DE4325252A1 - Verfahren zur stetigen und kontinuierlichen Verstellung eines Ventilschiebers eines Hydraulikventils für Schwingungsdämpfer - Google Patents
Verfahren zur stetigen und kontinuierlichen Verstellung eines Ventilschiebers eines Hydraulikventils für SchwingungsdämpferInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/44—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
- F16F9/46—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall
- F16F9/466—Throttling control, i.e. regulation of flow passage geometry
- F16F9/467—Throttling control, i.e. regulation of flow passage geometry using rotary valves
- F16F9/468—Throttling control, i.e. regulation of flow passage geometry using rotary valves controlling at least one bypass to main flow path
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur stetigen und kontinu
ierlichen Verstellung eines Ventilschiebers eines Hydraulikven
tils für Schwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
wobei der Ventilschieber elektromotorisch angetrieben wird, ein
Sensor zur Ermittlung der Position des Ventilschiebers oder der
Rotorposition vorgesehen ist und die gemessene Position des
Ventilschiebers oder des Rotors als Istgröße und eine dem ein
zustellenden Verstellwinkel des Ventilschiebers entsprechende
Führungsgröße dem Regelkreis zugeführt werden.
Hydraulikventile für Schwingungsdämpfer, deren Ventilschieber
von einem Elektromotor angetrieben werden, sind z. B. aus der
europäischen Patentanmeldung EP 329 950 A2 und der deutschen
Patentschrift DE 40 11 358 C1 bekannt.
Der Stator des als permanent erregten Einwicklungs-Drehstellers
ausgebildeten Elektromotors aus der EP 329 950 weist ein Stän
derblechpaket mit magnetischem Rückschluß und einer Wicklung
mit Wicklungskopf auf. Die beiden Spulenhälften sind in Reihe
geschaltet und um je einen Zahn des Ständerblechpaketes ge
wickelt. Der innenliegende Rotor des Gleichstrommotors ist als
Hohlzylinder ausgeführt und besteht aus einem hartmagnetischen
Material, das diametral magnetisiert ist. Der durch den Gleich
strommotor betätigbare Drehschieber des Ventils ist mit dem
Rotor verbunden und mit Steueröffnungen versehen, die mit
Durchbrüchen im Ventil korrespondieren.
Einen ähnlichen Aufbau weist das Hydraulikventil für einen
Schwingungsdämpfer nach dem Patent DE 40 11 358 C1 auf. Hier
wurde jedoch durch die Anordnung der Statorwicklung an der In
nenwandung der Kolbenstange auf das Ständerblechpaket verzich
tet. Der magnetische Rückfluß ist durch das magnetisierbare
Material der Kolbenstange gewährleistet.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 29 52 695 A1 ist wei
terhin ein Verfahren zur Steuerung eines Hydraulikventils be
kannt, bei dem die Stellung des Ventilkörpers abgetastet und
als Istwert dem Regelkreis zugeführt und mit einem Sollwert
verglichen wird. Bei dem beschriebenen Regelkreis greifen auf
tretende Störgrößen am Ausgang der Regelstrecke an und beein
flussen das Übertragungsverhalten des Regelkreises hinsichtlich
seiner Dynamik. Als Störgröße für eine Regelung der Position
eines Ventilschiebers ist insbesondere der schwankende Fluid
strom durch das Hydraulikventil zu berücksichtigen. Eine derar
tige Störgröße ist bei dem bekannten Verfahren in ihrer Wirkung
nicht berechenbar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß dynamische Über
tragungsverhalten des, das Verfahren zur Einstellung des Ven
tilschiebers realisierenden, Regelkreises zu verbessern.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patent
anspruchs gelöst, wobei die Unteransprüche eine vorteilhafte
Ausführung darstellen.
Erfindungsgemäß werden die als Störgröße auf den Regelkreis
wirkenden hydraulischen Rückwirkungen des Hydraulikstroms auf
den Ventilschieber über die Bewegungsgrößen des Schwingungs
dämpfers geschätzt und als Eingangsgröße dem Regelkreis zuge
führt. In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird als
Bewegungsgröße des Schwingungsdämpfers zur Ermittlung der Stör
größe die Relativgeschwindigkeit zwischen Dämpfungskolben und
Dämpferzylinder verwendet. Eine weitere vorteilhafte Ausführung
besteht darin, daß die Führungsgröße von einem übergeordneten
Regelkreis vorgegeben wird. Für die Verbesserung des fail-save-
Verhaltens des Hydraulikventils werden nach einer Ausführung der
Erfindung die auf den Ventilschieber wirkenden hydraulischen
Rückwirkungen des Flüssigkeitsstroms ausgenutzt. Vorteilhafter
weise wird dazu das Ventil als nichtlineares Filter ausgelegt,
das die als Störgröße wirkenden hydraulischen Rückwirkungen
vorzeichenabhängig unterschiedlich verstärkt.
Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, daß die als
Störgröße wirkenden hydraulischen Schwankungen des Flüssig
keitsstroms berechenbar werden und für die Verbesserung der
Dynamik des Übertragungsverhaltens eingesetzt werden können.
Durch den Einsatz der hydraulischen Rückwirkungen für die Ver
besserung der fail-save-Funktion kann der Regelalgorithmus ver
einfacht werden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher
dargestellt. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Hydraulikventils,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Regelkreises und
Fig. 3 den durch die hydraulischen Rückwirkungen hervorgeru
fenen Verlauf des Störmomentes.
Fig. 1 zeigt ein Hydraulikventil mit drehwinkelbegrenztem
Gleichstrommotor für den Einsatz in einem Schwingungsdämpfer
zur Regelung der Dämpfungskraft. Der Schwingungsdämpfer 1
besitzt einen Dämpferzylinder 2, dessen Innenraum durch einen
Dämpfungskolben 3 in einen unteren Arbeitsraum 4 und oberen
Arbeitsraum 5 unterteilt ist. Der mit nicht dargestellten
druckabhängigen Ventilen ausgestattete Dämpfungskolben 3 ist
über einen Gewindeabschnitt 6 und eine Mutter 7 mit einer Kol
benstange 8 verbunden. Die Kolbenstange besitzt eine zylindri
sche Ausnehmung 9, in die der drehwinkelbegrenzte Gleichstrom
motor 10 und das als Ventilschieber ausgebildete Stellelement
11 eingesetzt sind. Der Gleichstrommotor 10 weist einen Stator
12 auf, der aus der Statorwicklung 13 besteht. Der notwendige
magnetische Rückschluß wird durch das magnetisierbare Material
der Kolbenstange 8 gebildet, wobei als magnetischer Rückschluß
auch ein Ständerblechpaket vorgesehen sein kann. Der Stator ist
mit dem Motorkopf 14 durch Vergießen verbunden. Die Anschluß
kabel 15 des Antriebs werden über den Motorkopf 14 und dann
weiter durch die hohle Kolbenstange 8 nach außen geführt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist im Motorkopf 14 eine Lauf
welle 16 zum Halten und Führen des Rotors 17 befestigt. In der
Ausbildung nach Fig. 1 weist der Rotor 17 einen Tragkörper 18
auf. Einteilig mit diesem Tragkörper 18 ist als Ventilschieber
11 ein Ventilkopf ausgebildet. Der Ventilschieber besitzt eine
oder mehrere Durchbrüche 20 und bildet mit Durchbrüchen 21 in
der Kolbenstange 8 den querschnittsveränderbaren Bypass. Der
Bypassquerschnitt wird durch Verdrehen der Durchbrüche 20 im
Ventilschieber 11 gegenüber den Durchbrüchen 21 in der Kolben
stange 8 verändert. Am Tragkörper 18 sind zwei Permanentmagnete
22 mittels einer Vergußschicht derart angeordnet, daß der Rotor
17 eine diametrale Magnetisierung aufweist. Am Motorkopf 14 und
Tragkörper 18 sind Anschläge 24, 25 vorgesehen, um den Ver
stellwinkel < 180° einzustellen. Bei einem Verstellwinkel von
180° wird kein Drehmoment erzeugt.
Das Blockschaltbild der Positionsregelung für den komotatorlo
sen Gleichstromantrieb des Ventilschiebers 11 ist in Fig. 2
dargestellt. Die für die Einstellung des Verstellwinkels des
Ventilschiebers notwendige Führungsgröße αsoll wird von einem
übergeordneten Regelkreis R1 in Abhängigkeit der Fahrbedingun
gen des Kraftfahrzeuges vorgegeben und mit dem momentanen Ein
stellwinkel αbist des Ventilschiebers als Istgröße verglichen.
Die so gebildete Regelabweichung wird dem Regler R, z. B. einem
PID-Regler als Eingangsgröße zugeführt. Zur Messung der Ist
größe αist kann beispielsweise ein Halleffekt-Sensor M zur Er
mittlung des Verstellwinkels des Rotors verwendet werden, da
der Verstellwinkel des Rotors ein direktes Maß für die Position
des Ventilschiebers darstellt. Die im Regler aus der Abweichung
zwischen der Führungsgröße αsoll und Istgröße αist gebildete
Stellgröße I wird dem aus Leistungselektronik und Motor beste
hendem Stellglied G zur Einstellung der Ventilschieberposition
zugeführt. Als Störgröße z geht insbesondere der schwankende
Flüssigkeitsstrom durch das Hydraulikventil V selbst in den
Regelkreis ein. Der schwankende Flüssigkeitsstrom korreliert
sehr stark mit dem Bewegungszustand des Schwingungsdämpfers.
Diese Störgröße αz kann damit über die Sensorik, beispielsweise
den für die übergeordnete Fahrwerksregelung notwendigen Rela
tivgeschwindigkeitssensor abgeschätzt werden. Sie wird damit
meßbar und kann vom Regler R bei der Berechnung der Stellgröße
I berücksichtigt werden.
Die als Störgröße in den Regelkreis eingehenden hydraulischen
Rückwirkungen des Flüssigkeitsstroms wirken vornehmlich in
Richtung Verkleinerung des Ventilquerschnitts und können damit
zur Verbesserung des fail-save-Verhaltens ausgenutzt werden,
wenn das Hydraulikventil so ausgelegt wird, daß es als nichtli
neares Filter F wirkt, das die Störgröße vorzeichenabhängig
unterschiedlich verstärkt. Der Verlauf des Störmomentes ZM über
ein Hydraulikventil in Abhängigkeit der Geschwindigkeit des
Flüssigkeitsstroms über der Zeit t ist in Fig. 3 gezeigt.
1 Schwingungsdämpfer
2 Dämpfungszylinder
3 Dämpfungskolben
4 Arbeitsraum
5 Arbeitsraum
6 Gewindeabschnitt
7 Mutter
8 Kolbenstange
9 Ausnehmung
10 Gleichstrommotor
11 Stellelement
12 Stator
13 Statorwicklung
14 Motorkopf
15 Anschlußkabel
16 Laufwerk
17 Rotor
18 Tragkörper
20 Durchbrüche
21 Durchbrüche
22 Permanentmagnet
24 Anschläge
25 Anschläge
αist momentaner Einstellwinkel
αsoll Führungsgröße
R1 Regelkreis
R Regler
M Sensor
I Stellgröße
z Störgröße
V Hydraulikventil
αz gemessene Störgröße
F nichtlineares Filter
ZM Störmoment
2 Dämpfungszylinder
3 Dämpfungskolben
4 Arbeitsraum
5 Arbeitsraum
6 Gewindeabschnitt
7 Mutter
8 Kolbenstange
9 Ausnehmung
10 Gleichstrommotor
11 Stellelement
12 Stator
13 Statorwicklung
14 Motorkopf
15 Anschlußkabel
16 Laufwerk
17 Rotor
18 Tragkörper
20 Durchbrüche
21 Durchbrüche
22 Permanentmagnet
24 Anschläge
25 Anschläge
αist momentaner Einstellwinkel
αsoll Führungsgröße
R1 Regelkreis
R Regler
M Sensor
I Stellgröße
z Störgröße
V Hydraulikventil
αz gemessene Störgröße
F nichtlineares Filter
ZM Störmoment
Claims (5)
1. Verfahren zur stetigen und kontinuierlichen Verstellung
eines Ventilschiebers eines Hydraulikventils für Schwin
gungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei der
Ventilschieber elektromotorisch angetrieben wird, ein Sensor
zur Ermittlung der Position des Ventilschiebers oder der
Rotorposition vorgesehen ist und die gemessene Position des
Ventilschiebers oder des Rotors als Istgröße und eine dem
einzustellenden Verstellwinkel des Ventilschiebers entspre
chende Führungsgröße dem Regelkreis zugeführt werden, da
durch gekennzeichnet, daß der als Störgröße (z) wirkende
schwankende Flüssigkeitsstrom durch das Hydraulikventil (V)
über die Bewegungsgrößen des Schwingungsdämpfers geschätzt
und als Eingangsgröße (αz) dem Regelkreis zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Bewegungsgröße des Schwingungsdämpfers zur Ermittlung der
Störgröße (αz) die Relativgeschwindigkeit zwischen Dämp
fungskolben (3) und dem Dämpferzylinder (2) verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsgröße (αsoll) von einem übergeordneten Re
gelkreis (R1) vorgegeben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die auf den Ventilschieber wirkenden hydrauli
schen Rückwirkungen des Hydraulikstroms zur Realisierung/Ver
besserung des fail-save-Verhaltens des Hydraulikventils
ausgenutzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hydraulikventil als nichtlineares Filter (F) die hydrauli
schen Rückwirkungen vorzeichenabhängig unterschiedlich ver
stärkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934325252 DE4325252A1 (de) | 1992-08-27 | 1993-07-28 | Verfahren zur stetigen und kontinuierlichen Verstellung eines Ventilschiebers eines Hydraulikventils für Schwingungsdämpfer |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4228462 | 1992-08-27 | ||
DE19934325252 DE4325252A1 (de) | 1992-08-27 | 1993-07-28 | Verfahren zur stetigen und kontinuierlichen Verstellung eines Ventilschiebers eines Hydraulikventils für Schwingungsdämpfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4325252A1 true DE4325252A1 (de) | 1994-03-10 |
Family
ID=25917927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934325252 Withdrawn DE4325252A1 (de) | 1992-08-27 | 1993-07-28 | Verfahren zur stetigen und kontinuierlichen Verstellung eines Ventilschiebers eines Hydraulikventils für Schwingungsdämpfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4325252A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1993
- 1993-07-28 DE DE19934325252 patent/DE4325252A1/de not_active Withdrawn
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