DE4322462A1 - Beschichtungssystem - Google Patents
BeschichtungssystemInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/02—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
- E04F13/04—Bases for plaster
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/18—Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G23/00—Working measures on existing buildings
- E04G23/02—Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
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- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein flüssigkeitsdichtes,
rißüberbrückendes Beschichtungssystem mit hoher
Punktdruckfestigkeit für gemauerte oder betonierte
Flächen.
Rißüberbrückende Beschichtungssysteme sind an sich
bekannt. Sie benötigen im allgemeinen eine Grundierung
des Betonuntergrundes, eine Spachtelschicht zum
Ausgleichen der Unebenheiten, eine elastische Schicht
zum Spannungsabbau, ein Glasvlies oder -gewebe und eine
starre Deckschicht, in die zur Erhöhung der
Zugfestigkeit das Glasvlies oder -gewebe einlaminiert
ist.
Die Deckschicht besteht dabei aus einem
verschleißfesten, chemisch beständigen Material. Bei
diesem Aufbau kann ein optimales Ergebnis nur dann
erhalten werden, wenn die starre und die elastische
Schicht aufeinander abgestimmt sind. Insbesondere muß
die elastische Schicht von ausreichender Dicke sein,
damit die bei der Rißbildung im Betonuntergrund
entstehenden Spannungen vollständig abgebaut werden.
Das Auftragen einer solchen Schicht gleichmäßiger Dicke
ist aber sehr schwierig und kaum kontrollierbar.
Außerdem ist der Aufbau eines solchen
Beschichtungssystems wegen der vielen Schichten sehr
aufwendig.
Aus diesem Grunde wurde in der DE-C 40 26 943 ein
Beschichtungssystem vorgeschlagen, das aus einer
Grundierung, einer Spachtelschicht, einem
auflaminierten Mineralfaserstoff und einer darauf
aufgebrachten Deckschicht besteht, wobei der
Mineralfaserstoff ein zweischichtiges Gewebe ist,
dessen Schichten mit Pol- oder Plüschfäden verbunden
sind.
Beim Auftreten von Rissen im Untergrund kann zwar die
untere Gewebeschicht durchreißen, die Spannungen werden
aber in der Verbindungsebene durch Auslenken der
Polfäden abgebaut, so daß praktisch keine Scherkräfte
auf die obere Gewebeschicht übertragen werden.
Die Herstellung solcher doppelschichtigen Gewebe ist
relativ aufwendig. Außerdem sind sie verhältnismäßig
dick, da nur die obere Schicht die Festigkeit der
Deckschicht erhöht. Das Verbinden der Gewebebahnen kann
daher nicht durch Überlappen erfolgen. Sie müssen auf
Stoß verlegt werden. Damit hier keine rißgefährdeten
Nähte entstehen, müssen verstärkungsstreifen zumindest
auf der Oberseite auflaminiert werden. Auch dieses
Beschichtungssystem ist daher sehr aufwendig, auch wenn
die Funktionssicherheit verbessert wurde. Nachteilig
ist weiterhin, daß die Belastbarkeit der Beschichtung
wegen der durchgehende Hohlräume enthaltenden
Polfäden-Ebene gegenüber einer entsprechenden
hohlraumfreien Beschichtung vermindert ist.
Es bestand daher die Aufgabe, ein weniger aufwendiges
Beschichtungssystem zu entwickeln, bei dem die
vorstehenden Nachteile vermieden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zumindest die Unterseite des einschichtigen
Faserstoffes gleichmäßig verteilte Haftungsflächen
aufweist, die 5 bis 30% der Fläche ausmachen.
Diese Haftungsflächen können punkt- oder streifenförmig
sein oder eine andere gleichmäßige geometrische Form
haben. Sie haben vorzugsweise eine Breite, bzw. einen
Durchmesser von 0,5 bis 5 mm. Die Begrenzung der
Haftfläche wird dadurch erreicht, daß die nicht
haftenden Flächen des Faserstoffes mit einem Polymer
abgedeckt sind, das entweder ein Trennmittel, wie z. B.
Silicon enthält, welches eine Gleitschicht zum
Laminatharz ausbildet, oder aber wegen seiner
Festigkeitseigenschaften keine des einlaminierten
Faserstoffs zerstörende Scherkräfte übertragen kann,
weil, wie z. B. bei Kohlenwasserstoffharzen die
Scherfestigkeit wesentlich geringer ist als die des
Laminatharzes oder weil es wie Kautschuk oder
elastifizierte Bindemittel auf der Basis von
Polyurethanen, Epoxidharzen oder Vinylesterharzen eine
hohe Elastizität besitzt.
Das Polymer kann als Schmelze oder Dispersion auf den
Faserstoffaufgetragen werden, z. B. mittels in der
Drucktechnik üblicher Verfahren. Bei strukturierten
Faserstoffen, wie z. B. Geweben wird das Polymer
vorteilhafterweise flächig aufgetragen, wobei die
tiefer liegenden Oberflächenbereiche frei von dem
Polymer bleiben. Geeignete Schmelzkleber sind z. B.
Kohlenwasserstoffharze, Polyester, Polyamid sowie
Ethylencopolymerisate und -terpolymerisate. Als
Thermoplastdispersionen sind beispielsweise solche auf
der Basis von Polyvinylacetat und Copolymere oder
Butadien/Styrolcopolymerisate und Acrylatdispersionen
geeignet. Es ist auch möglich, das Polymer als Gitter-
oder Lochfolie auf den Faserstoff aufzuschmelzen.
Dieses Verfahren ist jedoch aufwendiger durch die
zusätzliche Folienherstellung.
Der Faserstoff sollte vorzugsweise eine Bruchlast von
mindestens 800 N/5 cm haben und eine Bruchdehnung von
weniger als 10%. Besonders geeignet sind
Glasfasergewebe oder -gelege. Aber auch Mischgewebe mit
organischen Fasern oder durch Gelege verstärkte Vliese
erfüllen diese Anforderung. Bei einer Beschichtung, die
eine elektrische Aufladung ableiten soll, wird ein
Gewebe verwendet, das Kohlenstoffasern enthält.
Zur Verbesserung der Haftung des Beschichtungssystems
ist es vorteilhaft, die Oberfläche des mineralischen
Untergrundes mit einer üblichen Grundierung zu
verfestigen. Hierzu kann vorteilhafterweise ein
dünnflüssiges Epoxidharz verwendet werden, dem ein
Härter zugemischt ist.
Bauwerksflächen haben häufig starke Unebenheiten wie
Mauerwerksfugen oder Kiesnester im Beton, so daß der
Faserstoff nicht überall voll flächig aufliegen kann.
Daher wird die grundierte Oberfläche z. B. mit einem
mit Quarzsand gefüllten Epoxidharz abgespachtelt. Als
Laminatharz können ebenfalls Epoxidharze, Polyurethane,
Methacrylatharze, ungesättigte Polyesterharze oder
Vinylesterharze eingesetzt werden. Beim Einlaminieren
verbindet sich der imprägnierte Faserstoff nur an den
nicht abgedeckten Haftungsflächen über eine
Laminatharzbrücke mit der Spachtelschicht. Bei
Anschlüssen werden die Faserstoffbahnen überlappend
einlaminiert. Wegen der geringen Schichtdicke ist dies
möglich.
Bei Rißbildung im mineralischen Untergrund werden die
Scherkräfte in der Hauptsache von den dünnen
Laminatharzbrücken aufgenommen, die zerreißen, bevor es
zu einer Schädigung des auflaminierten Faserstoffes
kommen kann. So bilden praktisch eine Sollbruchstelle.
Die Haftfestigkeit des Beschichtungssystems soll im
Temperaturbereich von -20 bis 40°C mindestens
1,5 N/mm² betragen. Andererseits ist das
Beschichtungssystem sehr hoch belastbar, da die Räume
zwischen den Haftbrücken mit einem Polymer ausgefüllt
sind. Es hat eine hohe Punktdruckfestigkeit und ist
auch von rollendem Verkehr voll befahrbar.
Um eine geschlossene, auch chemisch resistente
Oberfläche zu erhalten, kann auf den einlaminierten
Faserstoff noch ein verschließfester Belag aufgebracht
werden. Die Zusammensetzung dieses Belages richtet sich
nach den Anforderungen.
Besteht die Gefahr, daß ein starrer Belag durch
Schlagbeanspruchung oder hohe Punktbelastung Risse
bekommen könnten, die zu einer Zerstörung des
Faserstoffes führen würde, so ist es sinnvoll einen
Faserstoff zu verwenden, auf dem beidseitig ein Polymer
unter Aussparen der Haftungsflächen aufgetragen ist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß auf beiden Seiten
Sollbruchstellen erhalten werden, die eine Zerstörung
des Faserstoffes durch Risse - von welcher Seite auch
immer - wirksam verhindern.
Claims (8)
1. Beschichtungssystem für gemauerte oder betonierte
Flächen, mit einer unmittelbar auf die Fläche
aufgebrachten Grundierung, einer auf der
Grundierung haftenden Spachtelschicht und eines
darauf mit Hilfe eines Kunstharzes auflaminierten
Faserstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest die Unterseite des einschichtigen
Faserstoffes gleichmäßig verteilte Haftungsflächen
aufweist, die 5 bis 30% der Fläche ausmachen.
2. Beschichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haftungsflächen eine
Breite, bzw. einen Durchmesser von 0,5 bis 5 mm
haben.
3. Beschichtungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haftungsflächen
durch ein auf den Faserstoff aufgetragenes Polymer
unterbrochen sind, das praktisch keine den
einlaminierten Faserstoff zerstörende Scherkräfte
übertragen kann.
4. Beschichtungssystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polymer mit in der
Druckindustrie üblichen Verfahren auf den
Faserstoff aufgetragen ist.
5. Beschichtungssystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polymer auf strukturierten
Faserstoffen flächig aufgetragen wird, wobei die
tiefer liegenden Oberflächenbereiche frei von dem
Polymer bleiben.
6. Beschichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserstoff eine
Bruchlast von mindestens 800 N/5 cm und eine
Bruchdehnung von weniger als 10% hat.
7. Beschichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Faserstoff
ein Belag aufgebracht ist.
8. Beschichtungssystem nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Faserstoff ober- und
unterseitig gleichmäßig verteilte Haftungsflächen
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934322462 DE4322462A1 (de) | 1993-07-06 | 1993-07-06 | Beschichtungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934322462 DE4322462A1 (de) | 1993-07-06 | 1993-07-06 | Beschichtungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4322462A1 true DE4322462A1 (de) | 1995-01-12 |
Family
ID=6492081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934322462 Withdrawn DE4322462A1 (de) | 1993-07-06 | 1993-07-06 | Beschichtungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4322462A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013020950A3 (de) * | 2011-08-09 | 2013-04-11 | Bayer Intellectual Property Gmbh | Verfahren zur verstärkung eines gebäudeteils |
DE202013007489U1 (de) | 2013-08-23 | 2014-11-28 | Triflex GmbH & Co. KG | Verbessertes Verbundsystem |
DE102015215414A1 (de) * | 2015-08-12 | 2017-02-16 | Wobben Properties Gmbh | Beschichteter Betonkörper |
-
1993
- 1993-07-06 DE DE19934322462 patent/DE4322462A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2013020950A3 (de) * | 2011-08-09 | 2013-04-11 | Bayer Intellectual Property Gmbh | Verfahren zur verstärkung eines gebäudeteils |
CN103874814A (zh) * | 2011-08-09 | 2014-06-18 | 拜耳知识产权有限责任公司 | 加固建筑部件的方法 |
US9546490B2 (en) | 2011-08-09 | 2017-01-17 | Covestro Deutschland Ag | Method for reinforcing a building component |
CN103874814B (zh) * | 2011-08-09 | 2018-01-02 | 科思创德国股份有限公司 | 加固建筑部件的方法 |
USRE48584E1 (en) | 2011-08-09 | 2021-06-08 | Covestro Deutschland Ag | Method for reinforcing a building component |
DE202013007489U1 (de) | 2013-08-23 | 2014-11-28 | Triflex GmbH & Co. KG | Verbessertes Verbundsystem |
EP2839952A1 (de) | 2013-08-23 | 2015-02-25 | Triflex GmbH & Co. KG | Verbessertes Verbundsystem |
DE102015215414A1 (de) * | 2015-08-12 | 2017-02-16 | Wobben Properties Gmbh | Beschichteter Betonkörper |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VORWERK & CO INTERHOLDING GMBH, 42275 WUPPERTAL, D |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BAKELITE AG, 58642 ISERLOHN, DE Owner name: BAKELITE AG, 58642 ISERLOHN, DE VORWERK & CO. INTE Owner name: VORWERK & CO. INTERHOLDING GMBH, 42275 WUPPERTAL, |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |