DE4313247A1 - Verfahren zur Herstellung von Bohrerständern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von BohrerständernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von
Bohrerständern gemäß Patentanmeldung DE 38 09 492.
In der vorgenannten Patentanmeldung wird ein Bohrerständer
beschrieben, dessen wesentlicher Vorzug darin besteht, daß in
diesem Bohrerständer Meßkanäle untergebracht sind, die ihrerseits
präzise angeordnet Meßlehren in absteigender Form aufweisen, und
bei der der Bohrer durch die Meßkanäle geführt und damit mehr
oder weniger zwangsläufig zum jeweils zugehörigen Aufnahmeloch
geführt wird.
Bei der Herstellung der Bohrerständer der vorgenannten Art,
stellt sich allerdings das Problem, die Meßlehren präzise zur
Verfügung zu stellen. Ein wesentliches Merkmal für die präzise
Messung des jeweiligen Bohrers - wie auch erfindungsgemäß
beschrieben in der Patentanmeldung -, besteht darin, daß die
gegenüber stehenden Meßelemente präzise parallel zueinander
sowohl in Längsrichtung als auch in Seitenrichtung zu plazieren
und zu fixieren sind.
In der vorgenannten Patentschrift und den dazugehörigen
Zeichnungen ist die Rede von die Meßlehren bildenden
Anschlagkörpern, wobei in den Zeichnungen an relevanter Stelle
runde Stifte mit relativ kleinem Durchmesser offenbart sind.
Diese Stifte sind zueinander gegenüber plaziert und einzeln im
Ständer eingebaut. Sie sollen ihre Meßfunktion dadurch erfüllen,
daß sie sich in ihrer Tangente genau gegenüber stehen. Bedingt
durch den relativ kleinen Radius dieser Anschlagkörper entsteht
jedoch nur ein äußerst begrenzter Bereich, in dem die gebildeten
Meßlehren präzise sind, denn bereits ein minimaler seitlicher
Versatz verändert bereits die Durchlaßgröße durch den - bedingt
durch die Oberflächenkrümmung - vergrößerten Spalt. Außerdem
müssen Anschlagkörper der geoffenbarten Art absolut parallel zu
einander stehen um auf ihrer vollen Länge eine präzise Messung zu
gewährleisten. Jede noch so kleine Unparallelität (X-Form)
verändert das Meßergebnis partiell und führt zwangsläufig zu
Fehlmessungen.
Außerdem ist es wichtig, eine ansprechende Oberfläche zu bilden
sowie in zeitersparender Weise den Bohrerständer herzustellen.
Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, ein Gehäuse in Form
einer Schale mit gleicher oder variabler Wandstärke in geeigneter
Weise herzustellen, z. B. in Kunststoffspritzguß zu spritzen,
welches der außen sichtbaren Oberfläche des Bohrerständers
entspricht, mit Ausnahme des Bodens. Diese Schale entspricht in
ihrer Außendurchmessern bzw. äußeren Dimensionen vollständig dem
fertigen Bohrerständer und sie dient gleichzeitig als Verschalung
bzw. Trennung für den späteren Verguß mit Gießmasse. In der
Schale sind in den Bereichen der Meßkanäle, in denen sich später
die Anschlagkörper befinden sollen, Öffnungen an entsprechender
Stelle, in die die Anschlagkörper eingesteckt werden können. Die
Öffnung für die Anschlagkörper sind so dimensioniert, daß die
Anschlagkörper zwar gehalten werden, aber in der Öffnung noch
gewissen Spielraum aufweisen, der so groß bemessen sein muß,
damit er eventuelle Formschwindungen des gespritzen Teiles
gegenüber dem späteren Fertigteil kompensieren kann, da
erfahrungsgemäß eine exakte Herstellung von Spritzgußteilen
bedingt durch die materialbedingte Materialschwindung nicht
möglich ist. Diese Materialschwindung soll durch den beweglichen
aufgenommenen Anschlagkörper aufgefangen werden.
Die Schale selbst wird zur weiteren Herstellung des
Bohrerständers in eine Stützform gelagert und die Meßkanäle
werden an den äquivalenten Punkten ebenfalls durch Stützelemente
gefüllt, wobei die Stützelemente im Bereich zwischen den
Anschlagkörpern die gleiche Konizität aufweisen wie sie die
Entformungsschräge des Spritzteiles hat.
Im Bereich der Anschlagkörper selbst sind die Stützkörper jedoch
präzise und parallel auf das spätere Maß zugeschliffen, wobei es
durchaus denkbar ist, - um auch eine zueinander in vertikaler
Richtung präzise Führung zu erreichen, daß die Stützkörper im
relevanten Bereich mit Hohlkehlen versehen sind, in die die
jeweiligen Anschlagkörper eintreten können und präzise auf
Position gehalten werden. Bei diesen Hohlkehlen kann es sich
sowohl um eine Prismenform als auch eine dem Anschlagkörper
angepaßte Form handeln.
Die Öffnungen für die Aufnahme der Anschlagkörper kann zur
Schalenoberseite hin offen sein, so daß ein Durchgangsloch
entsteht; es kann aber auch geschlossen sein, so daß der
Anschlagkörper nach unten begrenzt wird. An der Eingangsseite bei
unten begrenzten Aufnahmelöchern kann eine Einlaufschräge
vorgesehen sein, die ein leichteres Einführen der Anschlagkörper
ermöglicht.
Damit die Meßlehren wirklich präzise und dauerhaft ausgebildet
werden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Hohlraum zwischen
den Anschlagkörpern durch geeignete Vergußmassen, z. B. Epoxydharz
auszugießen und die Anschlagkörper zu fixieren. Um
Längenänderungen weitestgehend zu minimieren, wird außerdem
vorgeschlagen die Vergußmasse sehr hoch mineralisch oder mit
anderen geeigneten Materialien zu füllen, so daß dies Harz mehr
oder weniger reine Verbindefunktion der Füllkörper hat. Die
Anschlagkörper selbst können zur größeren Sicherheit und
Stabilität auch über den eigentlichen Haltebereich hinaus in die
Vergußmasse hineinragen. Wobei kann die Formgebung der Schale
auch so ausgeführt sein, daß in gewissen Sinne kleine Kammern im
Bereich der Anschlagkörper gebildet werden, die es zulassen, daß
nur der Bereich der Anschlagkörper mit der Vergußmasse gefüllt
wird, während der Bereich der Aufnahmelöcher für die Bohrung
ungefüllt bleibt. Hierdurch wird erreicht, daß zum einen weniger
Vergußmasse gebraucht wird, was wieder zu einer
Schwindungsreduzierung führt aber auch zu gleich eine
Gewichtsersparung für das fertige Teil hat. Ein weiterer Effekt
ist die durch das ersparte Material bedingte Kostenersparnis.
Nachdem die Vergußmasse erhärtet ist, werden die Stützkörper
wieder entfernt, und die Meßkanäle mit den jeweiligen Meßlehren
stehen funktionsbereit zur Verfügung.
Nach der Patentanmeldung DE 42 12 899.4-15 können die
Bohrerständer mit einer Einrichtung versehen sein, die eine
Längeneinstellung bei Verschleiß des jeweiligen Bohrers erlaubt.
Hierzu sind unter anderem Einstellschrauben vorgesehen, die den
Boden des jeweiligen Bohrer-Aufnahmeköchers bilden und bei Bedarf
je nach Länge des Bohrers zur Einstellung der Köchertiefe herauf- oder
heruntergeschraubt werden können. Das Gegengewinde der
Einstellschraube in der Längserstreckung des Köchers an der
Schale kann als homogenes Teil der Schale in einem Stück
vorgesehen sein. Es ist aber auch denkbar an der Schale selbst
lediglich den zylindrischen Bereich des Köchers vorzusehen,
während der verstellbare Gewindebereich als eigenes Spritzteil
gefertigt wird um, nachträglich in den jeweiligen Größen auf den
dazugehörigen zylindrischen Teilen aufgesteckt zu werden. In
diesem Fall sind am Eingang und am Ausgang der Gewindehülse
jeweils geeignete Aufnahmen vorgesehen, die ein nachträgliches
Stecken und Positionieren der Gewindehülse sowohl auf dem
zylindrischen Teil der Schale als auch auf dem rückwertigen
Deckel erlauben. Diese Aufnahmen sind gleichzeitig so ausgeführt,
daß sie eine Fixierung der Gewinderöhren im eingebauten Zustand
innerhalb des Körpers zeitigen und genau wie die äußere Schale
die Verschalung für den Köcher bildet oder aber den Köcher selbst
bildet.
Nach dem Füllen der gesamten Schale oder der einzelnen
Meßelemente wird das Gehäuse von hinten durch einen Deckel
abgedeckt, der als eigenes Spritzteil hergestellt ist und dem
Boden des Gehäuses angepaßt ist. Im Deckel sind äquivalente
Öffnungen vorgesehen, die ihrerseits zur Aufnahme und Fixierung
der Gewinderöhren vorgesehen sind. Am Deckel können auch
geeignete Vorrichtungen, wie z. B. Gewindelöcher vorgesehen sein,
um Standfüße anzubringen. Der Deckel selbst ist so
dimensioniert, daß er von hinten in das Gehäuse selbst hineinpaßt
oder aber mit einem Anschlag versehen ist, der ihn gegenüber dem
Gehäuse in geeigneter Position arretiert bzw. eine starre bzw.
kraftschlüssige Verbindung mit der Vergußmasse und somit dem
Körper gewährleistet.
Das vorgenannte Verfahren beinhaltet, daß die die Meßlehren
bildenden Anschlagkörper, z. B. Paßstifte, jeweils einzeln in die
Aufnahmelöcher eingeführt und dort fixiert werden müssen. Darüber
hinaus müssen die Anschlagkörper noch mittels geeigneter Mittel,
z. B. Vergußmassen, dauerhaft mit dem Gehäuse verbunden werden.
Zwar werden hierdurch Bohrerständer der vorgenannten Art in
dauerhafter Qualitätrelativ kostengünstig hergestellt, jedoch ist
das Einbringen der Anschlagkörper relativ zeitraubend und
kostenintensiv. Darüber hinaus haben runde Anschlagkörper, wie
z. B. Paßstifte, lediglich eine verhältnismäßig kleine sich
parallel gegenüberstehnde Meßfläche, da ja durch die Radius-
Krümmung des Paßstiftes lediglich die sehr kleine
Tangentialfläche als eigentliches Meßfläche zur Verfügung steht.
Dies kann - insbesondere bei nicht absoluter Parallelität der
gegenüberliegenden Anschlagkörper - durchaus zu Meßfehlern
führen.
Außerdem ist die Verarbeitung von Kunstharzen als
Verbindungsmittel nicht absolut unproblematisch.
Die Erfindung schlägt dehalb weiter vor, die Bohrerständer aus
einzelnen Elementen herzustellen, die nach Art eines
Baukastensystems zusammengesteckt werden können und wo die
Meßlehren nicht durch einzelne, runde Anschlagkörper gebildet
werden.
Der Bohrerständer wird deshalb erfindungsgemäß und beispielhaft
aus diversen Einzelteilen hergestellt, die dann zusammengesetzt
werden.
Zunächst wird wie vorerwähnt eine Gehäuseschale hergestellt, die
im Wesentlichem den Außenkonturen des Bohrerständers entspricht,
und bereits die Meßkanäle sowie die Köcherbohrungen enthält. Die
Köcherbohrungen können ebenfalls wie vorerwähnt entweder homogen
aus einem Stück an der Schale sein oder aber nur in einer
begrenzten relativ kurzen Länge von beispielsweise 10-30 mm.
Zweckmäßigerweise überragen sie aber die Tiefe der Meßkanäle noch
um 2-5 mm zur Aufnahme der Gewindehülsen. Die Köcherbohrungen
liegen zweckmäßigerweise symmetrisch zueinander gleiche Abstände.
Das Gehäuse wird unten von einem eingeklebten oder angeschraubten
oder auf andere Weise befestigten Deckel abgeschlossen.
An equivalenter Stelle zwischen den jeweiligen Aufnahmeköchern
befinden sich im Meßkanal Schlitze, die der späteren Aufnahme der
Meßlehren dienen sollen. Im Grobmeßkanal befinden sich diese
Schlitze zweckmäßigerweise in unmittelbarer Nähe zum
Feinmeßkanal.
Diese Meßlehren werden zweckmäßigerweise aus Flachmaterial, z. B.
1,0 mm Stärke hergestellt, damit die gegenüberliegenden
Meßflächen eine ausreichende Breite aufweisen und dessen
Abmessungen dem Meßkanal angepaßt sind. Eine solche Meßlehre
kann beispielsweise so hergestellt sein, daß in ein Flachmaterial
ausreichender Breite eine Freimachung in der gewünschten Breite
und Länge der Meßlehre eingearbeitet ist, dergestalt, daß die
Meßlehre dann U-förmig ist, und in die entsprechenden Schlitze
des Meßkanals eingeführt wird.
Zweckmäßigerweise werden die Meßlehren aus Metall hergestellt,
das darüber hinaus gehärtet sein sollte, um eine hohe
Verschleißfestigkeit im Alltagsgebrauch zu gewährleisten.
Selbstverständlich können aber auch alle anderen geeigneten
Materialien verwendet werden.
Es ist denkbar und erfindungsgemäß, jede Meßlehre einzeln
anzufertigen und an ihren bestimmungsgemäßen Platz zu bringen.
Wesentlich zweckmäßiger ist es jedoch, ein Metallstreifen so
auszuführen, daß die Meßlehren für eine Größensequenz z. B. 6.1,
7.1, 8.1, 9.1 usw. zum Gehäuse paßgenau bereits in das
Metallstück zusammenhängend eingearbeitet sind, so daß dieses
Metallstück als ganzes in die Schale bzw. in die Schlitze des
Meßkanals eingeführt werden kann und für diese Sequenz alle
Meßlehren mit einem Arbeitsgang am Platz sind. Ein weiterer
Vorteil dieser Methode ist, das er sich relativ leicht und
präzise ausführen läßt und dem Gehäuse anpassen läßt.
Insbesondere werden damit Toleranzen, die beim spritztechnischen
Herstellen des Gehäuses auftreten, völlig problemlos kompensiert.
Ein weiterer Vorteil der Anordnung der Meßlehren innerhalb einer
durchgehenden Platte besteht darin, daß die einzelnen Platten zur
Bearbeitung der Meßlehren in Pakete gespannt werden können, damit
mehrere dieser Platten gleichzeitig auf die jeweiligen
vorgesehenen Maße endbearbeitet werden können. Zugleich kann in
dieser Paketspannung auf der Unterseite die nacherwähnte,
jeweilige Codierung zur Einordnung der Platte gemeinsam
eingearbeitet werden. Schließlich können die Pakete dann zur
Weiterverarbeitung geordnet und sortiert zum Einbau paketweise
bereit gehalten werden. Gegenüber dem Verfahren mit den zwei
gegenüberliegenden Paßstiften, ergibt sich hieraus ein
beträchtlicher Zeit-, Kosten- und Präzisionsvorteil. Außerdem ist
durch die größere zur Verfügung stehende Meßfläche der Verschleiß
beträchtlich minimiert.
Die Metallstreifen werden vorzugsweise so dimensioniert, daß sie
an den Seitenwänden des Gehäuses in ggf. vorgesehenen Nuten
paßgenau aufgenommen werden.
Um Verwechslungen zu vermeiden, erhält jede Platte auf ihrer den
Meßlehren gegenüberliegenden Unterseite an vorbestimmter Stelle
eine Codierung, dergestalt, daß diese Codierung bei den
jeweiligen Sequenzen an jeweils anderer Stelle plaziert ist.
Hierdurch wird das Erkennen dem einzelnen Größen erleichtert und
Fehlleistungen minimiert, weil eine optische Kontrolle
erleichtert wird, ob in den entsprechenden Schlitzen der
Meßkanäle auch die entsprechenden Meßlehren eingeordnet sind.
Zur Sicherheit kann man noch am Boden gegenüberliegend zu den
Codierungen am Deckel Gegencodierungen anbringen, damit bei
Fehlbelegung der Deckel gar nicht erst angebracht werden kann.
Der bekannte Bohrerständer enthält Aufnahmelöcher, die im
wesentlichen größer sind als der Nenndurchmesser des Bohrers,
damit das Einführen und Entnehmen des Bohrers erleichtert wird.
Die Aufnahmelöcher sind so tief in dem Bohrerständer
eingearbeitet, daß der mit seinem Schneidteil eingeführte Bohrer
nur noch ca. 20-30 mm mit seinem Schaft aus dem Gehäuse
herausschaut.
Damit auch Bohrer verschiedener Längen einwandfrei gelagert
werden können, ist der Boden die Öffnung als Rohr ausgebildet mit
einem Innengewinde, indem sich ein Gewindestück befindet. Auf
dieses Gewindestück setzt sich der Bohrer auf. Das Gewindestück
weist zwei Nasen auf, in die die Spannut des Bohrers eingreift.
Dadurch ist es möglich, mittels des Bohrers eine Drehbewegung auf
den Gewindeeinsatz auszuüben und mittels des Bohrers den
Gewindeeinsatz herauf und herunter zu schrauben, um einen
Längenausgleich des Bohrers vorzunehmen.
Die Gewindehülsen, in denen das Gewindestück zur
Tiefeneinstellung läuft, werden als einzelnes Teil gefertigt und
in das Gehäuse auf die entsprechenden Mündungen der Köcher
aufgesteckt. Zweckmäßigerweise sind die Köcherrohre für eine
Millimeterdekadenreihe, z. B. 5.1, 6.1, 7.1, 8.1, 9.1, da diese
untereinander liegen, miteinander verbunden, damit sie gemeinsam
in einem Arbeitsgang an ihren Platz gesteckt werden können. Die
Längen der jeweiligen Gewindehülsen sind so abgestimmt, daß sie
genau zwischen dem Köcherende und dem Boden eingepaßt werden
können. Als Gegenlager für die Gewindehülsen hat der Boden auf
seiner nach innen gewendeten Seite seinerseits Aufnahmen entweder
nach innen oder nach außen wirkend, in die die Gewindehülsen mit
ihrer Gegenseite ein- oder aufgesteckt werden. In der Mitte der
jeweiligen Aufnahme befindet sich ein Loch, welches groß genug
ist, um einen entsprechenden Sechskantschlüssel durchtreten zu
lassen. Der Gewindeeinsatz hat seinerseits zentrisch in der Mitte
einen vorzugsweise Sechskantöffnung, hilfsweise noch einen
Querschlitz, so daß ggf. von unten oder oben mit Hilfe eines
Sechskantschlüssels oder Schraubenziehers der Gewindeeinsatz
verstellt bzw. betätigt werden kann. Die Muffen bzw. Endstücke an
Gewinderohren, Gehäuseoberteil und Deckel sind so dimensioniert,
daß die Teile untereinander mit geeignetem Kleber verklebt werden
können und so die Einheit unlösbar miteinander verbunden ist.
Da die Produktion von Gewinderohren aus einem Stück, dazu noch in
zusammenhängender Ausführung, ein spritztechnisches Problem
darstellt, das nur mit sehr teuren Werkzeugen aufwendig und
zeitraubend gelöst werden kann, schlägt die Erfindung vor, die
Gewindehülsen aus Halbschalen zu fertigen, die zum Gebrauch
zusammengefügt werden und somit ein Rohr bilden.
Hierzu wird ein ein Teil vorgeschlagen, welches die jeweilige
Hälfte des Gewindes auf seiner Innenseite aufweist und welches
durch geeignete Mittel, z. B. seitliche Laschen mit Positionier-
und Fixierstiften paßgerecht zusammengeklippst werden kann. Ein
solches Teil läßt sich leicht herstellen und ist einfach zu
verarbeiten. Die benötigten Gewindeeinsätze können vor dem
Zusammenfügen der beiden Hälften an entsprechender Stelle bereits
vorher eingelegt werden und sind dann, wenn die Gewindehälfte
entsprechend konstruiert sind indem die Gewindeenden oben und
unten jeweils durch einen kleinen Absatz verschlossen werden,
unverlierbar.
Durch entsprechende Maßnahmen wie Kleben, Nieten, usw. werden die
Halbschalen ebenfalls sicher zusammengehalten. Sie werden
gleichzeitig an ihren oberen und unterem Ende durch die
Verklebung im Boden und im Gehäuseoberteil außerdem verfestigt.
Eine weitere Verfestigung entsteht durch die seitlichen Laschen,
an denen die sich die Fixierungsstiftchen befinden, und mit deren
Hilfe die beiden Halbschalen zusätzlich noch verklebt werden
können.
Claims (30)
1. Bohrerständer nach DE 38 09 429, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse aus einer umlaufenden Schale mit gleicher und/oder
unterschiedlicher Wandstärke besteht.
2. Bohrerständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich der Meßkanäle Öffnungen vorgesehen sind, die dazu
geeignet sind, die Anschlagkörper für die Meßlehren aufzunehmen.
3. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen größer als
die aufzunehmenden Anschlagkörper sind.
4. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen zwar längs
zum Meßkanal passend zur Stärke der Anschlagkörper sind, quer
zum Meßkanal jedoch eine größere Breite haben, um eine
Längenkompensation zu erreichen.
5. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeloch
durchgehend ist.
6. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeloch zur
Oberseite hin geschlossen ist, so daß der Stift nicht durchtritt
und von oben auch nicht zu sehen ist.
7. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingangsloch eine
Einlaufschräge für den Stift vorgesehen ist.
8. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeloch sowohl
nach vorn als auch nach hinten ganze oder teilweise Öffnungen
aufweist.
9. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkanal im Bereich
der Meßstifte zwar parallel, aber die seitlichen Flanken des
Meßkanals dazwischen konisch zueinander laufen können.
10. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Meßlehren
bildenden Stützelemente aus Leisten bestehen, die im äquivalenten
Abstand zueinander präzise geschliffen sind.
11. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der präzise geschliffene
Bereich eine Hohlkehle aufweist, die äquivalent mit dem
aufzunehmenden Anschlagkörper ist.
12. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse durch einen
Deckel abgeschlossen wird.
13. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel Öffnungen
vorgesehen sind, die das Eintreten der Gewindehülsen erlauben.
14. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel äquivalente
Gegenlager vorgesehen sind, die ihrerseits die Gewindehülsen
aufnehmen und zentrieren.
15. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Schale
sowie des Deckels Hinterschneidungen aufweist, in die das
Füllmaterial eindringen kann und somit eine feste Verbindung der
Schale und des Deckels zum gesamten Körper entsteht.
16. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer aus diversen
Einzelteilen besteht, die durch Stecken oder Kleben oder andere
geeignete Vorrichtungen ein miteinander verbinden der einzelnen
Teile ermöglicht.
17. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines dieser Einzelteile
aus einem Gehäuse bestehen, in dem die Meßkanäle und die
Öffnungen für die Aufnahmeköcher bereits enthalten sind und die
Gewindehülsen an der Schale aus einem Stück gefertigt sind.
18. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülsen einzeln
nachträglich auf das Ende der Köcheraufnahme gesteckt wird.
19. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Gewindehülsen der verschiedenen Millimeterabmessungen miteinander
zu einer Einheit verbunden sind und gemeinsam eingesteckt werden
können.
20. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinderohre aus
Halbschalen gefertigt sind, die durch geeignete Vorrichtungen
paßgenau zueinander und miteinander verbunden werden um dann die
Gewindehülse zu bilden.
21. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindepartie der
Halbschalen von einem gewindefreien Absatz abgegrenzt werden.
22. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse, dem Boden und
an den Gewindehalbschalen Vorkehrungen getroffen sind, die ein
Verbinden der einzelnen Teile untereinander ermöglichen.
23. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkanäle an den dafür
geeigneten Stellen gegenüberliegende Schlitze aufweisen, deren
Abmessung und Erstreckung identisch mit der verwendeten
Meßlehrenart ist.
24. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßlehren durch zwei
parallel sich gegenüber stehende Flächen von begrenzter Breite
gebildet werden.
25. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese sich
gegenüberstehende Flächen von begrenzter Breite durch eine
Ausnehmung in einer Platte aus geeigneten Material besteht.
26. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßlehren durch
einzelne U-förmige Stücke gebildet werden, die an der
vorgesehenen Stelle in die Schlitze des Gehäuses eingepaßt
werden.
27. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßlehren durch ein
aus geeignetem Werkstoff hergestellte flache Elemente bestehen,
die an den mit den Meßkanälen übereinstimmenden Positionen die
entsprechenden Meßlehren u-förmig eingeschnitten haben, so daß
die Lehren untereinander verbunden sind.
28. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen
Lehren ein Trennschnitt vorgesehen ist, der Dehnungsschwankungen
aufnehmen kann.
29. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßlehren auf ihrer
Unterseite jeweils für die bestimmten Abmessungen kennzeichnende
Codierungsvorrichtungen, z. B. an entsprechender Stelle
angebrachte Ausnehmungen oder Erhöhungen aufweisen.
30. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel des
Bohrerständers äquivalente Gegencodierungen zu den Codierungen
der Meßlehren aufweist.
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