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DE43183C - Maschine zur Anfertigung von Zündholz-Aufsenschachteln - Google Patents

Maschine zur Anfertigung von Zündholz-Aufsenschachteln

Info

Publication number
DE43183C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paper
box
chip
piston
piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT43183D
Other languages
English (en)
Original Assignee
O. ählström in Karlstad, Schweden
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE43183C publication Critical patent/DE43183C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
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    • B31B2120/00Construction of rigid or semi-rigid containers
    • B31B2120/60Construction of rigid or semi-rigid containers of drawer-and-shell type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B50/28Folding sheets, blanks or webs around mandrels, e.g. for forming bottoms

Landscapes

  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
In Fig. ι ist die Maschine im Durchschnitt nach c-d in Fig. 2 dargestellt; Fig. 2 zeigt dieselbe im Grundrifs und Fig. 3 zeigt die Maschine im Durchschnitt nach a-b in Fig. 1. 5 ist der Maschinentisch, 6 das Stativ, 12 die Maschin en welle mit der Riemscheibe 13 und dem Spurcylinder 7. 3 ist der Kolben, auf welchem die Schachteln von der Maschine angefertigt werden, und der Kasten 14 dient zur Aufnahme der zum Bekleben der Schachteln bestimmten Papierstücke. 32 ist ein auf- und abwärts beweglicher Kasten, welcher den Kleister enthält.
Die Behandlung der Schachtelspäne. Die für die Aufsenschachteln bestimmten geritzten, dünnen Holzspäne werden in den Spankasten 1 gelegt, aus welchem der unterste Span von der Platte 2 (in Fig. 2 und 3 zurückgezogen dargestellt) durch eine schmale Oeffnung 40 an der einen unteren Kante des Kastens vollständig hinausgeschoben und vorwärts geführt wird, so dafs er über den stets stillstehenden Kolben 3 und unter die über dem Kolben liegende Platte 4 gelangt. Der Spankasten. 1 wird von den am Maschinentisch befestigten Stützen 1' getragen, und der Kolben 3 ist mit seinem hinteren Ende mittelst des Stuhles 3' an dem Tisch befestigt (Fig. 2 und 3).
Die vor- und rückwärtsgehende Bewegung der Platte 2, welche den Span über den Kolben 3 schiebt, wird durch die in der hinteren Endebene des Cylinders 7 eingeschnittene Spur 8, in welcher die Rolle 9 läuft, bewirkt; diese Rolle 9 bewegt den Winkelhebel 10 vor und zurück, welcher den Schieber 11 und die damit verbundene Platte 2 mit sich führt.
Nachdem der Span auf diese Weise von der Platte 2 herausgeschoben und quer über den Kolben 3 geführt worden ist, wird derselbe gleich darauf von dem Schieber 17 an dem Kolben entlang nach der Arbeitsstelle 16 geschafft. Auf dem Wege nach 16 und gleichzeitig mit dem Vorschieben wird jedoch der Span allmälig um den Kolben gebogen, indem dieser von einem aus Blechen und Eisenstangen gebildeten Trichter 88 umgeben ist, durch welchen der Span mit dem Kolben als Kern hindurchgetrieben wird, wie aus der Zeichnung ersichtlich. Schon beim Hinausschieben aus dem Spankasten wird das Ende des Spanes etwas gegen eine kleine gekrümmte Stange gebogen, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist. Der Schieber 17, welcher den Span bis an die Arbeitsstelle vortreibt, besteht aus einer den Kolben umgebenden dünnen Blechhülse, welche an der Oberseite des Läufers 18 befestigt ist. An der Unterseite desselben Läufers ist eine Rolle 19 angebracht, welche, in der Spur 20 im Cylinder 7 laufend, den Läufer mit dem Schieber 17 vor- und zurückfuhrt. Der Läufer 18 ist mit der Schraube 21 versehen, mittelst welcher die Schieberplatte 17 bei variirenden Spanbreiten etwas verschoben werden kann.
Der Spankasten 1 unterscheidet sich von den Spanbehältern an anderen Maschinen dadurch, dafs die Späne nicht auf dem ganzen Boden ruhen, sondern nur auf einer schmalen Leiste in der Mitte, wie Fig. 5 zeigt, wodurch das Hinausschieben der Späne sicherer vor sich geht.
Die Behandlung des Papieres. Betrachten wir Fig. 2 und 3, so sehen wir den Kasten 14,
in welchem die geschnittenen Papierstücke auf den beweglichen Boden 22 gelegt werden, der mittelst Steuerstangen und Schnüre in Verbindung mit einem Gegengewicht 23' steht, welches das Papierpacket gelinde aufwärts drückt, je nachdem die obersten Papierstücke allmälig fortgenommen werden. Das Papierpacket wird in dem Kasten von Federn 98 zurückgehalten, welche dasselbe gelinde gegen die festen Wände des Kastens drücken, aber doch ausreichend, um nicht von dem Gegengewicht aus seiner Lage gehoben zu werden. 23" ist eine Spiralfeder, welche die Wirkung des Gegengewichtes verstärkt, wenn viel Papier im Kasten vorhanden ist. In Fig. 3 ist der Kasten leer dargestellt.
Winkelrecht zu dem Kolben 3, unter diesem und auf beiden Seiten des Papierkastens 14, gehen zwei mit einander durch das Querstück 2 5' verbundene Lineale 24 vor und zurück, welche ihre Bewegung von dem, von der Treibwelle abgehenden, zusammengesetzten, excentrischen Hebelsystem 26 erhalten, welches mittelst des Zapfens 27 die Lineale in ihren bestimmten Richtungen führt. Diese Lineale haben den Zweck, das Papier von dem Papierkasten bis mitten unter die Arbeitsstelle 16 zu ziehen.
In der vorgezogenen Lage, welche die Lineale 24 auf den Zeichnungen einnehmen, ist soeben ein Papierstück mittelst der beiden einander gegenübersitzenden Federzangen 31 vorgezogen worden. Ueber dem Papierkasten 14 ist ein Blechkasten 32 angebracht, welcher in den auf beiden Seiten stehenden Führungen 33 auf- und abbeweglich ist. Zu beiden Seiten des eigentlichen Kastens befindet sich je ein Rad 34, welches während der Bewegung der Lineale auf der oberen Kante derselben läuft. An der inneren Seite der Lineale befinden sich Ausschnitte für diese Räder (25), in welchen die Räder in der dargestellten Lage, wenn ein Papierstück bis zur Arbeitsstelle 16 vorgezogen ist, hinablaufen, so dafs der Boden des Kastens das oberste Papierstück im Papierkasten berührt. In dem Kasten befindet sich der Kleister, welcher durch den mit feinen Löchern durchbrochenen Boden langsam heraussickert. Dieses Durchsickern des Kleisters wird dadurch regulirt, dafs ein fein perforirter loser Boden in den Kasten, dem festen Boden mehr oder weniger nahe, hineingestellt wird (s. Fig. 3). Wenn die Lineale zurückgehen, um neues Papier hervorzuziehen, so laufen die Räder 34 auf die oberen Kanten derselben hinauf, wobei auch der Kasten das am Boden festgeklebte Papierstück (das oberste des Papierpacketes) auf dieselbe Höhe hebt, welche die Federzangen haben. Diese fassen nun das Papierstück auf nachstehend beschriebene Weise, worauf dasselbe bis zur Arbeitsstelle 16 vorgezogen wird. Wenn die Federzangen das Papierstück fassen sollen, so öffnet sich der obere Zangenkiefer, indem ein durch beide Lineale hinabgehender Zapfen 36 auf einen kleinen, auf dem Tisch festsitzenden Absatz 37 hinaufgeleitet und den obersten Zangenkiefer 31 aufhebt, worauf die Zangen sich wieder schliefsen, wenn das Lineal zurückgeht.
Es sind also nun der Span und das Papierstück an die Arbeitsstelle vorgezogen und es erübrigt nur noch, das Papierstück um den eingebogenen Span zu wickeln, was auf folgende Weise geschieht.
An dem vorderen Ende der Maschinenwelle ist eine doppelte excentrische Scheibe 52 befestigt, auf welcher zwei Rollen 53 und 54 auf je einem Excenter laufen, von welchen jede ihr besonderes Stück 55 und 56 auf und ab bis in die auf der Zeichnung dargestellte Lage führt. An dem einen Stück sind zwei Walzen 57, 57 befestigt, und das andere Stück ist am oberen Ende zu einem Tisch geformt, welcher der unteren Seite des darüber belegenen umgebogenen Spanes entspricht. Folgt man der Form des Excenters (Fig. 3), so sieht man, wie der Tisch und die Walzen gleichzeitig ein wenig aufwärts geführt werden, bis der Tisch das Papierstück an der unteren Seite des Spanes festgeprefst hat, worauf er stehen bleibt, weil die Walzen an den Seiten des Spanes hinauflaufen, das Papierstück an denselben festkleben und sodann nebst dem Tisch in ihre frühere Lage zurückgehen. Die Schachtel ist nun so weit fertig, dafs nur die beiden emporstehenden Enden des Papierstückes (s. Fig. 4) an. der oberen Seite umgebogen zu werden brauchen. Dies geschieht auf die Weise, dafs der am rechten Ende der Lineale befestigte Apparat 58 mit den Linealen an die Schachtel vorgeführt wird und mit dem Streifen 59 das rechtsseitige der emporstehenden Papierenden umlegt, während der andere Streifen 60, welcher um sein Centrum 61 beweglich ist, sich gegen die Fläche 62 lehnt und über die Schachtel springt; beim Zurückgehen des Apparates zieht der Streicher 60 das linksseitige emporstehende Papierende mit sich.
Während die Walzen das Papier um die Schachtel wickelten, wurde ein neuer Span aus dem Kasten 1 geschoben, der Kleisterkasten 32 holte ein neues Papierstück herauf, und wenn die Walzen 57 und der Tisch 55 in ihre vorige Lage hinabgegangen sind, so gelangt sofort ein neuer Span und ein neues Papierstück aus ihren Behältern an die Arbeitsstelle, worauf die soeben beschriebenen Operationen von neuem beginnen.
Die vorliegende Maschine ist eine Universalmaschine, weil auf derselben verschiedene Arten von Schachteln angefertigt werden können, sowohl solche, welche vollständig mit Papier beklebt, als auch solche, welche nur theilweise
damit versehen sind. Wenn man Schachteln mit sogen, ganzen Umschlagetiquettes anfertigt, und es sollen nun solche mit kurzen Etiquettes gemacht werden, so wird entweder die Excenterbewegung 26 gegen eine andere ausgetauscht, wodurch die andere Papiersorte etwas weiter hervorgezogen wird, oder es wird hierzu eine verstellbare Excenterbewegung verwendet; sollen dagegen Schachteln mit noch kürzerem Papier angefertigt werden, so wird die Excenterbewegung 26 so umgestellt, dafs diese Papiersorte nicht ganz so weit wie die anderen hervorgezogen wird.
Was den Papierkasten 14 betrifft, so sind die verstellbaren inneren Wände in demselben auf den Zeichnungen für die längste Sorte Papier eingestellt, wenn jedoch kürzeres Papier verwendet werden soll, so wird die hintere Wand 99 entsprechend vorgeschraubt, wodurch natürlich der bewegliche Boden 22 etwas kürzer wird, oder man kann an der Wand 99 zwei Federn anbringen, ungefähr wie 98, welche in Spuren in den Böden 22 und 97 gehen und die Papierstücke an der Rückseite stützen.
Will man Schachteln mit Halbetiquettes anfertigen, so ist der Umbiegeapparat nicht erforderlich, da dann nur der Tisch 55 und die rechtsseitige Walze .57 das Papierstück an dem Span befestigen.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Ein Arbeitsverfahren zur Herstellung von Zündholz-Auisenschachteln, welches darin besteht, den Span zu biegen, indem man den vorher geritzten Span an einer Form entlang schiebt, um deren Seiten derselbe während seiner Bewegung allmälig von um die Form herum angebrachten trichterförmigen Führern gebogen wird.
2. Eine zur Ausübung des unter r. beschriebenen Verfahrens dienende Maschine, welche sich kennzeichnet durch:
a) einen festen Kolben (3), an welchem entlang der Span, nachdem derselbe von einer Platte (2) aus einem Behälter (ι) herausgeschoben , dessen Boden aus einer in der Längenrichtung des Behälters in der Mitte desselben gehenden schmalen Stange (jy) besteht, auf welcher die Späne ruhen, von einer den Kolben umgebenden dünnen Blechhülse (der Schieber 17) an die Arbeitsstelle vorgeschoben und während der Vorwärtsbewegung von einem um den Kolben, sitzenden, aus Platten und Eisenstangen gebildeten Trichter (88) an den Seiten des Kolbens entlang gebogen wird;
b) zwei mit einander verbundene Lineale (24), welche sich winkelrecht zu dem Kolben (3) und unter demselben bewegen und zu beiden Seiten eines, die geschnittenen Papierstücke enthaltenden Kastens (14) gehen, dessen mit einem Gegengewicht in Verbindung gesetzter beweglicher Boden (22) das Papierpacket gelinde aufwärts drückt, je nachdem die obersten Papierstücke nach einander mittelst eines Kastens(32) abgenommen werden, der Kleister oder einen anderen Klebstoff enthält, welcher langsam durch feine Oeffnungen im Boden des Kastens heraussickert; diese Lineale führen das Papier bis zu dem um die Form fertig gebogenen Span und erhalten ihre Bewegung von einem Excenterhebelsystem (26), welches entweder für ungleich lange Papierstücke eingestellt oder gegen ein anderes ausgetauscht werden kann, welches das Papierstück ungleich weit an den Span schafft, an dem es mittelst eines tischförmigen Stückes (55) und zweier eventuell einer an einem anderen Stück (56) befestigter Rollen (57) festgeklebt wird, welche Stücke (55 und 56) von einer doppelten Excenterscheibe (52) auf- und abgehende Bewegungen erhalten, sowie eventuell mittelst eines am einen Ende der Lineale sitzenden Umbiegeapparates(58).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT43183D Maschine zur Anfertigung von Zündholz-Aufsenschachteln Expired DE43183C (de)

Publications (1)

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DENDAT43183D Expired DE43183C (de) Maschine zur Anfertigung von Zündholz-Aufsenschachteln

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DE (1) DE43183C (de)

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