DE4324656C2 - Glasrandhalterung - Google Patents
GlasrandhalterungInfo
- Publication number
- DE4324656C2 DE4324656C2 DE19934324656 DE4324656A DE4324656C2 DE 4324656 C2 DE4324656 C2 DE 4324656C2 DE 19934324656 DE19934324656 DE 19934324656 DE 4324656 A DE4324656 A DE 4324656A DE 4324656 C2 DE4324656 C2 DE 4324656C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass
- screw
- retaining strip
- glazing
- glass edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/5427—Fixing of glass panes or like plates the panes mounted flush with the surrounding frame or with the surrounding panes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
- Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Glasrandhalterung wie sie im Anspruch 1 beschrie
ben ist.
Aus der EP-OS 0 358 612 ist eine Glasrandhalterung in Form eines Halte
elements bekannt, bei welcher ein abgewinkelter Bereich in eine am Glasrand
angeordnete Ausnehmung eingreift und das Halteelement über eine lösbare
Verbindung an einem Element der Fassade angeordnet ist. Die Anordnung der
Scheibe an der Fassade bzw. Unterkonstruktion erfolgt über das Halteelement
im Zusammenspiel mit entsprechenden Dichtprofilen. Um die Glasscheibe
dicht genug an der Unterkonstruktion anordnen zu können, ist die gesamte
Halteelementkonstruktion so ausgebildet, daß kurz vor dem Festziehen der
lösbaren Verbindung ein Anpressen der Glasscheibe durch äußere Kraftein
wirkung zusammen mit der Halteleiste zum Bau hin möglich ist. Sobald die
gewünschte Lage der Glasscheibe zur Unterkonstruktion erreicht ist, wird die
lösbare Verbindung fest angezogen.
Die DE-OS 37 14 629 offenbart eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung
von zwei benachbarten äußeren Glasscheiben an einer Unterkonstruktion.
Dabei weist die Befestigungsvorrichtung einen auf zwei, im Querschnitt
ungefähr S-förmig verlaufende, Halteleisten für die Glasscheiben einwirkenden
Halter auf, der mit mindestens einer Schraube oder dgl. an der Unterkon
struktion befestigt ist.
Weiterhin offenbart die FR 2 601 717 eine Befestigungsvorrichtung, welche
in den Vorsprung einer abgestuften Verglasung eingreift, um diese an einem
Pfosten oder Riegel einer Unterkonstruktion zu befestigen. Die Befestigungs
vorrichtung ist klammerartig und mittels einer Schraube, deren Achse senk
recht auf die Hauptebene der Verglasung ausgebildet ist, an der Unterkon
struktion befestigt.
Diese bekannten Befestigungsvorrichtungen für Scheiben können jedoch nicht
für die Befestigung einzelner Scheiben benutzt werden und erlauben gegebe
nenfalls keine einfache Entfernung der Scheiben von der Unterkonstruktion
z. B. zum Ersetzen einer defekten Scheibe.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Glasrandhalterung zur An
ordnung von Glasscheiben an einer Fassade bzw. an einer Unterkonstruktion
zu schaffen, bei welcher auf einfache Art und Weise die gewünschte Ein
baulage der Glasscheibe zur Fassade bzw. Unterkonstruktion erreicht werden
kann, welche eine einfache Feineinstellung einzelner Scheiben der Verglasung
und im Reparaturfall einen leichten Austausch der Verglasung zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Glasrandhalterung in Form
einer am Glasrand einer Verglasung einerseits sowie mittels einer lösbaren
Verbindung in Form einer Schraube an einem Element einer Fassade anderer
seits angeordneten Halteleiste gelöst, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
Die Glashalterung ist so ausgebildet, daß beim Anziehen der Schraube eine
Relativbewegung senkrecht zur Hauptebene der Verglasung zwischen der
Halteleiste und dem Element erfolgt und ein Anpressen der Verglasung er
zeugt wird, obwohl die Achse der Schraube parallel zur Hauptebene der
Verglasung verläuft.
Mit der vorgeschlagenen Konstruktion kann lediglich durch das Festziehen
bzw. Anziehen der lösbaren Verbindung zwischen der Halteleiste und dem
entsprechenden Element der Fassade bzw. Unterkonstruktion die gewünschte
Lage der Glasscheibe zur Fassade bzw. zur Unterkonstruktion erreicht wer
den, da durch das Festziehen der Verbindung eine Relativbewegung zwischen
der Halteleiste und dem Element senkrecht zur Hauptebene der Verglasung
erfolgt. Dabei ist das Element ortsfest angeordnet, so daß die Relativbewe
gung einem Verschieben bzw. Bewegen der Halteleiste zur Unterkonstruktion
hin gleichkommt. Die Glasscheibe wird dadurch an die Unterkonstruktion
geführt und dort gegen an sich bekannte Dichtungsprofile gepreßt. An den
jeweiligen Stellen kann demnach die Glasscheibe in die jeweils gewünschte,
optimale Lage gebracht werden, so daß auch insbesondere Toleranzen in
diesen Bereichen ausgeglichen werden können. Bei der vorgeschlagenen
Verbindung stellt die Halteleiste zusammen mit der lösbaren Verbindung die
eigentliche Halterung der Glasscheibe dar, wenngleich anstelle der bekannten
Dichtungsprofile bzw. Abdichtmaterialien zwischen der Glasscheibe und der
Unterkonstruktion auch eine Verklebung vorgesehen sein kann, also die
Halterung der Glasscheibe dann im wesentlichen von der Verklebung über
nommen wird. Die lösbare Verbindung kann zudem so angeordnet werden,
daß sie wetter- oder raumseitig problemlos erreicht werden kann, um auf
einfache Art und Weise nach dem Einbau der Glasscheiben deren Auswechs
lung vornehmen zu können.
Die Ausgestaltung im Hinblick auf die angestrebte Relativverschiebung be
steht darin, daß im Querschnitt gesehen im Verbindungsbereich wenigstens
eine Anlagefläche zwischen der Halteleiste und dem Element schräg zur
Hauptebene der Glasscheibe verlaufend ausgebildet ist, so daß eine Art
keilförmiges Aneinanderliegen von Halteleiste und Element gegeben ist.
Werden nun die Halteleiste und das Element durch Anziehen der lösbaren
Verbindung zueinander hinbewegt, verursacht die schräge Anlagefläche die
angestrebte Verschiebung. Es versteht sich dabei, daß die Schräge so aus
gebildet ist, daß die Verschiebung letztlich ein zum Gebäude hin gerichtetes
Verschieben der Halteleiste zur Folge hat. Vorzugsweise sind zwei Anlageflä
chen schräg ausgebildet, so daß der Aufnahmebereich des Elements bzw. der
entsprechende Bereich der Halteleiste im Querschnitt parallelogrammförmig
ausgebildet ist.
Es sind auch andere Ausgestaltungen des Verbindungsbereichs bzw. des
Verbindungsmittels zwischen Halteleiste und Element denkbar, die eine
Bewegung der Halteleiste zum Gebäude hin zur Folge haben. So kann z. B.
durch exzentrische Ausgestaltung des Verbindungsmittels bzw. der ent
sprechenden Teile die angestrebte Relativbewegung erreicht werden.
Um die gewünschte Verschiebung bzw. Relativbewegung zwischen der
Halteleiste und dem Element zu erreichen, sind diese in deren Verbindungs
bereich vorzugsweise ineinander greifend ausgebildet. Dabei kann beispiels
weise die Halteleiste einen vorspringenden Bereich aufweisen, der von dem
Element umgriffen wird oder umgekehrt.
Die lösbare Verbindung besteht aus einer Schraube, deren Schaft zweck
mäßigerweise die Halteleiste oder das Element durchgreift und in einer an dem
Element oder der Halteleiste angeordnete Gewindebohrung eingreift. Der
Schraubenkopf übergreift dabei die Halteleiste bzw. das Element, wobei die
Bohrung für das Durchgreifen des Schaftes der Schraube in der Halteleiste
bzw. dem Element im Durchmesser größer ausgebildet ist, als der Durch
messer des Schaftes der Schraube. Günstigerweise wird an Stelle einer
kreisrunden Bohrung eine schlitzförmige Ausnehmung vorgesehen sein, so
daß eine ungehinderte Verschiebung der Halteleiste zum Element beim Fest
ziehen der Schraube in das Gewinde senkrecht zur Schraubenachse erfolgen
kann. Die Schraube wird vorteilhafterweise als Imbusschraube ausgebildet
sein, so daß bei Anordnung des Schraubenkopfes im Zwischenraum zwischen
benachbarten Glasscheiben ein Festziehen bzw. Lösen der Schraube von der
Wetterseite her möglich ist. Sofern ein bündiger Abschluß des freien Endes
des Schraubenkopfes mit der Halteleiste bzw. dem Element gewünscht ist,
muß auch für den Schraubenkopf eine entsprechend schlitzförmige Aus
nehmung vorgesehen sein, um die angestrebte Relativbewegung nicht zu
behindern.
Wetterseitig weist die Halteleiste ein abgewinkeltes freies Ende auf, welches
dem Glasrand wetterseitig übergreift. Die Abwinklung ist im Regelfall recht
winklig ausgebildet, wobei die gesamte Konstruktion so ausgelegt ist, daß das
freie Ende vor dem endgültigen Festziehen der lösbaren Verbindung bereits
dicht am Glasscheibenrand anliegt. Der Glasscheibenrand selbst kann zur
Aufnahme des abgewinkelten Endes der Halteleiste eine stufenförmige Aus
nehmung aufweisen oder gar eine schlitzförmige Ausnehmung, in welche das
freie Ende eingreift.
Zwischen dem abgewinkelten Ende der Halteleiste und der Glasscheibe kann
ein elastisches Material angeordnet sein, beispielsweise in Form einer Gummi
dichtung oder eines ähnlichen elastischen Elementes.
Das Element ist zweckmäßigerweise über eine schlecht wärmeleitende Verbin
dung an einem riegel- oder pfostenförmigen Profil angeordnet. Bei der
schlecht wärmeleitenden Verbindung handelt es sich zweckmäßigerweise um
ein oder mehrere Isolierstege, während das Element und das Profil zweck
mäßigerweise aus Aluminium hergestellt sind, so daß die Gesamtkonstruktion
ein Verbundprofil darstellt. Die vorgeschlagene Glashalterung wird vorzugs
weise bei Elementfassaden verwendet. Die Verbindung zwischen der Glas
scheibe und dem Element und den weiteren sich daran anschließenden Teilen
der Fassade kann vorgefertigt werden, so daß die Glasscheibe zusammen mit
diesen Elementen dann auf der Baustelle an entsprechenden Tragkonstruktio
nen des Gebäudes auf einfache Weise angeordnet werden kann.
Die vorgeschlagene Halteleiste kann durchlaufend an allen vier Rändern der
Glasscheibe angeordnet sein. Es ist jedoch auch möglich, die Halteleiste
lediglich abschnittsweise vorzusehen oder auch nur zweiseitig, nämlich oben
und unten oder rechts und links. Bei durchlaufend angeordneter Halteleiste
sind die Verbindungsmittel in Abständen von etwa 20 bis 30 cm zueinander
angeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbei
spieles beschrieben.
Gezeigt ist ein horizontaler Schnitt durch einen Teil einer Fassade, wobei der
bauseitige Anschluß nicht dargestellt ist. Der Schnitt ist im Bereich zwei
gegenüberliegender Glasscheibenränder geführt. Prinzipiell entspricht der ge
zeigte Schnitt auch einen Vertikalschnitt, wobei dann noch die das Eigenge
wicht abtragenden Elemente, nämlich die entsprechenden Verglasungsklötze
gezeigt sein müßten. Dargestellt ist der Randbereich zweier voneinander durch
eine Dehnfuge 2 beabstandeter Verglasungen 4 einer Fassade. Der gezeigte
Fassadenaufbau ist bezüglich der Dehnfuge 2 spiegelsymmetrisch. Die Ver
glasung 4 besteht aus Isolierglas in Form zweier, auf übliche Weise vonein
ander durch einen Abstandhalter 6 und eine Verklebung 8 beabstandeter
Glasscheiben 10. Die raumseitige Glasscheibe 10 ist kürzer als die wet
terseitige Glasscheibe 10, so daß ein im Randbereich abgestuftes Isolierglas
vorliegt. Die nachfolgend beschriebene erfindungsgemäße Halterung für die
Verglasung 4 ist unabhängig davon, aus wievielen einzelnen Glasscheiben 15
jeweilige Verglasung 4 nun besteht, prinzipiell identisch ausgebildet.
Die Halterung der Verglasung 4 erfolgt über eine Halteleiste 12, die auch als
Glashalteleiste oder Glashaltewinkel bezeichnet werden kann. Die Halteleiste
12 ist einerseits am Glasrand der äußeren bzw. wetterseitigen Glasscheibe 10
und andererseits an einem Element der Fassade, einem Anlageprofil 14,
angeordnet. Im Querschnitt gesehen erstreckt sich die Halteleiste 12 im
Bereich der Dehnfuge 2 senkrecht zur Hauptebene der Glasscheibe 10, wobei
die Halteleiste 12 wetterseitig ein abgewinkeltes, freies Ende 16 aufweist, mit
welchem der Rand der äußeren Glasscheibe 10 wetterseitig umfaßt wird. An
der entsprechenden Stelle der äußeren Glasscheibe 10 ist dazu eine, die
Querschnittsdicke der Glasscheibe 10 verjüngende Stufe bzw. ein Absatz
vorgesehen, in welchen das Ende 16 eingreift, so daß die Glasscheibe 10 und
das Ende 16 der Halteleiste 12 wetterseitig bündig in einer Ebene verlaufend
angeordnet sind. Die Halterung kann jedoch auch ohne eine Stufe in Glas
scheibenrand vorgenommen werden. Es ist ebenfalls möglich, zwischen dem
Ende 16 der Halteleiste 12 und der entsprechenden Glasscheibe 10 ein
elastisches Material, beispielsweise in Form einer Gummidichtung oder eines
ähnlichen elastischen Elements anzuordnen. Raumseitig ist die Halteleiste 12
in einer am Anlageprofil 14 vorgesehenen Ausnehmung angeordnet. Die
Ausnehmung des Anlageprofils 14 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet.
Der entsprechende Bereich der Halteleiste 12 ist so geformt, daß das Anlage
profil 14 und die Halteleiste 12 ineinandergreifen. Im Querschnitt sind somit
drei Anlageflächen ausgebildet, nämlich die Anlageflächen im Bereich der
beiden Schenkel der U-förmigen Aufnahme, die sich im wesentlichen in
Richtung der Hauptebene der Glasscheiben 10 erstrecken, sowie die An
lagefläche, die die beiden U-förmigen Schenkel verbindet und sich im wesent
lichen senkrecht zur Ebene der Glasscheibe 10 erstreckt. Um die Halteleiste
12 in der Ausnehmung des Anlageprofils 14 festzulegen ist ein lösbares
Verbindungsmittel in Form einer Schraube 18 vorgesehen. Durch Festziehen
der Schraube 18 werden die Halteleiste 12 und das Anlageprofil 14 anein
ander gepreßt. Da die Achse der Schraube 18 parallel zur Hauptebene der
Glasscheiben 10 ausgebildet ist, würde sich beim Festziehen der Schraube die
Halteleiste 12 lediglich in Richtung der Hauptebene der Glasscheibe 10 bewe
gen. Um eine Bewegung der Halteleiste 12 schräg und somit zwangsläufig
auch senkrecht zur Hauptebene der Glasscheibe 10 bzw. senkrecht zur Achse
der Schraube 18 zu bewirken, sind die beiden gegenüberliegenden Anlage
flächen der im wesentlichen in Hauptebenenrichtung der Glasscheibe 10
verlaufenden Schenkel schräg ausgebildet. Bei einem Anziehen der Schraube
18 ergibt sich dann auch die angestrebte Verschiebung zwischen der Haltelei
ste 12 und dem Anlageprofil 14 senkrecht zur Hauptebene der Verglasung 4.
Durch die schrägen Anlageflächen ergibt sich eine Art keilförmiges Ineinander
greifen der Halteleiste 12 in das Anlageprofil 14. Im Querschnitt ergibt sich
für den Aufnahmebereich des Anlageprofils 14 sowie den entsprechenden
Bereich der Halteleiste 12 eine parallelogrammförmige Anlagengestaltung. Die
Richtung der schrägen bzw. keilförmigen Anlageflächen ergibt sich aus dem
Erfordernis der Bewegung der Halteleiste 16 beim Festziehen der Schraube
senkrecht zur Hauptebene der Verglasung 4 bzw. der Achse der Schraube 18
zum Gebäudeinneren hin. Im Bereich der zwischen den Anlageflächen befindli
chen weiteren Anlagefläche kann ein Abdichtmaterial, beispielsweise Silikon,
angeordnet sein, welches für eine Abdichtung zwischen der Halteleiste 12
und dem Anlageprofil 14 sorgt.
Zwischen dem Anlageprofil 14 und der Innenseite der äußeren Glasscheibe 10
ist ein Abdichtmaterial 20, z. B. aus Silikon angeordnet. Dazu weist das
Anlageprofil 14 eine im wesentlichen geradlinig verlaufende Anschlagfläche
22 auf, wobei lediglich an dem von der Dehnfuge 2 abgewandten Ende der
Anschlagfläche 22 ein sich senkrecht zur äußeren Glasscheibe 10 erstrecken
der Schenkel 24 angeordnet ist. Das Abdichtmaterial 20 ist dann zwischen
der Anschlagfläche 22, dem Schenkel 24 sowie dem entsprechenden Bereich
der Glasscheibe 10 angeordnet und erstreckt sich zur Dehnfuge 2 bis zum Ab
schluß der Glasscheibe 10. Zur Vermeidung der Dreiflankenhaftung in diesem
Bereich ist zwischen dem Schenkel 24 und dem Abdichtmaterial 22 ein
Bondbreaker 26 vorgesehen.
Das Anlageprofil 14 ist über eine schlecht wärmeleitende Verbindung in Form
zweier Isolierstege 28 raumseitig mit einem Hohlprofil 30 verbunden. Das
Anlageprofil 14 sowie das Hohlprofil 30 bestehen vorzugsweise aus Alumini
um und sind über die Isolierstege 28 miteinander schubfest verbunden. Nicht
dargestellt ist die Anordnung des Hohlprofils 30 am Bauwerk. Dazu könnte
bauwerkseitig das Hohlprofil 30 beispielsweise mit einer Schwalbenschwanz
nut versehen sein, die dann in ein an einer Decke des Bauwerks angeordnetes
Halteelement eingeschoben werden kann. Bei der dargestellten Konstruktion
handelt es sich um eine Elementfassade, wobei das Zusammenfügen der
Verglasung 4 mit dem Hohlprofil 30 über die dargestellten Teile in der Werk
statt vorgenommen werden kann, so daß die gezeigte Konstruktion dann an
der Baustelle direkt an das Bauwerk angeschlossen werden kann.
Da die raumseitige Glasscheibe 10 der Verglasung 4 kürzer ausgebildet ist als
die wetterseitige Glasscheibe 10, verbleibt in dem über die innere Glasscheibe
10 hinausstehenden Bereich der äußeren Glasscheibe 10 genügend Raum für
die Anordnung des Abdichtmaterials 20 sowie das Anlageprofil 14. Um auch
für die innere Glasscheibe 10 eine Lagesicherung an dem Hohlprofil 30 zu
erreichen, ist zwischen dem Hohlprofil 30 und der inneren Glasscheibe 10 ein
Dichtungsprofil 32 vorgesehen.
Die Halteleiste 12 liegt im eingebauten Zustand zwar mit dem abgewinkelten
Ende direkt, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer elastischen Zwi
schenlage an der Glasscheibe 10 an. Der Bereich der Halteleiste 12 zwischen
dessen Ende 16 und dem Eingriff in das Anlageprofil 14 ist allerdings vom
Glasscheibenrand beabstandet, so daß einerseits Toleranzen ausgeglichen
werden können und andererseits das Abdichtmaterial 20 nicht mit der Halte
leiste 12 in Verbindung steht. Nebeneinanderliegende Glasränder und somit
auch nebeneinander- bzw. gegenüberliegende Halteleisten 12 sind durch die
Dehnfuge 2 voneinander beabstandet. Zur Abdichtung ist deshalb zwischen
gegenüberliegenden Halteleisten 12 eine diese verbindende Wetterver
siegelung 34 wetterseitig vorgesehen mit einem daran raumseitig anschließen
den Hinterfüllmaterial 36.
Beim Zusammenbau in der Werkstatt oder direkt am Bauwerk ergibt sich beim
Anziehen der Schraube 18 das angestrebte Verschieben senkrecht zur Haupt
ebene der Glasscheibe 10 zwischen der Halteleiste 12 und dem Anlageprofil
14. Das Anziehen der Schraube 18 sorgt für ein festes Anpressen der Ver
glasung 4, d. h. der Glasscheiben 10 an dem Anlageprofil 14 über das Dicht
material 20 einerseits und andererseits an dem Hohlprofil 30 über das Dich
tungsprofil 32. Die Möglichkeit des Verschiebens der Halteleiste 12 zu dem
Anlageprofil 14 in zur Achse der Schraube 18 senkrechter Richtung wird
neben den schräg ausgestalteten Anlageflächen dadurch ermöglicht, daß die
Bohrung im Anlageprofil 14 zum Durchgreifen des Schaftes der Schraube 18
größer ist als der Durchmesser des Schaftes bzw. die Bohrung vorzugsweise
schlitzförmig ausgebildet ist. Das freie Ende des Schaftes der Schraube 18 ist
in eine Gewindebohrung des Anlageprofils 14 eingedreht und kann sich somit
nicht relativ zum Anlageprofil 14 verschieben. Beim Festziehen der Schraube
18 kann sich durch die schrägen Anlageflächen sowie die schlitzförmige
Ausnehmung im Schaftbereich die Halteleiste 20 in der gewünschten Rich
tung verschieben bzw. bewegen. Falls, wie dargestellt, der Kopf der Schraube
bündig mit der Halteleiste 12 verlaufen soll, muß dieser in einer Ausnehmung
der Halteleiste 12 angeordnet sein, die dann entsprechend schlitzförmig oder
größer als der Durchmesser des Kopfes ausgebildet sein muß, um die ge
wünschte Bewegung der Halteleiste 12 zu ermöglichen.
Die Schraube 18 ist vorzugsweise als Imbusschraube ausgebildet, so daß
nach Anordnung der dargestellten Konstruktion an einem Gebäude ein nach
trägliches Anziehen der Schraube 18 und insbesondere ein unkomplizierter
nachträglicher Ausbau der Verglasung 4 möglich ist. Bei einer schadhaften
Glasscheibe 10 wird wetterseitig lediglich die Wetterversiegelung 34 zu
sammen mit dem Hinterfüllmaterial 36 entfernt. Danach kann mit einem Imbus
die Schraube 18 gelöst und die Halteleiste 12 entfernt werden. Bei einer
vorzugsweise an allen vier Glasrändern durchlaufend ausgebildeten Halteleiste
12 und bei jeweils im Abstand von ca. 20 bis 30 cm vorgesehenen Schrauben
18 versteht es sich, daß zunächst sämtliche Schrauben 18 einer Halteleiste
12 entfernt werden müssen, um die Halteleiste 12 letztlich entfernen zu
können. Danach wird das Abdichtmaterial 20 aufgetrennt, wonach die Vergla
sung 4 dann bereits entfernt werden kann. Bei Anordnung einer neuen Ver
glasung 4 wird zuvor die Anschlagfläche 22 des Anlageprofils 14 gereinigt
und mit einem frischen Abdichtmaterial 20 versehen. Das Entfernen der
Verglasung 4 kann auch raumseitig erfolgen, wenn beispielsweise bei der
gezeigten Konstruktion das freie Schaftende der Schraube 18 ebenfalls einen
Imbus aufweist und die Schraube 18 etwas weiter raumseitig angeordnet ist,
so daß deren Schaft raumseitig problemlos erreicht werden kann. Dazu muß
dann zunächst das Dichtungsprofil 32 entfernt werden, wobei der zwischen
dem Dichtungsprofil 32 und der Schraube 18 befindliche Isoliersteg 28 an den
entsprechenden Stellen eine Ausnehmung zum Durchgreifen des Werkzeuges
aufweist.
Die gezeigte Glasrandhalterung in Form der Halteleiste 12 ist als ständige
Halterung zu bezeichnen, wird in statischer Hinsicht allerdings lediglich auf
den Windsog mit entsprechendem Sicherheitsbeiwert ausgerichtet. Eine
Verklebung der Verglasung 4 mit der Untergrundkonstruktion bzw. den
Elementen der Fassade ist nicht vorgesehen, weshalb auch eine Beschichtung
der raumseitigen Oberfläche der äußeren Glasscheibe 10 im Bereich der
Anschlagfläche 22 bzw. des Abdichtmaterials 20 möglich ist. Bei structural
glazing wäre man gezwungen, im Bereich des Abdichtmaterials 20, in wel
chem dann die Verklebung angeordnet wäre, die Beschichtung der Glas
scheibe 10 zu entfernen, was jedoch von der Außenseite sichtbar wäre.
Prinzipiell wäre bei der vorgeschlagenen Konstruktion structural glazing
realisierbar, was aber auf Grund der zusätzlichen Vorschriften nicht vorteilhaft
ist.
Das Eigengewicht der Verglasung wird über nicht dargestellte Verglasungs
klötze abgetragen, die beispielsweise zwischen dem Dichtungsprofil 32 und
dem angrenzenden Isoliersteg 28 einerseits und andererseits zwischen dem
Glasrand der äußeren Glasscheibe 10 und der Halteleiste 12 vorgesehen sein
können. Alternativ könnte im Bereich der Halteleiste 12 das Eigengewicht
auch über eine Ausbettung aus Silikon abgetragen werden. Bei der gezeigten
Konstruktion verbleibt in dem Zwischenraum zwischen den beiden Isolier
stegen 28 auch noch genügend Platz für die Anordnung der Brandschutzsi
cherung, die bekannterweise als Edelstahlklammer ausgebildet ist und in den
erforderlichen Abmessungen abschnittsweise oben und unten oder auch
unten und seitlich von der Verglasung 4 angeordnet ist. Die erforderliche
Verschraubung der Edelstahlklammer kann wetterseitig über einen entspre
chend längeren Schaft der betreffenden Schraube 18 und raumseitig durch
eine mit dem Hohlprofil 30 verbundene Verschraubung vorgesehen sein.
Sofern durch Ausnehmungen im Bereich der zwischen der Schraube 18 und
dem Dichtungsprofil 32 angeordneten Isolierstegs 28 Zugang zum Schaft der
Schraube 18 geschaffen wird, tragen die entsprechenden Ausnehmungen im
Isoliersteg 28 in vorteilhafter Weise zur Hinterlüftung des Glasscheibenrandes
bei.
Claims (8)
1. Glasrandhalterung in Form einer am Glasrand einer Verglasung (4) einer
seits sowie mittels einer lösbaren Verbindung in Form einer Schraube (18)
an einem Element (14) einer Fassade andererseits angeordneten Haltelei
ste (12),
bei welcher die Achse der Schraube (18) parallel zur Hauptebene der Verglasung (4) verläuft und die Anordnung zwischen der Halteleiste (12) und dem Element (14) so ausgebildet ist, daß, im Querschnitt gesehen, wenigstens eine gegenüberliegende Anlagefläche der Halteleiste (12) und des Elements (14) zur Hauptebene der Verglasung (4) schräg verläuft,
so daß durch das Anziehen der Schraube (18) eine Relativbewegung zwi schen der Halteleiste (12) und dem Element (14) erfolgt, die senkrecht zur Hauptebene der Verglasung (4) gerichtet ist und ein Anpressen der Ver glasung (4) erzeugt.
bei welcher die Achse der Schraube (18) parallel zur Hauptebene der Verglasung (4) verläuft und die Anordnung zwischen der Halteleiste (12) und dem Element (14) so ausgebildet ist, daß, im Querschnitt gesehen, wenigstens eine gegenüberliegende Anlagefläche der Halteleiste (12) und des Elements (14) zur Hauptebene der Verglasung (4) schräg verläuft,
so daß durch das Anziehen der Schraube (18) eine Relativbewegung zwi schen der Halteleiste (12) und dem Element (14) erfolgt, die senkrecht zur Hauptebene der Verglasung (4) gerichtet ist und ein Anpressen der Ver glasung (4) erzeugt.
2. Glasrandhalterung nach Anspruch 1, bei welcher die Halteleiste (12) und
das Element (14) im Verbindungsbereich ineinandergreifend ausgebildet
sind.
3. Glasrandhalterung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Schaft der
Schraube (18) die Halteleiste (12) oder das Element (14) durchgreift und
in eine an dem Element (14) oder der Halteleiste (12) angeordnete Ge
windebohrung eingreift.
4. Glasrandhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die
Halteleiste (12) ein abgewinkeltes freies Ende (16) aufweist, welches den
Glasrand wetterseitig übergreift.
5. Glasrandhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher zwi
schen dem abgewinkelten Ende (16) und der Glasscheibe (10) ein elasti
sches Material angeordnet ist.
6. Glasrandhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher zwi
schen der Glasscheibe (10) und dem Element (14) ein Dichtungsmaterial
(20) angeordnet ist.
7. Glasrandhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher das
Element (14) über eine schlecht wärmeleitende Verbindung (28) an einem
riegel- oder pfostenförmigen Profil (30) angeordnet ist.
8. Glasrandhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher die
Halteleiste (12) durchlaufend an allen vier Rändern der Glasscheibe (10)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324656 DE4324656C2 (de) | 1993-07-22 | 1993-07-22 | Glasrandhalterung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324656 DE4324656C2 (de) | 1993-07-22 | 1993-07-22 | Glasrandhalterung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324656A1 DE4324656A1 (de) | 1995-02-23 |
DE4324656C2 true DE4324656C2 (de) | 1998-03-19 |
Family
ID=6493472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934324656 Expired - Fee Related DE4324656C2 (de) | 1993-07-22 | 1993-07-22 | Glasrandhalterung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4324656C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10319278B4 (de) * | 2003-04-29 | 2007-03-29 | Wicona Bausysteme Gmbh | Fassadenelement zum Verkleiden einer Gebäudewand |
CN103306410B (zh) * | 2013-05-17 | 2015-11-04 | 杜军桦 | 一种隐框幕墙安装结构 |
CN105298145B (zh) * | 2015-11-23 | 2017-07-28 | 常州第一建筑集团有限公司 | 隐框幕墙竖向外遮阳无焊接施工方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2601717A1 (fr) * | 1986-07-19 | 1988-01-22 | Hueck Fa E | Dispositif de fixation de vitrages dans une facade rideau entierement vitree |
DE3714629A1 (de) * | 1987-05-02 | 1988-11-17 | Johann Henkenjohann | Fassadenwand eines gebaeudes |
DE3721112A1 (de) * | 1987-06-26 | 1989-01-05 | Isolar Glas Beratung Gmbh | Glasscheibe, insbesondere isolierglasscheibe |
EP0358612A1 (de) * | 1988-08-26 | 1990-03-14 | FOCCHI GIUSEPPE S.P.A. DI FOCCHI UGO & C. | Vorrichtung zum verstellbaren mechanischen Stützen der fortlaufenden Glasfassaden für Häuser und vielstöckige Bauwerke |
-
1993
- 1993-07-22 DE DE19934324656 patent/DE4324656C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2601717A1 (fr) * | 1986-07-19 | 1988-01-22 | Hueck Fa E | Dispositif de fixation de vitrages dans une facade rideau entierement vitree |
DE3714629A1 (de) * | 1987-05-02 | 1988-11-17 | Johann Henkenjohann | Fassadenwand eines gebaeudes |
DE3721112A1 (de) * | 1987-06-26 | 1989-01-05 | Isolar Glas Beratung Gmbh | Glasscheibe, insbesondere isolierglasscheibe |
EP0358612A1 (de) * | 1988-08-26 | 1990-03-14 | FOCCHI GIUSEPPE S.P.A. DI FOCCHI UGO & C. | Vorrichtung zum verstellbaren mechanischen Stützen der fortlaufenden Glasfassaden für Häuser und vielstöckige Bauwerke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4324656A1 (de) | 1995-02-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0263957A2 (de) | Verkaufstheke mit schwenkbeweglicher Frontscheibe | |
WO2010063297A1 (de) | Haltesystem für isolierglasscheiben | |
EP0410993A1 (de) | Bausatz für glasfassade. | |
DE19634391A1 (de) | Bodenverankerung für Flügel einer ortsveränderbaren Schiebeflügelwand aus Isolierglas | |
EP0392341A2 (de) | Festverglastes Holz/Metall Fenster | |
DE69026501T2 (de) | Fenster, tür oder ähnliche abschlüsse | |
DE4140458C2 (de) | Glasfassade für vertikale, diagonale und horizontale Bausysteme | |
EP0093265B1 (de) | Metallfenster | |
DE4324656C2 (de) | Glasrandhalterung | |
DE29510861U1 (de) | Lärmschutzwand | |
EP1078135B1 (de) | Fassadensystem für die verkleidung eines bauwerks | |
EP1124035A1 (de) | Fenster-/Türsystem | |
DE4206345C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Fassadenplatten | |
DE19513623A1 (de) | Hohlprofil-Metallgerüst | |
EP0875652A2 (de) | Isolierelement aus zwei oder mehreren, aus Glas oder Kunststoff gefertigten Scheiben | |
DE10319278B4 (de) | Fassadenelement zum Verkleiden einer Gebäudewand | |
DE202014010902U1 (de) | Isolierelement für Fassaden- oder Lichtdachkonstruktionen | |
DE9104769U1 (de) | Haltevorrichtung | |
DE102004058729B3 (de) | Aufsatzkonstruktion für Holz/Pfosten-Riegelelemente | |
DE19916236B4 (de) | Gebäudefassade | |
EP1327035A1 (de) | Im glasfalz einer fassade oder eines lichtdaches vorgesehene trägereinheit | |
AT510431B1 (de) | Blindzarge | |
DE19854203A1 (de) | Pfosten/Riegel-Fassade für ein Gebäude | |
EP1330587A1 (de) | Glasscheiben-haltesystem | |
DE19535465A1 (de) | Rahmenverkleidung für Rahmen von Fenstern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110201 |