DE4320501C2 - Anlage für die Bearbeitung und/oder Montage von auf einem Werkstückträger angeordneten Werkstücken - Google Patents
Anlage für die Bearbeitung und/oder Montage von auf einem Werkstückträger angeordneten WerkstückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage für die Bearbeitung
und/oder Montage von auf einem Werkstückträger angeord
neten Werkstücken, die zumindest eine Arbeitsstation sowie
eine Beschickstation für die Werkstückträger, eine
Entleerstation für die Werkstückträger und eine Rücklauf
einrichtung für die Werkstückträger aufweist, welche die
Beschickstation und die Entleerstation für die Werkstück
träger verbindet. - Bearbeitung meint im Rahmen der
Erfindung Arbeitsvorgänge an den von den Werkstückträgern
aufgenommenen Werkstücken, wie sie z. B. von Werkzeug
maschinen durchgeführt werden. Montage meint die Zu
sammensetzung und ggf. Verbindung von mehreren Werk
stücken, deren eines von dem zugeordneten Werkstückträger
bereits aufgenommen ist und von diesem in die Arbeits
station eingeführt wurde, - während im übrigen bei der
Montage die zugeordnete Arbeitsmaschine tätig wird.
Anlagen des eingangs beschriebenen grundsätzlichen Aufbaus
sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Zumeist
werden die Werkstückträger mit Hilfe von besonderen
Förderern bewegt (vgl. DE 41 12 446 A1, EP 0 417 475 A1).
Die Positionierung der Werkstückträger und damit der
Werkstücke erfolgt über mehr oder weniger aufwendige
Hilfsvorrichtungen und je nach dem Aufwand mehr oder
weniger genau.
Bei der Anlage, von der die Erfindung ausgeht
(DE-AS 14 81 170), sind die Werkstückträger zu einem
Plattenband vereinigt, welches von einer
Schrittschaltwalze angetrieben wird, während die Arbeits
maschinen, mit denen die Bearbeitung oder eine Montage
durchgeführt wird, von sekundären Schrittschaltwalzen
gesteuert werden, die an die erstgenannten
Schrittschaltwalzen angekoppelt sind. Über diese
Ankopplung ist insoweit für die Schrittschaltwalzen nur
ein einziger Antriebsmotor verwirklicht. Auch diese
bekannte Ausführungsform ist baulich und in
steuerungstechnischer Hinsicht aufwendig. Sie ist darüber
hinaus wenig flexibel, wenn es sich darum handelt,
einerseits die Kinematik für den Transport und die
Positionierung, andererseits die Kinematik in bezug auf
die Arbeitsmaschinen zu verändern, um sie
unterschiedlichen betrieblichen Verhältnissen anzupassen.
Bei einer anderen bekannten Anlage (EP 0 303 117 A1) ist
eine Vorrichtung für den Transport und die Positionierung
von Werkstücken vorgesehen, die als Lineareinheit
ausgeführt ist und eine Antriebswelle, ein räumliches
Kurvengetriebe mit Nutkurve in der Antriebswelle und eine
Werkstückträgerführungseinrichtung besitzt, wobei die
Nutkurve die Werkstückträger formschlüssig bewegt. Das
räumliche Kurvengetriebe besteht aus einem
Transportabschnitt mit schraubenwendelförmiger Steigung
und einem steigungsfreien Positionier- und Ruheabschnitt.
Der Aufbau der Arbeitsstation ist bei der bekannten Anlage
nicht erkennbar. Auch ist nicht erkennbar, wie der Antrieb
der Arbeitsmaschinen erfolgt. Es ist jedoch davon
auszugehen, daß die Arbeitsstation eine Arbeitsmaschine
für die Bearbeitung und/oder Montage der auf den
Werkstückträger angeordneten Werkstücke aufweist, die dem
Positionier- und Ruheabschnitt des räumlichen
Kurvengetriebes zugeordnet ist. Nicht erkennbar ist
fernerhin, ob und wie eine hohe Positioniergenauigkeit
erreichbar ist und wie die Rückführung der Werkstückträger
erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage des
eingangs beschriebenen Aufbaus zu schaffen, die sich
gegenüber der bekannten Anlage, von der die Erfindung
ausgeht, durch Einfachheit und hohe Positioniergenauigkeit und einfachen
Aufbau auszeichnet. Darüber hinaus soll die Flexibilität in bezug
auf Anpassung an unterschiedliche betriebliche
Verhältnisse verbessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung
primär eine Anlage für die Bearbeitung und/oder Montage
von auf einem Werkstückträger angeordneten Werkstücken,
die eine Arbeitsstation sowie eine Beschickstation für
die Werkstückträger, eine Entleerstation für die Werk
stückträger und eine Rücklaufeinrichtung für die Werk
stückträger aufweist, welche die Beschickstation und die
Entleerstation für die Werkstückträger verbindet,
- a) die Arbeitsstation weist zumindest eine Vorrich tung für den Transport und die Positionierung von Werkstückträgern auf, die als Lineareinheit aus geführt ist und eine Antriebswelle, ein räum liches Kurvengetriebe mit Stegkurve auf der An triebswelle und eine Werkstückträgerführungsein richtung besitzt, wobei die Stegkurve die Werk stückträger formschlüssig bewegt,
- b) das räumliche Kurvengetriebe besteht aus einem Transportabschnitt mit schraubenwendelförmiger Steigung und einem steigungsfreien Positionier- und Ruheabschnitt,
- c) die Arbeitsstation weist eine Arbeitsmaschine für die Bearbeitung und/oder Montage der auf den Werkstückträgern angeordneten Werkstücke auf, die dem Positionier- und Ruheabschnitt des räumlichen Kurvengetriebes zugeordnet ist,
- d) für die Beschickstation und die Entleerstation sind für diese Manipulationen eingerichtete Arbeitsmaschinen und jeweils eine der Vorrichtung der Arbeitsstation entsprechende Vorrichtung für den Transport und die Positionierung der Werk stückträger angeordnet,
- e) die Rücklaufeinrichtung für die Werkstückträger ist als Überkopfrückführeinrichtung für die Werk stückträger mit Umlenkabschnitten und im übrigen den gleichen Werkstückträgerführungseinrichtungen ausgeführt wie die Arbeitsstation, die Beschick station und die Entleerstation,
wobei die Vorrichtungen für den Transport und die Posi
tionierung der Werkstückträger einerseits, die Arbeits
maschinen andererseits über unterschiedliche Getriebe an
den gleichen Antriebsmotor oder an das gleiche Motor/Ge
triebe-Aggregat angeschlossen sind. Die bekannten Merkmale
a), b) und c) bewirken an sich bereits eine hohe
Positioniergenauigkeit, und zwar mit in baulicher und
steuerungstechnischer Hinsicht einfachen Mitteln. Die
Antriebswelle wird kontinuierlich mit konstanter Winkelge
schwindigkeit angetrieben. Die Vereinfachung wird durch
die Kombination der genannten Merkmale mit dem Merkmal d)
weiter fortgeführt, weil insgesamt mit den gleichen Bau
teilen gearbeitet werden kann, wobei durch die weitere
Kombination mit dem Merkmal e) auch der Rücklauf der
Werkstückträger und damit deren Umlaufführung insgesamt
einfach und funktionssicher erfolgen. Insoweit nutzt die
Erfindung die Erkenntnis, daß die für die hohe
Positioniergenauigkeit vorgesehenen und eingerichteten
Bauteile der Merkmale a) und b) ohne weiteres auch im
Rahmen der Merkmale d) und e) verwendet werden können. Die
Maßnahme, daß die Vorrichtungen für den Transport und die
Positionierung der Werkstückträger einerseits, die
Arbeitsmaschine andererseits über unterschiedliche
Getriebe an den gleichen Antriebsmotor oder an das gleiche
Motor/Getriebe-Aggregat angeschlossen sind, erlaubt es,
Getriebe einzusetzen, die leicht auswechselbar sind.
Das gilt insbesondere dann, wenn die Vorrichtungen für den
Transport und die Positionierung der Werkstückträger mit
Hilfe von Zahnriemen- und/oder Kettengetrieben, die Ar
beitsmaschine über Steuerscheiben und Zug/Druck-Aggregate
an den Antriebsmotor bzw. das Motor/Getriebe-Aggregat
angeschlossen sind.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Mög
lichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So
können die Werkstückträger in der Rücklaufeinrichtung
schiebend von den Werkstückträgern bewegbar sein, die die
Entleerstation verlassen. Die Anordnung kann aber auch so
getroffen werden, daß die Werkstückträger in der Rück
laufeinrichtung von einer Schneckenstegwelle transpor
tierbar sind, die lediglich Transportabschnitte aufweist.
Ein anderer Vorschlag der Erfindung geht in diesem
Zusammenhang dahin, daß die Werkstückträger in der Rück
laufeinrichtung von zumindest einem Förderband angetrieben
sind.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die
Schneckenstegwelle bzw. das Förderband über ein Getriebe
an den gleichen Antriebsmotor bzw. das gleiche Motor/Ge
triebe-Aggregat angeschlossen wie die Vorrichtung für den
Transport und die Positionierung der Werkstückträger.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, mehrere Arbeitsstatio
nen des beschriebenen Aufbaus zu reihen. Bei einer
Anlage, bei der mehrere Arbeitsstationen gereiht sind,
sind zwischen diesen Übergabeförderer für die Werkstück
träger angeordnet, wobei die einzelnen Arbeitsstationen
an den gleichen Antriebsmotor und/oder an das gleiche
Motor/Getriebe-Aggregat angeschlossen sind.
Bei der erfindungsgemäßen Anlage kann der Rücklauf auf
einfache Art und Weise erfolgen. Nach einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sind die Werkstückträger
als Wagen ausgeführt, deren Laufrollen an und/oder in
Führungsschienen der Werkstückträgerführungseinrichtung
geführt sind. Man kann aber auch die Werkstückträger als
Schlitten ausführen, die mit Führungsleisten an und/oder
in Rollenführungsschienen geführt sind.
Im folgenden wird die Erfindung ausführlicher erläutert. Es zeigen
in schematischer Darstellung
Fig. 1 in der Seitenansicht das Schema einer erfindungs
gemäßen Anlage,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab einen
Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach
Fig. 1 mit weiteren Details,
Fig. 3 in nochmals vergrößertem Maßstab den Ausschnitt B
aus dem Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 4 bis 7 entsprechend einem vergrößerten Ausschnitt
aus dem Gegenstand der Fig. 2 verschiedene Ausfüh
rungsformen von Werkstückträgern einer erfindungs
gemäßen Anlage,
Fig. 8 ein einzelnes Modul aus dem Gegenstand nach
Fig. 3,
Fig. 9 einen Schnitt in Richtung c-C durch den Gegenstand
nach Fig. 3 und
Fig. 10 einen Schnitt in Richtung D-D durch den Gegen
stand nach Fig. 8.
Die in den Figuren dargestellte Anlage dient für die
Bearbeitung und/oder die Montage von auf einem Werkstück
träger 1 angeordneten Werkstücken 2. Zur Anlage gehört
zumindest eine Arbeitsstation 3, eine Beschickstation 4
für die Beschickung der Werkstückträger 1 mit den Werk
stücken 2, eine Entleerstation 5 für die Werkstückträger
1 und eine Rücklaufeinrichtung 6 für die Werkstückträger.
Die Rücklaufeinrichtung 6 verbindet die Beschickstation 4
und die Entleerstation 5 für die Werkstückträger 1. Im
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind drei Arbeitsstationen
3 angedeutet. Aus den
Fig. 1 bis 3 entnimmt man, daß die Arbeitsstationen 3
zumindest eine Vorrichtung 7 für den Transport und die
Positionierung von Werkstückträgern 1 aufweisen, die als
Lineareinheit ausgeführt ist und eine Antriebswelle 8,
ein räumliches Kurvengetriebe 9 mit Stegkurve 10 auf der
Antriebswelle 8 aufweist, wobei die Stegkurve 10 die
Werkstückträger 1 formschlüssig bewegt und eine Werk
stückträgerführungseinrichtung 11 vorgesehen ist. Insbe
sondere aus der Fig. 3 entnimmt man, daß das räumliche
Kurvengetriebe 9 aus einem Transportabschnitt 12 mit
schraubenwendelförmiger Steigung und einem steigungs
freien Positionier- und Ruheabschnitt 13 aufgebaut ist.
Jede Arbeitsstation 3 weist eine Arbeitsmaschine 14 für
die Bearbeitung und/oder Montage der auf den Werkstück
trägern 1 angeordneten Werkstücke 2 auf, die dem Positio
nier- und Ruheabschnitt 13 des räumlichen Kurvengetriebes
9 zugeordnet sind. Die Beschickstation 4 weist eine für
diese Manipulationen eingerichtete, in den Figuren nur
schematisch angedeutete Arbeitsmaschine 15 und jeweils
eine der Vorrichtung 7 der Arbeitsstation entsprechende
Vorrichtung 7 für den Transport und die Positionierung
der Werkstückträger 1 auf.
Aus der Fig. 1 entnimmt man, daß die Rücklaufeinrichtung
6 für die Werkstückträger 1 als Überkopfrückführeinrich
tung mit Umlenkabschnitten 16 und im übrigen den gleichen
Werkstückträgerführungseinrichtungen 11 ausgeführt ist
wie die Arbeitsstationen 3, die Beschickstation 4 und die
Entleerstation 5. Die Vorrichtungen 7 für den Transport
und die Positionierung der Werkstückträger 1 einerseits,
die Arbeitsmaschinen 14, 15 andererseits sind über unter
schiedliche Getriebe 17 an den gleichen Antriebsmotor 18
oder an das gleiche Motor/Getriebe-Aggregat ange
schlossen. Dazu wird insbesondere auf die Fig. 2 verwie
sen.
Die Werkstückträger 1 in der Rücklaufeinrichtung 6 können
schiebend von den Werkstückträgern 1 bewegbar sein, die
die Entleerstation 5 verlassen. Insbesondere können die
Werkstückträger 1 auch in der Rücklaufeinrichtung 6 von
einer Antriebswelle 8 mit Stegkurve 10 transportierbar
sein, die lediglich Transportabschnitte 12 und in den
Stegen der Stegkurve 10 eine entsprechende Steigung
aufweist. Die Werkstückträger 1 können in der Rücklauf
einrichtung 6 aber auch von Förderbändern antreibbar
sein. Die Antriebswelle 8 bzw. das Förderband sind im
Rahmen der Erfindung über ein Getriebe 17 an den gleichen
Antriebsmotor 18 bzw. das gleiche Motor/Getriebe-Aggregat
angeschlossen wie die Vorrichtung 7 für den Transport und
die Positionierung der Werkstückträger 1. Das wurde im
einzelnen nicht gezeichnet.
In der dargestellten Ausführungsform mit mehreren Ar
beitsstationen 3, die in Fertigungsrichtung gereiht sind,
können zwischen den Arbeitsstationen 3 Übergabeförderer
19 für die Werkstückträger 1 angeordnet sein, wobei die
einzelnen Arbeitsstationen 3 an den gleichen Antriebs
motor 18 und/oder an das gleiche Motor/Getriebe-Aggregat
angeschlossen sind.
In den Fig. 4 bis 7 erkennt man die verschiedenen
Möglichkeiten für die Gestaltung der Werkstückträger 1.
In den Fig. 5 und 6 sind die Werkstückträger 1 als Wagen
ausgeführt, deren Laufrollen 20 an und/oder in Führungs
schienen 21 der Werkstückträgerführungseinrichtung 11
geführt sind. In den Figuren wurden diese Führungsschie
nen 21 angedeutet. Die Werkstückträger 1 können aber auch
als Schlitten ausgeführt sein, wie es die Fig. 4 und 7
verdeutlichen. Sie sind dazu mit Führungsleisten 23 an
und/oder in Rollenführungsschienen 24 geführt.
Um eine sehr hohe Positioniergenauigkeit zu erreichen und
um sicherzustellen, daß auch bei schneller Taktfolge
störende Vibrationen oder Schwingungen nicht auftreten,
sind im Rahmen der Erfindung besondere Maßnahmen verwirk
licht. Dazu wird auf die Fig. 8 bis 10 verwiesen. Hier
beginnt die Numerierung mit 101. Zum grundsätzlichen
Aufbau gehören eine Antriebswelle 102, ein räumliches
Kurvengetriebe 103 mit Stegkurve 104 auf der Antriebs
welle 102 und eine Werkstückträgerführungseinrichtung
105. Im übrigen besitzen die Werkstückträger 101 kurven
getriebeseitig zwei an der Stegkurve 104 geführte Rollen
106.
Die Stegkurve 104 des räumlichen Kurvengetriebes 103
besteht aus einem Transportabschnitt 104a mit schrauben
wendelförmiger Steigung und einem steigungsfreien Posi
tionier- und Ruheabschnitt 104b. Der Transportabschnitt
104a sowie der Positionier- und Ruheabschnitt 104b sind
mit einem gekrümmten Übergangsstegabschnitt 104c aneinan
der angeschlossen. Man erkennt, daß die Stegkurve 104 des
räumlichen Kurvengetriebes 103 auf einer Mehrzahl von
hohlwellenförmigen Modulen 107 angeordnet ist, deren
jedes einen vollen Positionier- und Ruheabschnitt 104b
sowie beidseits an den Positionier- und Ruheabschnitt
104b anschließend ein Teilstück des Transportabschnittes
104a aufweist. Vorzugsweise ist der Transportabschnitt
104a hälftig geteilt, wie es auch die Figuren andeuten.
Die Module 107 sind drehfest auf die Antriebswelle 102
aufgeschoben und mit stoßenden Teilstücken der Transport
abschnitte 104a auf dieser befestigt. Den drehfesten
Verbund der Module 107 auf der Antriebswelle 102 erkennt
man in der Fig. 9.
In der Fig. 8 wurde angedeutet, daß von den beiden Rollen
106 des Werkstückträgers 101 eine als Führungsrolle 106a
mit fester Achse 108 ausgeführt ist, während die andere
als Vorspannrolle 106b mit Vorspannfeder 109 ausgeführt
ist. Die Vorspannkraft wirkt in Richtung des eingezeich
neten Pfeiles. Die Vorspannrolle 106b drückt die Füh
rungsrolle 106a an die zugeordnete Führungsfläche 110 der
Stegkurve 104.
Wie bereits erwähnt erfolgt eine besondere Abstimmung.
Die Krümmung der Übergangsstegabschnitte 104c und die
Anschlußbereiche der Übergangsstegabschnitte 104c an die
zugeordneten Teile der Stegkurve 104 sowie die Vorspann
kraft der Vorspannfeder 109 sind so aufeinander abge
stimmt, daß die Bewegung der Werkstückträger 101 ausrei
chend vibrationsfrei erfolgt und daß die erste zeitliche
Ableitung der Bewegungskurve der Werkstückträger 101 in
diesem Bereich praktisch stetig verläuft. Die Abstimmung
erfolgt selbstverständlich unter Berücksichtigung der
bewegten Masse und der Transportgeschwindigkeit. Die
Abstimmung kann rechnerisch mit den Hilfsmitteln der
modernen technischen Mechanik oder im Labor durchgeführt
werden.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungs
form der Erfindung besitzen die Transportabschnitte 104a
eine konstante Steigung S. Der Fachmann erkennt in den
Figuren, daß die Teilstücke von aneinander stoßenden
Modulen 107 Transportabschnitte 104a bilden, die auch von
Modulpaar zu Modulpaar eine unterschiedliche Steigung S
aufweisen könnten. Außerdem könnten die Positionier- und
Ruheabschnitte 104b von aneinander stoßenden Modulen von
Modul 107 zu Modul 107 eine unterschiedliche Länge
aufweisen. Die Figuren lassen fernerhin erkennen, daß die
Module 107 leicht ausgetauscht werden können, das gilt
auch für die Vorspannfedern 109, die außerdem einstellbar
sein können. Die Führungsflächen 110 der Stegkurve 104
sind mit besonders geringen Toleranzen sowie besonderer
Oberflächenqualität bearbeitet.
In der Fig. 10 wurde angedeutet, daß die Führungsrolle
106a mit fester Achse 108 einen Achsbolzen 111 aufweist,
der in eine Bohrung des zugeordneten Werkstückträgers 101
eingesetzt ist sowie die Bohrung durchfaßt, wobei der
Achsbolzen 111 auf dem Werkstückträger 101 den Positio
nierungsfestpunkt für ein auf dem Werkstückträger 101 ange
ordnetes Werkstücknest bildet. Die gegeneinandergesetzten
Module 107 sind stirnseitig plangeschliffen sowie gegen
einander verspannt.
Claims (12)
1. Anlage für die Bearbeitung und/oder Montage von auf
einem Werkstückträger angeordneten Werkstücken, die zumindest eine
Arbeitsstation sowie eine Beschickstation für die Werk
stückträger, eine Entleerstation für die Werkstückträger
und eine Rücklaufeinrichtung für die Werkstückträger
aufweist, welche die Beschickstation und die Entleer
station für die Werkstückträger verbindet,
- a) die Arbeitsstation weist zumindest eine Vorrich tung für den Transport und die Positionierung von Werkstückträgern auf, die als Lineareinheit aus geführt ist und eine Antriebswelle, ein räumli ches Kurvengetriebe mit Stegkurve auf der An triebswelle und eine Werkstückträgerführungsein richtung besitzt, wobei die Stegkurve die Werk stückträger formschlüssig bewegt,
- b) das räumliche Kurvengetriebe besteht aus einem Transportabschnitt mit schraubenwendelförmiger Steigung und einem steigungsfreien Positionier- und Ruheabschnitt,
- c) die Arbeitsstation weist eine Arbeitsmaschine für die Bearbeitung und/oder Montage der auf den Werkstückträgern angeordneten Werkstücke auf, die dem Positionier- und Ruheabschnitt des räumlichen Kurvengetriebes zugeordnet ist,
- d) für die Beschickstation und die Entleerstation sind für diese Manipulationen eingerichtete Ar beitsmaschinen und jeweils eine der Vorrichtung der Arbeitsstation entsprechende Vorrichtung für den Transport und die Positionierung der Werk stückträger angeordnet,
- e) die Rücklaufeinrichtung für die Werkstückträger ist als Überkopfrückführeinrichtung für die Werk stückträger mit Umlenkabschnitten und im übrigen den gleichen Werkstückträgerführungseinrichtungen ausgeführt wie die Arbeitsstation, die Beschick station und die Entleerstation,
wobei die Vorrichtungen für den Transport und die Posi
tionierung der Werkstückträger einerseits, die Arbeits
maschinen andererseits über unterschiedliche Getriebe an
den gleichen Antriebsmotor oder an das gleiche Motor/Ge
triebe-Aggregat angeschlossen sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtungen für
den Transport und die Positionierung der Werkstückträger
mit Hilfe von Zahnriemen- und/oder Kettengetrieben, die
Arbeitsmaschine über Steuerscheiben und Zug/Druck-Aggre
gate an den Antriebsmotor bzw. das Motor/Getriebe-Aggre
gat angeschlossen sind.
3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die
Werkstückträger in der Rücklaufeinrichtung schiebend von
den Werkstückträgern bewegbar sind, die die Entleer
station verlassen.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die
Werkstückträger in der Rücklaufeinrichtung von einer
Schneckenstegwelle transportierbar sind, die lediglich
Transportabschnitte aufweist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die
Werkstückträger in der Rücklaufeinrichtung von zumindest
einem Förderband angetrieben sind.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die
Schneckenstegwelle bzw. das Förderband über ein Getriebe
an den gleichen Antriebsmotor bzw. das gleiche Motor/Ge
triebe-Aggregat angeschlossen sind wie die Vorrichtung
für den Transport und die Positionierung der Werkstück
träger bzw. die Arbeitsmaschine.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei mehrere
Arbeitsstationen gereiht sind, zwischen denen Übergabe
förderer für die Werkstückträger angeordnet sind, und
wobei die einzelnen Arbeitsstationen an den gleichen
Antriebsmotor oder an das gleiche Motor/Getriebe-Aggregat
angeschlossen sind.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die
Werkstückträger als Wagen ausgeführt sind, deren Lauf
rollen an und/oder in Führungsschienen der Werkstückträ
gerführungseinrichtung geführt sind.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die
Werkstückträger als Schlitten ausgeführt sind, die mit
Führungsleisten an und/oder in Rollenführungsschienen
geführt sind.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die
Werkstückträger zwei an der Stegkurve geführte Rollen aufweisen und wobei
die Kombination der folgenden Merkmale verwirklicht ist:
- a) die Stegkurve des räumlichen Kurvengetriebes besteht aus einem Transportabschnitt mit schrau benwendelförmiger Steigung und einem steigungsfreien Positionier- und Ruheabschnitt und der Transportab schnitt sowie der Positionier- und Ruheabschnitt sind mit einem gekrümmten Übergangsstegabschnitt aneinan der angeschlossen,
- b) die Stegkurve des räumlichen Kurvengetriebes ist auf einer Mehrzahl von hohlwellenförmigen Modulen ange ordnet, deren jedes einen vollen Positionier- und Ruheabschnitt sowie beidseits an den Positionier- und Ruheabschnitt anschließend ein Teilstück des Trans portabschnittes aufweist,
- c) die Module sind drehfest auf die Antriebswelle aufgeschoben und mit stoßenden Teilstücken der Trans portabschnitten auf dieser befestigt,
- d) von den beiden Rollen der Werkstückträger ist eine als Führungsrolle mit fester Achse ausgeführt, die andere als Vorspannrolle mit Vorspannfeder, welche Vorspannrolle die Führungsrolle an die zugeordnete Führungsfläche der Stegkurve andrückt,
wobei die Krümmung der Übergangsstegabschnitte und die
Anschlußbereiche der Übergangsstegabschnitte an die
anderen Teile der Stegkurve sowie die Vorspannkraft der
Vorspannfeder so aufeinander abgestimmt sind, daß die
Bewegung der Werkstückträger vibrationsfrei erfolgt und
die zeitliche Ableitung der Bewegungskurve der Werkstück
träger praktisch stetig verläuft.
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