DE4313390A1 - Kapazitive Detektoreinrichtung - Google Patents
Kapazitive DetektoreinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine kapazitive Detektoreinrichtung,
insbesondere eine kapazitive Detektoreinrichtung zur Über
prüfung, ob ein Fahrzeug mit einem Insassen besetzt ist,
durch Betrachten des Insassen als Dielektrikum.
Im allgemeinen wird eine kapazitive Detektoreinrichtung in
Verbindung mit einer zugeordneten Einrichtung wie z. B. ei
ner automatischen Türschließanlage verwendet. Für den Fall,
daß ein Ausfall oder eine Störung der kapazitiven Detektor
einrichtung eintritt, wodurch die zugehörige Einrichtung in
einen fehlerhaften oder abnormen Betriebszustand versetzt
werden kann, wird eine Sicherheitseinrichtung mit der kapa
zitiven Detektoreinrichtung kombiniert oder dieser hinzuge
fügt.
Durch ein derartiges Hinzufügen oder Kombinieren entsteht
jedoch eine komplizierte Anordnung in der Umgebung der ka
pazitiven Detektoreinrichtung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ein
richtung der eingangs genannten Art mit einer Sicherheits
funktion und einfachem Aufbau zu schaffen, mit der das Vor
handensein eines Insassen ermittelt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine kapa
zitive Detektoreinrichtung gemäß dem Patentanspruch 1. Die
Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrie
ben.
Es zeigen
Fig. 1 ein konzeptionelle Darstellung der erfindungsgemäßen
kapazitiven Detektoreinrichtung zur Verwendung in Fahrzeu
gen,
Fig. 2 einen Querschnitt eines Sitzes, in den die erfin
dungsgemäße kapazitive Detektoreinrichtung eingebaut wurde,
Fig. 3 eine vereinfachte Darstellung der in Fig. 2 gezeig
ten Einrichtung,
Fig. 4 ein elektrisches Ersatzschaltbild für die in Fig. 3
gezeigte Anordnung,
Fig. 5 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen kapazitiven De
tektoreinrichtung,
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm einer Hauptroutine der gesamten
Betriebsweise der erfindungsgemäßen kapazitiven Detektor
einrichtung,
Fig. 7 ein Ablaufdiagramm einer in einem Unterprogramm
durchgeführten Initialisierungsprozedur,
Fig. 8 ein Ablaufdiagramm einer in einem Unterprogramm
durchgeführten Beurteilung des Vorhandenseins eines Insas
sen, und
Fig. 9 ein Ablaufdiagramm einer in einem Unterprogramm
durchgeführten Ermittlung eines Ausfalls.
In den Fig. 1 bis 4 weist ein Fahrzeug 2 einen Fahrzeug-
Aufbau 9 und einen Innenraum 3 auf, in welchem ein Sitz 4
vorgesehen ist, auf dem ein Insasse 1 sitzt. Am anschau
lichsten in den Fig. 2 und 3 erkennbar, beinhaltet der Sitz
4 ein eine Sitzfläche bildendes Hauptkissen 5, eine von ei
ner Vielzahl spiralförmiger Federn 7 gestützte s-förmige
Feder 6, einen äußeren, das Hauptkissen 5, die s-förmige
Feder 6 und die spiralförmigen Federn 7 bedeckenden Bezug
8, und eine Sitzmulde 10, die als feststehender Teil des
Fahrzeug-Aufbaus 9 betrachtet wird. Im Inneren des Sitzes 4
ist ein Sensor 14 mit einer Sensorelektrode 11, einer Nas
seelektrode 12 und einer Zwischenelektrode 13 vorgesehen.
Der Sensor 11 besteht aus leitfähigem Gewebematerial und
ist zwischen dem äußeren Bezug 8 und dem Hauptkissen 5 an
geordnet. Die Zwischenelektrode 13, ebenfalls aus leitfähi
gem Gewebematerial, besitzt einen zentralen konkaven Teil,
der der Sensorelektrode 11 gegenüberliegend und von dieser
durch ein Urethanschaum-Element 15 getrennt angeordnet ist,
und einen Randteil, der sich zwischen dem äußeren Bezug 8
und dem Hauptkissen 5 befindet. Die Masseelektrode 12 be
steht aus der s-förmigen Feder 6, den spiralförmigen Federn
7, der Sitzmulde 10, und dem Fahrzeug-Aufbau 9. Der Sitz 4
einschließlich des sich ergebenden Sensors 14 kann er
satzweise durch eine in Fig. 3 gezeigte einfache mechani
sche Struktur sowie durch ein elektrisches Ersatzschaltbild
gemäß Fig. 4 dargestellt werden. Wie aus Fig. 4 ersicht
lich, entstehen drei unabhängige Kondensatoren CA, CB und
CC. Der Kondensator CA wird durch die sich gegenüberliegen
den Sensor- und Masseelektroden 14 und 12 gebildet, wobei
seine Kapazität sowohl vom Insassen 1 als auch vom äußeren
Bezug 8 abhängt, die beide das zwischen der Sensorelektrode
11 und der Masseelektrode 12 entstehende elektrische Feld
beeinflussen. Der Kondensator CB wird durch die sich gegen
überliegenden Zwischen- und Masseelektroden 13 und 12 ge
bildet, wobei seine Kapazität sowohl vom Hauptkissen 5 als
auch vom äußeren Bezug 8 abhängt, die beide das zwischen
der Zwischenelektrode 13 und der Masseelektrode 12 entste
hende elektrische Feld beeinflussen. Der Kondensator CC
wird durch die Sensor- und Zwischenelektroden 11 und 13 ge
bildet. Seine Kapazität hängt von dem Urethanschaum-Element
15 ab, das sich im zwischen der Sensorelektrode 11 und der
Zwischenelektrode 13 entstehenden elektrischen Feld befin
det.
Nachstehend wird im einzelnen eine Insassen-Erfassungsein
richtung ECU beschrieben, die einen wie vorstehend be
schrieben aufgebauten Sensor 14 aufweist. Wie in Fig. 5
veranschaulicht, wird eine aus einem Gate Array bestehende
Erfassungseinrichtung IC1 zur Erfassung einer Kapazitätsän
derung des Kondensators CA und zur Steuerung einer eben
falls aus einem Gate Array bestehenden Beurteilungseinrich
tung IC2 verwendet. Die Beurteilungseinrichtung IC2, die
einen Mikroprozessor aufweist, prüft ein Vorhandensein ei
nes Insassen 1 auf der Basis eines Ausgangssignals der Er
fassungseinrichtung IC1.
Eine mit einem operationsverstärker OP1 versehene Stabili
sierungseinrichtung IC3 bildet einen Spannungsfolger und
stabilisiert die an der Sensorelektrode 11 und der Zwi
schenelektrode 13 angelegte Spannung zur Unterdrückung der
Kapazitätsschwankungen der Kondensatoren CB und CC. Die
Sensorelektrode 11 des Sensors 14 ist über einen Wider
stand R1, ein als Eingangssignal-verarbeitendes Element
wirkender Tiefpaß-Filter FL1, und einen z. B. als Relais
oder in beliebig anderer Weise ausgeführten Schalter SW1
mit einem Ausgang SEO der Erfassungseinrichtung IC1 verbun
den. Der Tiefpaß-Filter FL1 weist einen Kondensator C1 und
einen Widerstand R13 auf und dient zur Unterdrückung des
Rauschens im von der Sensorelektrode 11 ausgegebenen Si
gnal. Der Schalter SW1, der durch ein aus einem Ausgang SWC
der Erfassungseinrichtung IC1 stammendes Signal gesteuert
wird, stellt die elektrische Verbindung zwischen dem Tief
paß-Filter FL1 und der Sensorelektrode 11 her oder unter
bricht diese. Die Zwischenelektrode 13 des Sensors 14 ist
an einem Ausgang des Operationsverstärkers OP1 angeschlos
sen, dessen nicht-invertierender Eingang über einen Wider
stand R8 mit einem in der Verbindung zwischen der Sensorelektrode 11
und dem Widerstand R1 liegenden Verzweigungs
punkt b verbunden ist. Der Verzweigungspunkt b ist weiter
hin über Widerstände R11 und R12 zu invertierenden Eingän
gen jeweils eines ersten Vergleichers CMP1 und eines zwei
ten Vergleichers CMP2 geführt. Ferner wird durch Wider
stände R2 und R3 eine Spannung Vcc zur Einführung oder De
finition eines ersten Schwellwerts VTH1 geteilt und die
Teilspannung an einen nicht-invertierenden Eingang des er
sten Vergleichers CNP1 angelegt. Auf vergleichbare Weise
wird die Spannung Vcc durch Widerstände R4 und R5 zur Ein
führung oder Definition eines zweiten Schwellwerts VTH2 ge
teilt und die Teilspannung an einen nicht-invertierenden
Eingang des zweiten Vergleichers CMP2 angelegt. Es sei an
gemerkt, daß der erste Schwellwert VTH1 kleiner ist als der
zweite Schwellwert VTH2, und daß die ersten und zweiten
Vergleicher CMP1 und CMP1 zur Erfassung des Insassen und
einer defekten Isolation dienen. Ein Ausgang des ersten
Vergleichers CMP1 ist mit einem Eingang SEI und ein Ausgang
des zweiten Vergleichers CMP2 mit einem Eingang SEH der Er
fassungseinrichtung IC1 verbunden.
Die Beurteilungseinrichtung IC2 weist einer in ihr enthal
tenen Speicher EP1 auf, der als ROM, RAN oder auf andere
Weise ausgebildet sein kann. Ausgänge OT1, OT2, OT3, OT4
und OT5 des Speichers EP1 sind jeweils mit Eingängen SL,
SCLD, END, INP und INS der Erfassungseinrichtung IC1 verbun
den. Ein Ausgang INE der Erfassungseinrichtung IC1 ist über
eine Parallelschaltung von Widerständen R6 und R7 sowohl
mit einem Eingang IN2 als auch mit einem Eingang CE der Be
urteilungseinrichtung IC2 verbunden. Weiterhin führt eine
Verbindung von einem Ausgang SOT der Erfassungseinrichtung
IC1 zu einem Eingang IN3 der Beurteilungseinrichtung IC2.
Ein Freigabesignal oder ein Eingabeerlaubnis-Signal wird
periodisch über den Ausgang INE der Erfassungseinrichtung
IC1 an die Beurteilungseinrichtung IC2 ausgegeben. Auf der
Grundlage des Freigabesignals wird über den Ausgang SOT der
Erfassungseinrichtung IC1 ein den Betrag der durch die Er
fassungseinrichtung ermittelten Kapazität abbildendes seri
elles Signal an die Beurteilungseinrichtung IC2 übergeben.
Ein Eingang SL der Erfassungseinrichtung IC1 empfängt ein
Signal von der Beurteilungseinrichtung IC2, welches eine
Vorbereitung von Daten in der Erfassungseinrichtung IC1 an
fordert, und an einen Eingang SCL der Erfassungseinrichtung
IC1 wird ein Taktsignal für die Ausgabe angelegt. Ein Ein
gang END der Erfassungseinrichtung IC1 dient zur Entgegen
nahme einer Rückmeldung, die das Erkennen des an die Beur
teilungseinrichtung IC2 ausgegebenen Freigabesignals durch
die Beurteilungseinrichtung IC2 rückmeldet. Auf diese Weise
kann überprüft werden, ob die Eingabe bzw. Ausgabe des
Freigabesignals innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer
verarbeitet wird. Das einem Vorhandensein oder einem Nicht
vorhandensein eines Insassen entsprechende Ergebnissignal
wird an den Eingang INP der Erfassungseinrichtung IC1 ange
legt. Weiterhin dient der Eingang INS zum Empfang eines vom
Zeitpunkt der Akzeptanz der Kapazität abhängenden Schaltsi
gnals aus dem Schalter SW1. Die Beurteilungseinrichtung IC2
weist ferner einen Anschluß ExRST zum Empfang eines außer
halb der Insassen-Erfassungseinrichtung ECU ausgelösten,
externen Rückstellsignals auf.
Eine Eingabeeinrichtung SC ist jeweils mit einem Eingang
IN1 der Beurteilungseinrichtung IC2, der Ausgangsseite des
Widerstands R6, und der Ausgangsseite des Widerstands R7
verbunden. Eine Energieversorgungsschaltung PC ist mit je
weils einem Eingang VCC der Erfassungseinrichtung IC1 und
der Beurteilungseinrichtung IC2 zur Stromabgabe an diesel
ben sowie mit jeweils einem Eingang RST der Erfassungsein
richtung IC1 und der Beurteilungseinrichtung IC2 zum Anle
gen eines Rückstellsignals verbunden. Die Energieversor
gungsschaltung PC ist des weiteren über eine Diode D1 und
zur Diode D1 parallel geschaltete serielle Anordnungen aus
jeweils einem Zündschalter IG und einer Diode D2 bzw. einem
Zusatzschalter ACC und einer Diode D3 mit einer Energie
quelle B verbunden. Der Zündschalter IG und der Zusatz
schalter ACC ist jeweils über eine entsprechende Diode D4
und D5 mit der Eingabeeinrichtung SC verbunden. Oszillato
ren OSC1 und OSC2 sind mit Eingängen X1 der Erfassungsein
richtung IC1 und der Beurteilungseinrichtung IC2 verbunden,
die wiederum jeweils über Anschlüsse GND geerdet sind. Eine
externe Vorrichtung 16 wie z. B. eine Anzeigeeinrichtung
oder ein Bildschirm ist über eine Ausgabeeinrichtung OC mit
einem Ausgang OTP der Erfassungseinrichtung IC1 verbunden.
Wenn im Betrieb ein Bezugssignal in Form eines gepulsten
Signals mit einer vorbestimmten Frequenz über den Ausgang
SEO der Erfassungseinrichtung IC1 ausgegeben wird, während
der Schalter SW1 geöffnet ist, wird durch den Widerstand R1
und den Tiefpaß-Filter FL1 ein Signal mit einer Phasendifferenz
bezüglich des Bezugssignals erzeugt. Die sich erge
bende Phasendifferenz wird bestimmt durch die Kapazität des
Kondensators C1, den Widerstand R1, die Betriebsdauer der
Komparatoren CMP1 und CNP2, sowie durch weitere beeinflus
sende Faktoren. Wenn im Betrieb ein Bezugssignal in Form
eines gepulsten Signals mit einer vorbestimmten Frequenz
über den Ausgang SEO der Erfassungseinrichtung IC1 ausgege
ben wird, während der Schalter SW1 geschlossen wird, wird
durch den Widerstand R1 und den Tiefpaß-Filter FL1 ein Si
gnal mit einer Phasendifferenz bezüglich des Bezugssignals
erzeugt. Obwohl die resultierende Phasendifferenz eine
Funktion der Kapazitäten der Kondensatoren CA, CB, CC und
C1 ist, werden die ersten beiden Kondensatoren nicht be
rücksichtigt oder ignoriert, da der Operationsverstärker
OP1 gleiche Potentiale an den Verbindungspunkten a und b
erzeugt, so daß keine Potentialdifferenz über den Kondensa
tor CC gebildet wird und deshalb die Funktion des Kondensa
tors CA durch den Kondensator CB kompensiert wird.
Das Signal mit der vorstehend genannten Phasendifferenz
wird durch dem ersten Vergleicher CHP1 mit dem ersten
Schwellwert VTH1 verglichen und als Erfassungssignal mit
einer Phasendifferenz bezüglich des Bezugssignals vor dem
Anlegen an den Eingang SEI der Erfassungseinrichtung IC1
betrachtet. Nach Anlegen des Erfassungssignals an den Ein
gang SEI wird zum Erhalt eines von der Phasendifferenz ab
hängigen Signals das Erfassungssignal mit dem Bezugssignal
logisch UND-verknüpft, das resultierende Signal in Kapazi
tätswerte konvertiert und der Durchschnittswert der Kapazi
tätswerte als endgültiger Kapazitätswert über den Ausgang
SOT zur Beurteilungseinrichtung IC2 übertragen.
Fig. 6 zeigt ein den Gesamtablauf des Betriebs der Erfas
sungseinrichtung IC1 wiedergebendes Diagramm. Wie aus dieser
Figur ersichtlich ist, wird in einem Schritt 10 eine In
itialisierung im Speicher EP1 der Erfassungseinrichtung IC1
abgelegt, in einem Schritt 20 eine Entscheidung darüber ge
fällt, ob ein Insasse vorhanden ist oder nicht, und in ei
nem Schritt 30 auf eine Fehlfunktion oder einen Ausfall ge
prüft.
Die Initialisierung wird nun mit Bezug auf Fig. 7 genauer
beschrieben. In einem Schritt 101 wird geprüft, ob ein
Kennzeichen oder Flag FD1 gesetzt ist ("1"). Das Kennzei
chen FD1 wird gesetzt ("1"), wenn ein Kapazitätswert im
Speicher EP1 der Beurteilungseinrichtung IC2 gespeichert
wird, während der Schalter SW1 geöffnet ist. Wenn das Kenn
zeichen gesetzt ("1") ist, wurde ein Kapazitätswert gespei
chert, während der Schalter SW1 geöffnet war. Anstelle des
Kennzeichens FD1 kann auch ein CRC-Code verwendet werden.
Wenn das Kennzeichen FD1 nicht gesetzt ("0") ist, schreitet
die Steuerung zu einem Schritt 102 fort, in dem geprüft
wird, ob ein Kennzeichen FR1 gesetzt ("1") ist. Das Kenn
zeichen FR1 wird gesetzt ("1"), wenn das Rückstellsignal an
den Eingang ExRST der Beurteilungseinrichtung IC2 angelegt
wird, wobei das Rücksteilsignal der Einrichtung vor der In
itialisierung zugeführt wird. Schritt 102 wird wiederholt,
bis das Kennzeichen FR1 gesetzt ("1") wird. Wenn das Kenn
zeichen FR1 gehetzt ("1") ist, wird ein nächster Schritt
103 ausgeführt, in dem der dem geöffneten Schalter SW1 ent
sprechende Kapazitätswert als Kapazitätswert DI1 im Spei
cher EP1 gespeichert wird. In einem Schritt 104 wird danach
das Kennzeichen FD1 gesetzt ("1") und ein anfänglicher Ka
pazitätswert DI1 etabliert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8 wird nachfolgend die Prüfung
des Vorhandenseins des Insassen näher erläutert. In einem
Schritt 201 wird in jedem 5. Durchlauf geprüft, ob ein
Kennzeichen F1 gesetzt ("1") ist. Das Kennzeichen F1 wird
gesetzt ("1"), wenn der Kapazitätswert von der Erfassungs
einrichtung IC1 in die Beurteilungseinrichtung IC2 übernom
men wird. Wenn das Kennzeichen F1 als gesetzt ("1") be
stimmt wird, werden Schritte 202 bis 204 ausgeführt. In
Schritt 202 wird der aktuelle oder momentane Kapazitätswert
Db mit dem vorhergehenden Kapazitätswert Da zur Bildung ei
ner Differenz DC verglichen, die als Abweichung in einem
nicht gezeigten speziellen Register gespeichert wird. In
Schritt 203 wird eine Aktualisierung durch Speichern des
aktuellen Werts Db als neuen vorhergehenden Wert Da in ei
nem nicht gezeigten, vorhergehende Werte aufnehmenden Regi
ster durchgeführt. Im folgenden Schritt 204 wird der Abso
lutwert oder Betrag der Differenz Dc mit einem speziellen
konstanten Wert X verglichen. Wenn die Differenz Dc größer
oder gleich dem konstanten Wert X ist, schreitet die Ab
laufsteuerung zu einem Schritt 205 fort, in dem geprüft
wird, ob ein Kennzeichen FJ nicht gesetzt ("0") ist. Wenn
das Kennzeichen gesetzt ("1") (nicht gesetzt ("0")) ist,
wird dies als "Insasse vorhanden" ("kein Insasse vorhan
den") gewertet. Wird in Schritt 205 ermittelt, daß das
Kennzeichen FJ nicht gesetzt ("0") ist, wird ein Schritt
206 ausgeführt, in dem geprüft wird, ob ein Kennzeichen FT1
gesetzt ("1") ist. Das Kennzeichen FT1 wird gesetzt ("1"),
wenn eine Zeitmeßeinrichtung TM1 eine bestimmte Zeit über
schreitet, die beim Übergang von der Bedingung "Insasse
vorhanden" zur Bedingung "kein Insasse vorhanden" initiali
siert wird. Auf vergleichbare Weise wird ein Kennzeichen
FT2 verwendet, welches gesetzt ("1") wird, wenn eine Zeit
meßeinrichtung TM2 eine bestimmte Zeit überschreitet, die
beim Übergang von der Bedingung "kein Insasse vorhanden"
zur Bedingung "Insasse vorhanden" initialisiert wird. Wenn
in Schritt 206 das Kennzeichen FT1 gesetzt ("1") ist, wird
die Ablaufsteuerung in einem Schritt 207 fortgesetzt, in
dem das Kennzeichen FJ gesetzt ("1") wird, was zur Anzeige
"Insasse vorhanden" führt. Wenn andererseits in Schritt 204
die Differenz Dc kleiner als der konstante Wert X ist, wird
in der Folge ein Schritt 208 ausgeführt, in dem geprüft
wird, ob das Kennzeichen FJ gesetzt ("1") ist. In diesem
Fall wird in einem Schritt 209 geprüft, ob das Kennzeichen
FT2 gesetzt ("1") ist. Wenn ermittelt wird, daß das Kenn
zeichen FT2 gesetzt ("1") ist, wodurch das Verrinnen einer
bestimmten Zeit nach dem Zustandsübergang von "Insasse vor
handen" nach "kein Insasse vorhanden" angezeigt wird, wird
in einem Schritt 210 das Kennzeichen FJ zurückgesetzt
("0"), um den Zustand "kein Insasse vorhanden" anzuzeigen.
Wenn das Ergebnis aus Schritt 205 (Schritt 208) negativ
ist, in Schritt 207 das Kennzeichen FJ gesetzt ("1") oder
in Schritt 210 das Kennzeichen FJ zurückgesetzt wurde,
werden die Schritte 211 bis 214 ausgeführt, in denen die
Zeitmeßeinrichtung TM1, das Kennzeichen FT1, die
Zeitmeßeinrichtung TM2 und das Kennzeichen FT2 entsprechend
zurückgesetzt werden.
Es sei angemerkt, daß die Beurteilungseinrichtung IC2 ab
hängig vom Eingabeerlaubnis-Signal, welches eine Zulassung
der Kapazitätswert-Übertragung an den Eingängen IN1,
IN2 und CE anzeigt, und vom Betriebszustand jeweils der
externen Vorrichtung 16, des Zündschalters Ig und des
Zusatzschalters ACC, in einen Wartezustand oder einen
Betriebszustand gebracht wird.
Fig. 9 zeigt als ein wesentliches Merkmal der kapazitiven
Detektoreinrichtung ein Verfahren zur Ermittlung eines
Fehlers oder Ausfalls. In einem Schritt 301 wird eine
Differenz Dx zwischen dem Kapazitätswert Doff und dem
Wert DI1 berechnet. Nachfolgend wird in einem Schritt 302
eine Differenz Dy zwischen dem Kapazitätswert Db und dem
Wert Doff berechnet.
In einem Schritt 303 wird, wenn der Betrag der Differenz Dx
größer oder gleich einem ersten, einem Auftreten eines be
merkenswerten Wechsels in den Eigenschaften der Schaltung
entsprechenden Bezugswert Y ist, zu einem Schritt 306 ver
zweigt, in dem ein Fehlerkennzeichen Ferr gesetzt ("1")
wird. Auf diese Weise kann ein Entfernen des Tiefpaß-Fil
ters FL1 durch die Abnahme der Kapazität entsprechend dem
Kondensator CI erkannt werden. Wenn der Betrag der Diffe
renz Dx kleiner als der ersten Bezugswert Y ist, wird die
Ablaufsteuerung mit einem Schritt 304 fortgesetzt. Es sei
angemerkt, daß der erste Bezugswert Y auf der Grundlage der
thermischen Eigenschaften der Schaltung und deren zeitli
chen Änderung bestimmt wird.
In Schritt 304 wird zu Schritt 306 verzweigt und das Feh
lerkennzeichen Ferr gesetzt ("1"), wenn der Betrag der
durch die Differenz der Kapazitäten des Kondensators C1 und
der Serienschaltung aus C1 und dem Kondensator CA definier
ten Differenz Dy kleiner oder gleich einem zweiten Bezugs
wert Z ist. Dies offenbart, daß ein Ausfall des Widerstands
13 oder des Kondensators CA, eine Fehlfunktion des Schal
ters SW1, sowie weitere Ausfälle und Störungen erfaßt wer
den. Der zweite Bezugswert Z steht im Zusammenhang mit der
Kapazität des Kondensators CA in einem normalen Betriebszu
stand.
Andererseits, wenn in Schritt 304 ermittelt wird, daß der
Betrag der Differenz Dy größer als der zweite Bezugswert
ist, wird in einem Schritt 305 das Fehlerkennzeichen Ferr
zurückgesetzt ("0"), so daß keine Ausfälle oder Störungen
erfaßt werden.
Die vorherig genannte Differenz Dx wird zur Korrektur der
thermischen Eigenschaften der Schaltung verwendet, wodurch
kostengünstige Bauelemente eingesetzt werden können. Wie
vorstehend erwähnt, ist der Schalter SW1 zur Herstellung
oder Unterbrechung der elektrischen Verbindung zwischen
das Tiefpaß-Filter FL1 und die Sensorelektrode 11 ge
schaltet, und es wird die vorstehende Fehlererkennung ein
geführt, die bei vorhandenem Insassen auch bei Entfernen
des Tiefpaß-Filters LF1 das Vermeiden oder Unterdrücken der
Bedingung "kein Insasse vorhanden" sicherstellt. Ferner
können schaltungsinterne Störungen oder Ausfälle wie das
Entfernen des Tiefpaß-Filters FL1, Störungen oder Ausfälle
der Sensorelektrode 11, der Masseelektrode 12 oder der Zwi
schenelektrode 13 erkannt werden. Es wird außerdem darauf
hingewiesen, daß anstelle der Insassen-Erfassungseinrich
tung ECU die Stabilisierungseinrichtung IC3 in den Sensor
14 aufgenommen werden kann.
Claims (3)
1. Eine kapazitive Detektoreinrichtung, gekennzeichnet
durch
eine Masseelektrode (12),
eine der Masseelektrode gegenüberliegende Sensorelektrode (11), wodurch ein Kondensator gebildet wird, dessen Kapazi tät sich in Abhängigkeit von einem sich zwischen den Elek troden befindenden Dielektrikum (1) ändert,
eine Kapazitäts-Erfassungseinrichtung (IC1) zur Erfassung einer Kapazitätsänderung des Kondensators und der Kapazität eines Schaltungsteils der kapazitiven Detektoreinrichtung, eine zwischen einem Ausgang der Kapazitäts-Erfassungsein richtung (IC1) und einem Eingang der Sensorelektrode (11) angeordnete Eingangssignal-Verarbeitungseinrichtung (FL1), eine zwischen der Eingangssignal-Verarbeitungseinrichtung (FL1) und der Sensorelektrode (11) angeordnete Schaltein richtung (SW1), und
eine Beurteilungseinrichtung (IC2) zur auf einem Ausgangs signal der Kapazitäts-Erfassungseinrichtung (IC1) basieren den Beurteilung, ob das Dielektrikum (1) vorhanden ist, und zur Beurteilung auf der Grundlage von im ein- und ausge schalteten Zustand der Schalteinrichtung (SW1) auftretenden Kapazitäten, ob ein Ausfall eines oder mehrerer der Elemen te Masseelektrode (12), Sensorelektrode (11), Kapazitäts- Erfassungseinrichtung (IC1) oder Eingangssignal-Verarbei tungseinrichtung (FL1) vorliegt.
eine Masseelektrode (12),
eine der Masseelektrode gegenüberliegende Sensorelektrode (11), wodurch ein Kondensator gebildet wird, dessen Kapazi tät sich in Abhängigkeit von einem sich zwischen den Elek troden befindenden Dielektrikum (1) ändert,
eine Kapazitäts-Erfassungseinrichtung (IC1) zur Erfassung einer Kapazitätsänderung des Kondensators und der Kapazität eines Schaltungsteils der kapazitiven Detektoreinrichtung, eine zwischen einem Ausgang der Kapazitäts-Erfassungsein richtung (IC1) und einem Eingang der Sensorelektrode (11) angeordnete Eingangssignal-Verarbeitungseinrichtung (FL1), eine zwischen der Eingangssignal-Verarbeitungseinrichtung (FL1) und der Sensorelektrode (11) angeordnete Schaltein richtung (SW1), und
eine Beurteilungseinrichtung (IC2) zur auf einem Ausgangs signal der Kapazitäts-Erfassungseinrichtung (IC1) basieren den Beurteilung, ob das Dielektrikum (1) vorhanden ist, und zur Beurteilung auf der Grundlage von im ein- und ausge schalteten Zustand der Schalteinrichtung (SW1) auftretenden Kapazitäten, ob ein Ausfall eines oder mehrerer der Elemen te Masseelektrode (12), Sensorelektrode (11), Kapazitäts- Erfassungseinrichtung (IC1) oder Eingangssignal-Verarbei tungseinrichtung (FL1) vorliegt.
2. Eine kapazitive Detektoreinrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beurteilungseinrichtung
(IC2) einen Ausfall entscheidet, wenn der Betrag der Diffe
renz zwischen der Kapazität des Kondensators bei einem Aus-
Zustand der Schalteinrichtung (SW1) und einem Anfangswert
größer als ein erster Bezugswert (Y) und wenn der Betrag
der Differenz zwischen der Kapazität des Kondensators bei
einem Aus-Zustand der Schalteinrichtung (SW1) und der Kapa
zität des Kondensators bei einem Ein-Zustand der Schaltein
richtung (SW1) kleiner als ein zweiter Bezugswert (Z) ist.
3. Eine kapazitive Detektoreinrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dielektrikum (1) ein In
sasse ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10332092A JPH05297149A (ja) | 1992-04-23 | 1992-04-23 | 誘電体検出装置 |
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ID=14350909
Family Applications (1)
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