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DE4311286A1 - Kupplungsabdeckungsausbildung - Google Patents

Kupplungsabdeckungsausbildung

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Publication number
DE4311286A1
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DE
Germany
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pressure plate
spring
clutch
spring washer
clutch cover
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DE4311286A
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English (en)
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DE4311286B4 (de
Inventor
Hiroshi Uehara
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Exedy Corp
Original Assignee
Daikin Clutch Corp
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • F16D13/585Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplungsabdeckungsausbildung und insbesondere eine solche zur klemmenden Aufnahme ei­ ner Kupplungsscheibe zwischen sich selbst und einem Ein­ gangsplattenelement.
WEine bei einer Fahrzeugkupplung verwendete Kupplungsab­ deckungsausbildung weist im allgemeinen eine schüsselför­ mige Kupplungsabdeckung, eine innerhalb der Kupplungsab­ deckung angeordnete Andrückplatte und eine Membranfeder auf, welche die Andrückplatte in Richtung auf die Kupp­ lungsscheibe treibt. Wenn die Andrückplatte an die Kupp­ lungsscheibe gedrückt wird, wird die Kupplungsscheibe zwischen der Andrückplatte und einem Schwungrad des Mo­ tors als charakteristischem Eingangsteil klemmend aufge­ nommen und die Kupplung dadurch eingerückt.
Einige herkömmliche Kupplungsscheiben sind so aufgebaut, daß sie eine Vielzahl von gerippten oder gewellten Dämp­ fungsplatten, die an den Seitenflächen der Scheibe befe­ stigt sind, und ein Paar Reibbelagringe aufweisen, die an die Dämpfungsplatten geklebt sind. Solche Dämpfungsplat­ ten dienen zur Dämpfung von Stößen beim Einrücken der Kupplung, wobei Dämpfungscharakteristiken bewirkt werden, die sich in einer parabolischen, sanft ansteigenden Kurve darstellen.
Allerdings kann es schwierig sein, bei Verwendung der vorgenannten Dämpfungsplatten eine Dämpfung mit den ge­ wünschten Charakteristiken zu erreichen, da das Dämp­ fungsverhalten jeder Dämpfungsplatte durch deren Herstel­ lung variiert. Hinzu kommt, daß sich die Dämpfungsplatten durch die sich in der Kupplungsscheibe entwickelnden ho­ hen Temperaturen verschlechtern, wodurch der Dämpfungs­ grad herabgesetzt wird. Folglich lassen sich die ur­ sprünglichen Dämpfungscharakteristiken in der Praxis nicht beibehalten.
In der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 91681/1991 beschreibt die Anmelderin eine Kupplungsabdeckungsausbil­ dung, bei welcher die Dämpfungsplatten entfallen und statt dessen eine Tellerfeder, das heißt eine Feder­ scheibe, zwischen der Membranfeder und der Andrückplatte angeordnet ist. Die treibende Kraft der Membranfeder wird dabei über die Federscheibe auf die Andrückplatte über­ tragen. Eine mit dieser Ausbildung bewirkte Dämpfung zeigt sehr genaue Charakteristiken, und die Federscheibe unterliegt in einem sehr viel geringeren Maße den Einwir­ kungen hoher Temperaturen in der Kupplungsscheibe. Da­ durch lassen sich die gewünschten Dämpfungscharakteristi­ ken über lange Zeit beibehalten.
Die Dämpfungscharakteristiken sind jedoch so, daß sich hier die Steifigkeit plötzlich erhöht, wenn eine Umfangs­ kante der Federscheibe bei deren Verformung zur Anlage an der Andrückplatte gelangt, wodurch beim Einrücken der Kupplung Stoß erzeugt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Beibehaltung der ursprünglichen Charakteristiken der Dämpfung beim Einrücken der Kupplung zu maximieren, wobei die diese Dämpfungscharakteristiken darstellende Kurve parabolisch und sanft ansteigend verläuft.
Diese Aufgabe wird bei einer Kupplungsabdeckungsausbil­ dung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu wird bei einer erfindungsgemäßen Kupplungsab­ deckungsausbildung eine Kupplungsscheibe zwischen der Ab­ deckungsausbildung und einem Eingangsplattenelement klemmend aufgenommen. Die Kupplungsabdeckungsausbildung weist eine tellerförmige Kupplungsabdeckung, eine Andrückplatte, eine Membranfeder und eine Federscheibe auf. Die Andrück­ platte befindet sich in der Kupplungsabdeckung und hat eine Andrückfläche, die die Kupplungsscheibe an das Ein­ gangsplattenelement drückt. Die Membranfeder ist durch die Kupplungsabdeckung gehalten und treibt die Andrück­ platte an das Eingangsplattenelement. Im Zuge der Über­ tragung der Triebkraft durch die Federscheibe auf die Membranfeder kommt es zu einer elastischen Verformung der Federscheibe. Die Federscheibe befindet sich zwischen der Andrückplatte und der Membranfeder, wobei die auf den ge­ genüberliegenden Seiten versetzten inneren und äußeren Ränder jeweils durch die Andrückplatte und die Membranfe­ der derart gehalten sind, daß sich der Abstand zwischen den Stützpunkten mit der Verformung verringert.
Bei dieser Kupplungsabdeckungsausbildung drückt die Mem­ branfeder die Andrückplatte über die Federscheibe in Richtung auf die Kupplungsscheibe. Unmittelbar nachdem die Kupplungsscheibe zwischen der Andrückplatte und dem Eingangsplattenelement klemmend aufgenommen wurde, setzt die Verformung der Federscheibe ein, die durch die Mem­ branfeder weiter angetrieben wird. Daraufhin kommt es zu einer graduellen Zunahme der Steifigkeit zwischen beiden Stützpunkten der Federscheibe, so daß sich Dämpfungscha­ rakteristiken realisieren lassen, die sich in einem para­ bolischen Ansprechverhalten wiederspiegeln, das ver­ gleichbar ist mit jenem herkömmlicher Dämpfungsplatten. Außerdem befindet sich die Federscheibe jenseits der An­ drückfläche der Andrückplatte, so daß sie den Einwirkun­ gen der hohen Temperaturen in der Kupplungsscheibe weni­ ger ausgesetzt ist, wodurch die gewünschten Dämpfungscha­ rakteristiken länger bestehen bleiben.
Die vorgenannten und weitere Merkmale der Erfindung erge­ ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnungen. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine zugbetätigte Kupplung, auf welche eine Ausführungsform vorliegender Erfindung ange­ wandt ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht von Fig. 1;
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung der Kupplung im eingerückten gegenüber dem ausgerückten Zustand;
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung einer noch weite­ ren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Dämpfungscharakteristi­ ken.
In Fig. 1 ist eine zugbetätigte Kupplung dargestellt, auf welche eine Ausführungsform vorliegender Erfindung angewandt ist.
Die zugbetätigte Kupplung besteht hauptsächlich aus einer Kupplungsabdeckungsausbildung 1, einer Kupplungsscheiben­ ausbildung 2 und einer Ausrückvorrichtung 3. Eine Aus­ rückgabel 4 ist mit der Ausrückvorrichtung 3 verbunden, nämlich zu deren Betätigung in axialer Richtung. Die Kupplungsabdeckungsausbildung 1 ist an einem Schwungrad 5 eines Motors montiert.
Auf der rückwärtigen Seite (rechts in Fig. 1) der Kupp­ lungsabdeckungsausbildung 1 befindet sich ein Getriebege­ häuse 7, ausgehend von welchem sich eine Hauptantriebs­ welle 6 nach vorne in einen keilformigen Eingriff mit der Kupplungsscheibenausbildung 2 erstreckt. Ein Kupplungsge­ häuse 8 ist an dem vorderen Ende des Getriebegehäuses 7 angeordnet und umschließt die Kupplungsabdeckungsausbil­ dung 1 und das Schwungrad 5. In der Mitte einer vorderen Endwand 7a des Getriebegehäuses 7 ist eine Manschette 9 eingebracht, durch welche die Hauptantriebswelle 6 hin­ durchtritt.
Ein Paar Beläge 2a aus Reibmaterial ist seitlich entlang einer der umfangsseitigen Randflächen der Kupplungsschei­ benausbildung 2 vorgesehen und zwischen dem Schwungrad 5 und der Andrückfläche 12a einer (später beschriebenen) Andrückplatte 12 klemmend aufgenommen. Anstatt wie üblich an die Dämpfungsplatten sind die Reibbeläge 2a an die planaren Flächen einer Scheibe geklebt. Das vordere Ende der Hauptantriebswelle 6 befindet sich in keilförmigem Eingriff mit dem zentralen Bereich der Kupplungsscheibe 2.
Fig. 2 zeigt einen Teil der Kupplungsabdeckungsausbil­ dung 1 als eine Ausführungsform vorliegender Erfindung. Eine Kupplungsabdeckung 10, eine Membranfeder 11 und eine ringförmige Andrückplatte 12, welches die wesentlichen Bauteile der Kupplungsabdeckungsausbildung 1 sind, sind in Fig. 2 zum Teil dargestellt.
Die Kupplungsabdeckung 10 ist schüsselförmig und hat eine zentrale Öffnung mit großem Durchmesser, wobei der Rand des Tellers an dem Schwungrad 5 festgelegt ist.
Die Membranfeder 11 ist ein mit der Kupplungsabdeckung 10 koaxiales Scheibenelement. Der radial äußere Rand der Membranfeder 11 ist durch die Kupplungsabdeckung 10 an einem ersten Schwenkring 13 gehalten. Die Membranfeder 11 treibt die Andrückplatte 12 durch die Elastizität ihres radial mittleren Bereichs in Richtung auf das Schwungrad 5, wobei der erste Schwenkring 13 als Stützpunkt dient. Der radial nach innen gerichtete Bereich der Membranfeder 11 ist mit der Ausrückvorrichtung 3 derart verbunden, daß das Herausziehen des radial nach innen gerichteten Be­ reichs getriebewärts (nach rechts in Fig. 1) die Ein­ rückung der Kupplungsscheibe 2 aufhebt. Eine Vielzahl von radialen Schlitzen 11a ist in der Membranfeder 11 ausge­ bildet, und zwar ausgehend von deren radial innerer Kante zu deren radial mittlerem Bereich. Eine kreisrunde Öff­ nung 11b ist in Richtung auf das Ende eines jeden Schlit­ zes 11a ausgebildet. Die Andrückplatte 12 nimmt die Reib­ beläge 2a der Kupplungsscheibe 2 zwischen sich und dem Schwungrad 5 auf, um die Kupplung einzurücken.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, bildet ein Belag der An­ drückplatte 12 eine dem angrenzenden Reibbelag 2a gegen­ überliegende Andrückfläche 12a. Radial innerhalb und ent­ lang der der Andrückplattenfläche 12a gegenüberliegenden Seite ist eine Vielzahl von Dübeln 12b vorgesehen, die sich axial in Richtung auf das Getriebe erstrecken. Jede Öffnung 11b der Membranfeder 11 ist von einem Dübel 12b durchgriffen. Eine ringförmige Halteplatte 14 ist mittels Bolzen 15 an den Dübeln 12b befestigt. Die Halteplatte 14 hat entlang ihrer radial nach außen gerichteten Kante einen gebogenen Bereich 14a, der in Richtung auf die An­ drückplatte 12 geneigt ist.
Die der Andrückfläche 12a entgegengesetzte Fläche der An­ drückplatte 12 ist durch einen Ringkanal 50 vertieft. Die Wölbung der Bodenfläche 12c des Kanals 50 wird in radi­ aler Richtung nach innen graduell tiefer. Der radial äußere Rand auf einer Seite der flachen, ringförmigen Fe­ derscheibe 16 ist in der Bodenfläche 12c entlang eines ringförmigen Stützpunkts bei A in Fig. 2 gehalten (wenn die Kupplung nicht eingerückt ist), und der radial innere Rand auf der gegenüberliegenden Seite ist entlang eines ringförmigen Stützpunkts C in Fig. 2 über einen zweiten Schwenkring 19 durch die Membranfeder 11 gehalten.
Der von der Membranfeder 11 ausgehende antreibende Druck wird dadurch über den zweiten Schwenkring 19 und die Fe­ derscheibe 16 auf die Andrückplatte 12 übertragen.
Nachstehend wird die Funktion der Kupplungsabdeckungsaus­ bildung 1 beschrieben.
Wie in Fig. 2 gezeigt, in welcher die Kupplung ausge­ rückt ist, ist die Federscheibe 16 an einem ringförmigen Stützpunkt C und an einem seitlich versetzten geometri­ schen Ort A gehalten.
Wenn die Ausrückgabel 4 die Ausrückvorrichtung 3 nicht in Richtung auf das Getriebe zieht, wird die Andrückplatte 12 durch die Elastizität der Membranfeder 11 an das Schwungrad 5 gedrückt, wobei die radial äußere Kante der Membranfeder 11 an einem Bereich der Kupplungsabdeckung 10 als Stützpunkt gehalten wird und ihr radial mittlerer Be­ reich die Andrückplatte 12 in Richtung auf das Schwungrad 5 treibt. Folglich drückt die Andrückplatte 12 den ent­ sprechenden Reibbelag 2a in Anlage an das Schwungrad 5.
Dabei werden die Reibbeläge 2a anfänglich gerade zwischen der Andrückplatte 12 und dem Schwungrad 5 klemmend aufge­ nommen und reiten dadurch auf der Kupplung. Im Zuge der weiteren Druckausübung durch die Membranfeder 11 kommt es zu einer elastischen Verformung der radial inneren Kante der Federscheibe 16 in Richtung auf die Andrückplatte 12. Während dieses Verformungsstadiums verschiebt sich die Kontaktstelle, an welcher die Andrückplatte 12 die Feder­ scheibe 16 hält, von A nach B, wie das in Fig. 3 darge­ stellt ist, doch der ringförmige Stützpunkt, an welchem die Membranfeder 11 die Federscheibe 16 hält, bewegt sich von C nicht weg. Das heißt der Abstand zwischen den bei­ den die Federscheibe 16 haltenden Stützpunkten nimmt wäh­ rend des Einrückens der Kupplung graduell ab. Der verrin­ gerte Abstand führt zu einer höheren Federscheibe 16 zwi­ schen den ringförmigen Stützpunkten. Demzufolge sind die Dämpfungscharakteristiken der Federscheibe 16 in der be­ vorzugten Ausführungsform wie in Fig. 6 dargestellt.
In Fig. 6 sind die Dämpfungscharakteristiken der Feder­ scheibe 16 in Form der Relation zwischen der Last auf die Federscheibe 16 und deren Durchbiegung dargestellt, und zwar gemessen als Änderung der Position der Federscheibe 16 in axialer Richtung vom Beginn bis zum Ende ihrer ela­ stischen Verformung. Die unterbrochene Line in Fig. 6 zeigt die Dämpfungscharakteristiken einer Federscheibe, bei welcher sich der Abstand zwischen den Stützpunkten im Zuge deren elastischer Verformung nicht ändert, so daß deren Steifigkeit plötzlich zunimmt, wenn die Innenkante der Federscheibe an der Andrückplatte zur Anlage gelangt. Die durchgezogene Linie zeigt die Dämpfungscharakteristi­ ken der Federscheibe 16, bei welcher sich der Abstand zwischen den Stützpunkten graduell verringert. In ent­ sprechender Weise nimmt die Steifigkeit der Federscheibe 16 zwischen den beiden ringförmigen Stützpunkten kontinu­ ierlich zu und bewirkt dabei eine Dämpfung, die einen pa­ rabolischen, sanft ansteigenden Verlauf zeigt, ähnlich jenem herkömmlicher Dämpfungsplatten.
Die Dämpfungsfunktion der Federscheibe 16 dauert an, bis deren radial innerer Rand mit der Bodenfläche 12c des Ka­ nals 50 in Kontakt gelangt, woraufhin eine aufgebrachte Last gemäß den Charakteristiken der Elastizität der Mem­ branfeder 11 erreicht wird.
In dieser Ausführungsform hat die Federscheibe eine fla­ che, einfache Form und sorgt für eine genauere Dämpfung als dies mit herkömmlichen Dämpfungsplatten der Fall ist. Darüber hinaus ist die Federscheibe 16 jenseits der Reib­ beläge 2a angeordnet, wo hohe Temperaturen entstehen, was für das lange Anhalten der gewünschten Dämpfungscharakte­ ristiken förderlich ist.
Wenn die Ausrückgabel 4 die Ausrückvorrichtung 3 getrie­ bewärts herauszieht, wird dadurch der radial mittlere Be­ reich der Membranfeder 11 getriebewärts gezogen, wobei der in der Kupplungsabdeckung 10 befindliche erste Schwenkring 13 als Stützpunkt wirkt. Die Federscheibe 16 kehrt in ihre ursprünglich eingestellte Lage zurück, wie das in Fig. 2 gezeigt ist, und der radial mittlere Be­ reich der Membranfeder 11 gelangt zur Abstützung an dem gebogenen Bereich 14a der Halteplatte 14. Daraufhin zieht die Membranfeder 11 die Andrückplatte 12 durch die Halte­ platte 14 von den Reibbelägen 2a ab, wodurch die Ein­ rückung der Kupplungsscheibe 2 aufgehoben wird.
Andere Ausführungsformen
a) Fig. 4 zeigt Details einer Kupplungsabdeckungsaus­ bildung 20 nach einer weiteren Ausführungsform der Erfin­ dung. Diese Kupplungsabdeckungsausbildung 20 wird auf eine schub-betätigte Kupplung angewandt.
Die Kupplungsabdeckungsausbildung 20 besteht hauptsäch­ lich aus einer tellerförmigen bzw. schüsselförmigen Kupp­ lungsabdeckung 21, deren äußerer Rand an dem Schwungrad 5 befestigt ist, aus einem in der Kupplungsabdeckung 21 an­ geordneten Membranfeder 22 und einer ringförmigen An­ drückplatte 24.
Die Membranfeder 22 liegt koaxial zur Kupplungsabdeckung 21, wobei ihr radial mittlerer Bereich über Stegbolzen 23 und ein Paar erster, als Stützpunkte dienende Schwen­ kringe 25 durch die Kupplungsabdeckung 21 gehalten ist. Ein Ende eines jeden Stegbolzens 23 ist mit der Kupp­ lungsabdeckung 21 verstemmt.
Eine Endfläche der Andrückplatte 24 ist ein Andrückbelag 24a, und entlang einer randseitigen Krone auf der gegen­ überliegenden Endfläche ist ein Ringkanal 60 ausgebildet. Eine Bodenfläche 24c des Kanals 60 wölbt sich derart, daß sie in radial äußerer Richtung tiefer wird. Die Feder­ scheibe 26 befindet sich in dem Kanal 60, wobei der ra­ dial innere Rand der Federscheibe 26 an einem ringförmi­ gen geometrischen Ort der Bodenfläche 24c (entlang des ringförmigen Stützpunkts D in Fig. 4) und der radial äu­ ßere Rand auf der gegenüberliegenden Seite der Feder­ scheibe 26 über eine zweiten Schwenkring 27 (entlang des ringförmigen Stützpunkts E in Fig. 4) durch die Membran­ feder 22 gehalten ist.
Die Andrückplatte 24 ist durch Gurtplatten 28 mit der Kupplungsabdeckung 21 verbunden.
Bei dieser schub-betätigten Kupplung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, kommt es während des Einrückens der Kupplung zur elastischen Verformung der Federscheibe 26, wobei sich der die Federscheibe 26 entlang der Bodenflä­ che 24c haltende ringförmige geometrische Ort des Stütz­ punktkontakts ausgehend von D graduell radial nach außen verlagert. Folglich verringert sich im Zuge der Kompres­ sion der Federscheibe 26 der Abstand zwischen den ring­ förmigen Stützpunkten, wodurch die effektive Steifigkeit zwischen diesen erhöht wird. Dadurch werden bei dieser Ausführungsform die anhand der durchgezogenen Linie in Fig. 6 dargestellten parabolischen Dämpfungscharakteri­ stiken erreicht.
b) Wie in Fig. 5 gezeigt ist, kann anstelle der ring­ förmigen, flachen Federscheibe eine axial einwärts ge­ krümmte Federscheibe 36 verwendet werden. In diesem Fall ist eine Bodenfläche 32c eines Kanals in der Andrück­ platte 32 im Querschnitt geneigt, hat aber eine radial konstante Fläche. Wenn die Andrückplatte 32 die angren­ zenden Reibbeläge mit Druck beaufschlagt, verformt sich die Federscheibe 36, woraufhin sich der ringförmige geo­ metrische Ort, an welchem die Federscheibe 36 durch die Andrückplatte 32 gehalten ist, derart verschiebt, daß der Abstand zwischen den haltenden ringförmigen Stützpunkten graduell abnimmt. Infolgedessen werden parabolische, sanft ansteigende Dämpfungscharakteristiken ähnlich jenen bei Verwendung von Ausbildungen mit herkömmlichen Dämp­ fungsplatten erreicht.
Verschiedene Details der vorliegenden Erfindung können abgewandelt werden, ohne von deren Rahmen abzuweichen. Darüber hinaus dient vorstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen lediglich dem Zweck der Erläuterung und stellt keine Einschränkung der Erfindung dar, deren Rah­ men durch die Ansprüche wiedergegeben ist.

Claims (13)

1. Kupplungsabdeckungsausbildung, bei welcher eine Kupplungsscheibe zwischen einem Bauteil der Ausbildung und einem Eingangsplattenelement klemmend aufgenommen wird, mit einer schüsselförmigen Kupplungsabdeckung (10) zur Verbindung mit dem Eingangsplattenelement, einer mit einem Andrückbelag (12a) versehenen Andrückplatte (12), die innerhalb der Kupplungsabdeckung (10) angeordnet ist und die Kupplungsscheibe (2) an das Eingangsplattenele­ ment drückt, einer durch die Kupplungsabdeckung (10) ge­ haltenen Membranfeder (11), welche die Andrückplatte (12) in Richtung auf das Eingangsplattenelement treibt, und einer Federscheibe (16), die zwischen der Andrückplatte (12) und der Membranfeder (11) angeordnet ist und sich im Zuge der Übertragung der Triebkraft der Membranfeder (11) auf die Andrückplatte (12) verformt, dadurch gekennzeich­ net, daß der radial innere und äußere Rand der Feder­ scheibe (16) an deren gegenüberliegenden Seiten durch die Andrückplatte (12) und die Membranfeder (11) an betref­ fenden ringförmigen Stützpunkten gehalten ist, die bei ausgerückter Kupplung zur Federscheibe (16) seitlich ver­ setzt sind und voneinander abliegen, und daß sich bei der Verformung der Federscheibe (16) ein geometrischer Ort des Stützpunktkontakts derart verschiebt, daß sich der Abstand zwischen den Stützpunkten verringert.
2. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß eine der mit dem Andrückbelag (12a) versehenen Fläche entgegengesetzte Endfläche der Andrückplatte (12) ringförmig derart vertieft ist, daß ein Kanal (50) gebildet wird, dessen Boden sich axial von einem der ringförmigen Stützpunkte weg wölbt, und zwar in einer sich diesem radial nähernden Richtung.
3. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die einander entgegengesetzten Seiten der Federscheibe (16) Flächen mit einer radial konstanten Neigung sind.
4. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 3, ge­ kennzeichnet durch ein Ringelement (13), das als einer der genannten Stützpunkte zwischen der Federscheibe (16) und der Membranfeder (11) angeordnet ist.
5. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß einer der ringförmigen Stütz­ punkte radial innerhalb und der verbleibende dieser ra­ dialen Stützpunkte radial außerhalb der Federscheibe (16) liegt und daß ein radial äußerer Rand der Membranfeder (11) durch die Kupplungsabdeckung (10) gehalten ist und ein radial mittlerer Bereich der Membranfeder (11) die Federscheibe (16) über das Ringelement (13) entlang des radial inneren ringförmigen Stützpunkts mit Druck beauf­ schlagt.
6. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Membranfeder (11) eine Vielzahl von in Umfangsrichtung angeordneten, durch ihren radialen mittleren Bereich hindurchführende Öffnungen (11b) aufweist und daß die Andrückplatte (12) an einer an die Membranfeder (11) angrenzenden Fläche mit einer Viel­ zahl von Dübeln (12b) versehen ist, die sich durch die Vielzahl von Öffnungen (11b) hindurch erstrecken, wobei die Kupplungsabdeckungsausbildung (1) des weiteren ein Rückhalteelement (14) aufweist, das eine jenseits der An­ drückplatte (12) liegende Fläche der Membranfeder (11) hält.
7. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Rückhaltelement eine ring­ förmige Platte (14) mit einem entlang ihres radial inne­ ren Randes gebogenen Bereich (14a) ist, der sich in Rich­ tung auf die Andrückplatte (12) neigt.
8. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß einer der ringförmigen Stütz­ punkte radial innerhalb und der verbleibende dieser ring­ förmigen Stützpunkte radial außerhalb der Federscheibe (16) liegt und daß eine radial mittlerer Bereich der Mem­ branfeder (11) durch die Kupplungsabdeckung (10) gehalten ist und ein radial äußerer Rand der Membranfeder (11) die Federscheibe (16) über das Ringelement (13) entlang sei­ nes radial äußeren ringförmigen Stützpunkts mit Druck be­ aufschlagt.
9. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß eine der mit einem Reibbelag (32a) versehenen Fläche gegenüberliegende Fläche der An­ drückplatte (32) ringförmig vertieft ist und einen Kanal bildet, in welchem die Federscheibe (36) aufgenommen ist, und daß die Federscheibe (36) axial nach innen gebogen ist.
10. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kanal eine Bodenfläche (32c) mit einer radial konstanten Schräge aufweist.
11. Kupplung mit einem an ein Eingangsplattenelement an­ schließbaren Schwungrad (5), einer an ein Ausgangselement anschließbaren und seitlich des Schwungrads (5) angeord­ neten Kupplungsscheibenausbildung (2) mit einer flachen Platte, an deren einander entgegengesetzten Seiten ein Reibbelag (2a) befestigt ist, und mit einer Kupplungsab­ deckungsausbildung (1; 20), die eine schüsselförmige Kupp­ lungsabdeckung (10; 21) für die Verbindung mit dem Ein­ gangsplattenelement, eine innerhalb der Kupplungsab­ deckung (10; 21) angeordnete und die Kupplungsscheibe (2) an das Eingangsplattenelement drückende, mit einem Andrück­ belag versehene Andrückplatte (12; 24; 32), eine durch die Kupplungsabdeckung (10; 21) gehaltene, die Andrückplatte (12; 24; 32) in Richtung auf das Eingangsplattenelement drückende Membranfeder (11; 22) und eine Federscheibe (16; 26; 36) enthält, die zwischen der Andrückplatte (12; 24; 32) und der Membranfeder (11; 22) angeordnet ist und sich bei der Übertragung der Triebkraft der Membran­ feder (11; 22) auf die Andrückplatte (12; 24; 32) elastisch verformt, dadurch gekennzeichnet, daß der radial innere und äußere Rand der Federscheibe (16; 26; 36) auf deren einander gegenüberliegenden Seiten durch die Andrück­ platte (12; 24; 32) und die Membranfeder (11; 22) an den be­ treffenden ringförmigen Stützpunkten gehalten ist, die bei Ausrücken der Kupplung seitlich zur Federscheibe (16; 26; 36) versetzt sind und voneinander abliegen, und daß sich bei der Verformung der Federscheibe (16; 26; 36) ein geometrischer Ort des Stützpunktkontakts derart ver­ schiebt, daß der Abstand zwischen den Stützpunkten klei­ ner wird.
12. Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine der mit einem Reibbelag (12a) versehenen Fläche entgegengesetzte Endfläche der Andrückplatte (12) ring­ förmig derart vertieft ist, daß ein Kanal (50) gebildet wird, dessen Boden (12c) sich axial von einem der ring­ förmigen Stützpunkt weg wölbt, nämlich in einer sich die­ sem radial näherenden Richtung.
13. Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine der mit einem Reibbelag (32a) versehenen Fläche entgegengesetzte Endfläche der Andrückplatte (32) ring­ förmig vertieft ist und einen Kanal bildet, der die Fe­ derscheibe (36) aufnimmt, und daß die Federscheibe (36) axial nach innen gewölbt ist.
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