DE4314441C1 - Hohlträger für eine Kaftfahrzeugkarosserie - Google Patents
Hohlträger für eine KaftfahrzeugkarosserieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hohlträger für eine Kraftfahrzeug
karosserie, in welchem zum Befestigen eines Aggregates ein mit
wenigstens einer an einer Bohrung des Hohlträgers anliegenden Gewindebohrung versehenes Verstärkungsteil
vorgesehen ist.
Aus der DE 24 12 506 A1 ist ein Hohlträger für eine Kraftwagen
karosserie bekannt, in den zum Befestigen eines Aggregates eine
mit Gewindebohrungen versehene Befestigungsplatte über eine in
einer Seitenwand vorgesehene Öffnung einschiebbar ist. Die Öffnung
ist mit Abstand oberhalb der Auflage für die Befestigungs
platte angeordnet. In ihrer Verlängerung innerhalb des Querträ
gers ist als Führung für die Befestigungsplatte und zur Ver
steifung des Querträgers ein U-förmiges Halteblech vorgesehen,
dessen Steg der Oberkante der Einschuböffnung zugeordnet ist.
Bei den durch die Öffnung einzuschiebenden Befestigungsplatten
handelt es sich um mit Gewindebohrungen versehene stab- oder
stegförmige Metallteile.
Bei einem aus der DE 26 44 869 A1 bekannten Querträger für
Kraftfahrzeuge, in den zum Befestigen eines Aggregates eben
falls eine mit Gewindebohrungen versehene Befestigungsplatte
einschiebbar ist, ist als Befestigungsplatte eine Blechplatte
mit ausgestellten, Gewindebüchsen bildenden Hälsen vorgesehen.
Aus dem DE 89 12 604 U1 ist es bekannt, ein Blechformteil für
den Kraftfahrzeugbau mit Lochungen zur Anordnung von Befesti
gungsschrauben vorzusehen, wobei die Lochungen durch Material
durchzüge gebildet sind, deren Stutzen mit einem Innengewinde
versehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einteiliges, ein
fach herzustellendes Verstärkungsteil für einen Hohlträger der
vorstehend genannten Art bereitzustellen, welches einer verbes
serten Verteilung der am Hohlträger anliegenden Zug- und Druck
kräfte dient.
Zur Lösung wird bei einem Hohlträger der eingangs genannten Art
vorgeschlagen, daß die Gewindebohrung des mit entsprechenden
Flanschen an wenigstens zwei Innenseiten des Hohlträgers flä
chig anliegenden Verstärkungsteils als Materialdurchzug ausge
bildet ist, dessen freies Ende an der dafür vorgesehenen Boh
rung des Hohlträgers anliegt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Gewindebohrung als Materi
aldurchzug hat eine verbesserte Verstärkungs- und Stabilisie
rungswirkung zur Folge, da das Gewindeteil nun mit beiden Enden
im Hohlträger fixierbar ist. Durch die Ausbildung des Verstär
kungsteils als Abkantteil, welches sich flächig an wenigstens
zwei Innenseiten des Hohlträgers an dessen Innenkontur anpaßt,
werden die über das Gewinde einwirkenden Zug- und Druckkräfte
großflächiger und gleichmäßiger verteilt, als dies mit den aus
dem Stand der Technik bekannten stab- oder plattenförmigen Ver
stärkungsteilen möglich war. Durch das einteilige Ausbilden des
gesamten Verstärkungsteils entfällt das aufwendige MAG-Schwei
ßen, das bei bekannten mehrteiligen Verstärkungsteilen notwen
dig ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist das an einer Bohrung des Hohl
trägers anliegende freie Ende des Materialdurchzugs als Ring
fläche ausgebildet. Somit wird eine besonders gleichmäßige Auf
lage der Gewindebohrung an den Hohlträger gewährleistet.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ragen an
dem freien Ende des Materialdurchzugs angeformte Auskragungen
in die Bohrung des Hohlträgers hinein. Vorteilhafterweise bil
den diese Auskragungen einen zylindrischen Bund um die Gewinde
bohrung. Dadurch erleichtert sich die Positionierung des Ver
stärkungsteiles. Gleichzeitig ist der Materialdurchzug und so
mit das Verstärkungsteil über die Auskragungen auch in der Boh
rung des Hohlträgers abgestützt, was zu einer weiteren Verbes
serung der Stabilität der Anordnung führt.
Vorteilhafterweise ist das Ver
stärkungsteil zudem kaltgeschmiedet und als Abkantteil ausge
bildet.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen kastenförmigen Hohlträ
ger mit einem erfindungsgemäßen Verstärkungsteil, und
Fig. 2 einen Schnitt durch das Verstärkungsteil der Fig. 1
gemäß der Schnittlinie II-II.
Fig. 1 zeigt einen kastenförmigen Hohlträger (10) für eine
Kraftfahrzeugkarosserie, in welchem zum Befestigen eines Aggre
gates eine Bohrung (13) vorgesehen ist. Im Inneren des kasten
förmigen Querschnitts des Hohlträgers (10) ist ein Verstär
kungsteil (20) angeordnet.
Das kaltgeschmiedete Verstärkungsteil (20) weist einen Materi
aldurchzug (22) auf, in welchem z. B. mittels einer selbst
schneidenden Schraube eine Gewindebohrung (21) ausgebildet ist.
Das freie Ende dieses Materialdurchzugs (22) ist als Ringfläche
(23) ausgebildet. Mit dieser Ringfläche (23) stützt sich der
Materialdurchzug (22) konzentrisch an der Bohrung (13) des
Hohlträgers (10) ab. Die Ringfläche (23) weist weiterhin eine
als zylindrischen Bund (24) ausgebildete Auskragung auf, welche
in die Bohrung (13) des Hohlträgers (10) paßgenau hineinragt.
Die Höhe der Auskragung ist dabei geringer als die Material
dicke des Hohlträgers (10) an der Stelle der Bohrung (13).
Das Verstärkungsteil (20) ist als Abkantteil ausgeführt, wel
ches mit einem horizontalen Flansch (25) und vertikalen Flan
schen (26, 28) an benachbart zur Bohrung (13) liegenden Seiten
(11, 12) des Hohlträgers (10) flächig anliegt. Der horizontale
Flansch (25) steht mit den vertikalen Flanschen (26, 28) über
einen stufenförmigen Abschnitt (29) in Verbindung, in dem der
Materialdurchzug (22) ausgebildet ist, so daß sich die Gewinde
bohrung (21) von dem von den Hohlträgerinnenflächen beabstande
ten stufenförmigen Abschnitt (29) zur Bohrung (13) des Hohlträ
gers (10) erstreckt. Somit wird erreicht, daß die Gewindeboh
rung (21) mit ihrem einen Ende fest mit dem Verstärkungsteil
(20) verbunden ist, während sie mit ihrem anderen Ende an der
Bohrung (13) des Hohlträgers (10) anliegt und somit mit beiden
Enden im Hohlträger fixiert ist.
Zur weiteren Verbesserung der Stabilität weist das Verstär
kungsteil (20) Seitenwände (27) auf, die sich von den vertika
len Flanschen (28) zum Flansch (25) an der horizontalen Fläche
(12) des Hohlträgers (10) erstrecken, an welcher sie sich ab
stützen (vgl. auch Fig. 2).
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das Verstärkungsteil der Fig. 1
gemäß der dort eingezeichneten Schnittlinie II-II. Das Ver
stärkungsteil (20) stützt sich, wie schon vorstehend zur Fig. 1
beschrieben, mit der in einem stufenförmigen Abschnitt (29) als
Materialdurchzug (22) ausgebildeten Gewindebohrung (21) an der
Bohrung (13) in der horizontalen Fläche (12) des Hohlträgers
(10) ab. Um eine möglichst gute Auflagefläche zu erhalten und
die an der Gewindebohrung wirksam werdenden Kräfte effektiv zu
verteilen, ist das an der Bohrung (13) anliegende Ende des Ma
terialdurchzugs (22) als Ringfläche (23) ausgebildet. An dieser
Ringfläche (23) wiederum ist ein in die Bohrung (13) hineinra
gender zylindrischer Bund (24) vorgesehen, der als Positionie
rungshilfe beim Anbringen des Verstärkungsteiles (20) dient,
aber auch zur Fixierung und Verbesserung der Stabilität der Ge
windebohrung (21) beiträgt. Um eine effektive Fixierung beim
Anschrauben des Aggregates zu erreichen, muß die Höhe des zy
lindrischen Bunds (24) kleiner sein als die Materialdicke des
Hohlträgers (10) an der Stelle der Bohrung (13).
Mit den abgekanteten Flanschen (26, 28) liegt das Verstärkungs
teil (20) an der horizontalen Seite (11) des Hohlträgers (10)
flächig an (vgl. auch Fig. 1). Zur Fixierung des Verstärkungs
teils (20) am Hohlträger (10) sind die Flansche (26, 28) durch
Schweißpunkte (B) an der Hohlträgerinnenwand befestigt. In
gleicher Weise ist der in Fig. 1 erkennbare horizontale Flansch
(25) mittels eines Schweißpunktes an der horizontalen Innenwand
des Hohlträgers (10) fixiert. Das Befestigen des Verstärkungs
teils (20) kann natürlich auch durch Festnieten anstatt Punkt
schweißen erfolgen.
Mit dem beschriebenen erfindungsgemäßen Verstärkungsteil werden
durch ein in der Gewindebohrung (21) angeschraubtes Aggregat
wirksam werdende Kräfte gleichmäßig und weitflächig verteilt.
Das Gewinde der Gewindebohrung (21) ist sehr richtungsstabil,
da es mit beiden Enden im Hohlträger fixiert ist. Die am Mate
rialdurchzug (22) angreifenden Kräfte werden über das ganze
Verstärkungsteil (20), welches sich mit den Flanschen (25, 26,
28) und den Seitenwänden (27) im Hohlträger (10) abstützt, ab
geleitet und verteilt.
In Fig. 2 ist strichpunktiert eine weitere Ausführungsform für
die Anordnung der vertikalen Flansche (28) angedeutet. In die
ser Ausführungsform, die in der Zeichnung aus Gründen der Über
sichtlichkeit nur für den linken Flansch (28′) dargestellt ist,
ist die Seitenwand (27′) und der mit ihr verbundene Flansch
(28′) auf der Höhe des stufenförmigen Abschnitts (29) nach au
ßen abgewinkelt, so daß eine V-förmige Anordnung der beiden
Flansche resultiert. Dadurch liegen die Flansche (28′) noch
weitflächiger an der Innenwand des Hohlträgers an, woraus eine
weitere Verbesserung der Stabilität resultiert. Dem Fachmann
bleibt es belassen, weitere mögliche Anordnungen der Flansche
(25, 26, 28) zu schaffen, ohne den Rahmen der Erfindung zu ver
lassen. Als weitere mögliche Anordnung sei hier nur auf nach
außen (statt wie in der Fig. 2 nach innen) abgekantete Flansche
(28) hingewiesen.
Claims (5)
1. Hohlträger für eine Kraftfahrzeugkarosserie, in welchem zum
Befestigen eines Aggregates ein mit wenigstens einer an einer Bohrung des Hohlträgers anliegenden Gewinde
bohrung versehenes Verstärkungsteil vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindebohrung (21) des mit entsprechenden Flanschen an
wenigstens zwei Seiten (11, 12) des Hohlträgers (10) flächig
anliegenden Verstärkungsteils (20) als Materialdurchzug (22)
ausgebildet ist, dessen freies Ende an der dafür vorgesehenen
Bohrung (13) des Hohlträgers (10) anliegt.
2. Hohlträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des Materialdurchzugs (22) als Ringfläche
(23) ausgebildet ist.
3. Hohlträger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem freien Ende des Materialdurchzugs (22) angeformte
Auskragungen in die Bohrung (13) des Hohlträgers (10) hinein
ragen.
4. Hohlträger nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auskragungen ein zylindrischer Bund (24) sind.
5. Hohlträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstärkungsteil (20) als Abkantteil ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314441 DE4314441C1 (de) | 1993-05-03 | 1993-05-03 | Hohlträger für eine Kaftfahrzeugkarosserie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314441 DE4314441C1 (de) | 1993-05-03 | 1993-05-03 | Hohlträger für eine Kaftfahrzeugkarosserie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4314441C1 true DE4314441C1 (de) | 1994-06-01 |
Family
ID=6486942
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934314441 Expired - Fee Related DE4314441C1 (de) | 1993-05-03 | 1993-05-03 | Hohlträger für eine Kaftfahrzeugkarosserie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4314441C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0970877A2 (de) * | 1998-07-09 | 2000-01-12 | DaimlerChrysler AG | Vorrichtung zur Befestigung eines Funktionsteiles an einem Träger der Karosserie |
EP1860021A3 (de) * | 2006-05-23 | 2008-04-23 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Befestigungseinrichtung zur Befestigung eines Bauteiles an einer Stützwand eines Kraftfahrzeugs |
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DE8912604U1 (de) * | 1989-10-24 | 1989-12-21 | Gebr. Dingerkus, 57439 Attendorn | Blechformteil für den Kraftfahrzeugbau |
-
1993
- 1993-05-03 DE DE19934314441 patent/DE4314441C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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