DE4317513A1 - Verfahren und Vorrichtung zur selektiven Trennung von Körpern und Anwendung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur selektiven Trennung von Körpern und Anwendung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung ist dem technischen Gebiet der Trennung, insbesondere der
Sortierung bzw. Selektierung zugehörig und betrifft insofern eine
Verfahrensweise, eine Vorrichtung sowie eine spezielle Anwendungsanweisung
zum stückweisen Sortieren bzw. Selektieren von insbesondere Erntegut selbst
wie auch Erntegut und damit in Gemeinschaft vorkommenden, weiteren Körpern
mineralischer Struktur, nach den Merkmalen des Oberbegriffes der Ansprüche
1, 2 und 8.
Zur Selektierung bzw. Sortierung von Erntegut, insbesondere Kartoffeln, sind
Verfahrensweisen bekannt, die eine opto-elektronische Erkennung und eine
mechanische Austragung nutzen, so z. B. DD 2 32 655, wobei die Trennung von
Kartoffeln von Kluten und Steinen durch eine Unterscheidung nach der äußeren
Form vorgenommen wird. Steine und Kluten mit kartoffelähnlicher Form werden
dabei fehlsortiert. Nach DD 2 12 905 sollen mängelbehaftete Kartoffeln von
Erdkluten durch die Messung der remittierten Strahlung von sichtbaren
infrarotem Licht unterschieden werden. Hierfür ist die Auswertung von bis zu
sechs verschiedenen Spektralbereichen erforderlich, die eine hohe Anzahl von
opto-elektronischen Wandlern und/oder komplizierte Filtertechnik erforderlich
macht. Ein mechanisches Trennverfahren offenbart die DE OS 35 05 043, die die
Objekterkennung auf der Basis des spezifischen Gewichtes vornimmt und mit
Bürstenwalzen und Gummifingerband Steine und Kluten von Kartoffeln trennt.
Als nachteilige Wirkungen sind hierbei die hohe mechanische Beanspruchung der
Kartoffel, die geringe Sortiergenauigkeit und Probleme bei der Anpassung des
mechanischen Systems an die unterschiedlichen Bodenbedingungen zu erkennen.
Die Schrift EP 0 500 490 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Feststellung der Größe eines Körpers, insbesondere einer Kartoffel, in allen
drei Dimensionen aus einem bewegten Teilestrom heraus unter Zuhilfenahme
eines durch einen Spiegel entsprechend abgelenkten Lichtstrahles der
Sortiereinrichtung. Eine Feststellung stofflicher Unterschiede des Körpers
ist dabei nicht möglich, aber auch nicht beabsichtigt. Die Schrift
EP 0 247 016 A2 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sortieren
eines Produktenstromes, wobei breitbandiges Licht eingesetzt wird. Das von
den Einzelstücken des Produktenstromes reflektierte Licht wird gefiltert und
in zwei Wellenlängenbereiche oberhalb und unterhalb von 1 µm eingeteilt. Durch
die Vergleiche der Signale beider Wellenlängenbereiche wird entschieden, ob
es sich um ein organisches oder anorganisches Objekt handelt. Die optische
Erfassung der gesamten Breite des zugeführten Produktenstromes wird durch
einen rotierenden Spiegel realisiert. Dieser reflektiert das von einer
Lichtquelle emittierte Licht auf die Objekte und das von den Objekten oder
vom Hintergrund reflektierte Licht auf eine opto-elektronische Einrichtung.
Der Nachteil dieser technischen Lösung besteht darin, daß die Intensität der
Lichtstrahlung von der jeweiligen Lage der Objekte auf dem Transportband
abhängig ist, da der Weg den der einzige Lichtstrahl Zurücklegen muß, jeweils
unterschiedlich groß ist. Durch die Anordnung des Austragungs- bzw.
Separierorgans, die Klappe, treffen die Kartoffeln senkrecht auf diesem auf,
wodurch eine zu hohe mechanische Beanspruchung des Erntegutes eintritt und
damit dessen Haltbarkeit wesentlich eingeschränkt wird oder gar Verletzungen
hervorgerufen werden. Bei der Anordnung der Klappe gemäß Fig. 2 sind, wie
auch die Praxis an dieser Sortiermaschine gezeigt hat, Verklemmungen der
auszusortierenden Kartoffeln zwischen der Klappe und dem Band möglich.
Es sind weiterhin Verfahren und Vorrichtungen bekannt, die mit der
Photogrammetrie arbeiten, d. h. die mittels Stereo-Bildaufnahmetechnik in
Verbindung mit EDV-Auswertungen die Lage und Gestalt von Objekten im Raum
feststellen. Diese Technik ist sehr aufwendig an Aufnahmetechnik und
EDV-Hard- und Software, somit auch nicht unter den rauhen Bedingungen auf dem
Felde einsetzbar und nur mit erheblichem Zeitaufwand einsetzbar und
beträchtlich störanfällig.
Bekannte Sortierverfahren nach Helligkeit und Farbe haben die nachteiligen
Wirkungen gemeinsam, die darin bestehen, daß z. B. bei Kartoffeln aus dunklen,
eventuell moorigen Böden und hellen Steinen ständig Fehlsortierungen
auftreten.
Abschließend sollte nur noch grundsätzlich hervorgehoben werden, daß auch
noch Sortierverfahren, die Röntgenstrahlung zur Anwendung bringen, allgemein
bekannt sind, deren Nachteile schon allein wegen der schädlichen Wirkungen
der Röntgenstrahlung auf Mensch und Umwelt und der dann damit verbundenen
hohen Sicherheitsaufwendungen nicht diskutiert werden.
Anordnungen, die über eine bestimmte räumliche Ausdehnung eine absolut
homogene Feldverteilung der analysierenden Strahlung realisieren sind bisher
nicht bekannt geworden.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung in einer Einheit, die nach
stofflich-pflanzlichen Merkmalen und nach Größenmerkmalen gleichzeitig
unterscheidet, ist bisher nicht bekannt geworden. Es sind z.Z. dafür immer
noch zwei Sortieranlagen, verbunden mit der damit wesentlich höheren
Belastung für das Erntegut, erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verfahrensweise,
einschließlich einer geeigneten Vorrichtung zu schaffen, die unter teilweiser
Nutzung bekannter Prinzipien den apparativen Aufwand zur Objekterkennung
verringert, die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Selektion erhöht, die
Beanspruchung des Erntegutes, insbesondere der Kartoffel, bei der Trennung
von Steinen und Kluten verringert und den apparativen Aufwand der
Gesamtsortieranlage bei Erhöhung der Anlagensicherheit vermindert, eine
Selektion nach stofflichen und gegebenenfalls auch nach Größenmerkmalen,
diese wiederum weiter differenzierend, in einer einzigen Anlage ermöglicht.
Diese Aufgabe wird für ein gattungsgemäßes Verfahren erfindungsgemäß durch
die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1, für eine gattungsgemäße
Vorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 2 bis 7 und für
eine gattungsgemäße Anwendungsanweisung durch die im kennzeichnenden Teil der
Ansprüche 8 und 9 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung bezieht sich somit auf ein Verfahren zur Selektion von
insbesondere Erntegut, wie z. B. Kartoffeln, bei dem die Einzelstücke des
Teilestromes während des Passierens eines homogenen Strahlungsfeldes mit
Wärmestrahlung bestimmter Charakteristika beaufschlagt werden, wodurch es
ermöglicht wird, Stoffunterscheidungen zu treffen. Im weiteren bezieht sich
die Erfindung darauf, daß die Anordnung der Strahler ein homogenes
Strahlungsfeld über eine bestimmte räumliche Ausdehnung erzeugt, sowie daß
durch eine bisher nicht gekannte Anordnung des Separierorganes eine besondere
Schonung des Erntegutes erreicht wird.
Es wurde gefunden, daß durch die Anwendung von monochromatischer
Wärmestrahlung eines sehr engen Wellenlängenbereiches mit linearer
Polarisation und geringer Streubreite des Polarisationswinkels eine
signifikant unterscheidungskräftige Reflexionsstrahlung und eine signifikante
Drehung des Polarisationswinkels beim Auftreffen auf pflanzliche Körper
einerseits und auf mineralische Körper andererseits entsteht, was damit
erklärt wird, daß die unterschiedlichen Dichten der Körper auch
unterschiedliche optische Brechzahlen aufweisen und somit sowohl
unterschiedliche Intensität als auch unterschiedliche Polarisationswinkel des
reflektorischen Strahlungsanteiles bewirken.
Insbesondere sind nachfolgende vorteilhafte Wirkungen der Erfindungsmerkmale
beachtlich. Die Verknüpfung von Intensität und Polarisationswinkel der
reflektierten Wärmestrahlungsanteile läßt eine Merkmalsmenge zur
Unterscheidung von organischen, insbesondere pflanzlichen von mineralischen
Objekten herstellen. Auch wird die Merkmalsmenge durch das erreichte homogene
Strahlungsfeld im Beobachtungsabschnitt nicht mehr, so wie bei anderen
bekannten Verfahren, von der Entfernung der Strahlungsquelle zum Meßobjekt
beeinflußt oder anderweitig verfälscht. Der exponentiell abnehmende Abstand
der Anordnung der Elementarstrahlerlinien bewirkt das vorgenannte homogene
Strahlungsfeld im Beobachtungsfeld mit all seinen Vorteilen. Somit ist
zukünftig nur noch ein Wellenlängenbereich zur eindeutigen Identifikation
notwendig, wodurch der apparative Aufwand mit seiner letztlich doch immer in
einem bestimmten Maß vorhandenen Störanfälligkeit wesentlich verringert wird.
Zusätzlich zur Unterscheidung der stofflichen Beschaffenheit läßt dieses
Verfahren mit dieser Vorrichtung auch eine Selektierung nach Größenmerkmalen
des Erntegutes zu, wobei auch noch eine Kaskadierung nach verschiedenen
Größen ermöglicht werden kann.
Die Vorteile von Verfahrens-, Vorrichtungs- und Anwendungsmerkmalen ergeben
sich in ihrer Summenwirkung derart, daß eine sehr dichte Aufeinanderfolge der
Meßobjekte ermöglicht und daß durch das Auftreffen der Einzelstücke des
Teilestromes, insbesondere empfindliches Erntegut, in einem spitzen Winkel
zur Längsachse der Klappe auf diese, bis hin zur gleitenden Bewegung an der
Klappe der Selektiervorrichtung, die mechanischen Belastungen des Erntegutes
minimiert werden. Durch die Verfahrensweise und Anordnung sowie Anwendung von
Wärmestrahlung und der Erkennung ihrer Reflexionsergebnisse ist es möglich,
daß die Umsteuerung der Klappe nur dann wirksam wird, wenn die Stoffart
und/oder die Größe der erfaßten und erkannten Objekte des Teilestromes dies
verlangt, damit wird die mechanische Beanspruchung der bewegten Teile und die
Energieaufnahme der Anlage verringert.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Gesamtansicht der Sortieranlage,
Fig. 2 kombinierte Wärmestrahlungssende- und -empfangseinrichtung mit
Strahlenanordnung im x-y-z-Achsenkreuz.
Über die Sortiergutzuführung 1 gelangt das Stückgut 3 auf das Förderband 2.
Hier wird das Stückgut 3 vereinzelt und auf eine definierte Geschwindigkeit
gebracht. Am Ende des Förderbandes 2 bewegt sich das Stückgut 3 im freien
Fall an der kombinierten Wärmestrahlungssende- und -empfangseinrichtung 5, 6
vorbei. Die Wärmestrahlungssendeeinrichtung 5 ist aus einer Vielzahl von
einzelnen Elementarstrahlern 4 zusammengesetzt. Die Anordnung der
Elementarstrahler 4 erfolgt in Zeilen und Spalten, hierbei in 12 Zeilen und
20 Spalten, in der Art, daß die Spaltenabstände gleich sind, hingegen die
Zeilenabstände mit zunehmender Entfernung von der optischen Achse, hierbei
die x-Achse, der Wärmestrahlungsempfangseinrichtung 6 exponentiell abnehmen.
Die, vorzugsweise zwei, Wärmestrahlungssendeeinrichtungen 5 sind symmetrisch
zur optischen Achse, hierbei die x-Achse, der
Wärmestrahlunsempfangseinrichtung 6 angeordnet und schließen einen Winkel α
von 150° ein. Unmittelbar an den Wärmestrahlungssendeeinrichtungen 5 befinden
sich im Strahlengang 11 die Polarisatoren 10. Sie bewirken, daß auf das
Stückgut 3 linear polarisierte Wärmestrahlung trifft. Die von den
Stückgutteilen 3 reflektierten Strahlungsanteile werden von der
Wärmestrahlungsempfangseinrichtung 6, die einen Polarisationsanalysator 12
enthält, wieder aufgenommen und in Verbindung mit einer nicht dargestellten,
bekannten elektronischen Auswerteeinheit analysiert.
Unterhalb des Abwurfbereiches der Stückgutteile 3 am Förderband ist eine
mechanische Klappe 7, die pneumatisch betätigt wird, derart angeordnet, daß
sie gegen die Transportrichtung des Teilestromes gerichtet ist. Entsprechend
des Analyseergebnisses der elektronischen Auswerteeinheit erfolgt das
Umsteuern der Klappe 7 in einer zeitlichen Zuordnung derart, daß der
Stellungswechsel der Klappe 7 in der Lücke zwischen den jeweils abfallenden
Objekten vollzogen wird und somit eine Trennung der Stückgutteile 3 in einen
Abführstrom für Steine und Kluten 8 und für Kartoffeln 9 erfolgt.
Bezugszeichenliste
1 Sortiergutzuführung
2 Förderband
3 Stückgut, Stückgutteile, Einzelstücke
4 Elementarstrahler
5 Wärmestrahlungssendeeinrichtung
6 Wärmestrahlungsempfangseinrichtung
7 Klappe
8 Abführstrom Steine/Kluten
9 Abführstrom Kartoffeln
10 Polarisator
11 Strahlengang
12 Polarisationsanalysator
2 Förderband
3 Stückgut, Stückgutteile, Einzelstücke
4 Elementarstrahler
5 Wärmestrahlungssendeeinrichtung
6 Wärmestrahlungsempfangseinrichtung
7 Klappe
8 Abführstrom Steine/Kluten
9 Abführstrom Kartoffeln
10 Polarisator
11 Strahlengang
12 Polarisationsanalysator
Claims (9)
1. Verfahren zur selektiven Trennung von Körpern, bei dem das zu sortieren
de Stückgut durch eine Sortiergutzuführung in einem Teilestrom zusammen
gefaßt auf ein Förderband aufgegeben ist, mittels einer Strahlung in einem
Beobachtungsbereich beaufschlagt und die reflektierte Strahlung in
geeigneter Weise ausgewertet wird, sodann bestimmte Anteile aus dem
Teilestrom selektiert werden,
gekennzeichnet dadurch,
daß der aus den Stückgütern (3) bestehende Teilestrom, nachdem er auf einem Förderband (2) über eine bestimmte Wegstrecke befördert und danach abgeworfen wird, in einem festgelegten Meßbereich innerhalb eines Abschnittes der parabelförmigen Wurfbahn mit einer Wärmestrahlungssende einrichtung (5) in mindestens zwei Koordinatenachsen beaufschlagt wird, daß durch eine optisch-geometrische und/oder elektrische Verkopplung einer Wärmestrahlungsempfangseinrichtung (6) und eines Polarisationsanalysators (12) die vom Stückgut (3) reflektierten Strahlungsanteile so bearbeitet werden, daß die Ausgangssignale der Wärmestrahlungsempfangseinrichtung (6) und des Polarisationsanalysators (12) zu einer Funktion des Produktes von Intensität und Polarisationswinkel der vom Stückgut (3) reflektierten Strahlungsanteile geformt werden,
daß die Funktion dieses Produktes von Intensität und Polarisationswinkel als Maß für die stoffliche Dichte des abgetasteten Einzelstückes (3) im Teilestrom, somit zur Unterscheidung pflanzlicher Gewebestrukturen von mineralischen Stoffen, insbesondere Kartoffeln einerseits und Steinen und Kluten andererseits, ausgenutzt und damit eine Information zur Aussonde rung des im Moment erfaßten Stückgutteiles (3) gebildet wird,
daß die gleichen reflektierten Strahlungsanteile gleichfalls als Maß für die Größe der abgetasteten Einzelstücke (3) verwendet werden und damit gleichfalls eine Information zur Aussonderung des im Moment erfaßten Einzelstückes (3) gebildet wird,
daß mittels der im Augenblick gebildeten Information über die Struktur des gerade erfaßten Einzelstückes (3) und/oder dessen Größe ein Befehl an den Selektiermechanismus der Vorrichtung, insbesondere der Klappe (7), so zeitbeeinflußt gegeben wird, daß der Stellungswechsel der Klappe (7) in der Lücke zwischen den jeweils abfallenden Objekten vollzogen wird,
daß im Bedarfsfall eine Wiederholung dieses vorgenannten Selektierschrit tes bei Vorhandensein weiterer Klappen (7) vorgesehen ist, wodurch eine kaskadenförmige Sortierung nach Größen des Erntegutes vorgenommen wird.
daß der aus den Stückgütern (3) bestehende Teilestrom, nachdem er auf einem Förderband (2) über eine bestimmte Wegstrecke befördert und danach abgeworfen wird, in einem festgelegten Meßbereich innerhalb eines Abschnittes der parabelförmigen Wurfbahn mit einer Wärmestrahlungssende einrichtung (5) in mindestens zwei Koordinatenachsen beaufschlagt wird, daß durch eine optisch-geometrische und/oder elektrische Verkopplung einer Wärmestrahlungsempfangseinrichtung (6) und eines Polarisationsanalysators (12) die vom Stückgut (3) reflektierten Strahlungsanteile so bearbeitet werden, daß die Ausgangssignale der Wärmestrahlungsempfangseinrichtung (6) und des Polarisationsanalysators (12) zu einer Funktion des Produktes von Intensität und Polarisationswinkel der vom Stückgut (3) reflektierten Strahlungsanteile geformt werden,
daß die Funktion dieses Produktes von Intensität und Polarisationswinkel als Maß für die stoffliche Dichte des abgetasteten Einzelstückes (3) im Teilestrom, somit zur Unterscheidung pflanzlicher Gewebestrukturen von mineralischen Stoffen, insbesondere Kartoffeln einerseits und Steinen und Kluten andererseits, ausgenutzt und damit eine Information zur Aussonde rung des im Moment erfaßten Stückgutteiles (3) gebildet wird,
daß die gleichen reflektierten Strahlungsanteile gleichfalls als Maß für die Größe der abgetasteten Einzelstücke (3) verwendet werden und damit gleichfalls eine Information zur Aussonderung des im Moment erfaßten Einzelstückes (3) gebildet wird,
daß mittels der im Augenblick gebildeten Information über die Struktur des gerade erfaßten Einzelstückes (3) und/oder dessen Größe ein Befehl an den Selektiermechanismus der Vorrichtung, insbesondere der Klappe (7), so zeitbeeinflußt gegeben wird, daß der Stellungswechsel der Klappe (7) in der Lücke zwischen den jeweils abfallenden Objekten vollzogen wird,
daß im Bedarfsfall eine Wiederholung dieses vorgenannten Selektierschrit tes bei Vorhandensein weiterer Klappen (7) vorgesehen ist, wodurch eine kaskadenförmige Sortierung nach Größen des Erntegutes vorgenommen wird.
2. Vorrichtung zur selektiven Trennung von Körpern, bei der das zu sortieren
de Stückgut durch eine Sortiergutzuführung in einem Teilestrom zusammen
gefaßt auf ein Förderband aufgegeben ist, mittels einer Strahlung in einem
Beobachtungsbereich beaufschlagt und die reflektierte Strahlung in
geeigneter Weise ausgewertet wird, sodann bestimmte Anteile aus dem
Teilestrom selektiert werden,
gekennzeichnet dadurch,
daß eine vorzugsweise kombinierte Wärmestrahlungssende- und -empfangsein richtung (5, 6) mit einem Polarisator (10) und einem Polarisationsanaly sator (12) mit ihrer optischen Achse senkrecht zur Abwurfparabel des Teilestromes nach einem Förderband (2) angeordnet ist,
daß die Wärmestrahlungssendeeinrichtung (5) der kombinierten Wärmestrah lungssende- und -empfangseinrichtung (5, 6) mit dem Polarisator (10) so eingeordnet ist, daß die Schnittpunkte aller Strahlungsachsen der als Elementarstrahler (4) fungierenden Wärmestrahlungsquellen jeweils zweier, die optische Achse, d. h. die x-Achse, der Wärmestrahlungsempfangseinrich tung (6) mit dem Winkel α symmetrisch einschließenden Wärmestrahlungs quellen, einen längs der optischen Achse der Wärmestrahlungsempfangsein richtung (6) homogenen Feldstärkeverlauf ergeben und
daß eine Selektiereinrichtung als Klappe (7) in der parabelförmigen Wurfbahn des Stückgutes (3) eingeordnet ist.
daß eine vorzugsweise kombinierte Wärmestrahlungssende- und -empfangsein richtung (5, 6) mit einem Polarisator (10) und einem Polarisationsanaly sator (12) mit ihrer optischen Achse senkrecht zur Abwurfparabel des Teilestromes nach einem Förderband (2) angeordnet ist,
daß die Wärmestrahlungssendeeinrichtung (5) der kombinierten Wärmestrah lungssende- und -empfangseinrichtung (5, 6) mit dem Polarisator (10) so eingeordnet ist, daß die Schnittpunkte aller Strahlungsachsen der als Elementarstrahler (4) fungierenden Wärmestrahlungsquellen jeweils zweier, die optische Achse, d. h. die x-Achse, der Wärmestrahlungsempfangseinrich tung (6) mit dem Winkel α symmetrisch einschließenden Wärmestrahlungs quellen, einen längs der optischen Achse der Wärmestrahlungsempfangsein richtung (6) homogenen Feldstärkeverlauf ergeben und
daß eine Selektiereinrichtung als Klappe (7) in der parabelförmigen Wurfbahn des Stückgutes (3) eingeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet dadurch,
daß der Winkel α 120° bis 180°, vorzugsweise 150°, betragen kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Elementarstrahler (4) linienförmig angeordnet sind und daß die
Linienabstände mit zunehmendem Abstand von der optischen Achse, d. h. der
x-Achse exponentiell abnehmen, somit auch die Abstände ihrer Strahlungs
achsen abnehmen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Wärmestrahlungssendeeinrichtung (5) aus einer Vielzahl von
Elementarstrahlern (4) und vorzugsweise aus zwei Teilen besteht, die beid
seitig und symmetrisch zur Wärmestrahlungsempfangseinrichtung (6) angeord
net sind und daß diese beiden Teile, dabei die x-Achse in ihre Mitte
nehmend, in einem Winkeln, der durch die x-Achse halbiert wird, aufge
stellt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet dadurch,
daß unterhalb des abschüttenden Endes des Förderbandes (2) in den Teile
strom eine an einem Drehpunkt gelagerte und nach oben und damit gegen die
Fließrichtung des Teilestromes gerichtete pneumatisch, hydraulisch oder
elektrisch zu betätigende mechanische Klappe (7) so eingeordnet ist, daß
die beiden Sortierendlagen der Klappe (7) die von den Massemittelpunkten
der Stückgüter (3) beschriebene Flugparabel symmetrisch einschließen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet dadurch,
daß im Bedarfsfall unterhalb der 1. Klappe (7) eine oder mehrere weitere
Klappen angeordnet sind.
8. Verfahren zur selektiven Trennung von Körpern, bei dem das zu sortieren
de Stückgut durch eine Sortiergutzuführung in einem Teilestrom zusammen
gefaßt auf ein Förderband aufgegeben ist, mittels einer Strahlung in
einem Beobachtungsbereich beaufschlagt und die reflektierte Strahlung in
geeigneter Weise ausgewertet wird, sodann bestimmte Anteile aus dem
Teilestrom selektiert werden,
gekennzeichnet dadurch,
daß monochromatische Wärmestrahlung der Wellenlänge von 800 nm bis 1000 nm,
vorzugsweise 880 nm, mit insbesondere einer Strahlungsbandbreite 5% der
Wellenlänge des Strahlungsmaximums des Bandes angewendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
gekennzeichnet dadurch,
daß Strahlung mit linearer Polarisation und einer Streubreite des
Polarisationswinkels der Strahlung 5° angewendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934317513 DE4317513A1 (de) | 1993-05-26 | 1993-05-26 | Verfahren und Vorrichtung zur selektiven Trennung von Körpern und Anwendung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934317513 DE4317513A1 (de) | 1993-05-26 | 1993-05-26 | Verfahren und Vorrichtung zur selektiven Trennung von Körpern und Anwendung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4317513A1 true DE4317513A1 (de) | 1994-12-01 |
Family
ID=6488959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934317513 Ceased DE4317513A1 (de) | 1993-05-26 | 1993-05-26 | Verfahren und Vorrichtung zur selektiven Trennung von Körpern und Anwendung des Verfahrens |
Country Status (1)
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