DE4321014A1 - Verfahren und Schaltung zum Schutz von Eingängen integrierter Schaltkreise gegen Übersprechen - Google Patents
Verfahren und Schaltung zum Schutz von Eingängen integrierter Schaltkreise gegen ÜbersprechenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Schutz von Eingängen integrierter Schaltkreise gegen
Übersprechen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1, sowie auf Schaltungen zur Durchführung dieses Ver
fahrens.
Integrierte Schaltkreise (IC) mit mehreren Eingängen
haben oft die nachteilige Eigenschaft, daß bei einer
fehlerhaften Ansteuerung eines Eingangs mit einer
Spannung, die höher ist als die Versorgungsspannung
des IC′s, ein sogenanntes Übersprechen auftritt. In
diesem Fall ist eine ordnungsgemäße Funktion auch der
anderen Eingänge des IC′s nicht mehr möglich, da dann
scheinbar an allen Eingängen eine zu hohe Spannung an
steht. Es ist auch nicht ohne weiteres möglich festzu
stellen, welcher Eingang gestört ist. Dieses Verhalten
liegt an der gebräuchlichen internen Schutzbeschaltung
der IC′s.
Das beschriebene Verhalten tritt insbesondere an IC′s
mit Analog-Eingängen auf. Ein typischer Fall ist ein
Multiplexer mit nachgeschaltetem Analog/-Digital-
Wandler. Falls einer der an den Eingängen des Multi
plexers angeschlossenen Sensoren derart defekt ist,
daß er eine zu hohe Ausgangsspannung liefert, tritt
der oben beschriebene Effekt auf.
Aus der DE-PS 34 22 132 ist eine Schutzschaltung gegen
Überspannungen für Halbleiter-Bauelemente bekannt. Bei
dieser Schaltung, die nur bei abgeschalteter Betriebs
spannung funktioniert, wird beim Auftreten einer Über
spannung der betreffende Eingang des IC′s automatisch
mit Masse verbunden. Auf diese Weise kann sich die
Überspannung nicht negativ auswirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ein
faches Verfahren und entsprechende Schaltungen anzuge
ben, mit der ein IC mit mehreren Eingängen bei zu
hoher Ansteuerung eines. Einganges wirksam gegen Über
sprechen geschützt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1 ent
haltene Verfahren sowie die in den Patentansprüchen 4,
5, 6 enthaltenen Schaltungen gelöst. Die Unteransprü
che enthalten zweckmäßige Weiterbildungen der Erfin
dung.
Durch die Anwendung der Erfindung ergeben sich die
folgenden Vorteile.
Zum einen können alle Eingangssignale am IC exakt ein
gelesen werden, ohne durch Übersprechen bei einem Feh
ler an einem benachbarten Eingang verfälscht zu
werden. Weiter werden die internen Eingangsschutz
dioden der IC′s bei Überspannung an den Eingängen nur
kurzzeitig während einer Messung belastet. Schließlich
können Überspannungen an einzelnen Eingängen des IC′s
von einem auswertenden Mikrocontroller exakt lokali
siert und eine Fehlermeldung gegebenenfalls gespei
chert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung
näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Schaltung zur Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens mit diskreten Bauele
menten,
Fig. 2 eine weitere Schaltung, bei der Teile der in
der Fig. 1 dargestellten Schaltung in einem
Mikrocontroller integriert sind,
Fig. 3 die Schaltung von Fig. 2, jedoch bei Verwen
dung eines Mikrocontrollers mit TRI-STATE-
Ports.
In Fig. 1 ist als Blockschaltbild eine Regelschal
tung, beispielsweise für die Temperaturregelung in
einem Omnibus, dargestellt.
Sie besteht aus Temperatur-Sensoren (1-4), die über
Vorwiderstände (5) an die Eingänge (6-9) eines Mul
tiplexers (10) (MUX) angeschlossen sind. Als Multi
plexer (10) kann z. B. der Typ CD 4052 der Fa. Moto
rola verwendet werden. Der Ausgang (22) des Multi
plexers (10) ist an einen Analog-/Digital-Wandler
(A/D) (11) angeschlossen. Hier kann der Typ ADC 0831
der Fa. National Semiconductor verwendet werden.
Dieser ist über einen Bus an einen Mikrocontroller
(12) angeschlossen. Hier kann der Typ 8050 der Fa.
Phillips verwendet werden. Der Mikrocontroller (12)
steuert über Leitungen (18, 19) den Multiplexer (10).
Er ist weiter ausgangsseitig an einen Verstärker (13)
sowie zu steuernde Geräte (14) angeschlossen. Diese
können z. B. Lüfter, Heizer oder Lüftungsklappen sein.
Die Eingänge (6-9) des Multiplexers (10) sind weiter
über Dioden (16) an einen Dekoder (15) (DEC) ange
schlossen. Es kann der Typ 74 HC 239 der Fa. Phillips
verwendet werden. Dieser besitzt eine Verbindung zu
einer Masse (17). Er ist weiterhin an die bereits er
wähnten Leitungen (18, 19) angeschlossen.
Die Schaltung nach Fig. (1) funktioniert wie folgt.
Die Spannungswerte der (aktiven oder passiven) Senso
ren (1-4) werden dem Multiplexer (10) zugeführt. Der
Mikrocomputer (12) sucht sich je nach Bedarf einen der
Sensoren aus durch entsprechende Ansteuerung über die
Leitungen (18, 19). Die Leitungen (18, 19) werden
kodiert angesteuert. Bei zwei Leitungen lassen sich
damit 4 Zustände unterscheiden, (0/0, I/I, 0/I, I/0)
und somit die 4 Eingänge (6 bis 9) des Multiplexers
(10) einzeln ansprechen. Hat der Multiplexer mehr als
4 Eingänge, müssen entsprechend mehr Steuerleitungen
vorgesehen werden.
Nach A/D-Wandlung wird der entsprechende Wert im
Mikrocontroller (12) verarbeitet, und die erwähnten
Ausgangsgeräte (14) entsprechend der Programmierung
des Mikrocontrollers angesteuert.
Der Dekoder (15) ist so geschaltet, daß nur der vom
Mikrocomputer (12) gerade benötigte Eingang des Multi
plexers (10) benutzbar ist, während alle anderen nicht
benötigten Eingänge auf Null (Masse) geschaltet
werden. Nur beim gerade benötigten Eingang schaltet
der Dekoder (15) auf High; d. h. etwa 5 V Ausgangs
spannung. Um dadurch die Meßwerte nicht zu beeinflus
sen, sind die erwähnten Dioden (16) zur Potentialent
kopplung zwischengeschaltet.
Falls ein Decoder mit TRI-STATE-Ausgängen zur Verfü
gung steht (vergl. Beschreibung zu Fig. 3), sind die
Dioden nicht nötig.
Beim Auftreten eines Fehlers der oben beschriebenen
Art an einem Eingang des Multiplexers (10), der bei
spielsweise durch einen Kurzschluß der Sensorleitung
nach Betriebsspannung oder durch einen defekten
aktiven Sensor verursacht sein kann, wirkt sich dieser
durch das erfindungsgemäße Verfahren bzw. Schaltung
nicht auf die anderen Eingänge des Multiplexers (10)
aus. Die anderen, ungestörten Eingänge sind also wei
terhin brauchbar.
Da beim gestörten Eingang die Überspannung nur für die
relativ kurze Dauer der Messung ansteht, wird außerdem
dieser Eingang in gewissem Maß vor Überspannungen
geschützt. Das gesamte IC kann dadurch nicht dauerhaft
geschädigt werden.
Im Standby-Betrieb, d. h. keiner der analogen Eingän
gen wird eingelesen, sind alle Eingänge des Multi
plexers (10) nach Masse kurzgeschlossen.
Bei einer entsprechenden Programmierung kann der
Mikrocontroller (12) einen fehlerhaften Kanal orten,
wenn dieser ständig eine Überspannung aufweist. Der
entsprechende Kanal kann dann abgeschaltet werden und
der Mikrocontroller (12) kann eine Fehlermeldung gene
rieren und den Fehler auch abspeichern.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführung der Schaltung nach
Fig. (1), bei der die diskreten Bauteile Multiplexer
(10), Dekoder (15) und Analog/-Digitalwandler (11) im
Mikrocontroller (20) integriert sind. Es kann der Typ
TMS 370 der Fa. Texas Instruments verwendet werden.
Dabei wird der Dekoder im Rechner per Programm nachge
bildet und an den Ports (P1-P4) ausgegeben. Diese
sind als Push-Pull-Ports ausgebildet, d. h. sie können
wie der Dekoder (15) entweder die Zustände low (L)
oder high (H) einnehmen. Damit ergibt sich für die
Ausbildung nach Fig. 2 dasselbe Verhalten wie für die
Schaltung nach Fig. 1.
In der Fig. 3 ist eine gegenüber der Fig. 2 weiter
vereinfachte Ausführung dargestellt, bei welcher die
Dioden (16) entfallen. Hierzu wird ein Mikrocontroller
(21) verwendet, der sogenannte TRI-STATE-Ports (P1-
P4) aufweist. Hier kann z. B. der Typ COP 888 der Fa.
National Semiconductors verwendet werden. Die Ports
können drei Zustände, nämlich null, hochohmig und high
annehmen. Der zu messende Kanal des Multiplexers wird
in diesem Fall auf hochohmig geschaltet, während die
übrigen Kanäle nach Masse gezogen werden. Damit ergibt
sich wiederum die gleiche prinzipielle Arbeitsweise
der Schaltung.
Die Bausteine (13) (Verstärker) und (14) (angesteuerte
Geräte) aus Fig. 1 sind in den Fig. 2 und 3 der
Einfachheit halber weggelassen worden.
Claims (7)
1. Verfahren zum Schutz von Eingängen integrierter
Schaltungen (IC) gegen Übersprechen, insbesondere
von Multiplexer-Eingängen (MUX) von Analog/-Digi
tal-Wandlern (A/D), wobei die Multiplexer-Eingänge
(6, 7, 8, 9) an Sensoren (1, 2, 3, 4) angeschlos
sen sind, und die Ausgangsspannungen der Sensoren
(1, 2, 3, 4) entweder in einem Mikrocontroller
(12) eingelesen werden oder zur Verfügung stehen
(Standby), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) im Standby-Betrieb sind alle Eingänge (6, 7, 8, 9) der zu schützenden integrierten Schaltung (10) mit Masse (17) verbunden;
- b) im Einlesebetrieb wird die Masseverbindung für den betreffenden einzulesenden Eingang der in tegrierten Schaltung (10) für die Dauer der Messung aufgehoben (Fig. 1).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Steuerung der Masseverbindung der
Mikrocontroller (12) vorgesehen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mikrocontroller (12) per Pro
grammierung einen defekten Sensor (1, 2, 3, 4)
erkennt und dessen Nummer zur späteren Identifi
zierung speichert.
4. Schaltung zur Durchführung der Verfahren nach
Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- a) mehrere Sensoren (1, 2, 3, 4) sind an einen Multiplexer (10) angeschlossen;
- b) der Multiplexer-Ausgang (22) ist über einen Analog/-Digital-Wandler (11) an den Mikrocon troller (12) angeschlossen;
- c) an die Eingänge (6, 7, 8, 9) des Multi plexers (10) ist ein mit Masse (17) verbun dener Dekoder (15) angeschlossen;
- d) der Mikrocontroller (12) steuert über Lei tungen (18, 19) den Multiplexer (10) sowie den Dekoder (15) (Fig. 1).
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Multiplexer (10) über Dioden (16) an den
Decoder (15) angeschlossen ist.
6. Schaltung zur Durchführung der Verfahren nach
Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- a) mehrere Sensoren (1, 2, 3, 4) sind an einen Mikrocontroller (20) mit integriertem Multi plexer (MUX) und Analog-/Digital-Wandler (A/D) an Eingänge (6, 7, 8, 9) angeschlossen;
- b) die Eingänge (6, 7, 8, 9) sind über Dioden (16) an Ports (P1 bis P4) des Mikrocontrollers (20) angeschlossen, wobei diese als PUSH-PULL-Ports ausgebildet sind.
7. Schaltung zur Durchführung der Verfahren nach
Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- a) mehrere Sensoren (1, 2, 3, 4) sind an einem Mikrocontroller (21) mit integriertem Multi plexer (MUX) und Analog-/Digitalwandler (A/D) an Eingänge (6, 7, 8, 9) angeschlossen;
- b) die Eingänge (6, 7, 8, 9) sind direkt an Ports (P1 bis P4) des Mikrocontrollers (21) ange schlossen, wobei diese als TRI-STATE-Ports aus gebildet sind.
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