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DE4314441C1 - Hohlträger für eine Kaftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Hohlträger für eine Kaftfahrzeugkarosserie

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Publication number
DE4314441C1
DE4314441C1 DE19934314441 DE4314441A DE4314441C1 DE 4314441 C1 DE4314441 C1 DE 4314441C1 DE 19934314441 DE19934314441 DE 19934314441 DE 4314441 A DE4314441 A DE 4314441A DE 4314441 C1 DE4314441 C1 DE 4314441C1
Authority
DE
Germany
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bore
strut
hollow
hollow beam
motor vehicle
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE19934314441
Other languages
English (en)
Inventor
Egon Rieth
Gerd Willy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG, Mercedes Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/09Means for mounting load bearing surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/005Nuts or like thread-engaging members into which threads are cut during screwing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Hohlträger für eine Kraftfahrzeug­ karosserie, in welchem zum Befestigen eines Aggregates ein mit wenigstens einer an einer Bohrung des Hohlträgers anliegenden Gewindebohrung versehenes Verstärkungsteil vorgesehen ist.
Aus der DE 24 12 506 A1 ist ein Hohlträger für eine Kraftwagen­ karosserie bekannt, in den zum Befestigen eines Aggregates eine mit Gewindebohrungen versehene Befestigungsplatte über eine in einer Seitenwand vorgesehene Öffnung einschiebbar ist. Die Öffnung ist mit Abstand oberhalb der Auflage für die Befestigungs­ platte angeordnet. In ihrer Verlängerung innerhalb des Querträ­ gers ist als Führung für die Befestigungsplatte und zur Ver­ steifung des Querträgers ein U-förmiges Halteblech vorgesehen, dessen Steg der Oberkante der Einschuböffnung zugeordnet ist. Bei den durch die Öffnung einzuschiebenden Befestigungsplatten handelt es sich um mit Gewindebohrungen versehene stab- oder stegförmige Metallteile.
Bei einem aus der DE 26 44 869 A1 bekannten Querträger für Kraftfahrzeuge, in den zum Befestigen eines Aggregates eben­ falls eine mit Gewindebohrungen versehene Befestigungsplatte einschiebbar ist, ist als Befestigungsplatte eine Blechplatte mit ausgestellten, Gewindebüchsen bildenden Hälsen vorgesehen.
Aus dem DE 89 12 604 U1 ist es bekannt, ein Blechformteil für den Kraftfahrzeugbau mit Lochungen zur Anordnung von Befesti­ gungsschrauben vorzusehen, wobei die Lochungen durch Material­ durchzüge gebildet sind, deren Stutzen mit einem Innengewinde versehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einteiliges, ein­ fach herzustellendes Verstärkungsteil für einen Hohlträger der vorstehend genannten Art bereitzustellen, welches einer verbes­ serten Verteilung der am Hohlträger anliegenden Zug- und Druck­ kräfte dient.
Zur Lösung wird bei einem Hohlträger der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß die Gewindebohrung des mit entsprechenden Flanschen an wenigstens zwei Innenseiten des Hohlträgers flä­ chig anliegenden Verstärkungsteils als Materialdurchzug ausge­ bildet ist, dessen freies Ende an der dafür vorgesehenen Boh­ rung des Hohlträgers anliegt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Gewindebohrung als Materi­ aldurchzug hat eine verbesserte Verstärkungs- und Stabilisie­ rungswirkung zur Folge, da das Gewindeteil nun mit beiden Enden im Hohlträger fixierbar ist. Durch die Ausbildung des Verstär­ kungsteils als Abkantteil, welches sich flächig an wenigstens zwei Innenseiten des Hohlträgers an dessen Innenkontur anpaßt, werden die über das Gewinde einwirkenden Zug- und Druckkräfte großflächiger und gleichmäßiger verteilt, als dies mit den aus dem Stand der Technik bekannten stab- oder plattenförmigen Ver­ stärkungsteilen möglich war. Durch das einteilige Ausbilden des gesamten Verstärkungsteils entfällt das aufwendige MAG-Schwei­ ßen, das bei bekannten mehrteiligen Verstärkungsteilen notwen­ dig ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist das an einer Bohrung des Hohl­ trägers anliegende freie Ende des Materialdurchzugs als Ring­ fläche ausgebildet. Somit wird eine besonders gleichmäßige Auf­ lage der Gewindebohrung an den Hohlträger gewährleistet.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ragen an dem freien Ende des Materialdurchzugs angeformte Auskragungen in die Bohrung des Hohlträgers hinein. Vorteilhafterweise bil­ den diese Auskragungen einen zylindrischen Bund um die Gewinde­ bohrung. Dadurch erleichtert sich die Positionierung des Ver­ stärkungsteiles. Gleichzeitig ist der Materialdurchzug und so­ mit das Verstärkungsteil über die Auskragungen auch in der Boh­ rung des Hohlträgers abgestützt, was zu einer weiteren Verbes­ serung der Stabilität der Anordnung führt.
Vorteilhafterweise ist das Ver­ stärkungsteil zudem kaltgeschmiedet und als Abkantteil ausge­ bildet.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen kastenförmigen Hohlträ­ ger mit einem erfindungsgemäßen Verstärkungsteil, und
Fig. 2 einen Schnitt durch das Verstärkungsteil der Fig. 1 gemäß der Schnittlinie II-II.
Fig. 1 zeigt einen kastenförmigen Hohlträger (10) für eine Kraftfahrzeugkarosserie, in welchem zum Befestigen eines Aggre­ gates eine Bohrung (13) vorgesehen ist. Im Inneren des kasten­ förmigen Querschnitts des Hohlträgers (10) ist ein Verstär­ kungsteil (20) angeordnet.
Das kaltgeschmiedete Verstärkungsteil (20) weist einen Materi­ aldurchzug (22) auf, in welchem z. B. mittels einer selbst­ schneidenden Schraube eine Gewindebohrung (21) ausgebildet ist. Das freie Ende dieses Materialdurchzugs (22) ist als Ringfläche (23) ausgebildet. Mit dieser Ringfläche (23) stützt sich der Materialdurchzug (22) konzentrisch an der Bohrung (13) des Hohlträgers (10) ab. Die Ringfläche (23) weist weiterhin eine als zylindrischen Bund (24) ausgebildete Auskragung auf, welche in die Bohrung (13) des Hohlträgers (10) paßgenau hineinragt.
Die Höhe der Auskragung ist dabei geringer als die Material­ dicke des Hohlträgers (10) an der Stelle der Bohrung (13).
Das Verstärkungsteil (20) ist als Abkantteil ausgeführt, wel­ ches mit einem horizontalen Flansch (25) und vertikalen Flan­ schen (26, 28) an benachbart zur Bohrung (13) liegenden Seiten (11, 12) des Hohlträgers (10) flächig anliegt. Der horizontale Flansch (25) steht mit den vertikalen Flanschen (26, 28) über einen stufenförmigen Abschnitt (29) in Verbindung, in dem der Materialdurchzug (22) ausgebildet ist, so daß sich die Gewinde­ bohrung (21) von dem von den Hohlträgerinnenflächen beabstande­ ten stufenförmigen Abschnitt (29) zur Bohrung (13) des Hohlträ­ gers (10) erstreckt. Somit wird erreicht, daß die Gewindeboh­ rung (21) mit ihrem einen Ende fest mit dem Verstärkungsteil (20) verbunden ist, während sie mit ihrem anderen Ende an der Bohrung (13) des Hohlträgers (10) anliegt und somit mit beiden Enden im Hohlträger fixiert ist.
Zur weiteren Verbesserung der Stabilität weist das Verstär­ kungsteil (20) Seitenwände (27) auf, die sich von den vertika­ len Flanschen (28) zum Flansch (25) an der horizontalen Fläche (12) des Hohlträgers (10) erstrecken, an welcher sie sich ab­ stützen (vgl. auch Fig. 2).
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das Verstärkungsteil der Fig. 1 gemäß der dort eingezeichneten Schnittlinie II-II. Das Ver­ stärkungsteil (20) stützt sich, wie schon vorstehend zur Fig. 1 beschrieben, mit der in einem stufenförmigen Abschnitt (29) als Materialdurchzug (22) ausgebildeten Gewindebohrung (21) an der Bohrung (13) in der horizontalen Fläche (12) des Hohlträgers (10) ab. Um eine möglichst gute Auflagefläche zu erhalten und die an der Gewindebohrung wirksam werdenden Kräfte effektiv zu verteilen, ist das an der Bohrung (13) anliegende Ende des Ma­ terialdurchzugs (22) als Ringfläche (23) ausgebildet. An dieser Ringfläche (23) wiederum ist ein in die Bohrung (13) hineinra­ gender zylindrischer Bund (24) vorgesehen, der als Positionie­ rungshilfe beim Anbringen des Verstärkungsteiles (20) dient, aber auch zur Fixierung und Verbesserung der Stabilität der Ge­ windebohrung (21) beiträgt. Um eine effektive Fixierung beim Anschrauben des Aggregates zu erreichen, muß die Höhe des zy­ lindrischen Bunds (24) kleiner sein als die Materialdicke des Hohlträgers (10) an der Stelle der Bohrung (13).
Mit den abgekanteten Flanschen (26, 28) liegt das Verstärkungs­ teil (20) an der horizontalen Seite (11) des Hohlträgers (10) flächig an (vgl. auch Fig. 1). Zur Fixierung des Verstärkungs­ teils (20) am Hohlträger (10) sind die Flansche (26, 28) durch Schweißpunkte (B) an der Hohlträgerinnenwand befestigt. In gleicher Weise ist der in Fig. 1 erkennbare horizontale Flansch (25) mittels eines Schweißpunktes an der horizontalen Innenwand des Hohlträgers (10) fixiert. Das Befestigen des Verstärkungs­ teils (20) kann natürlich auch durch Festnieten anstatt Punkt­ schweißen erfolgen.
Mit dem beschriebenen erfindungsgemäßen Verstärkungsteil werden durch ein in der Gewindebohrung (21) angeschraubtes Aggregat wirksam werdende Kräfte gleichmäßig und weitflächig verteilt. Das Gewinde der Gewindebohrung (21) ist sehr richtungsstabil, da es mit beiden Enden im Hohlträger fixiert ist. Die am Mate­ rialdurchzug (22) angreifenden Kräfte werden über das ganze Verstärkungsteil (20), welches sich mit den Flanschen (25, 26, 28) und den Seitenwänden (27) im Hohlträger (10) abstützt, ab­ geleitet und verteilt.
In Fig. 2 ist strichpunktiert eine weitere Ausführungsform für die Anordnung der vertikalen Flansche (28) angedeutet. In die­ ser Ausführungsform, die in der Zeichnung aus Gründen der Über­ sichtlichkeit nur für den linken Flansch (28′) dargestellt ist, ist die Seitenwand (27′) und der mit ihr verbundene Flansch (28′) auf der Höhe des stufenförmigen Abschnitts (29) nach au­ ßen abgewinkelt, so daß eine V-förmige Anordnung der beiden Flansche resultiert. Dadurch liegen die Flansche (28′) noch weitflächiger an der Innenwand des Hohlträgers an, woraus eine weitere Verbesserung der Stabilität resultiert. Dem Fachmann bleibt es belassen, weitere mögliche Anordnungen der Flansche (25, 26, 28) zu schaffen, ohne den Rahmen der Erfindung zu ver­ lassen. Als weitere mögliche Anordnung sei hier nur auf nach außen (statt wie in der Fig. 2 nach innen) abgekantete Flansche (28) hingewiesen.

Claims (5)

1. Hohlträger für eine Kraftfahrzeugkarosserie, in welchem zum Befestigen eines Aggregates ein mit wenigstens einer an einer Bohrung des Hohlträgers anliegenden Gewinde­ bohrung versehenes Verstärkungsteil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (21) des mit entsprechenden Flanschen an wenigstens zwei Seiten (11, 12) des Hohlträgers (10) flächig anliegenden Verstärkungsteils (20) als Materialdurchzug (22) ausgebildet ist, dessen freies Ende an der dafür vorgesehenen Bohrung (13) des Hohlträgers (10) anliegt.
2. Hohlträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Materialdurchzugs (22) als Ringfläche (23) ausgebildet ist.
3. Hohlträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des Materialdurchzugs (22) angeformte Auskragungen in die Bohrung (13) des Hohlträgers (10) hinein­ ragen.
4. Hohlträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskragungen ein zylindrischer Bund (24) sind.
5. Hohlträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil (20) als Abkantteil ausgebildet ist.
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