DE4311886A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Steuern eines selbsttätig schaltenden Getriebes - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Steuern eines selbsttätig schaltenden GetriebesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern eines selbsttätig schaltenden
Getriebes nach den Gattungen der unabhängigen Ansprüche.
Um dem Fahrer eines Fahrzeuges in besonderen Situationen auch bei selbsttätig schaltenden
Getrieben die Möglichkeit der direkten Beeinflussung der gewählten Übersetzung zu geben, ist es
aus der DE-Z "Automobiltechnische Zeitschrift" Heft 6/1990, Seite 308 bis 319 bekannt, neben
einem Automatikbetrieb einen Manuellbetrieb vorzusehen, in dem der Fahrer einzelne Gänge des
Stufenautomaten direkt anwählen kann. Zu diesem Zweck ist parallel zu einer Schaltgasse für den
Automatikbetrieb eine zweite Schaltgasse für den manuellen Betrieb vorgesehen, in der der Fahrer
durch eine wippenartige Bewegung eines Schalthebels jeweils eine Rück- oder Hochschaltung um
einen Gang veranlassen kann. Eine ähnliche Vorrichtung für stufenlose Getriebe ist aus der CH-Z
"Automobil Revue" Heft 51/1992, Seite 23, bekannt.
Darüber hinaus ist es bekannt, Gangwechsel in einem fremdkraftbetätigten Getriebe durch eine
Wähleinrichtung von einem Lenkrad eines Fahrzeuges aus zu veranlassen (beispielsweise DE-Z
"Auto Motor Sport" Heft 22/1991, Seite 300).
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, mit dessen Hilfe ein
an sich selbsttätig schaltendes Getriebe mit einer Wähleinrichtung für eine erste, automatische
Betriebsart und eine Wähleinrichtung für eine zweite, vom Fahrer beeinflußte Betriebsart bedienbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
Hierzu wechselt die Steuerung von der in einer Stellung D der ersten Wähleinrichtung (des
Fahrstufenschalters) normalerweise gewählten automatischen Betriebsart in die vom Fahrer
beeinflußte Betriebsart, wenn die erste Wähleinrichtung in eine Stellung M bewegt wird oder wenn
mittels einer am Lenkrad angeordneten zweiten Wähleinrichtung (eine Wippe oder ein anderes
Signalmittel) ein Schaltsignal abgegeben wird. Von besonderem Vorteil ist es hierbei, daß diese
Umschaltung in einer für den Fahrer sinnfälligen Weise erfolgt, so daß der Fahrer beim Wechsel der
Betriebsart nicht abgelenkt wird. Ferner ist die Erfindung unabhängig von der gewählten
Getriebebauart und insbesondere für Stufengetriebe und stufenlose Getriebe anwendbar. Ebenso ist
sie unabhängig von der räumlichen Anordnung der Wähleinrichtungen und deren Aufbau.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Dort ist es vorgesehen, daß Signalerkennungseinrichtungen die Signale der ersten Wähleinrichtung
und der zweiten Wähleinrichtung auf Übereinstimmung mit Signalen, wie z. B. das Antippen der
Stellung M, und Signalmustern, wie z. B. das Abgeben eines Schaltbefehles in der Stellung D, hin
auswerten und hieraus Umschaltsignale für einen Wechsel der Betriebsart erzeugen. Weiterhin muß
das Signal der zweiten Wähleinrichtung über einen vorgegebenen Zeitraum anliegen, um einen
Wechsel der Betriebsart herbeizuführen. Damit ist eine zufällige oder unbewußte Betätigung
erschwert.
Weiter ist es vorgesehen, daß, wenn der Wechsel durch die zweite Wähleinrichtung veranlaßt wird,
dies zu einem Wechsel der Betriebsart führen kann und der Schaltbefehl wird nicht beachtet.
Alternativ ist es vorgesehen, daß dies zu einem Wechsel der Betriebsart mit nachfolgender
Ausführung des Schaltbefehles führt.
Eine weitere Fortbildung der Erfindung sieht vor, daß die vom Fahrer beeinflußte Betriebsart
verlassen wird, wenn die erste Wähleinrichtung erneut in die Stellung M bewegt wird oder für einen
vorgegebenen Zeitraum, beispielsweise 1,5 sec, ein Hochschaltsignal gegeben wird. Die
angeforderte Hochschaltung wird hierbei nicht ausgeführt. Damit kann der Fahrer in die
automatische Betriebsart zurückkehren, ohne von der zweiten Wähleinrichtung zur ersten
Wähleinrichtung umgreifen zu müssen und umgekehrt. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß ein
Schaltbefehl der zweiten Wähleinrichtung nicht zufällig zu einem Wechsel führt. Die Beschränkung
auf eine Auslösung durch den Hochschaltbefehl verbessert die Fahrsicherheit beim Übergang in die
automatische Betriebsart, da so ein höherer Gang eingelegt wird, wenn die zweite Wähleinrichtung
noch vor dem Wechsel der Betriebsart losgelassen wird.
Schließlich kann ein Verlassen der vom Fahrer beeinflußten Betriebsart vorgesehen sein, wenn
diese Betriebsart über einen vorgegebenen Zeitraum aktiv war. Dies beschränkt die Verweildauer in
der vom Fahrer beeinflußten Betriebsart zu Gunsten der verbrauchsoptimalen und ökonomischen
automatischen Betriebsart.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Steuervorrichtung,
Fig. 2 eine Umschalteinrichtung der Steuervorrichtung, und
Fig. 3 ein Flußdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Eine in Fig. 1 gezeigte Steuervorrichtung 1 steuert ein automatisches Getriebe 2 und erhält Signale
von einem Fahrstufenschalter 3, einer Wippe 4 an einem Lenkrad sowie einem Drosselklappengeber
5, einem Motordrehzahlgeber 6 und einem Fahrgeschwindigkeitsgeber 7. Das automatische
Getriebe 2 erhält von der Steuervorrichtung 1 ein Gangsignal g und legt den mit dem Gangsignal g
angeforderten Getriebegang ein. Der Fahrstufenschalter 3 weist eine erste Gasse zur Bedienung
einer ersten, automatischen Betriebsart mit den Stellungen und Fahrstufen P, R, N, D, 3, 2, 1 auf. In
der Stellung P ist das Getriebe zum Abstellen des Fahrzeuges ausgangsseitig blockiert. In der
Stellung R ist ein Rückwärtsgang eingelegt. In der Stellung N ist kein Gang eingelegt. In der
Stellung D wird der einzulegende Getriebegang g aus Betriebsparametern des Fahrzeuges
bestimmt. Die Stellungen 3, 2 und 1 entsprechen der Stellung D, wobei jedoch der höchste
einzulegende Getriebegang g durch die Stellung des Fahrstufenschalters 3 bestimmt ist.
Abweichend von dieser ersten Gasse ist gegenüberliegend der Stufenstellung D eine mit M
bezeichnete Ausnehmung vorgesehen. Ein Bedienelement des Fahrschalters 3 rastet in allen
Stellungen mit Ausnahme der Stellung M ein. Aus der Stellung M kehrt das Bedienelement
selbsttätig in die Stellung D zurück. Die Wippe 4 ist so am Lenkrad angeordnet, daß sie im
Griffbereich des Fahrers liegt und weist neben einer neutralen Mittelstellung zwei Schaltstellungen
auf, aus denen sie nach Betätigung wieder selbsttätig in die neutrale Mittelstellung zurückkehrt. Die
beiden Schaltstellungen lösen ein Hochschaltsignal HS bzw. ein Rückschaltsignal RS aus. Der
Drosselklappengeber 5 liefert der Steuervorrichtung 1 ein Drosselklappensignal a, der
Motordrehzahlgeber 6 ein Motordrehzahlsignal n und der Fahrgeschwindigkeitsgeber 7 ein
Fahrgeschwindigkeitssignal v.
Die Steuervorrichtung 1 weist eine erste Übersetzungsbestimmungseinrichtung 8 für die erste,
automatische Betriebsart und eine zweite Übersetzungsbestimmungseinrichtung 9 für die zweite,
vom Fahrer beeinflußte Betriebsart sowie eine Unterscheidungseinrichtung 10 auf. Die erste
Übersetzungsbestimmungseinrichtung 8 erhält die Signale des Fahrstufenschalters 3 und bestimmt
hieraus, abhängig von den Betriebsgrößen Drosselklappensignal a, Motordrehzahlsignal n und
Fahrgeschwindigkeitssignal v die einzulegende Gangstufe, die sie dann in Form des
Gangstufensignales g an das Getriebe 2 weitergibt. Die zweite
Übersetzungsbestimmungseinrichtung 9 empfängt die Schaltsignale HS/RS der Wippe 4 und erzeugt
hieraus das Gangstufensignal g, wobei die Betriebsgrößen Drosselklappensignal a,
Motordrehzahlsignal n, Fahrgeschwindigkeitssignal v für Plausibilitätsprüfungen und
Sicherheitsmaßnahmen wie Überdrehschutz, Abwürgeschutz und ähnliches herangezogen werden.
Das Gangstufensignal g wird erst mit der abfallenden Flanke des Schaltsignales HS/RS, d. h. beim
Loslassen der Wippe 4, abgegeben. Die Unterscheidungseinrichtung 10 wertet die Signale des
Fahrstufenschalters 3 und der Wippe 4 aus und bestimmt hiernach, ob die erste
Übersetzungsbestimmungseinrichtung 8 oder die zweite Übersetzungsbestimmungseinrichtung 9
aktiviert wird.
Der Aufbau der Unterscheidungseinrichtung 10 ist in Fig. 2 beschrieben. Eine erste
Signalerkennungseinrichtung 11 ist mit dem Fahrstufenschalter 3 und eine zweite
Signalerkennungseinrichtung 12 mit der Wippe 4 verbunden. Die Ausgangssignale der
Signalerkennungseinrichtungen 11, 12 sind über ein Zeitverzögerungsglied 15 zu einer
Umschalteinrichtung 13 geführt, die ihrerseits entweder die erste
Übersetzungsbestimmungseinrichtung 8 oder die zweite Übersetzungsbestimmungseinrichtung 9,
jedoch nie beide gleichzeitig, aktiviert. Hierzu sind an der Umschalteinrichtung 13 ein Eingang Aut
und ein Eingang Man vorgesehen. Ein Signal am Eingang Aut veranlaßt die Umschalteinrichtung,
die erste Übersetzungsbestimmungseinrichtung 8 zu aktivieren und damit die automatische
Betriebsart zu wählen. Ein Signal am Eingang Man aktiviert die zweite
Übersetzungsbestimmungseinrichtung 9 und wählt die vom Fahrer beeinflußte Betriebsart. Beide
Eingänge Man und Aut können mehrere Signale aufnehmen und diese auch ggf. logisch miteinander
verknüpfen.
Die erste Signalerkennungseinrichtung 11 erkennt aus der Auswertung des Signals des
Fahrstufenschalters 3, ob sich dieser in der Stellung M befindet. Ist dies der Fall, so gibt sie ein
Signal auf den Eingang Man der Umschalteinrichtung 13, so daß nun die vom Fahrer beeinflußte
Betriebsart gewählt ist. Erkennt die erste Signalerkennungseinrichtung 11, daß sich der
Fahrstufenschalter 3 ein weiteres Mal in der Stellung M befindet, so gibt sie ein Signal auf den
Eingang Aut der Umschalteinrichtung 13 und wählt damit die automatische Betriebsart. Beim
nächsten Erkennen der Stellung M wird wieder ein Signal auf den Eingang Man der
Umschalteinrichtung 13, beim darauffolgenden Erkennen auf den Eingang Aut gegeben. Insgesamt
schaltet durch Antippen der Stellung M die Umschalteinrichtung 13 zwischen der ersten
Übersetzungsbestimmungseinrichtung 8 und der zweiten Übersetzungsbestimmungseinrichtung 9
hin und zurück.
Die zweite Signalerkennungseinrichtung wertet das Signal der Wippe 4 dahingehend aus, daß sie
das Hochschaltsignal HS und das Rückschaltsignal RS unterscheidet. Parallel prüft die erste
Signalerkennungeinrichtung 11, ob sich der Fahrstufenschalter 3 in der Stellung D befindet. Ist dies
der Fall, so wird in beiden Fällen über das Zeitverzögerungsglied 15 ein Signal auf den Eingang Man
der Umschalteinrichtung 13 gegeben und so die vom Fahrer beeinflußte Betriebsart gewählt. Mit
gleicher Wirkung kann die Verknüpfung des Schaltsignales HS/RS mit dem Signal D des
Fahrstufenschalters 3 auch durch ein Logikglied in der Umschalteinrichtung 13 erfolgen.
Die beschriebene Vorrichtung wirkt wie folgt: Zunächst wird das Fahrzeug in der automatischen
Betriebsart betrieben, d. h. der einzulegende Getriebegang wird selbsttätig aus den Betriebsgrößen
des Fahrzeuges bestimmt und eingestellt. Wünscht nun der Fahrer den Wechsel in die zweite, von
ihm beeinflußte Betriebsart, so bewegt er den Fahrstufenschalter 3 einmalig aus der Stellung D in
die Stellung M. Der Fahrstufenschalter 3 kehrt anschließend wieder in die Stellung D zurück. Nun
kann der Fahrer über die Wippe 4 im Lenkrad Hochschaltungen oder Rückschaltungen auslösen,
indem er die Wippe im Sinne einer Hochschaltung oder im Sinne einer Rückschaltung betätigt.
Erreicht das Fahrzeug für die Steuerung erkennbare Betriebsgrenzen (Überdrehen, Abwürgen o. ä.)
für den gerade eingelegten Getriebegang, so wird auch ohne Schaltbefehl des Fahrers eine
Schaltung ausgelöst, um das Fahrzeug wieder in die zulässigen Betriebsgrenzen zu bringen.
Alternativ hierzu kann der Fahrer in die zweite, von ihm beeinflußte Betriebsart gelangen, indem er in
der Stellung D des Fahrstufenschalters 3 eine Hoch- oder eine Rückschaltung über die Wippe 4 für
eine im Zeitverzögerungsglied 15 festgelegte Zeit von ca. 0,7 s anfordert. In diesem Fall wird, neben
dem Wechsel in die zweite Betriebsart, anschließend an den Wechsel die angeforderte Schaltung
durchgeführt, weil das Signal der Wippe 4 an der zweiten Übersetzungsbestimmungseinrichtung 9
ansteht.
Der Fahrer gelangt wieder in die erste, automatische Betriebsart, indem er ein weiteres Mal den
Fahrstufenschalter 3 in die Stellung M bringt.
Alternativ kann die zweite Übersetzungsbestimmungseinrichtung 9 so gestaltet sein, daß sie das
Signal von der Wippe 4, das zum Wechsel in die zweite Betriebsart führte, nicht akzeptiert. Erst auf
erneute Anforderung durch die Wippe 4 wird dann ein Gangwechsel ausgeführt.
In einer weiteren Ausführung ist es vorgesehen, daß die Steuervorrichtung 1 ein Zeitglied 14
aufweist, dessen Ausgang mit dem Eingang Aut der Umschalteinrichtung 13 verbunden ist. Das
Zeitglied 14 wird durch das Aktivierungssignal zur zweiten Übersetzungsbestimmungseinrichtung 9
gestartet und gibt nach einer voreingestellten Zeit ein Signal ab. Hiermit ist erreicht, daß die zweite,
fahrerbeeinflußte Betriebsart nur die im Zeitglied 14 voreingestellte Zeit beibehalten wird. Nach
Ablauf dieser Zeit erfolgt eine Rückkehr in die automatische Betriebsart.
Eine dritte Ausführung weist ähnlich der vorgenannten Ausführung ein Zeitglied 14 in der
Steuervorrichtung 1 auf, dessen Ausgang mit dem Eingang Aut der Umschalteinrichtung 13
verbunden ist. In diesem Ausführungsbeispiel überwacht das Zeitglied 14 das Hochschaltsignal HS
und gibt in dem Fall ein Signal ab, daß das Hochschaltsignal HS zumindest über einem im Zeitglied
14 vorgegebenen Zeitraum anliegt. Hiermit ist erreicht, daß der Fahrer in die erste, automatische
Betriebsart zurückkehren kann, ohne daß er zum Fahrstufenschalter 3 greifen und damit die Hände
vom Lenkrad nehmen muß. Prinzipiell ist eine solche Rückkehr in die erste Betriebsart auch durch
Auswertung des Rückschaltsignals RS durch das Zeitglied 14 möglich, jedoch erscheint es
vorteilhafter, das Hochschaltsignal HS auszuwerten, um kritische Fahrsituationen, wie sie durch eine
Rückschaltung auf einem Untergrund mit eingeschränkter Haftung auftreten können, zu vermeiden.
Besonders wenige zusätzliche Einrichtungen zu einem herkömmlichen Automatikgetriebe erfordert
eine vierte Ausführung, bei der die Ausnehmung M des Fahrstufenschalters 3 entfällt. Eine
Umschaltung in die zweite und eine Rückkehr in die erste Betriebsart erfolgt nur noch auf
Anforderung durch die Wippe 4 in der beschriebenen Weise. Damit dies nur in der Stellung D des
Fahrstufenschalters 3 möglich ist, wird diese in oben beschriebener Weise Stellung von der ersten
Signalerkennungseinrichtung 11 erkannt und mit den Ausgangssignalen der zweiten
Signalerkennungseinrichtung 12 verknüpft. Dadurch ist ein Wechsel in die zweite Betriebsart nur in
der Stellung D des Fahrstufenschalters 3 möglich. Erkennt die erste Signalerkennungseinrichtung
11, daß sich der Fahrstufenschalters 3 nicht mehr in der Stellung D befindet, so gibt sie ein Signal
auf den Eingang Aut der Umschalteinrichtung 13, so daß wieder die erste Betriebsart gewählt ist.
Ergänzend hierzu kann es, z. B. zum "Herausschaukeln" bei winterlichen Straßenverhältnissen
vorgesehen sein, daß der Fahrer auch in der Stellung R des Fahrstufenschalters 3 durch Betätigen
der Wippe 4 die Wahl des Ganges direkt beeinflussen kann. Hierbei ist der Fahrer auf den ersten
Getriebegang und den Rückwärtsgang beschränkt, so daß er durch einen Hochschaltebefehl den
ersten Getriebegang und durch den Rückschaltebefehl den Rückwärtsgang einlegt und damit rasch
zwischen diesen beiden Gängen wechseln kann.
Die Steuervorrichtung 1 kann selbstverständlich auch in Form eines Mikrocomputers ausgeführt
sein. Ein solcher Mikrocomputer arbeitet nach einem nach dem nachfolgend beschriebenen
Verfahren erstellten Programm.
Die Steuervorrichtung 1 steuert zunächst mit einer nicht dargestellten Gruppe von Schritten das
Getriebe 2 in der ersten, automatischen Betriebsart an, indem es nach den Betriebsgrößen
Drosselklappensignal a, Motordrehzahlsignal n und Fahrgeschwindigkeitssignal v mit Hilfe
gespeicherter Kennfelder den einzulegenden Getriebegang bestimmt und eine Anforderung für
diesen Getriebegang an das Getriebe 2 ausgibt. In einem Teil dieses Verfahrens wird die Stellung
des Fahrstufenschalters 3 abgefragt. Die in Fig. 3 dargestellten Schritte 20 und 21 sind Bestandteil
dieser Abfrage. Nach einer nicht gezeigten Prüfung, ob sich der Fahrstufenschalter 3 in der Stellung
D befindet, wird in Schritt 20 geprüft, ob der Fahrstufenschalter 3 sich in der Stellung M befindet. In
Schritt 21 wird geprüft, ob mit der Wippe 4 ein Hochschalt- oder ein Rückschaltsignal HS/RS für
mehr als ca. 0,7 s abgegeben wurde. Verläuft eine der beiden Prüfungen mit positivem Ergebnis, so
wird in eine weitere Gruppe von Schritten, nämlich das manuelle Programm 22, verzweigt. Erfolgt die
Verzweigung aus dem Schritt 21 heraus, so wird der Schaltbefehl, der zur Verzweigung geführt hat,
in Schritt 23 zwischengespeichert. In Schritt 24 wird ein durch die Wippe 4 ergehender Schaltbefehl,
entweder ein Hochschaltbefehl HS oder ein Rückschaltbefehl RS, eingelesen. In Schritt 25 wird der
entweder durch Schritt 23 oder durch Schritt 24 erfaßte Schaltbefehl ausgeführt, d. h. ein
entsprechendes Gangstufensignal g an das Getriebe 2 abgegeben. In Schritt 26 wird geprüft, ob der
Fahrstufenschalter 3 erneut in die Stellung M gebracht worden ist. Ist dies nicht der Fall, so wird zu
Schritt 24 zurückgekehrt und erneut geprüft, ob ein Schaltbefehl eingegeben wurde. Ist die Abfrage
in Schritt 26 positiv, so wird das manuelle Programm 22 wieder verlassen.
Alternativ ist es vorgesehen, daß der Schritt 23 entfällt. In diesem Fall wird ein Gangwechsel erst
nach erneuter Anforderung durch die Wippe 4 in Schritt 25 ausgeführt.
In einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, in einem weiteren Schritt 27, der erreicht wird, wenn
der Fahrstufenschalter 3 in Schritt 26 nicht in die Stellung M bewegt war, zu prüfen, ob seit der
Verzweigung ins manuelle Programm 22 ein vorgegebener Zeitraum verstrichen ist. Hierzu wird eine
Zeitvariable t mit einem Grenzwert x verglichen und das manuelle Programm 22 verlassen, wenn die
Zeitvariable t den Grenzwert x überschreitet. Ist dies nicht der Fall, wird in einem Schritt 28 die
Zeitvariable t um einen vorgegebenen Wert dt erhöht.
Eine dritte Ausführung sieht alternativ oder ergänzend hierzu vor, daß auf Schritt 24 ein Schritt 29
folgt, in dem geprüft wird, ob das Hochschaltsignal HS länger als ca. 1,5 s anliegt. Ist dies der Fall,
so wird das manuelle Programm 22 verlassen. Die angeforderte Hochschaltung wird nicht
ausgeführt.
Ist in einer vierten Ausführung keine Stellung M des Fahrstufenschalters 3 vorgesehen, so erfolgt
eine Umschaltung in die zweite und eine Rückkehr in die erste Betriebsart nur noch auf Anforderung
durch die Wippe 4 in der beschriebenen Weise. Der Schritt 20 entfällt in diesem Fall; vor Schritt 21
verbleibt die Prüfung, ob sich der Fahrstufenschalter in der Stellung D befindet. In Schritt 26 wird nun
ebenfalls geprüft, ob sich der Fahrstufenschalter in der Stellung D befindet. Ist dies der Fall, so wird
zum Schritt 27 verzweigt und ansonsten das manuelle Programm 22 verlassen.
Ergänzend hierzu kann für die Stellung R des Fahrstufenschalters 3 ein Programm zum
"Herausschaukeln" bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgesehen sein. In diesem Programm ist
es nur möglich, durch den Hochschaltbefehl HS den ersten Getriebegang und durch den
Rückschaltbefehl RS den Rückwärtsgang zu wählen.
Anstelle von Gangstufen, denen bei einem stufenlosen Getriebe auch voreingestellte Übersetzungen
entsprechen, tritt bei einem stufenlosen Getriebe die Übersetzung des Getriebes, die durch die
Wippe 4 vom Fahrer in der zweiten Betriebsart in Sinne einer Erhöhung oder einer Verminderung
beeinflußt werden kann.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Steuern eines selbsttätig schaltenden Getriebes (2) für ein Fahrzeug, bestehend
aus einer das Getriebe (2) ansteuernden Steuervorrichtung (1), zwei Wähleinrichtungen (3, 4) und
Gebern für Betriebsgrößen (5, 6, 7) des Fahrzeuges, wobei die Steuervorrichtung (1) eine erste
Übersetzungsbestimmungseinrichtung (8), die die Übersetzung des Getriebes (g) nach Maßgabe der
ersten Wähleinrichtung (3) und der Signale der Geber (5, 6, 7) bestimmt, und eine zweite
Übersetzungsbestimmungseinrichtung (9), die die Übersetzung des Getriebes (g) abhängig vom
Signal der zweiten Wähleinrichtung (4) von den Signalen der Geber (5, 6, 7) bestimmt, aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (1) fernerhin eine Unterscheidungseinrichtung
(10) für die Signale der Wähleinrichtungen (3, 4) aufweist, die die erste
Übersetzungsbestimmungseinrichtung (8) oder die zweite Übersetzungsbestimmungseinrichtung (9)
aktiviert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterscheidungseinrichtung
(10) eine erste und eine zweite Signalerkennungseinrichtung (11, 12) sowie eine Umschalteinrichtung
(13) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterscheidungseinrichtung
(10) ferner ein Zeitglied (14) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (14) durch Aktivieren
der ersten Übersetzungsbestimmungseinrichtung (8) startet und ein Signal an die
Umschalteinrichtung (13) abgibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (14) auf ein
vorgegebenes Signal der ersten Signalerkennungseinrichtung (11) hin startet und ein Signal an die
Umschalteinrichtung (13) abgibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Signalerkennungseinrichtung (11) auf ein vorgegebenes Signal der ersten Wähleinrichtung (3) hin
die Umschalteinrichtung (13) im Sinne eines Wechsels der Übersetzungsbestimmungseinrichtung
(8, 9) ansteuert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Signalerkennungseinrichtung (12) auf ein vorgegebenes Signal der zweiten Wähleinrichtung (4) von
vorbestimmter Dauer hin die Umschalteinrichtung (13) im Sinne einer Aktivierung der zweiten
Übersetzungsbestimmungseinrichtung (9) ansteuert, wobei die zweite
Übersetzungsbestimmungseinrichtung (9) dieses Signal der zweiten Wähleinrichtung (4)
berücksichtigt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Signalerkennungseinrichtung (12) auf ein vorbestimmtes Signal der zweiten Wähleinrichtung (4) von
vorbestimmter Dauer hin die Umschalteinrichtung (13) im Sinne einer Aktivierung der zweiten
Übersetzungsbestimmungseinrichtung (9) ansteuert, wobei die zweite
Übersetzungsbestimmungseinrichtung (9) dieses Signal der zweiten Wähleinrichtung (4) nicht
berücksichtigt.
9. Verfahren zum Steuern eines selbsttätig schaltenden Getriebes (2) für ein Fahrzeug, das eine das
Getriebe ansteuernde Steuervorrichtung (1) zwei Wähleinrichtungen (3, 4) und Geber für
Betriebsgrößen des Fahrzeuges (5, 6, 7) aufweist und das eine erste Gruppe von Schritten zur
Durchführung einer ersten, automatischen Betriebsart nach Maßgabe der ersten Wähleinrichtung (3)
und eine zweite Gruppe von Schritten (22) zur Durchführung einer zweiten, vom Fahrer
beeinflußten Betriebsart nach Maßgabe der zweiten Wähleinrichtung (4) beinhaltet, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Wechsel von der ersten Gruppe zur zweiten Gruppe (22) von Schritten
erfolgt, wenn
- - eine Abfrage der ersten Wähleinrichtung (3) ergibt, daß sich diese in einer ersten vorbestimmten Position (M) befindet oder
- - eine Abfrage der zweiten Wähleinrichtung (4) ergibt, daß diese ein Signal (HS/RS) von vorbestimmter Dauer abgibt,
und ein Wechsel von der zweiten Gruppe (22) zur ersten Gruppe durchgeführt wird, wenn
- - die Abfrage der ersten Wähleinrichtung (3) ergibt, daß sich diese erneut in der vorbestimmten Position (M) befindet oder
- - die Abfrage der zweiten Wähleinrichtung (4) ergibt, daß diese über einen vorbestimmten Zeitraum hinweg ein vorbestimmtes Signal (HS) abgibt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wechsel von der zweiten
Gruppe (22) zur ersten Gruppe auch dann durchgeführt wird, wenn eine vorbestimmte Verweilzeit in
der zweiten Gruppe von Schritten (22) abgelaufen ist.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Gruppe von
Schritten (22) das Signal der zweiten Wähleinrichtung (4), das zum Wechsel in die zweite Gruppe
von Schritten (22) führte, gespeichert und anschließend ausgeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Gruppe von
Schritten (22) das Signal der zweiten Wähleinrichtung (4), das zur Verzweigung in die zweite Gruppe
von Schritten (22) führte, nicht gespeichert und daher auch nicht ausgeführt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Wechsel in die zweite
Gruppe von Schritten (22) aufgrund eines Signales (HS/RS) der zweiten Wähleinrichtung (4)
geprüft wird, ob sich die erste Wähleinrichtung (3) in einer zweiten vorbestimmten Stellung (D)
befindet.
14. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Bedingung, daß sich die
erste Wähleinrichtung (3) in einer dritten Stellung (R) befindet, es in der zweiten Gruppe von
Schritten (22) nur möglich ist, durch Signale (HS/RS) der zweiten Wähleinrichtung (4) einen ersten
Getriebegang oder einen Rückwärtsgang einzulegen.
15. Steuervorrichtung mit einem Mikrocomputer und einem Programm zur Nachbildung des
Verfahrens nach einem der Ansprüche 9 bis 14.
Priority Applications (2)
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