DE4324627C1 - Trennvorrichtung - Google Patents
TrennvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Durchtrennen von stabförmigen Werkstücken, insbesondere
zum Ablängen von Hohlprofilen oder dgl., mit einer
Schneidmatrize zur Halterung des zu durchtrennenden
Werkstückes und einem verstellbar angeordneten Trenn
messer, das in die Schneidmatrize einführbar ist.
Durch die DE-A1-24 21 392 ist ein Rohrtrennautomat dieser
Art bekannt. Die einteilig ausgebildete spreizbare
Schneidmatrize ist hierbei mit einem achssenkrecht zu
dem in diese einzusteckenden Werkstück eingearbeiteten
Einschnitt versehen, in den zum Durchtrennen des Werk
stückes das Trennmesser einführbar ist. Abgesehen davon,
daß rechtwinklig zu dem Trennmesser ein Schneidmesser
wirksam ist, um aus dem Werkstück einen Ausschnitt heraus
zuschneiden, damit beim Durchtrennen mittels des Trenn
messers keine Verformung erfolgt, ist bei dieser Aus
gestaltung trotz des somit erheblichen Bauaufwandes
des weiteren von Nachteil, daß das Trennmesser nur während
eines Schneidvorganges durch die beiden Stirnflächen der
Schneidmatrize beim Eintauchen in diese geführt ist.
Bei erhöhten Beanspruchungen kann somit das Trennmesser,
zumal dieses auf den Schmalseiten nicht an der Schneid
matrize anliegt, ausknicken und dadurch beschädigt werden.
Ferner ist der Verschleiß an der Schneidmatrize und
dem Trennmesser, da diese bei jedem Schneidvorgang anein
ander reiben, sehr groß. Hohe Standzeiten sind demnach
bei der bekannten Trennvorrichtung nicht gegeben, auch
sind Späne, durch die ebenfalls die zusammenwirkenden
Bauteile beschädigt werden können, nur schwierig aus
dem Spalt der Schneidmatrize zu entfernen. Ein kosten-
und zeitaufwendiger Austausch des Trennmessers und/oder
der Schneidmatrize muß daher u. U. bereits nach kurzer
Zeit vorgenommen werden, ein zufriedenstellender Einsatz
der bekannten Trennvorrichtung ist demnach nicht gewähr
leistet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum
Durchtrennen von stabförmigen Werkstücken der eingangs
genannten Gattung zu schaffen, mit der es nicht nur
möglich ist, Werkstücke unterschiedlicher Profilgestal
tung und ohne daß die Aufnahmeöffnung der Schneidmatrize
unbedingt an deren Außenkontur anzupassen ist, in stets
zufriedenstellender Weise zu durchtrennen, sondern die
auch eine außerordentlich lange Standzeit aufweist. Ein
Ausknicken des Trennmessers während eines Schneidvor
ganges sowie dessen Anlage an der Schneidmatrize sollen
vielmehr zuverlässig vermieden werden, so daß dadurch
bedingte Beschädigungen der Bauteile der Trennvorrich
tung und infolge davon Betriebsunterbrechungen zu deren
Austausch nicht in Kauf zu nehmen sind. Vielmehr soll
erreicht werden, daß das Trennmesser stets allseits,
und zwar auch bereits zu Beginn eines Schneidvorganges,
sicher abgestützt ist und daß die Schneidmatrize ohne
Schwierigkeiten ein- und auszubauen ist. Des weiteren
soll diese problemlos in unterschiedlichen Winkelstel
lungen eingesetzt und auch mehrfach nachgearbeitet werden
können, ohne daß dadurch die Voraussetzungen zur einwand
freien Funktion des Trennmessers verändert werden und
ohne daß bei einem Zusammenbau besondere Ausricht- und
Einstellarbeiten vorzunehmen sind. Der Bauaufwand, mittels
dem dies zu bewerkstelligen ist, soll gering gehalten
werden, dennoch soll bei einfacher Handhabung der Trenn
vorrichtung stets eine zuverlässige Betriebsweise gegeben
sein.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die
Schneidmatrize aus zwei ortsfest in einem Gehäuse angeord
neten jeweils mit einer Aufnahmeöffnung für das Werkstück
versehenen Scheiben oder Platten besteht, daß das Gehäuse
aus zwei Führungsplatten und zwei zwischen diesen auf
deren Längsseiten im äußeren Bereich angeordneten Führungs
leisten zusammengesetzt ist, derart, daß zwischen den
Führungsplatten und den Führungsleisten in Achsrichtung
des Gehäuses ein Längsspalt zur Aufnahme des plattenförmig
gestalteten Trennmessers gebildet ist, und daß die Schei
ben oder Platten der Schneidmatrize fest auf den Führungs
leisten des Gehäuses aufgespannt sind.
Zweckmäßig ist es hierbei, die Scheiben der Schneidmatrize
in in die Führungsplatten des Gehäuses eingearbeitete
und an deren Außenkontur angepaßte Ausnehmungen vorzugs
weise lösbar einzusetzen und wenn die Scheiben in unter
schiedlichen Winkelstellungen auf den Führungsleisten
des Gehäuses aufgespannt werden können.
Die Scheiben der Schneidmatrize können mittels diese
und die Führungsleisten durchgreifender Spannschrauben
verspannt werden, es ist aber auch möglich, die Scheiben
mittels übergreifender Spannringe mit den Führungsleisten
zu verspannen.
Angebracht ist es des weiteren, den seitlichen Abstand
der Führungsleisten zueinander der Breite des Trennmessers
und die Materialstärke der Führungsleisten der Material
stärke des Trennmessers entsprechend zu bemessen, derart,
daß dieses zwischen den Führungsplatten und den Führungs
leisten allseitig verschiebbar geführt ist.
Zur Betätigung des Trennmessers kann auf dem Gehäuse
eine Servoeinrichtung aufgesetzt sein, mit deren Verstell
glied das Trennmesser lösbar verbunden ist, und das
Gehäuse sollte auf einer oder beiden Seiten der Schneid
matrize Schutzkörbe oder dgl. aufweisen. Auch können
die Führungsplatten des Gehäuses auf einer Grundplatte
angeordnet, vorzugsweise aufgeschraubt, sein.
Wird eine Vorrichtung zum Durchtrennen von stabförmigen
Werkstücken gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist es
möglich, stangenförmige Werkstücke in die Schneidmatrize
seitlich einzuführen und zu durchtrennen, ohne daß dabei
das Trennmesser ausknicken kann oder an den Stirnseiten
der die Schneidmatrize bildenden Scheiben reibt. Durch
die zwischen den Führungsplatten eingesetzten Führungs
leisten ist nämlich zuverlässig gewährleistet, daß das
Trennmesser durch diese sowie die Führungsplatten bereits
bei Beginn eines Trennvorganges allseitig sicher geführt
und abgestützt ist, da der Längsspalt, in dem das Trenn
messer verschiebbar eingesetzt ist, stets konstant bleibt.
Unabhängig davon, welche Materialstärke die beiden
Scheiben der Schneidmatrize aufweisen, ist stets der
gleiche Freiraum für das Trennmesser gegeben. Ein durch
Reibkräfte bedingter Verschleiß an dem Trennmesser und/
oder den Scheiben der Schneidmatrize ist demnach nicht
in Kauf zu nehmen.
Des weiteren ist von Vorteil, daß beim Einbau der Scheiben
der Schneidmatrize keine besonderen Einstell- und Aus
richtarbeiten vorzunehmen sind, diese können vielmehr
problemlos in die entsprechenden Ausnehmungen der Füh
rungsplatten eingesetzt und auf den Führungsleisten auf
gespannt werden, um die Funktionsfähigkeit der Trenn
vorrichtung herzustellen. Und da die Scheiben der Schneid
matrize in unterschiedlichen Winkelstellungen angeordnet
werden können, können diese allseitig als Schneidkanten
benutzt und auch ohne Schwierigkeiten zum mehrmaligen
Nachschleifen der Schneidkanten leicht aus- und eingebaut
werden. Eine hohe Standzeit des Trennmessers wie auch
der Schneidmatrize,deren Scheiben selbstverständlich
auch gewendet werden können und durch deren Material
stärke der Längsspalt nicht ungünstig beeinflußt wird,
da diese auf den Führungsleisten aufliegen, ist demnach
bei einfacher Handhabung bei deren Einbau gegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß
der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zum Durchtrennen
von stabförmigen Werkstücken dargestellt, das nachfolgend
im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Fig. 1 die Vorrichtung in Vorderansicht, ohne auf
gesetzte Führungsplatte, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einem Axial
schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III
der Fig. 1,
und
Fig. 4 eine andersartige Aufspannung der Scheiben
der Schneidmatrize, in einem vergrößerten
Ausschnitt.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte und mit 1 be
zeichnete Vorrichtung dient zum Durchtrennen von Stangen
förmigen Werkstücken 10, beispielsweise eines im Quer
schnitt quadratischen Hohlprofils, und besteht im wesent
lichen aus einer Schneidmatrize 21 zur Aufnahme des
Werkstückes 10 und einem Trennmesser 31, die gemeinsam
in einem Gehäuse 11 angeordnet sind. Das Gehäuse 11 ist
hierbei durch zwei auf einer Grundplatte 12 aufgeschraubte
Führungsplatten 13, 14 gebildet, zwischen denen auf den
Längsseiten im äußeren Bereich Führungsleisten 15 und 16
eingesetzt sind, so daß ein Längsspalt 30 zur Aufnahme
des Trennmessers 31 geschaffen ist. Mittels Spannbolzen
40 sind die Führungsplatten 13 und 14 sowie die Führungs
leisten 15 und 16 miteinander verspannt.
Zur Halterung der aus zwei voneinander getrennten Schei
ben 22 und 23 bestehenden Schneidmatrize 21, die jeweils
mit einer Aufnahmeöffnung 24 bzw. 25 für das Werkstück
10 versehen sind, sind in dem Gehäuse 11 in dessen Füh
rungsplatten 13 und 14 Ausnehmungen 17 bzw. 18 in Form
von Bohrungen eingearbeitet, in denen die Scheiben 22
und 23 eingesetzt und auf den Führungsleisten 14 und 15
aufgespannt sind. Dazu dienen Spannschrauben 27, die in
die Führungsleisten 15 und 16 einander gegenüberliegend
eingearbeitete Bohrungen 27′ durchgreifen. In die Scheiben
22 und 23 der Schneidmatrize 21 sind zu dem gleichen
Zweck Bohrungen 26 eingearbeitet. Da die Scheiben 22 und
23 mehrere - in dem gezeigten Ausführungsbeispiel vier -
Bohrungen 26 aufweisen, können die Scheiben 22 und 23
der Schneidmatrize 21, um deren Schneidkanten rundum
zu nutzen, verdreht und in unterschiedlichen Winkel
stellungen angeordnet und auch gewendet werden.
Gemäß Fig. 4 ist es aber auch möglich, die Scheiben 22
und 23 der Schneidmatrize 21 jeweils mittels eines diese
übergreifenden Spannringes 28, die mittels Schrauben
29 an den Führungsplatten 13 bzw. 14 befestigt sind,
auf den Führungsleisten 15 bzw. 16 aufzuspannen. Auf
diese Weise ist eine stufenlose Verdrehung der Scheiben
22 und 23 möglich,
Zur Betätigung des Trennmessers 31 ist eine Servoein richtung 32 vorgesehen, die durch einen in einen Zylinder 33 eingesetzten Kolben 34 gebildet ist. Das Trennmesser 31 ist hierbei an der an dem Kolben 34 angebrachten Kolbenstange 35 mittels eines gabelförmigen Zwischen stückes 36 und eines Bolzens 37 auswechselbar befestigt, so daß dieses leicht gegen ein Trennmesser mit einer anderen Schneidgeometrie und/oder Abmessungen ausgetauscht und/oder ersetzt werden kann.
Zur Betätigung des Trennmessers 31 ist eine Servoein richtung 32 vorgesehen, die durch einen in einen Zylinder 33 eingesetzten Kolben 34 gebildet ist. Das Trennmesser 31 ist hierbei an der an dem Kolben 34 angebrachten Kolbenstange 35 mittels eines gabelförmigen Zwischen stückes 36 und eines Bolzens 37 auswechselbar befestigt, so daß dieses leicht gegen ein Trennmesser mit einer anderen Schneidgeometrie und/oder Abmessungen ausgetauscht und/oder ersetzt werden kann.
Wird dem Druckraum 38 des Zylinders 33 Druckmittel zuge
führt, so wird der Kolben 34 und das mit diesem fest
verbundene Trennmesser 31 entgegen der Kraft einer Druck
feder 39 in Richtung der Schneidmatrize 21 verstellt.
Die Kolbenstange 35 greift dabei in in die Führungsplatten
13 und 14 eingearbeitete halbkreisförmige Freisparungen
19 und 20 ein. Das durch die Führungsplatten 13 und 14
sowie die Führungsleisten 15 und 16 rundum geführte
Trennmesser 31 wird in dem Längsspalt 30 verstellt und
zwischen die Scheiben 22 und 23 der Schneidmatrize 21
hineingeführt, so daß das in diese eingelegte Werkstück
10 durchtrennt wird. Ein Ausknicken des Trennmessers 31
ist auch bei hohen Beanspruchungen dabei nicht zu be
fürchten, da dieses sich bei einem Schneidvorgang an
den Führungsplatten 13 und 14 sowie den Führungsleisten
15 und 16 abstützen kann. Mittels der Druckfeder 39
wird bei einer Entlüftung des Druckraumes 38 die Rück
stellung des Trennmessers 21 selbsttätig bewerkstelligt.
Da unterhalb der Schneidmatrize 21 ein Freiraum 30′
geschaffen ist, können die beim Trennvorgang entstehenden
Späne leicht aus dem Gehäuse 11 herausfallen.
Das abgetrennte Werkstückteil 10′ kann nach Beendigung
eines Schneidvorganges somit aus der Scheibe 23 ent
nommen werden. Im Bereich der Schneidmatrize 21 ist
das Gehäuse 11 beidseits mit Schutzkörben 41 bzw. 42
ausgestattet, um Verletzungen nahezu auszuschließen.
Claims (8)
1. Vorrichtung (1) zum Durchtrennen von stabförmigen
Werkstücken (10), insbesondere zum Ablängen von Hohl
profilen oder dgl., mit einer Schneidmatrize (21)
zur Halterung des zu durchtrennenden Werkstückes
(10) und einem verstellbar angeordneten Trennmesser
(31), das in die Schneidmatrize (21) einführbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidmatrize (21) aus zwei ortsfest in
einem Gehäuse (11) angeordneten jeweils mit einer
Aufnahmeöffnung (24, 25) für das Werkstück (10) ver
sehenen Scheiben (22, 23) oder Platten besteht,
daß das Gehäuse (11) aus zwei Führungsplatten (13, 14)
und zwei zwischen diesen auf deren Längsseiten im
äußeren Bereich angeordneten Führungsleisten (15, 16)
zusammengesetzt ist, derart, daß zwischen den Führungs
platten (13, 14) und den Führungsleisten (15, 16) in
Achsrichtung des Gehäuses (11) ein Längsspalt (30) zur
Aufnahme des plattenförmig gestalteten Trennmessers
(31) gebildet ist, und
daß die Scheiben (22, 23) oder Platten der Schneid matrize (21) fest auf den Führungsleisten (15, 16) des Gehäuses (11) aufgespannt sind.
daß die Scheiben (22, 23) oder Platten der Schneid matrize (21) fest auf den Führungsleisten (15, 16) des Gehäuses (11) aufgespannt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben (22, 23) der Schneidmatrize (21)
in in die Führungsplatten (13, 14) des Gehäuses
(11) eingearbeitete und an deren Außenkontur angepaßte
Ausnehmungen (17, 18) vorzugsweise lösbar eingesetzt
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben (22, 23) der Schneidmatrize (21)
in unterschiedlichen Winkelstellungen auf den Füh
rungsleisten (15, 16) des Gehäuses (11) aufspannbar
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben (22, 23) der Schneidmatrize (21)
mittels diese und die Führungsleisten (15, 16) durch
greifender Spannschrauben (27) oder mittels übergrei
fender Spannringe (28) mit den Führungsleisten (15,
16) verspannt sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der seitliche Abstand der Führungsleisten (15,
16) zueinander der Breite des Trennmessers (31)
und die Materialstärke der Führungsleisten (15,
16) der Materialstärke das Trennmessers (31) ent
sprechen, derart, daß dieses zwischen den Führungs
platten (13, 14) und den Führungsleisten (15, 16)
allseitig verschiebbar geführt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Betätigung des Trennmessers (31) auf dem
Gehäuse (11) eine Servoeinrichtung (32) aufgesetzt
ist, mit deren Verstellglied (Kolbenstange 35) das
Trennmesser (31) lösbar verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (11) auf einer oder beiden Seiten
der Schneidmatrize (21) mit Schutzkörben (41, 42)
oder dgl. versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsplatten (13, 14) des Gehäuses (11)
auf einer Grundplatte (12) angeordnet, vorzugsweise
aufgeschraubt, sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324627 DE4324627C1 (de) | 1993-07-22 | 1993-07-22 | Trennvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324627 DE4324627C1 (de) | 1993-07-22 | 1993-07-22 | Trennvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324627C1 true DE4324627C1 (de) | 1995-03-02 |
Family
ID=6493456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934324627 Expired - Fee Related DE4324627C1 (de) | 1993-07-22 | 1993-07-22 | Trennvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4324627C1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1993
- 1993-07-22 DE DE19934324627 patent/DE4324627C1/de not_active Expired - Fee Related
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