der Walzhitze oder durch Kaltumformung des
warmgewalzten Ausgangserzeugnisses. Mit beiden Maßnahmen
erhöht sich die Streckgrenze, wodurch bei einer Biegung
der plastische Anteil der Verformung gegenüber dem ela
stischen Anteil klein wird und Durchmesserschwankungen
sich beim Fertigdraht nur noch minimal auswirken. Sol
cherart zusätzliche Maßnahmen verteuern jedoch das Pro
dukt.
Um die beschriebenen Mängel zu beseitigen und eine gute
Richtqualität zu erhalten, wurden verschiedene Möglich
keiten vorgeschlagen.
Ein System von Rollen wird in der US-Patentschrift
299 615 beschrieben, die spiralförmig um die Drahtachse
angeordnet sind und um diese rotieren. Der Aufwand für
eine solche Anordnung ist sehr hoch, und eine
Drahtbeschädigung infolge der Werkzeugrotation ist nicht
zu vermeiden.
Die US-Patentschrift 2 084 746 stellt den Versuch der
Drallunterdrückung durch ein exaktes Führen mit besonders
geformten Rollen vor. Dieses Verfahren kann nur bei Stab
material funktionieren, da hier ein freies Ende vorliegt,
das sich unbehindert ausdrehen kann.
Die europäische Patentschrift 0 194 478 beschreibt eine
Richtvorrichtung mit einer Vielzahl voneinander getrenn
ter Richtrollengruppen in verschiedenen definierten Ebe
nen zur Unterdrückung des Dralls. Diese Vorrichtung be
sitzt einen sehr komplizierten Aufbau und ist schwer ein
stellbar, so daß eine gute und konstante Richtqualität
nicht gesichert ist.
Die europäische Patentschrift 0 269 157 betrifft eine Ge
gendrehmaschine zum Richten von Profilen mit nicht homo
genem Querschnitt, bei der das Richten zur Drallunter
drückung auf einem Sinusweg mit wenigstens einer Zugein
heit sowie einer winklig angeordneten Endbearbeitungs
stufe erfolgt. Die zueinander versetzt angeordneten obe
ren und unteren Rollen sind ortsfest und können einstell
bar angeordnet sein.
Auch dieses System erfordert einen hohen Aufwand
hinsichtlich des Einrichtens, der Einstellung und der
Wartung einer Vielzahl von Richtstationen.
In der europäischen Offenlegungsschrift 0 379 028 ist
eine in zwei Ebenen verstellbare Korrekturrolle beschrie
ben, die in Verbindung mit einem den Draht fixierenden
Rollenpaar arbeitet. Nach dem Richten im Richtrollensatz
soll die Korrekturrolle die noch vorhandene Restkrümmung
korrigieren. Das Verstellen der Korrekturrolle in der Ho
rizontalen kann jedoch zu Drahtbeschädigungen führen.
Die europäische Offenlegungsschrift 0 446 648 beschreibt
eine Anlage zum Rollenrichten und Linearisieren von Stä
ben mit Drallunterdrückung; sie besitzt eingangsseitig
eines jeden Richtblockes je ein Paar einander gegenüber
liegender Treib-Rollen, von denen eine federnd und die
andere angetrieben und ortsfest gelagert ist, um unabhän
gig von Durchmesserschwankungen die erforderliche An
triebskraft übertragen zu können.
Das Richten erfolgt mit zwei Richtsätzen in einer Ebene.
Die einstellbaren Rollen beider Richtsätze sind in zwei
Ebenen anstellbar. Im ersten Richtsatz wird in einer Ge
raden gerichtet, im zweiten Richtsatz bogenförmig, um
Verdrehungen zu unterbinden. Hinter dem zweiten Richtsatz
befindet sich eine in zwei Ebenen einstellbare Korrektur
rolle in Verbindung mit einem Rollenpaar zum Fixieren des
Drahtes. Das Verstellen der Richtrollen und der Korrek
turrolle in der Horizontalen kann je nach Einstellbetrag
zu Drahtbeschädigungen führen.
Die deutsche Patentschrift 32 26 665 betrifft ein Draht
richtwerk, bei dem die Richtrollen an einzelnen Lager
blöcken in zwei im wesentlichen parallelen Ebenen gela
gert sind. Jeder Lagerblock für die Richtrollen min
destens einer Ebene ist mittels einer Schraube senkrecht
zum Drahtverlauf verstellbar und wird von einer sich ab
stützenden Feder in Anlage an der Schraube gehalten. Auf
diese Weise wird jede Richtrolle unabhängig von den ande
ren spielfrei gegen den Draht angestellt.
Die Nachteile der zuletzt genannten Richtsysteme bestehen
in einem sehr hohen technischen Aufwand mit einer Viel
zahl von Rollenrichtgestellen, die ein kompliziertes Ein
stellen und Aufeinanderabstimmen erfordern. Darüber hin
aus ist bei Verwendung der Korrekturrolle das Richtgut
nur in der radialen Ebene schonend bearbeitbar, während
es bei Verstellungen in der axialen Ebene zu Drahtbeschä
digungen kommen kann.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, strang-
oder bandförmiges Richtgut mit Durchmessertoleranzen,
verdrallten Ovalitäten, Profilen und Rippen ohne Nachbe
handlung materialschonend und mit guter Qualität in einer
oder mehreren Ebenen unter vertretbarem maschinen
bautechnischen Aufwand zu richten.
Die Lösung dieses Problems besteht in einer Richtmaschine
mit einem vor dem letzten Richtwerkzeug angeordneten
selbstregelnden Richtsystem in Gestalt eines Richtwerk
zeugpaars aus einem festen und einem beweglichen Richt
werkzeug in einander gegenüberliegender Anordnung. Das
bewegliche Richtwerkzeug ist mit einer Kraft beaufschlagt
und stützt sich an dem gegenüberliegenden festen Richt
werkzeug (Stützrolle) über das Richtgut ab.
Auf diese Weise liegt das Richtgut stets am festen Richt
werkzeug an und werden Durchmesseränderungen von dem be
weglichen Richtwerkzeug aufgefangen. Das Richtgut ver
bleibt in der Führungslinie, geführt durch das feste
Richtwerkzeug, und Restkrümmungen infolge durchmesserbe
dingter größerer oder verringerter Biegewinkel entfallen.
Wegen des festen Richtwerkzeugs verstellt sich das beweg
liche Richtwerkzeug immer um den Betrag, um den sich der
Durchmesser ändert. Das bewegliche Richtwerkzeug wirkt
somit als selbstregelndes Richtwerkzeug; es nimmt die
Durchmesserabweichungen auf und gewährleistet, daß die am
festen Richtwerkzeug anliegend durchlaufende Mantellinie
des Richtguts stets ihre Lage im Raum beibehält.
Die auf das bewegliche Werkzeug wirkende Kraft muß größer
sein als die für das Richtgut erforderliche Biegekraft
und kleiner als die Kraft, die den Richtgutwerkstoff zwi
schen den Richtwerkzeugen zum Fließen bringt.
Das Richten mit dem erfindungsgemäßen Richtwerkzeugpaar
kann in jeder üblichen Richtmaschine in einer oder mehre
ren Ebenen - auch mehrfach - erfolgen. So kann jedes
obere oder untere Richtwerkzeug einer Richtmaschine Be
standteil des erfindungsgemäßen Richtwerkzeugpaares sein.
Eine Richtmaschine kann auch mehrere erfindungsgemäße
Richtwerkzeugpaare besitzen; ein solches ist jedoch zu
mindest vor dem letzten Werkzeug, d. h. vor dem
Auslaufrichtwerkzeug angeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren er
läutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Richtverhältnisse ohne ein erfindungsgemäßes
Richtrollenpaar bei einem Durchmesserplus von
20%,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Rollenpaar,
Fig. 3 die Richtverhältnisse bei einer Durchmesserab
weichung von plus 20% und
Fig. 4 die Richtverhältnisse bei einer Durchmesserabwei
chung von minus 20%.
Übliche Richtmaschinen bestehen aus mehreren, jeweils in
einer Ebene gegeneinander versetzten Rollen 1 bis 3 (Fig.
1), deren ortsfeste, wenn auch verstellbare Achsen 4 bis
6 an den Ecken eines üblicherweise gleichseitigen Drei
ecks, mithin gegeneinander versetzt bzw. auf Lücke an
geordnet sind. Jede Durchmesserabweichung eines durchlau
fenden Drahtes 7 führt zu einer entsprechenden Änderung
der Auslenkung des Drahtes an den Richtrollen mit von
Rolle zu Rolle wechselnder Richtung.
Bei einer Richtmaschine (Fig. 2) mit erfindungsgemäßen
Richtrollensätzen ist gegenüber einer Losrolle 8 eine
Festrolle 9 angeordnet. Während die der Festrolle 9 be
nachbarten Richtrollen 1 und 3 sich zwar in Abhängigkeit
vom Nenndurchmesser des Drahtes an- bzw. einstellen las
sen, im Betrieb jedoch eine ortsfeste Achse besitzen, ist
die Losrolle 8 beweglich gelagert und mit einer Kraft F,
beispielsweise einer Feder 10 beaufschlagt. Die Losrolle
gewährleistet, daß der durchlaufende Draht stets in Be
rührung mit der Festrolle bleibt und seine obere Mantel
linie trotz etwaiger Durchmesserabweichungen eine stets
raumfeste Lage einnimmt und so der in Durchlaufrichtung
nächsten Richtrolle 3 zugeführt wird. Beträgt der Durch
messer d des Richtgutes 10 mm, ergeben sich die Bie
gewinkel α mit 6,30, die Durchbiegung D mit 5 mm (2×5 mm
= 10 mm) und der Auslaufwinkel β mit 0°. Der Draht
ist gerade gerichtet.
Bei einem Durchmesseranstieg um 20% von 10 mm auf 12 mm
ergeben sich die Richtverhältnisse entsprechend Fig. 3.
Die Losrolle 8, die sich mit der Kraft F am Richtgut 7
bzw. an der Festrolle 9 abstützt, nimmt die Durchmesser
vergrößerung des Richtguts auf, d. h. sie weicht aus ihrer
gestrichelt gezeichneten ursprünglichen Lage um den
Durchmesserzuwachs von 20% nach unten aus und stellt sich
damit auf eine neue Richtposition ein.
Verringert sich der Durchmesser des Richtguts um 20% von
10 mm auf 8 mm, stellt sich gemäß Fig. 4 die Losrolle 8
selbständig auf ihre neue Richtposition ein, indem sie
sich infolge der beaufschlagenden Kraft F um das
Durchmesserininus aus der gestrichelt dargestellten Ur
sprungslage nach oben in Richtung der gegenüberliegenden
Festrolle 9 bewegt.
Unabhängig von dem sich verändernden Durchmesser d des
Richtgutes 7 bleiben die Biegewinkel α mit 6,3°, die
Durchbiegung D mit 5 mm (2×5 mm = 10 mm) und der Aus
laufwinkel β mit 0 konstant, wie in den Fig. 3 und 4
veranschaulicht.
Aus Fig. 1 ergeben sich demgegenüber die Richtverhält
nisse ohne das erfindungsgemäße Rollenpaar aus Festrolle
9 und sich dagegen abstützender Losrolle 8 beispielsweise
bei einem Durchmesseranstieg um 20% auf 12 mm. Es verän
dern sich die Werte für die Biegewinkel α auf 7,6°, die
Durchbiegung D auf 6 mm (2×6 mm = 12 mm) und den Aus
laufwinkel β auf 1,3°. Der Werkstoff weist eine deutliche
Restkrümmung nach unten auf.
Das erfindungsgemäße selbstregelnde System aus Festrolle
und gegenüberliegender beweglich gelagerter kraftbeauf
schlagter Losrolle gewährleistet durch das Konstanthalten
der Biegewinkel, der Durchbiegung und des Auslaufwinkels
den Sollzustand bei Durchmesserschwankungen unter gleich
zeitiger materialschonender Behandlung des Richtgutes.
Das erfindungsgemäße Rollenpaar bewirkt, daß die
Längsachse des Drahtes auch bei Durchmesserabweichungen
stets ihren Winkel mit der Horizontalen beibehält und
nicht wie bei einer herkömmlichen Rollenanordnung (vgl.
Fig. 1) eine Auslenkung nach der einen oder der anderen
Richtung erfährt.
Claims (3)
1. Richtmaschine für strang- oder bandförmiges Richtgut
mit
- - einem vor dem letzten Richtwerkzeug (3) angeord neten selbstregelnden Richtsystem aus
- - einem festen Richtwerkzeug (9) und
- - einem gegenüberliegenden, beweglichen Richtwerk zeug (8).
2. Richtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das feste Richtwerkzeug (9) zwischen zwei
festen Richtwerkzeugen (1, 3) angeordnet ist.
3. Richtmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den Richtwerkzeugen weitere
Richtsysteme (8, 9) angeordnet sind.
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DE (1) | DE4325492A1 (de) |
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