DE4321877C1 - Verfahren zum Befestigen von Verkleidungselementen an einer Gebäudewand - Google Patents
Verfahren zum Befestigen von Verkleidungselementen an einer GebäudewandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen von
platten- oder paneelartigen Verkleidungselementen mit
wärmedämmenden Eigenschaften an einer Gebäudewand, insbe
sondere an der Gebäudewand-Außenseite, wobei die Verklei
dungselemente an ihrer der Gebäudewand zugewandten Rück
seite eine fest mit ihnen verbundene Schaumstofflage,
insbesondere aus Polyurethan, aufweisen, die an die Ge
bäudewand angeklebt wird.
In der deutschen Offenlegungsschrift 35 12 188
werden Verkleidungselemente dieser Art vor
geschlagen, die mit ihrer Schaumstofflage voran an
die Gebäudewand angeklebt werden. Bei
einer solchen Gebäudewandverkleidung sollte darauf geach
tet werden, daß keine Luftzwischenräume entstehen, in de
nen Außenluft zirkulieren und Kondenswasser gebildet
werden kann. Gebäudewände weisen jedoch regelmäßig Uneben
heiten auf, so daß sich bei Verwendung steifer Verklei
dungselemente, trifft man keine sonstigen Vorkehrungen,
solche Luftzwischenräume zwischen der Gebäudewand und den
plan ausgebildeten Verkleidungselementen nicht vermeiden
lassen. Versieht man die Verkleidungselemente dagegen mit
einer Weichschaumstofflage, wie in der nicht vorveröffentlichten deutschen Patenanmeldung P 42 00 125.0 beschrieben, kann sich diese an die Gebäu
dewand anpassen und anschmiegen, so daß Hohlräume vermie
den werden.
Dieses Ankleben bereitet jedoch insofern Schwierigkeiten,
als die Weichschaumstoffschicht nach ihrem Andrücken gegen
die Gebäudewand auf Grund ihrer eigenelastischen Eigen
schaften von der Gebäudewand wegfedert und sich dabei auch
örtlich wieder von der Gebäudewand lösen kann. Dies kann
sich auch noch in anderer Hinsicht nachteilig auswirken,
wenn die Gebäudewand bzw. die auf ihr angebrachten Ver
kleidungselemente verputzt worden sind. Die Verkleidungs
elemente sind ja wegen der Weichschaumstofflage in ihrer
Dickenrichtung nicht formstabil, so daß sich beispiels
weise auf Grund von Temperaturänderungen oder von sonsti
gen Umwelteinflüssen Lageänderungen ergeben können , die zu
einer Rißbildung im Verputz führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu
grunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaf
fen, das bei einfacher Anwendung ein sicheres und dauer
haft stabiles Ankleben der Verkleidungselemente an die Ge
bäudewand ergibt, ohne daß die Gefahr einer Hohlraumbil
dung vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schaumstofflage eine Weichschaumstofflage ist, die bei
noch von der Gebäudewand getrennten Verkleidungselementen
deren Weichschaumstofflage mindestens im wesentlichen über
ihr gesamtes Volumen hinweg mit einer dünnflüssigen Klebe
masse getränkt wird, wonach man die Verkleidungselemente
im nassen Zustand der Weichschaumstofflage unter Zusammen
drücken der Weichschaumstofflage gegen die Gebäudewand
drückt und die Klebemasse im zusammengedrückten Zustand der Weichschaumstofflage trocknen oder aushärten läßt, so
daß die Weichschaumstofflage nicht nur an der Gebäudewand
klebt, sondern außerdem durch die ausgehärtete Klebemasse
formstabil unelastisch wird.
Der Klebstoff wird also nicht nur an der Oberfläche aufge
tragen, sondern praktisch in der ganzen Weichschaumstoff
lage verteilt. Diese wird hierdurch in einen insgesamt
nassen Zustand überführt, in dem sie sozusagen kompakter
und dabei naß-weich ist. Hält man ein solches Verklei
dungselement gegen die Gebäudewand, braucht man nur eine
geringe Andrückkraft aufzuwenden, um ein überall dichtes
Anschmiegen zu erhalten. Dabei bleibt die mit der Klebe
masse getränkte Weichschaumstofflage in ihrer sich er
gebenden Position, ohne daß ein Zurückfedern od. dgl. zu
befürchten ist. Wird die Klebemasse dann trocken, stabili
siert sie die Weichschaumstofflage über ihr gesamtes Volu
men hinweg, so daß diese dauerhaft formstabil wird. Daher
können sich in der Wandverkleidung keine Veränderungen
mehr ergeben, so daß auch die beispielsweise erwähnte Ge
fahr von Rissen im Verputz vermieden wird.
Die Auswahl einer geeigneten Klebemasse steht im Ermessen
des Fachmanns. Beispielsweise kann Wasserglas verwendet
werden. Dabei ist in jedem Falle die Verwendung einer
wäßrig-dünnflüssigen Klebemasse von Vorteil.
Der Klebemasse kann auch ein Brandschutzmittel beigemischt
werden, so daß man gleichzeitig noch einen verbesserten
Brandschutz erhält.
Das erfindungsgemäße Vorgehen wird nun anhand der Zeich
nung noch kurz erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer mit einer einen Voll
wärmeschutz ergebenden Verkleidung versehenen
Gebäudewand in Schrägansicht und
Fig. 2 ein bei der Herstellung des Vollwärmeschutzes
gemäß Fig. 1 verwendetes Verkleidungselement in
gesonderter, mit Bezug auf die Fig. 1 verklei
nerter Darstellung im mit Bezug auf die im be
festigten Zustand am Gebäude eingenommene Lage
horizontal verlaufenden Schnitt.
Auf die Außenseite der Gebäudewand 1 ist eine als Voll
wärmeschutz dienende Verkleidung 2 aufgebracht, die sich
aus rechteckigen, im wesentlichen platten- oder paneel
förmigen Verkleidungselementen 3 zusammensetzt. Die Ver
kleidungselemente 3 sind im dargestellten Falle so ausge
bildet, daß sie mit dem jeweils seitlich benachbarten Ver
kleidungselement über eine nach Art von Nut und Feder aus
gebildete Steckverbindung zusammenfügbar sind. Hierzu
weisen sie an einem ihrer in Benutzungslage vertikalen
Längsränder, in der Zeichnung am Längsrand 4, eine Nut 5
und am entgegengesetzten Längsrand 6 einen die Feder bil
denden Steckvorsprung 7 auf. In Fig. 2 ist ein seitlich
benachbartes Verkleidungselement strichpunktiert angedeu
tet. Es versteht sich, daß je nach der Größe der Gebäude
wand 1 die Verkleidungselemente 3 auch vertikal überein
ander angeordnet werden.
Die dargestellten Verkleidungselemente 3 weisen wärme
dämmende Eigenschaften auf und können hierzu einen im
wesentlichen nahezu das ganze Verkleidungselement aus
machenden Wärmedämmkern 8 aus wärmedämmendem Material auf
weisen. Es handelt sich hier zweckmäßiger Weise um einen
Schaumstoff entsprechender Dichte und Konsistenz, wie er
als Wärmedämm-Material üblich ist. So ist beispielsweise
in spröder Form vorliegendes Polyurethan bestens geeignet,
auch Polystyrol kann in Frage kommen. Die Außenseite der
Verkleidungselemente 3 wird von einer auf den Dämmkern 8
aufgebrachten Außenhaut 9 gebildet, die bei verkleideter
Gebäudewand 1 unmittelbar die Wand-Außenseite und somit
die dem Betrachter zugewandte Sichtseite sein kann. Auf
die von den Verkleidungselementen 3 gebildete Wandver
kleidung kann jedoch auch ein Verputz aufgebracht werden.
An seiner bei hergestellter Wandverkleidung der Gebäude
wand 1 zugewandten Rückseite ist das Verkleidungselement 3
bzw. sein Dämmkern 8 mit einer fest mit ihm verbundenen
Weichschaumstofflage 10 versehen. Diese Lage 10 bildet bei
hergestellter Wandverkleidung eine Zwischenschicht 11 zwi
schen der Gebäudewand 1 und dem Dämmkern 8. Im Ausgangs
zustand weist die Weichschaumstofflage 10 ein dem Weich
schaumstoff entsprechendes, schaumgummiähnlich elastisches
Verhalten auf. Sie besteht zweckmäßigerweise aus entspre
chend weichem Polyurethan.
Die Verkleidungselemente 3 werden mit ihrer Weichschaum
stofflage 10 voran an die Gebäudewand 1 angeklebt. Dabei
wird die Weichschaumstofflage 10 vor ihrem Ankleben mit
einer dünnflüssigen Klebemasse getränkt, so daß sie prak
tisch über ihr gesamtes Volumen hinweg mit der Klebemasse
versehen ist. Sodann drückt man das Verkleidungselement
gegen die Gebäudewand, so daß es dort festgeklebt wird.
Bei dieser Montage wird die Weichschaumstofflage zusammen
gedrückt und schmiegt sich dabei wegen ihrer Nachgiebig
keit an alle Wandunebenheiten an, so daß irgendwelche
Wandunebenheiten ausgefüllt sind und die Wärmedämmung be
einträchtigende Hohlräume vermieden werden. Da die Weich
schaumstofflage auf Grund der auf sie aufgebrachten bzw.
in sie eingebrachten Klebemasse nah ist, schmiegt sie sich
an die Wandunebenheiten noch besser als im trockenen Zu
stand an. Anschließend, wenn die Klebemasse dann getrock
net oder ausgehärtet ist, bildet sie eine Stabilisierung
der Weichschaumstofflage, die ihre ursprüngliche Nach
giebigkeit verliert und sozusagen steifer und dabei form
stabil wird. Ein in dieser Weise befestigtes Verkleidungs
element 3 bleibt unverrückbar an Ort und Stelle, so daß
beispielsweise keine Stufenbildung zwischen benachbarten
Verkleidungselementen auftreten kann, die sich bei weiter
hin nachgiebig elastischer Weichschaumstofflage auf Grund
eines Nachfederns im Laufe der Zeit ergeben könnte.
Als Klebemasse kann beispielsweise Wasserglas verwendet
werden. In jedem Falle ist es vorteilhaft, eine wäßrig
dünnflüssige Klebemasse zu verwenden. Der Klebemasse
können auch noch sonstige die Eigenschaften des Verkleidungs
elements begünstigende Zusatzmittel beigemischt werden, so
insbesondere ein Brandschutzmittel.
Es versteht sich, daß bei dem Verkleidungselement 3 auch
die Außenhaut 9 fehlen könnte. Auch könnten sonstige Ab
änderungen verwirklicht sein, die abseits der Weichschaum
stofflage und deren Befestigung an der Gebäudewand liegen.
Die Weichschaumstofflage 10 und das übrige Verkleidungs
element, d. h. beim Ausführungsbeispiel der Dämmkern 8,
sind durch Anschäumen miteinander verbunden. Sie könnten
jedoch auch aneinander angeklebt oder sonstwie miteinander
verbunden sein. Die Weichschaumstofflage 10 deckt das ge
samte Verkleidungselement 3 ab, so daß bei aneinanderge
fügten Verkleidungselementen keine Fugen entstehen.
Der Dämmkern 8 könnte prinzipiell auch aus anderem Mate
rial mit wärmedämmenden Eigenschaften, so beispielsweise
aus Kork, Holz usw., bestehen.
Claims (4)
1. Verfahren zum Befestigen von platten- oder paneel
artigen Verkleidungselementen mit wärmedämmenden
Eigenschaften an einer Gebäudewand, insbesondere an der
Gebäudewand-Außenseite, wobei die Verkleidungselemente an
ihrer der Gebäudewand zugewandten Rückseite eine fest mit
ihnen verbundene Schaumstofflage, insbesondere aus
Polyurethan, aufweisen, die an die Gebäudewand angeklebt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstofflage eine Weichschaumstofflage (10) ist, die bei noch von der Ge
bäudewand (1) getrennten Verkleidungselementen (3)
mindestens im wesentlichen über
ihr gesamtes Volumen hinweg mit einer dünnflüssigen Klebe
masse getränkt wird, wonach man die Verkleidungselemente
(3) im nassen Zustand der Weichschaumstofflage (10) unter
Zusammendrücken der Weichschaumstofflage (10) gegen die
Gebäudewand (1) drückt und die Klebemasse im zusammengedrückten Zustand der Weichschaumstofflage (10) trocknen oder
aushärten läßt, so daß die Weichschaumstofflage (10) nicht
nur an der Gebäudewand (1) klebt, sondern außerdem durch
die ausgehärtete Klebemasse formstabil unelastisch wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Klebemasse ein Brandschutzmittel beigemischt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß eine wäßrig-dünnflüssige Klebemasse verwendet
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Klebemasse Wasserglas verwendet
wird.
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