DE4311286A1 - Kupplungsabdeckungsausbildung - Google Patents
KupplungsabdeckungsausbildungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsabdeckungsausbildung
und insbesondere eine solche zur klemmenden Aufnahme ei
ner Kupplungsscheibe zwischen sich selbst und einem Ein
gangsplattenelement.
WEine bei einer Fahrzeugkupplung verwendete Kupplungsab
deckungsausbildung weist im allgemeinen eine schüsselför
mige Kupplungsabdeckung, eine innerhalb der Kupplungsab
deckung angeordnete Andrückplatte und eine Membranfeder
auf, welche die Andrückplatte in Richtung auf die Kupp
lungsscheibe treibt. Wenn die Andrückplatte an die Kupp
lungsscheibe gedrückt wird, wird die Kupplungsscheibe
zwischen der Andrückplatte und einem Schwungrad des Mo
tors als charakteristischem Eingangsteil klemmend aufge
nommen und die Kupplung dadurch eingerückt.
Einige herkömmliche Kupplungsscheiben sind so aufgebaut,
daß sie eine Vielzahl von gerippten oder gewellten Dämp
fungsplatten, die an den Seitenflächen der Scheibe befe
stigt sind, und ein Paar Reibbelagringe aufweisen, die an
die Dämpfungsplatten geklebt sind. Solche Dämpfungsplat
ten dienen zur Dämpfung von Stößen beim Einrücken der
Kupplung, wobei Dämpfungscharakteristiken bewirkt werden,
die sich in einer parabolischen, sanft ansteigenden Kurve
darstellen.
Allerdings kann es schwierig sein, bei Verwendung der
vorgenannten Dämpfungsplatten eine Dämpfung mit den ge
wünschten Charakteristiken zu erreichen, da das Dämp
fungsverhalten jeder Dämpfungsplatte durch deren Herstel
lung variiert. Hinzu kommt, daß sich die Dämpfungsplatten
durch die sich in der Kupplungsscheibe entwickelnden ho
hen Temperaturen verschlechtern, wodurch der Dämpfungs
grad herabgesetzt wird. Folglich lassen sich die ur
sprünglichen Dämpfungscharakteristiken in der Praxis
nicht beibehalten.
In der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 91681/1991
beschreibt die Anmelderin eine Kupplungsabdeckungsausbil
dung, bei welcher die Dämpfungsplatten entfallen und
statt dessen eine Tellerfeder, das heißt eine Feder
scheibe, zwischen der Membranfeder und der Andrückplatte
angeordnet ist. Die treibende Kraft der Membranfeder wird
dabei über die Federscheibe auf die Andrückplatte über
tragen. Eine mit dieser Ausbildung bewirkte Dämpfung
zeigt sehr genaue Charakteristiken, und die Federscheibe
unterliegt in einem sehr viel geringeren Maße den Einwir
kungen hoher Temperaturen in der Kupplungsscheibe. Da
durch lassen sich die gewünschten Dämpfungscharakteristi
ken über lange Zeit beibehalten.
Die Dämpfungscharakteristiken sind jedoch so, daß sich
hier die Steifigkeit plötzlich erhöht, wenn eine Umfangs
kante der Federscheibe bei deren Verformung zur Anlage an
der Andrückplatte gelangt, wodurch beim Einrücken der
Kupplung Stoß erzeugt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
die Beibehaltung der ursprünglichen Charakteristiken der
Dämpfung beim Einrücken der Kupplung zu maximieren, wobei
die diese Dämpfungscharakteristiken darstellende Kurve
parabolisch und sanft ansteigend verläuft.
Diese Aufgabe wird bei einer Kupplungsabdeckungsausbil
dung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß
durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu wird bei einer erfindungsgemäßen Kupplungsab
deckungsausbildung eine Kupplungsscheibe zwischen der Ab
deckungsausbildung und einem Eingangsplattenelement klemmend
aufgenommen. Die Kupplungsabdeckungsausbildung weist eine
tellerförmige Kupplungsabdeckung, eine Andrückplatte,
eine Membranfeder und eine Federscheibe auf. Die Andrück
platte befindet sich in der Kupplungsabdeckung und hat
eine Andrückfläche, die die Kupplungsscheibe an das Ein
gangsplattenelement drückt. Die Membranfeder ist durch
die Kupplungsabdeckung gehalten und treibt die Andrück
platte an das Eingangsplattenelement. Im Zuge der Über
tragung der Triebkraft durch die Federscheibe auf die
Membranfeder kommt es zu einer elastischen Verformung der
Federscheibe. Die Federscheibe befindet sich zwischen der
Andrückplatte und der Membranfeder, wobei die auf den ge
genüberliegenden Seiten versetzten inneren und äußeren
Ränder jeweils durch die Andrückplatte und die Membranfe
der derart gehalten sind, daß sich der Abstand zwischen
den Stützpunkten mit der Verformung verringert.
Bei dieser Kupplungsabdeckungsausbildung drückt die Mem
branfeder die Andrückplatte über die Federscheibe in
Richtung auf die Kupplungsscheibe. Unmittelbar nachdem
die Kupplungsscheibe zwischen der Andrückplatte und dem
Eingangsplattenelement klemmend aufgenommen wurde, setzt
die Verformung der Federscheibe ein, die durch die Mem
branfeder weiter angetrieben wird. Daraufhin kommt es zu
einer graduellen Zunahme der Steifigkeit zwischen beiden
Stützpunkten der Federscheibe, so daß sich Dämpfungscha
rakteristiken realisieren lassen, die sich in einem para
bolischen Ansprechverhalten wiederspiegeln, das ver
gleichbar ist mit jenem herkömmlicher Dämpfungsplatten.
Außerdem befindet sich die Federscheibe jenseits der An
drückfläche der Andrückplatte, so daß sie den Einwirkun
gen der hohen Temperaturen in der Kupplungsscheibe weni
ger ausgesetzt ist, wodurch die gewünschten Dämpfungscha
rakteristiken länger bestehen bleiben.
Die vorgenannten und weitere Merkmale der Erfindung erge
ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsformen anhand der Zeichnungen. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine zugbetätigte Kupplung, auf
welche eine Ausführungsform vorliegender Erfindung ange
wandt ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht von Fig. 1;
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung der Kupplung im
eingerückten gegenüber dem ausgerückten Zustand;
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung einer noch weite
ren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Dämpfungscharakteristi
ken.
In Fig. 1 ist eine zugbetätigte Kupplung dargestellt,
auf welche eine Ausführungsform vorliegender Erfindung
angewandt ist.
Die zugbetätigte Kupplung besteht hauptsächlich aus einer
Kupplungsabdeckungsausbildung 1, einer Kupplungsscheiben
ausbildung 2 und einer Ausrückvorrichtung 3. Eine Aus
rückgabel 4 ist mit der Ausrückvorrichtung 3 verbunden,
nämlich zu deren Betätigung in axialer Richtung. Die
Kupplungsabdeckungsausbildung 1 ist an einem Schwungrad 5
eines Motors montiert.
Auf der rückwärtigen Seite (rechts in Fig. 1) der Kupp
lungsabdeckungsausbildung 1 befindet sich ein Getriebege
häuse 7, ausgehend von welchem sich eine Hauptantriebs
welle 6 nach vorne in einen keilformigen Eingriff mit der
Kupplungsscheibenausbildung 2 erstreckt. Ein Kupplungsge
häuse 8 ist an dem vorderen Ende des Getriebegehäuses 7
angeordnet und umschließt die Kupplungsabdeckungsausbil
dung 1 und das Schwungrad 5. In der Mitte einer vorderen
Endwand 7a des Getriebegehäuses 7 ist eine Manschette 9
eingebracht, durch welche die Hauptantriebswelle 6 hin
durchtritt.
Ein Paar Beläge 2a aus Reibmaterial ist seitlich entlang
einer der umfangsseitigen Randflächen der Kupplungsschei
benausbildung 2 vorgesehen und zwischen dem Schwungrad 5
und der Andrückfläche 12a einer (später beschriebenen)
Andrückplatte 12 klemmend aufgenommen. Anstatt wie üblich
an die Dämpfungsplatten sind die Reibbeläge 2a an die
planaren Flächen einer Scheibe geklebt. Das vordere Ende
der Hauptantriebswelle 6 befindet sich in keilförmigem
Eingriff mit dem zentralen Bereich der Kupplungsscheibe
2.
Fig. 2 zeigt einen Teil der Kupplungsabdeckungsausbil
dung 1 als eine Ausführungsform vorliegender Erfindung.
Eine Kupplungsabdeckung 10, eine Membranfeder 11 und eine
ringförmige Andrückplatte 12, welches die wesentlichen
Bauteile der Kupplungsabdeckungsausbildung 1 sind, sind
in Fig. 2 zum Teil dargestellt.
Die Kupplungsabdeckung 10 ist schüsselförmig und hat eine
zentrale Öffnung mit großem Durchmesser, wobei der Rand
des Tellers an dem Schwungrad 5 festgelegt ist.
Die Membranfeder 11 ist ein mit der Kupplungsabdeckung 10
koaxiales Scheibenelement. Der radial äußere Rand der
Membranfeder 11 ist durch die Kupplungsabdeckung 10 an
einem ersten Schwenkring 13 gehalten. Die Membranfeder 11
treibt die Andrückplatte 12 durch die Elastizität ihres
radial mittleren Bereichs in Richtung auf das Schwungrad
5, wobei der erste Schwenkring 13 als Stützpunkt dient.
Der radial nach innen gerichtete Bereich der Membranfeder
11 ist mit der Ausrückvorrichtung 3 derart verbunden, daß
das Herausziehen des radial nach innen gerichteten Be
reichs getriebewärts (nach rechts in Fig. 1) die Ein
rückung der Kupplungsscheibe 2 aufhebt. Eine Vielzahl von
radialen Schlitzen 11a ist in der Membranfeder 11 ausge
bildet, und zwar ausgehend von deren radial innerer Kante
zu deren radial mittlerem Bereich. Eine kreisrunde Öff
nung 11b ist in Richtung auf das Ende eines jeden Schlit
zes 11a ausgebildet. Die Andrückplatte 12 nimmt die Reib
beläge 2a der Kupplungsscheibe 2 zwischen sich und dem
Schwungrad 5 auf, um die Kupplung einzurücken.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, bildet ein Belag der An
drückplatte 12 eine dem angrenzenden Reibbelag 2a gegen
überliegende Andrückfläche 12a. Radial innerhalb und ent
lang der der Andrückplattenfläche 12a gegenüberliegenden
Seite ist eine Vielzahl von Dübeln 12b vorgesehen, die
sich axial in Richtung auf das Getriebe erstrecken. Jede
Öffnung 11b der Membranfeder 11 ist von einem Dübel 12b
durchgriffen. Eine ringförmige Halteplatte 14 ist mittels
Bolzen 15 an den Dübeln 12b befestigt. Die Halteplatte 14
hat entlang ihrer radial nach außen gerichteten Kante
einen gebogenen Bereich 14a, der in Richtung auf die An
drückplatte 12 geneigt ist.
Die der Andrückfläche 12a entgegengesetzte Fläche der An
drückplatte 12 ist durch einen Ringkanal 50 vertieft. Die
Wölbung der Bodenfläche 12c des Kanals 50 wird in radi
aler Richtung nach innen graduell tiefer. Der radial
äußere Rand auf einer Seite der flachen, ringförmigen Fe
derscheibe 16 ist in der Bodenfläche 12c entlang eines
ringförmigen Stützpunkts bei A in Fig. 2 gehalten (wenn
die Kupplung nicht eingerückt ist), und der radial innere
Rand auf der gegenüberliegenden Seite ist entlang eines
ringförmigen Stützpunkts C in Fig. 2 über einen zweiten
Schwenkring 19 durch die Membranfeder 11 gehalten.
Der von der Membranfeder 11 ausgehende antreibende Druck
wird dadurch über den zweiten Schwenkring 19 und die Fe
derscheibe 16 auf die Andrückplatte 12 übertragen.
Nachstehend wird die Funktion der Kupplungsabdeckungsaus
bildung 1 beschrieben.
Wie in Fig. 2 gezeigt, in welcher die Kupplung ausge
rückt ist, ist die Federscheibe 16 an einem ringförmigen
Stützpunkt C und an einem seitlich versetzten geometri
schen Ort A gehalten.
Wenn die Ausrückgabel 4 die Ausrückvorrichtung 3 nicht in
Richtung auf das Getriebe zieht, wird die Andrückplatte
12 durch die Elastizität der Membranfeder 11 an das
Schwungrad 5 gedrückt, wobei die radial äußere Kante der
Membranfeder 11 an einem Bereich der Kupplungsabdeckung 10
als Stützpunkt gehalten wird und ihr radial mittlerer Be
reich die Andrückplatte 12 in Richtung auf das Schwungrad
5 treibt. Folglich drückt die Andrückplatte 12 den ent
sprechenden Reibbelag 2a in Anlage an das Schwungrad 5.
Dabei werden die Reibbeläge 2a anfänglich gerade zwischen
der Andrückplatte 12 und dem Schwungrad 5 klemmend aufge
nommen und reiten dadurch auf der Kupplung. Im Zuge der
weiteren Druckausübung durch die Membranfeder 11 kommt es
zu einer elastischen Verformung der radial inneren Kante
der Federscheibe 16 in Richtung auf die Andrückplatte 12.
Während dieses Verformungsstadiums verschiebt sich die
Kontaktstelle, an welcher die Andrückplatte 12 die Feder
scheibe 16 hält, von A nach B, wie das in Fig. 3 darge
stellt ist, doch der ringförmige Stützpunkt, an welchem
die Membranfeder 11 die Federscheibe 16 hält, bewegt sich
von C nicht weg. Das heißt der Abstand zwischen den bei
den die Federscheibe 16 haltenden Stützpunkten nimmt wäh
rend des Einrückens der Kupplung graduell ab. Der verrin
gerte Abstand führt zu einer höheren Federscheibe 16 zwi
schen den ringförmigen Stützpunkten. Demzufolge sind die
Dämpfungscharakteristiken der Federscheibe 16 in der be
vorzugten Ausführungsform wie in Fig. 6 dargestellt.
In Fig. 6 sind die Dämpfungscharakteristiken der Feder
scheibe 16 in Form der Relation zwischen der Last auf die
Federscheibe 16 und deren Durchbiegung dargestellt, und
zwar gemessen als Änderung der Position der Federscheibe
16 in axialer Richtung vom Beginn bis zum Ende ihrer ela
stischen Verformung. Die unterbrochene Line in Fig. 6
zeigt die Dämpfungscharakteristiken einer Federscheibe,
bei welcher sich der Abstand zwischen den Stützpunkten im
Zuge deren elastischer Verformung nicht ändert, so daß
deren Steifigkeit plötzlich zunimmt, wenn die Innenkante
der Federscheibe an der Andrückplatte zur Anlage gelangt.
Die durchgezogene Linie zeigt die Dämpfungscharakteristi
ken der Federscheibe 16, bei welcher sich der Abstand
zwischen den Stützpunkten graduell verringert. In ent
sprechender Weise nimmt die Steifigkeit der Federscheibe
16 zwischen den beiden ringförmigen Stützpunkten kontinu
ierlich zu und bewirkt dabei eine Dämpfung, die einen pa
rabolischen, sanft ansteigenden Verlauf zeigt, ähnlich
jenem herkömmlicher Dämpfungsplatten.
Die Dämpfungsfunktion der Federscheibe 16 dauert an, bis
deren radial innerer Rand mit der Bodenfläche 12c des Ka
nals 50 in Kontakt gelangt, woraufhin eine aufgebrachte
Last gemäß den Charakteristiken der Elastizität der Mem
branfeder 11 erreicht wird.
In dieser Ausführungsform hat die Federscheibe eine fla
che, einfache Form und sorgt für eine genauere Dämpfung
als dies mit herkömmlichen Dämpfungsplatten der Fall ist.
Darüber hinaus ist die Federscheibe 16 jenseits der Reib
beläge 2a angeordnet, wo hohe Temperaturen entstehen, was
für das lange Anhalten der gewünschten Dämpfungscharakte
ristiken förderlich ist.
Wenn die Ausrückgabel 4 die Ausrückvorrichtung 3 getrie
bewärts herauszieht, wird dadurch der radial mittlere Be
reich der Membranfeder 11 getriebewärts gezogen, wobei
der in der Kupplungsabdeckung 10 befindliche erste
Schwenkring 13 als Stützpunkt wirkt. Die Federscheibe 16
kehrt in ihre ursprünglich eingestellte Lage zurück, wie
das in Fig. 2 gezeigt ist, und der radial mittlere Be
reich der Membranfeder 11 gelangt zur Abstützung an dem
gebogenen Bereich 14a der Halteplatte 14. Daraufhin zieht
die Membranfeder 11 die Andrückplatte 12 durch die Halte
platte 14 von den Reibbelägen 2a ab, wodurch die Ein
rückung der Kupplungsscheibe 2 aufgehoben wird.
a) Fig. 4 zeigt Details einer Kupplungsabdeckungsaus
bildung 20 nach einer weiteren Ausführungsform der Erfin
dung. Diese Kupplungsabdeckungsausbildung 20 wird auf
eine schub-betätigte Kupplung angewandt.
Die Kupplungsabdeckungsausbildung 20 besteht hauptsäch
lich aus einer tellerförmigen bzw. schüsselförmigen Kupp
lungsabdeckung 21, deren äußerer Rand an dem Schwungrad 5
befestigt ist, aus einem in der Kupplungsabdeckung 21 an
geordneten Membranfeder 22 und einer ringförmigen An
drückplatte 24.
Die Membranfeder 22 liegt koaxial zur Kupplungsabdeckung
21, wobei ihr radial mittlerer Bereich über Stegbolzen 23
und ein Paar erster, als Stützpunkte dienende Schwen
kringe 25 durch die Kupplungsabdeckung 21 gehalten ist.
Ein Ende eines jeden Stegbolzens 23 ist mit der Kupp
lungsabdeckung 21 verstemmt.
Eine Endfläche der Andrückplatte 24 ist ein Andrückbelag
24a, und entlang einer randseitigen Krone auf der gegen
überliegenden Endfläche ist ein Ringkanal 60 ausgebildet.
Eine Bodenfläche 24c des Kanals 60 wölbt sich derart, daß
sie in radial äußerer Richtung tiefer wird. Die Feder
scheibe 26 befindet sich in dem Kanal 60, wobei der ra
dial innere Rand der Federscheibe 26 an einem ringförmi
gen geometrischen Ort der Bodenfläche 24c (entlang des
ringförmigen Stützpunkts D in Fig. 4) und der radial äu
ßere Rand auf der gegenüberliegenden Seite der Feder
scheibe 26 über eine zweiten Schwenkring 27 (entlang des
ringförmigen Stützpunkts E in Fig. 4) durch die Membran
feder 22 gehalten ist.
Die Andrückplatte 24 ist durch Gurtplatten 28 mit der
Kupplungsabdeckung 21 verbunden.
Bei dieser schub-betätigten Kupplung, wie sie in Fig. 4
dargestellt ist, kommt es während des Einrückens der
Kupplung zur elastischen Verformung der Federscheibe 26,
wobei sich der die Federscheibe 26 entlang der Bodenflä
che 24c haltende ringförmige geometrische Ort des Stütz
punktkontakts ausgehend von D graduell radial nach außen
verlagert. Folglich verringert sich im Zuge der Kompres
sion der Federscheibe 26 der Abstand zwischen den ring
förmigen Stützpunkten, wodurch die effektive Steifigkeit
zwischen diesen erhöht wird. Dadurch werden bei dieser
Ausführungsform die anhand der durchgezogenen Linie in
Fig. 6 dargestellten parabolischen Dämpfungscharakteri
stiken erreicht.
b) Wie in Fig. 5 gezeigt ist, kann anstelle der ring
förmigen, flachen Federscheibe eine axial einwärts ge
krümmte Federscheibe 36 verwendet werden. In diesem Fall
ist eine Bodenfläche 32c eines Kanals in der Andrück
platte 32 im Querschnitt geneigt, hat aber eine radial
konstante Fläche. Wenn die Andrückplatte 32 die angren
zenden Reibbeläge mit Druck beaufschlagt, verformt sich
die Federscheibe 36, woraufhin sich der ringförmige geo
metrische Ort, an welchem die Federscheibe 36 durch die
Andrückplatte 32 gehalten ist, derart verschiebt, daß der
Abstand zwischen den haltenden ringförmigen Stützpunkten
graduell abnimmt. Infolgedessen werden parabolische,
sanft ansteigende Dämpfungscharakteristiken ähnlich jenen
bei Verwendung von Ausbildungen mit herkömmlichen Dämp
fungsplatten erreicht.
Verschiedene Details der vorliegenden Erfindung können
abgewandelt werden, ohne von deren Rahmen abzuweichen.
Darüber hinaus dient vorstehende Beschreibung bevorzugter
Ausführungsformen lediglich dem Zweck der Erläuterung und
stellt keine Einschränkung der Erfindung dar, deren Rah
men durch die Ansprüche wiedergegeben ist.
Claims (13)
1. Kupplungsabdeckungsausbildung, bei welcher eine
Kupplungsscheibe zwischen einem Bauteil der Ausbildung
und einem Eingangsplattenelement klemmend aufgenommen
wird, mit einer schüsselförmigen Kupplungsabdeckung (10)
zur Verbindung mit dem Eingangsplattenelement, einer mit
einem Andrückbelag (12a) versehenen Andrückplatte (12),
die innerhalb der Kupplungsabdeckung (10) angeordnet ist
und die Kupplungsscheibe (2) an das Eingangsplattenele
ment drückt, einer durch die Kupplungsabdeckung (10) ge
haltenen Membranfeder (11), welche die Andrückplatte (12)
in Richtung auf das Eingangsplattenelement treibt, und
einer Federscheibe (16), die zwischen der Andrückplatte
(12) und der Membranfeder (11) angeordnet ist und sich im
Zuge der Übertragung der Triebkraft der Membranfeder (11)
auf die Andrückplatte (12) verformt, dadurch gekennzeich
net, daß der radial innere und äußere Rand der Feder
scheibe (16) an deren gegenüberliegenden Seiten durch die
Andrückplatte (12) und die Membranfeder (11) an betref
fenden ringförmigen Stützpunkten gehalten ist, die bei
ausgerückter Kupplung zur Federscheibe (16) seitlich ver
setzt sind und voneinander abliegen, und daß sich bei der
Verformung der Federscheibe (16) ein geometrischer Ort
des Stützpunktkontakts derart verschiebt, daß sich der
Abstand zwischen den Stützpunkten verringert.
2. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß eine der mit dem Andrückbelag
(12a) versehenen Fläche entgegengesetzte Endfläche der
Andrückplatte (12) ringförmig derart vertieft ist, daß
ein Kanal (50) gebildet wird, dessen Boden sich axial von
einem der ringförmigen Stützpunkte weg wölbt, und zwar in
einer sich diesem radial nähernden Richtung.
3. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß die einander entgegengesetzten
Seiten der Federscheibe (16) Flächen mit einer radial
konstanten Neigung sind.
4. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 3, ge
kennzeichnet durch ein Ringelement (13), das als einer
der genannten Stützpunkte zwischen der Federscheibe (16)
und der Membranfeder (11) angeordnet ist.
5. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß einer der ringförmigen Stütz
punkte radial innerhalb und der verbleibende dieser ra
dialen Stützpunkte radial außerhalb der Federscheibe (16)
liegt und daß ein radial äußerer Rand der Membranfeder
(11) durch die Kupplungsabdeckung (10) gehalten ist und
ein radial mittlerer Bereich der Membranfeder (11) die
Federscheibe (16) über das Ringelement (13) entlang des
radial inneren ringförmigen Stützpunkts mit Druck beauf
schlagt.
6. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Membranfeder (11) eine
Vielzahl von in Umfangsrichtung angeordneten, durch ihren
radialen mittleren Bereich hindurchführende Öffnungen
(11b) aufweist und daß die Andrückplatte (12) an einer an
die Membranfeder (11) angrenzenden Fläche mit einer Viel
zahl von Dübeln (12b) versehen ist, die sich durch die
Vielzahl von Öffnungen (11b) hindurch erstrecken, wobei
die Kupplungsabdeckungsausbildung (1) des weiteren ein
Rückhalteelement (14) aufweist, das eine jenseits der An
drückplatte (12) liegende Fläche der Membranfeder (11)
hält.
7. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Rückhaltelement eine ring
förmige Platte (14) mit einem entlang ihres radial inne
ren Randes gebogenen Bereich (14a) ist, der sich in Rich
tung auf die Andrückplatte (12) neigt.
8. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß einer der ringförmigen Stütz
punkte radial innerhalb und der verbleibende dieser ring
förmigen Stützpunkte radial außerhalb der Federscheibe
(16) liegt und daß eine radial mittlerer Bereich der Mem
branfeder (11) durch die Kupplungsabdeckung (10) gehalten
ist und ein radial äußerer Rand der Membranfeder (11) die
Federscheibe (16) über das Ringelement (13) entlang sei
nes radial äußeren ringförmigen Stützpunkts mit Druck be
aufschlagt.
9. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß eine der mit einem Reibbelag
(32a) versehenen Fläche gegenüberliegende Fläche der An
drückplatte (32) ringförmig vertieft ist und einen Kanal
bildet, in welchem die Federscheibe (36) aufgenommen ist,
und daß die Federscheibe (36) axial nach innen gebogen
ist.
10. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Kanal eine Bodenfläche
(32c) mit einer radial konstanten Schräge aufweist.
11. Kupplung mit einem an ein Eingangsplattenelement an
schließbaren Schwungrad (5), einer an ein Ausgangselement
anschließbaren und seitlich des Schwungrads (5) angeord
neten Kupplungsscheibenausbildung (2) mit einer flachen
Platte, an deren einander entgegengesetzten Seiten ein
Reibbelag (2a) befestigt ist, und mit einer Kupplungsab
deckungsausbildung (1; 20), die eine schüsselförmige Kupp
lungsabdeckung (10; 21) für die Verbindung mit dem Ein
gangsplattenelement, eine innerhalb der Kupplungsab
deckung (10; 21) angeordnete und die Kupplungsscheibe (2) an
das Eingangsplattenelement drückende, mit einem Andrück
belag versehene Andrückplatte (12; 24; 32), eine durch die
Kupplungsabdeckung (10; 21) gehaltene, die Andrückplatte
(12; 24; 32) in Richtung auf das Eingangsplattenelement
drückende Membranfeder (11; 22) und eine Federscheibe
(16; 26; 36) enthält, die zwischen der Andrückplatte
(12; 24; 32) und der Membranfeder (11; 22) angeordnet ist
und sich bei der Übertragung der Triebkraft der Membran
feder (11; 22) auf die Andrückplatte (12; 24; 32) elastisch
verformt, dadurch gekennzeichnet, daß der radial innere
und äußere Rand der Federscheibe (16; 26; 36) auf deren
einander gegenüberliegenden Seiten durch die Andrück
platte (12; 24; 32) und die Membranfeder (11; 22) an den be
treffenden ringförmigen Stützpunkten gehalten ist, die
bei Ausrücken der Kupplung seitlich zur Federscheibe
(16; 26; 36) versetzt sind und voneinander abliegen, und
daß sich bei der Verformung der Federscheibe (16; 26; 36)
ein geometrischer Ort des Stützpunktkontakts derart ver
schiebt, daß der Abstand zwischen den Stützpunkten klei
ner wird.
12. Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der mit einem Reibbelag (12a) versehenen Fläche
entgegengesetzte Endfläche der Andrückplatte (12) ring
förmig derart vertieft ist, daß ein Kanal (50) gebildet
wird, dessen Boden (12c) sich axial von einem der ring
förmigen Stützpunkt weg wölbt, nämlich in einer sich die
sem radial näherenden Richtung.
13. Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der mit einem Reibbelag (32a) versehenen Fläche
entgegengesetzte Endfläche der Andrückplatte (32) ring
förmig vertieft ist und einen Kanal bildet, der die Fe
derscheibe (36) aufnimmt, und daß die Federscheibe (36)
axial nach innen gewölbt ist.
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