DE4324528C2 - Recheneinrichtung zur Bestimmung von Entschwefelungszusätzen für eine Stahlschmelze und Stahlschmelze mit Entschwefelungszusätzen - Google Patents
Recheneinrichtung zur Bestimmung von Entschwefelungszusätzen für eine Stahlschmelze und Stahlschmelze mit EntschwefelungszusätzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Recheneinrichtung zur Bestimmung
von Entschwefelungszusätzen für eine Stahlschmelze. Die Er
findung betrifft ferner eine Stahlschmelze mit Entschwefe
lungszusätzen.
Zur Verringerung des Schwefelgehaltes in einer Stahlschmelze
werden dieser Entschwefelungsmittel zugegeben. Die Wirkung
der Entschwefelungsmittel auf den Schwefelgehalt der Stahl
schmelze ist von den verwendeten Entschwefelungsmitteln
selbst und den eingesetzten Mengen der Entschwefelungsmittel
im Verhältnis zur Menge der Stahlschmelze abhängig. Der un
lineare Zusammenhang zwischen der eingesetzten Menge eines
Entschwefelungsmittels in bezug auf die Menge der Stahl
schmelze und dem dadurch erreichten Entschwefelungsgrad ist
für die verschiedenen Entschwefelungsmittel beispielsweise
in Tabellen oder Diagrammen der Hersteller angegeben. Beim
Einsatz lediglich eines Entschwefelungsmittels kann die Be
stimmung der erforderlichen Menge zur Erzielung eines vor
gegebenen Entschwefelungsgrades ohne weiteres aus der Her
stellertabelle abgelesen werden.
Bei Verwendung von zwei oder mehreren unterschiedlichen Ent
schwefelungsmitteln ergibt sich die Möglichkeit einer Op
timierung der Gesamtmenge der einzusetzenden Entschwefe
lungsmittel und der damit verbundenen Kosten. Jedoch ist da
bei eine Bestimmung der einzusetzenden Mengen für die unter
schiedlichen Entschwefelungsmittel aus den Herstellertabel
len nicht mehr ohne weiteres möglich. Bisher wurde mit Hilfe
der Herstellertabellen empirisch ermittelt, welche Zugabe
mengen der Entschwefelungsmittel pro Tonne Stahl notwendig
sind. Metallurgen rechneten die erforderliche Menge Ent
schwefelungsmittel auf die gesamte Stahlschmelze hoch und
machten Korrekturen, wenn Istanalysen der Stahlschmelze noch
nicht den richtigen Schwefelgehalt zeigten.
Aus der DE 42 38 674 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Stranggießen von Stahl entnehmbar, wobei vorge
schlagen wird, Gießparameter - wie Stahlanalyse, Überhit
zungstemperatur, Gießgeschwindigkeit sowie Länge und Inten
sität der Sekundärkühlung - derart miteinander abzustimmen,
daß entlang einer definierten Kühlstrecke das Verhältnis
zwischen der Abkühlgeschwindigkeit der Oberflächentemperatur
des Stranges und der Abkühlgeschwindigkeit der Temperatur im
Zentrum des Stranges gleich oder größer als 0,4 gewählt
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine einfach
durchzuführende und genaue Bestimmung von Entschwefelungszu
sätzen für eine Stahlschmelze zu ermöglichen und eine Stahl
schmelze mit auf einfache Weise und dabei genau ermittelten
Entschwefelungszusätzen anzugeben.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe durch eine Rechenein
richtung gelöst, wie sie in Patentanspruch 1 angegeben ist
und von der vorteilhafte Weiterbildungen in den Unteran
sprüchen 2 und 3 angegeben sind.
Bezüglich der Stahlschmelze wird die Aufgabe durch die Merk
male des Patentanspruchs 4 gelöst.
Im vorliegenden wird die Erfindung anhand der Figur der
Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt die funktionsmäßige Struktur der Rechen
einrichtung 1 anhand von Funktionsblöcken. Bezüglich ihrer
baulichen Struktur weist die Recheneinrichtung 1 in bekann
ter, und daher hier nicht eigens dargestellter Weise, Spei
chermittel zur Speicherung von Programmabläufen und Daten,
eine auf die Speichermittel zugreifende Steuereinrichtung
(z. B. Mikroprozessor) zur Durchführung der Programmabläufe
sowie Ein- und Ausgabemittel auf.
Die Recheneinrichtung 1 dient dazu, für eine Stahlschmelze
der Menge bzw. des Gewichtes Gfl die erforderlichen Zugabe
mengen GA und GB zweier unterschiedlicher Entschwefelungs
mittel A und B zu bestimmen, um den Schwefelgehalt der
Stahlschmelze von einem Anfangswert aa auf einen Endwert ae
zu reduzieren. Für jedes der beiden Entschwefelungsmittel A
und B ist der erzielbare Entschwefelungsgrad E = (aa - ae)/aa in
Abhängigkeit von der eingesetzten Menge GA bzw. GB des je
weiligen Entschwefelungsmittels A bzw. B bezogen auf die
Gesamtmenge Gfl der Stahlschmelze beispielsweise in Form von
Herstellertabellen 2 und 3, hier jeweils in Form eines Dia
gramms, vorgegeben. Dabei sind die auf die Menge der Stahl
schmelze bezogenen Einsatzmengen der Entschwefelungsmittel A
und B mit gA = GA/Gfl und gB = GB/Gfl bezeichnet.
In der Recheneinrichtung 1 ist in einem mit 4 bezeichneten
Funktionsblock der allgemeine funktionale Zusammenhang zwi
schen dem erzielbaren Entschwefelungsgrad E und der auf die
Menge der Stahlschmelze bezogenen relativen Einsatzmenge g
eines Entschwefelungsmittels in Form einer Rechenregel E
= f (g, c0, c1) abgespeichert, in der c0 und c1 materialspe
zifische Parameter des Entschwefelungsmittels darstellen. In
dem vorliegenden Beispiel lautet die verwendete Rechenregel:
E = 1 - exp[-(g - c0)/c1].
Bei anderen denkbaren Rechenregeln kann die Anzahl der mate
rialspezifischen Parameter kleiner oder größer sein.
Mit Hilfe von zwei Wertepaaren (E1A, g1A) und (E2A, g2A) aus
der Herstellertabelle 2 für das Entschwefelungsmittel A und
aus der Rechenregel E = f(g, c0, c1) aus dem Funktionsblock 4
werden in dem Funktionsblock 5 die materialspezifischen Pa
rameter c0A und c1A für das Entschwefelungsmittel A be
stimmt. Dabei richtet sich die Anzahl der benötigten Werte
paare aus der Herstellertabelle 2 nach der Anzahl der ma
terialspezifischen Parameter c0, c1 in der Rechenregel. Ent
sprechend werden in dem Funktionsblock 6 mittels zweier Wer
tepaare aus der Herstellertabelle 3 für das Entschwefe
lungsmittel B und der Rechenregel aus dem Funktionsblock 4
die materialspezifischen Parameter c0B und c1B für das Ent
schwefelungsmittel B berechnet. Zur Eingabe der Wertepaare
aus den Herstellertabellen 2 und 3 weist die Recheneinrich
tung 1 geeignete Eingabemittel auf, die hier durch einen
Übergabepunkt 7 symbolisiert sind.
In dem Funktionsblock 8 erfolgt eine Verknüpfung der mate
rialspezifischen Parameter c0A und c0B sowie c1A und c1B zu
jeweils einem gemeinsamen Parameter c0 bzw. c1 in Abhängig
keit von den Anteilen der jeweiligen relativen Einsatzmengen
gA und gB an der gesamten relativen Menge gA + gB beider
Entschwefelungsmittel A und B. Dabei werden die gemeinsamen
Parameter c0 und c1 wie folgt gebildet:
c0 = c0A.gA/(gA + gB) + c0B.gB/(gA + gB)
c1 = c1A.gA/(gA + gB) + c1B.gB/(gA + gB)
Die für die beiden Entschwefelungsmittel A und B gebildeten
gemeinsamen materialspezifischen Parameter c0 und c1 mit ih
ren Abhängigkeiten von den relativen Zugabemengen gA und gB
und den materialspezifischen Parametern c0A, c0B, c1A und
c1B werden in einem Funktionsblock 9 in die Rechenregel aus
dem Funktionsblock 4 eingesetzt, so daß man als Ergebnis die
Abhängigkeit des Entschwefelungsgrades E von den beiden noch
zu bestimmenden relativen Zugabemengen gA und gB und den
bereits in den Funktionsblöcken 5 und 6 bestimmten material
spezifischen Parametern c0A, c1A, c0B und c1B erhält.
An den Übergabepunkten 10 und 11 werden der Recheneinrich
tung 1 ein Sollwert E* für den zu erzielenden Entschwefe
lungsgrad und ein Sollwert g* für die der Stahlschmelze zu
zuführenden relativen Gesamtmenge beider Entschwefelungs
mittel A und B zugeführt. In dem Funktionsblock 12 werden
diese Sollwerte E* und g* mit der zusätzlichen Bedingung gA
+ gB = g* in den Ausdruck E = f(gA, gB|c0A, c0B, c1A, c1B) des
Funktionsblockes 9 eingesetzt und daraus die dem Stahlbad
zuzuführenden relativen Mengen gA und gB der Entschwefe
lungsmittel A und B berechnet. Durch Multiplikation der re
lativen Mengen gA und gB mit der Menge Gfl der Stahlschmelze
erhält man die absoluten Mengen GA und GB der einzusetzenden
Entschwefelungsmittel A und B.
Anstelle des Sollwertes E* für den Entschwefelungsgrad
können der Recheneinrichtung 1 auch der Anfangswert aa des
Schwefelgehaltes der Stahlschmelze und der zu erzielende
Endwert ae* zugeführt werden, wobei daraus in dem Funktions
block 13 der Sollwert E* für den Entschwefelungsgrad mit E*
= (aa - ae*)/aa berechnet wird.
Wie bereits beschrieben, dienen die Herstellertabellen 2 und
3 dazu, eine geeignete Anzahl von Wertepaaren, z. B. (E1A,
g1A) und (E2A, g2A) für die Berechnung der materialspezi
fischen Parameter c0 und c1 in der Rechenregel des Funk
tionsblockes 4 zu liefern. Natürlich können die Wertepaare
auch auf andere Weise ermittelt werden, indem der Schmelze
eine bestimmte Menge eines Entschwefelungsmittels zugegeben
wird und der damit erzielte Entschwefelungsgrad aus dem ge
messenen Schwefelgehalt der Schmelze vor und nach der Zugabe
des Entschwefelungsmittels bestimmt wird.
Claims (4)
1. Recheneinrichtung zur Bestimmung von Entschwefelungs
zusätzen für eine Stahlschmelze
mit einer in der Recheneinrichtung (1) implementierten Re chenregel (4), die die Abhängigkeit des erzielbaren Entschwe felungsgrades (E) der Stahlschmelze von der eingesetzten Men ge (g) eines Entschwefelungsmittels bezogen auf die Gesamt menge der Stahlschmelze und zumindest einem materialspe zifischen Parameter (c0, c1) des Entschwefelungsmittels de finiert,
mit Mitteln (7) zur Eingabe von Wertepaaren (E1A, g1A; E2A, g2A), die jeweils für eine bestimmte Menge (z. B. g1A) eines bestimmten Entschwefelungsmittels (A, B) den damit erziel baren Entschwefelungsgrad (z. B. E1A) angeben,
mit Mitteln (5, 6) zur Berechnung des mindestens einen materialspezifischen Parameters (c0A, c1A; c0B, c1B) aus der Rechenregel (4) in Verbindung mit mindestens einem Wertepaar für jeweils zwei unterschiedliche vorgegebene Entschwefe lungsmittel (A, B),
mit Mitteln (8) zur Verknüpfung der für die unterschiedlichen Entschwefelungsmittel (A, B) berechneten materialspezifischen Parameter (c0A, c0B; c1A, c1B) in Abhängigkeit von zwei, den Anteil des jeweiligen Entschwefelungsmittels (A, B) an der Gesamtmenge beider Entschwefelungsmittel (A, B) repräsentie renden Variablen (gA, gB) zu mindestens einem gemeinsamen Pa rameter (c0, c1) und
mit Mitteln (12) zum Bestimmen der einzusetzenden Mengen (gA, gB) der einzelnen Entschwefelungsmittel (A, B) aus der Rechenregel (4) in Verbindung mit dem mindestens einen ge meinsamen Parameter (c0, c1), einem vorgegebenen Wert (E*) für den Entschwefelungsgrad und einem vorgegebenen Wert (g*) für die Gesamtmenge beider Entschwefelungsmittel (A, B).
mit einer in der Recheneinrichtung (1) implementierten Re chenregel (4), die die Abhängigkeit des erzielbaren Entschwe felungsgrades (E) der Stahlschmelze von der eingesetzten Men ge (g) eines Entschwefelungsmittels bezogen auf die Gesamt menge der Stahlschmelze und zumindest einem materialspe zifischen Parameter (c0, c1) des Entschwefelungsmittels de finiert,
mit Mitteln (7) zur Eingabe von Wertepaaren (E1A, g1A; E2A, g2A), die jeweils für eine bestimmte Menge (z. B. g1A) eines bestimmten Entschwefelungsmittels (A, B) den damit erziel baren Entschwefelungsgrad (z. B. E1A) angeben,
mit Mitteln (5, 6) zur Berechnung des mindestens einen materialspezifischen Parameters (c0A, c1A; c0B, c1B) aus der Rechenregel (4) in Verbindung mit mindestens einem Wertepaar für jeweils zwei unterschiedliche vorgegebene Entschwefe lungsmittel (A, B),
mit Mitteln (8) zur Verknüpfung der für die unterschiedlichen Entschwefelungsmittel (A, B) berechneten materialspezifischen Parameter (c0A, c0B; c1A, c1B) in Abhängigkeit von zwei, den Anteil des jeweiligen Entschwefelungsmittels (A, B) an der Gesamtmenge beider Entschwefelungsmittel (A, B) repräsentie renden Variablen (gA, gB) zu mindestens einem gemeinsamen Pa rameter (c0, c1) und
mit Mitteln (12) zum Bestimmen der einzusetzenden Mengen (gA, gB) der einzelnen Entschwefelungsmittel (A, B) aus der Rechenregel (4) in Verbindung mit dem mindestens einen ge meinsamen Parameter (c0, c1), einem vorgegebenen Wert (E*) für den Entschwefelungsgrad und einem vorgegebenen Wert (g*) für die Gesamtmenge beider Entschwefelungsmittel (A, B).
2. Recheneinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Parameterberechnung und die Mittel zur Pa
rameterverknüpfung zur Berechnung bzw. Verknüpfung mindestens
eines weiteren materialspezifischen Parameters eines weiteren
Entschwefelungsmittels ausgebildet sind, dessen Anteil an der
Gesamtmenge der Entschwefelungsmittel vorgegeben ist.
3. Recheneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch die folgende, in
der Recheneinrichtung (1) implementierte Rechenregel
E = 1 - exp[-(g - c0)/c1],
wobei (E) den Entschwefelungsgrad, (g) die eingesetzte Menge des Entschwefelungsmittels bezogen auf die Gesamtmenge der Stahlschmelze und (c0 und c1) die materialspezifischen Para meter des Entschwefelungsmittels bezeichnen.
E = 1 - exp[-(g - c0)/c1],
wobei (E) den Entschwefelungsgrad, (g) die eingesetzte Menge des Entschwefelungsmittels bezogen auf die Gesamtmenge der Stahlschmelze und (c0 und c1) die materialspezifischen Para meter des Entschwefelungsmittels bezeichnen.
4. Stahlschmelze mit Entschwefelungszusätzen,
gekennzeichnet durch Entschwefelungs
mittel (A, B) mit in der Recheneinrichtung (1) nach einem der
vorangehenden Ansprüche bestimmten Mengen (gA, gB).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324528 DE4324528C2 (de) | 1993-07-21 | 1993-07-21 | Recheneinrichtung zur Bestimmung von Entschwefelungszusätzen für eine Stahlschmelze und Stahlschmelze mit Entschwefelungszusätzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324528 DE4324528C2 (de) | 1993-07-21 | 1993-07-21 | Recheneinrichtung zur Bestimmung von Entschwefelungszusätzen für eine Stahlschmelze und Stahlschmelze mit Entschwefelungszusätzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324528A1 DE4324528A1 (de) | 1995-02-09 |
DE4324528C2 true DE4324528C2 (de) | 2002-12-12 |
Family
ID=6493392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934324528 Expired - Fee Related DE4324528C2 (de) | 1993-07-21 | 1993-07-21 | Recheneinrichtung zur Bestimmung von Entschwefelungszusätzen für eine Stahlschmelze und Stahlschmelze mit Entschwefelungszusätzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4324528C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3816720A (en) * | 1971-11-01 | 1974-06-11 | Union Carbide Corp | Process for the decarburization of molten metal |
DE4238674A1 (en) * | 1991-11-29 | 1993-06-03 | Concast Standard Ag | Continuous casting of steel without carbon segregation - with casting parameters adjusted to produce specific ratio of surface and core cooling rates |
-
1993
- 1993-07-21 DE DE19934324528 patent/DE4324528C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3816720A (en) * | 1971-11-01 | 1974-06-11 | Union Carbide Corp | Process for the decarburization of molten metal |
DE4238674A1 (en) * | 1991-11-29 | 1993-06-03 | Concast Standard Ag | Continuous casting of steel without carbon segregation - with casting parameters adjusted to produce specific ratio of surface and core cooling rates |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4324528A1 (de) | 1995-02-09 |
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