DE4311588A1 - Klemmvorrichtung - Google Patents
KlemmvorrichtungInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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- B27B25/10—Manually-operated feeding or pressing accessories, e.g. pushers
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
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- B27C5/06—Arrangements for clamping or feeding work
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Beim Profilfräsen von bogenförmigen Werkstücken aus Holz - und
bei vielen anderen vergleichbaren Bearbeitungsvorgängen - ist
es erforderlich, das Werkstück zunächst auf einer Seite, z. B.
der Innenseite, und anschließend auf der anderen Seite, z. B.
der Außenseite mit ein und demselben Werkzeugaggregat zu
bearbeiten. Da das Werkzeug bei derartigen Bearbeitungen in
der Regel stationär angeordnet ist, macht eine derartige
Bearbeitung das Umsetzen des Werkstückes erforderlich. In
herkömmlicher Weise wird das Werkstück mit Spannpratzen,
Spannklemmen oder dergl. festgelegt, was beim Umsetzen ein
erneutes Einstellen des Werkzeuges in der anderen Arbeits
stellung erforderlich macht. Ein derartiges Neueinstellen ist
arbeitsintensiv, zeitaufwendig und ungenau, so daß das
Ergebnis der Bearbeitung in den meisten Fällen unbefriedigend
ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Schwierigkeit zu beheben
und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das Werkstück auf
einfache, schnelle und exakte Weise von der einen Arbeitspo
sition in die andere umgesetzt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Kennzei
chens des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der Klemmvorrichtung nach der Erfindung kann durch
wechselweises Umsetzen der Klemm- bzw. Spannelemente ein auf
entgegengesetzten Seiten zu bearbeitendes, insbesondere zu
fräsendes Werkstück so festgeklemmt bzw. festgespannt werden,
daß es nach dem Festklemmen zunächst von der einen Seite
bearbeitet wird, anschließend ein Teil der Klemmelemente
gelöst (einige der Klemmelemente müssen das Werkstück beim
Positionieren festhalten), auf die entgegengesetzte Seite
umgesetzt und dort erneut festgeklemmt werden, und daß
anschließend das Werkstück von dieser Seite her mit dem
gleichen Werkzeugaggregat, ggfs. mit anderen Einzelwerkzeugen,
bearbeitet wird, ohne daß eine erneute Einstellung des
Werkstückes und/oder der Klemmvorrichtung erforderlich wird.
Das Umsetzen des Klemmkopfes von der einen auf die andere
Seite des Werkstückes erfolgt in der Weise, daß die Klemm
platte von dem Werkstück durch Lösen der Schraubverbindung
getrennt, der Klemmkopf von der Doppel-T-Schiene auf der
einen Seite abgezogen und auf die andere Doppel-T-Schiene
umgesetzt sowie die Klemmplatte gegen das Werkstück über die
Schraubverbindung festgezogen wird. Die beiden Doppel-T-
Schienen sind auf der durchgehenden Befestigungsplatte an den
entgegengesetzten Enden in exakter Symmetrie angeordnet, so
daß beim Umsetzen des Klemmkopfes von der einen Führungs
schiene auf die andere der Klemmkopf stets die gleiche exakte
Position einnimmt, ohne daß die Führungsschienen, der
Klemmkopf mit Klemmplatte oder die Befestigungsplatte in
irgendeiner Weise verändert oder verstellt werden muß. Damit
ist die Zuordnung der Klemmplatte zum Werkstück in beiden
unterschiedlichen Klemmpositionen stets zwangsweise die
gleiche, wobei der Druck, der von der Klemmplatte auf die
Oberseite des Werkstückes ausgeübt wird, über die Schraubver
bindung einstellbar ist. Da die gesamte Befestigungsplatte
eine für alle Arbeitspositionen exakt gleiche Basis dar
stellt, kann ein und dieselbe Auflagevorrichtung in Form
eines Auflageklotzes für beide Arbeitspositionen verwendet
werden; der Auflageklotz ist dabei vorzugsweise auf dem
oberen T-Teil der Doppel-T-Schiene verschiebbar und umgreift
z. B. auch die Befestigungsplatte, so daß eine eindeutig
definierte Auflage erzielt wird, auf der das Werkstück
aufliegt und gegen die das Werkstück mit Hilfe der auf das
Werkstück von oben einwirkenden Klemmplatte gespannt wird.
Zur einwandfreien Positionierung der beiden Doppel-T-Schienen
an dem Klemmführungsblock ist eine Rastvorrichtung vorgese
hen, ebenso ist eine Rastverbindung zwischen dem Klemmzylin
der und dem Klemmschaft ausgebildet, der die durch die
Schraubverbindung eingestellte Position im Betrieb beibehält.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich
nung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Klemmvorrichtung,
Fig. 2 eine Detailansicht der Klemmvorrichtung von der
Seite,
Fig. 3 eine Schnittansicht der Anordnung nach Fig. 2 längs
der Schnittlinie I-I, und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Alu-Führungsschiene
mit Doppel-T-Schiene am einen Ende.
Bei der schematischen Darstellung nach Fig. 1 nimmt der
Werktischrahmen 1 eine Befestigungsplatte 2 mit einer
profilförmigen Ausnehmung 3 auf, in die eine Profilschiene 4
eingesetzt ist, die mit einer sich über die Länge der
Befestigungsplatte erstreckenden Führungsschiene 5 verbunden
ist und deren oberer Teil in einer Ausnehmung 7 des Klemm
führungsblockes 6 geführt ist. Der Schaft wird von einer
höhenverstellbaren Klemmplatte 8 über einen zylindrischen
Teil 9 umfaßt. Die Klemmplatte weist einen vom zylindrischen
Teil 9 radial nach außen verlaufenden Klemmarm auf, der auf
das zu bearbeitende Werkstück aufgesetzt wird und höhenver
stellbar ist. Die Profilschiene 4 ist bei der Ausführungs
form nach Fig. 1 als doppelkeilförmige Schiene 4 ausgebildet.
Diese Schiene dient zur Aufnahme und zum Festlegen des
Klemmkopfes 6, 8, 9 an der Befestigungsplatte 2 und hat etwa
die Länge des Klemmführungsblockes 6. Die Befestigungsplatte
2 nimmt an jedem ihrer Enden eine identische Profilschiene 4
auf. Der Klemmkopf 6-9 wird in die Profilschiene am einen
oder am entgegengesetzten Ende der Befestigungsplatte 2
eingesetzt, so daß er beim Umsetzen stets die gleiche, exakte
Position in bezug auf die Befestigungsplatte einnimmt.
Zwischen Klemmarm und Befestigungsplatte 2 bzw. Führungs
schiene 5 ist in Höhe des Werkstückes ein Auflageblock
vorgesehen, auf dem das Werkstück aufliegt und das das
Widerlager für den Klemmkopf darstellt.
Eine detailliertere Ausführungsform der Erfindung ist in den
Fig. 2 und 3 dargestellt. Auf dem Werktischrahmen 11 ist
die Befestigungsplatte 12 festgelegt, die durchgehend
ausgebildet ist und deren Länge dem Arbeitsbereich der
Klemmvorrichtung entspricht. Die Befestigungsplatte 12 weist
eine Ausnehmung 13 auf, deren Profil dem unteren T-Kopf 15
einer Doppel-T-Schiene 14 entspricht, derart, daß die
Doppel-T-Schiene 14 in der Aussparung 13 verschiebbar ist.
Die Doppel-T-Schiene 14 weist ferner einen Steg 16 auf, an
den sich der obere T-Kopf 17 anschließt. Der Steg 16 ist in
einer entsprechenden Öffnung einer Alu-Führungsschiene 18
geführt, während der obere T-Kopf 17 in einer entsprechend
profilierten Ausnehmung 17′ des Klemmführungsblockes 19
verschiebbar angeordnet ist. Der Klemmführungsblock 19 weist
einen nach oben stehenden Klemmschaft 20 mit einer zylindri
schen Aussparung 21 auf, in der ein Schraubbolzen 22 mit
Schraubkopf 23 angeordnet ist. Der Schraubkopf 23 stützt sich
an einer oberen Klemmplatte 24 ab, die sich in radialer
Richtung von der Mittelachse des Klemmschaftes 20 aus
erstreckt, und die einen Führungszylinder 25 aufweist, der
den Klemmschaft 20 umschließt. Zwischen der Unterseite der
Klemmplatte 24 und der oberen Begrenzung 26 des Klemmschaftes
20 ist eine Feder 27 konzentrisch angeordnet, die beim
Anziehen der Schraube 23, 24 zusammengedrückt wird und die
den Klemmdruck über den Klemmarm 28 der Klemmplatte 24 auf
das Werkstück 29, in das die Profile 30 gefräst werden,
ausübt.
Die Wand des Zylinders 25 weist eine Bohrung 31 auf, durch
die ein Raststift 32 in die zugehörige Bohrung 33 im Klemm
schaft 20 eingreift und damit eine Arretierung zwischen
stationärem Klemmschaft 20 und höhenbeweglicher Klemmplatte
24 mit Zylinder 25 ergibt. Des weiteren ist im Klemmführungs
block 19 eine Bohrung 34 vorgesehen, in die ein Raststift 35
eingesetzt ist, der in Eingriff mit der Seitenfläche des
T-Kopfes 17 der Doppel-T-Schiene 14 kommt, um die Position
des Klemmkopfes auf der Doppel-T-Schiene 14 festzulegen.
Der Klemmarm 28 der Klemmplatte 24 weist auf seiner Unterlage
eine weichere Schicht 36 auf, die in Anlage mit der Oberseite
des Werkstückes 29 steht und beim Festklemmen eine Beschädi
gung des Werkstückes verhindert. Das Werkstück nach Fig. 2
ist mit einer Reihe von Profilen 30 dargestellt, die mit
einem Fräserwerkzeug (nicht dargestellt) gefräst werden, das
in Fig. 2 von rechts am Werkstück angreift. Das Werkstück 29
ist auf einem Auflageblock 37 aus Holz oder Aluminium
angeordnet, der auf seiner Unterseite Aussparungen besitzt,
die im Profil dem oberen T-Profil der Schiene 14 sowie der
Form der Oberseite der Befestigungsplatte 12 entspricht, so
daß der Block 37 auf der Befestigungsplatte 12 beim Umsetzen
verschiebbar ist und andererseits mit der jeweils zugeordne
ten Doppel-T-Schiene 14 in Eingriff steht. Die Alu-Führungs
schiene 18 besitzt einschnittartige Ausnehmungen 38, 39, in
denen jeweils ein Schaft 16 der Doppel-T-Schiene 14 aufge
nommen wird.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform erfolgt das Verspannen
anstelle des Verschraubens mittels Schraubbolzen 22 und
Klemmschaft 20 (wie in Fig. 2 dargestellt) durch andere, an
sich bekannte Arten von Spannelementen, z. B. Kniehebelspan
ner, Gasfeder oder dergl.
Claims (10)
1. Klemmvorrichtung zum Festklemmen von zweiseitig zu
bearbeitenden Werkstücken, insbesondere Profilrundbögen
für Tür- und Fensterrahmen aus Holz, auf einem Werktisch,
um das Werkstück nacheinander durch gleiche oder unter
schiedliche Werkzeuge von zwei entgegengesetzten Seiten
her zu bearbeiten, insbesondere Profile zu fräsen,
gekennzeichnet durch
- a) eine auf dem Werktischrahmen (1; 11) festgelegte Befestigungsplatte (2; 12) mit auf deren Oberseite ausgebildeten nutenartigen Ausnehmungen (3; 13),
- b) an den beiden Enden der Befestigungsplatte angeordne ten, in der nutenförmigen Aussparung geführte Profil schienen (4; 14) mit einem aus der Befestigungsplatte nach oben vorstehenden Profilteil (17),
- c) einer sich etwa über die Länge der Befestigungsplatte (2; 12) erstreckenden Führungsschiene (5; 18) mit einschnittförmigen Ausnehmungen (39) zur Führung der Profilschienen (4; 14),
- d) einem Klemmführungsblock (6; 19) mit einer nutenförmi gen Ausnehmung (7; 17′) zur Aufnahme des oberen Teiles der Profilschiene (4; 14),
- e) einem den Klemmführungsblock (6; 19) umgreifenden und relativ zu ihm beweglichen Klemmkopf (6, 8, 9; 21-26) mit Klemmplatte (24) am oberen Ende, und
- f) einer Spannvorrichtung (22, 23, 27) zum Spannen der Klemmplatte (24).
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilschiene (14) eine Doppel-T-Schiene ist, und
daß die Aussparungen (13, 17′) in der Befestigungsplatte
(12) und im Klemmführungsblock (19) T-förmigen Quer
schnitt haben.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Profilschienen (4; 14) in Aussparungen
der Alu-Führungsschiene (5; 18) in Längsrichtung ver
schiebbar geführt sind.
4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmkopf (20-26) einen festen
Klemmschaft (20) und einen relativ dazu verschiebbaren
und übergreifenden Zylinder (25) mit Klemmplatte (28)
aufweist, und daß eine unter Federspannung (27) stehende
Schraubverbindung (22, 23) zwischen Klemmplatte (28) und
Klemmführungsblock (19) angeordnet ist.
5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Rastvorrichtung (32) im Zylinder (25) vorgesehen
ist, die in den Klemmschaft (20) arretierend eingreift.
6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmführungsblock (19) einen
Rastbolzen (35) zum Festlegen der Doppel-T-Schiene (14)
aufweist.
7. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (24) auf der mit dem
Werkstück (29) in Anlage kommenden Seite eine weiche
Auflage (36) aus Gummi, Kunststoff oder dergl. Material
aufweist.
8. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Auflageblock (37) für das
Werkstück (29) auf seiner Unterseite eine Profilierung
entsprechend dem Profil der Doppel-T-Schiene (14)
aufweist.
9. Klemmvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil des Auflageblockes (37) zusätzlich dem
Profil der Alu-Schiene (18) angepaßt ist.
10. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Alu-Schiene (18) von beiden
Seiten nach innen verlaufende Ausnehmungen (38) zur
Aufnahme des Schaftes (16) der Doppel-T-Schiene (14)
aufweist, die nach außen verriegelbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934311588 DE4311588A1 (de) | 1993-04-08 | 1993-04-08 | Klemmvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934311588 DE4311588A1 (de) | 1993-04-08 | 1993-04-08 | Klemmvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4311588A1 true DE4311588A1 (de) | 1994-10-13 |
Family
ID=6485051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934311588 Withdrawn DE4311588A1 (de) | 1993-04-08 | 1993-04-08 | Klemmvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4311588A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN104723242A (zh) * | 2015-04-09 | 2015-06-24 | 济南大学 | 一种用于人造骨骼加工的柔性夹持装置 |
CN105290624A (zh) * | 2015-11-24 | 2016-02-03 | 黑龙江省科学院技术物理研究所 | 用于放射性种子源焊封的夹具及方法 |
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-
1993
- 1993-04-08 DE DE19934311588 patent/DE4311588A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |