DE4310691C2 - Absaugvorrichtung für Bandsägen für die Holzbearbeitung - Google Patents
Absaugvorrichtung für Bandsägen für die HolzbearbeitungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Absaugvorrichtung für Bandsägen nach dem Ober
begriff des Patentanspruches 1.
Beim Zerspanungsprozeß werden am Austrittspunkt des Sägeblattes aus dem Werk
stück die mitgeführten Späne freigesetzt. Bei Bandsägen der gattungsgemäßen Art
liegt die Ansaugöffnung des Absaugtrichters unterhalb des Maschinentisches kurz
hinter dem Sägeblatt. Über diese Absaugung werden Späne und Staub abgesaugt. Die
Spanabführung ist dabei hinsichtlich des im wesentlichen staubförmigen Feinanteils
der Späne unvollkommen. Dieser Feinanteil wird vom Sägeblatt mittransportiert. Ober
halb des Werkstückes und beim Eintreten des Sägeblattes in das Werkstück löst sich
dieser Staub. Dabei können oberhalb des Maschinentisches gesundheitsgefährdende
Feinstaubkonzentrationen auftreten.
Aus der US-PS 3,669,163 ist eine Bandsäge bekannt, bei der die das Sägeblatt
tragenden Räder nach Art von Ventilatoren mit Luftförderschaufeln versehen sind und
in einem weitgehend geschlossenen Gehäuse umlaufen, dessen obere und untere
Gehäuseteile jeweils nach Art von Ventilatorgehäusen ausgebildet sind. Durch den
vom unteren Rad erzeugten Luftstrom wird der überwiegende Teil der vom Sägeblatt
durch den Arbeitstisch nach unten geförderten Späne über einen Auslaß im unteren
Gehäuseteil in einen Spänesammler gefördert. Ein Teil der vom oberen Rad
geförderten Luft strömt durch eine Öffnung des oberen Gehäuseteils, durch die der
schneidende Trum des Sägeblattes nach unten abläuft. Mit dieser Luft soll Staub von
der Oberfläche des Werkstückes weggeblasen werden. Ein weiterer Teil der vom
oberen Rad geförderten Luft wird in dem Verbindungsgehäuse zwischen den beiden
Gehäuseteilen entgegen dem darin aufwärts laufenden Trum des Sägeblattes
gefördert. Durch den auf die Oberfläche des Werkstückes gerichteten Luftstrom
werden zwangsläufig Staubpartikel, die sich im Bereich des oberen Rades vom Säge
blatt lösen, nach unten in den Arbeitsbereich und damit den zu schützenden Atem
bereich des Bedieners gefördert.
Aus der DE-33 22 013 A1 ist eine Kreissäge bekannt, bei der für den durch die
Öffnung im Maschinentisch über die Arbeitsfläche vorstehenden Teil des Sägeblattes
eine geschlossene Abdeckhaube vorgesehen ist, die auf ihrem Umfang mit zum
Arbeitstisch gerichteten Bürstendichtungen versehen und am Spaltkeil der Säge be
befestigt ist. Auf der Unterseite des Arbeitstisches ist eine geschlossene Kammer aus
gebildet, in der das Sägeblatt unterhalb des Arbeitstisches eingeschlossen ist. Beide
Einschlüsse sind dabei mit Absauganschlüssen versehen.
Aus der EP 0 163 185 A2 ist eine Stichsäge bekannt, bei der in eine in der Fußplatte
vorgesehene Öffnung für den Durchgang des Sägeblattes eine Verschleißplatte aus
einem leicht zerspanbaren Werkstoff eingesetzt ist.
Von der Gewerbeaufsicht/Berufsgenossenschaft sind für die Feinstaubkonzentration
Maximalwerte vorgeschrieben, die bei 2 mg/m³ Luft liegen. Diese Werte sind mit
Bandsägen der gattungsgemäßen Art nicht einhaltbar. Der Staubanteil liegt vielmehr,
abhängig von dem zu verarbeitenden Material, z. T. wesentlich höher. 8 mg/m³ Luft sind
üblicherweise das Minimum, das erreichbar ist. In diesem Bereich ist dann für den
Maschinenbediener das Tragen einer Staubschutzmaske erforderlich. Die
Feinstaubkonzentration ist noch größer bei Bandsägen, die mit einem Luftkissentisch
ausgerüstet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, für Bandsägen der gattungsgemäßen Art eine Absaug
vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, die Feinstaubkonzentration oberhalb
des Maschinentisches wesentlich zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Absaugvorrichtung mit den
im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 herausgestellten Merkmalen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nach
stehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine Absaugvorrichtung in Verbindung mit einem
geschnitten dargestellten Teil des Maschinentisches, dem Sägeblatt und der Sägeblatt
abstützung.
Fig. 2 zeigt den Absaugtrichter von unten gesehen.
Fig. 3 zeigt in Draufsicht eine zweckmäßige Ausgestaltung einer in die Maschinen
tischöffnung einzusetzenden Verschleißplatte.
In Fig. 1 ist von einer Bandsäge der Maschinentisch 2, der ablaufende Trum des
Sägeblattes 4, die seitlichen und rückwärtigen Stützräder 6, 8 für das Sägeblatt 4 und
die Tragstange 10 dargestellt, an der die Stützräder 6 und 8 gehaltert sind. Der
Maschinentisch 2 ist mit einer Öffnung 12 versehen, durch die das Sägeblatt 4 hin
durchläuft. In dieser Öffnung 12 ist üblicherweise eine Verschleißplatte 14 aus Holz an
geordnet. Unterhalb des Maschinentisches 2 ist ein Absaugtrichter 16 mit einem An
schlußstutzen 18 angeordnet, dessen Ansaugöffnung 20 zum Sägeblatt 4 hin gerichtet
ist. Dargestellt ist weiter ein Werkstück 22, das in Richtung des Pfeil es bewegt wird mit
dem Schnitt 24.
Vom Sägeblatt 4 mitgeführte Späne werden überwiegend über den Absaugtrichter 16
abgeführt, der in üblicher Weise an eine Absaugleitung angeschlossen ist. Vom Ab
saugtrichter 16 nicht angesaugte grobe Späne fallen nach unten ab. Vom Sägeblatt 4
werden auch nach Vorbeilauf an dem Absaugtrichter 16 noch feinste Zerspanungspar
tikel mitgeführt, die im Arbeitsbereich aus der Verzahnung abfallen und oberhalb des
Maschinentisches 2 als gesundheitsschädlicher Feinstaub in die Umgebungsluft gelan
gen. Um die Feinstaubkonzentration zu minimieren, ist oberhalb des Maschinentisches
2 hinter dem Sägeblatt 4 eine zusätzliche Absaugvorrichtung 26 vorgesehen.
Die Absaugvorrichtung 26 weist eine Absaughaube 28 auf, die an ihrer Unterseite zu
Maschinentisch 2 bzw. zu dem darauf laufenden Werkstück 22 hin offen ist. Der Rand
der nach unten gerichteten Öffnung ist mit einer Bürstendichtung 30 versehen, die sich
über die Seitenränder und den hinteren Rand der Haubenöffnung erstreckt. An der
zum Sägeblatt 4 hin gerichteten Seite ist damit eine zum Sägeblatt 4 hin gerichtete Öff
nung 32 vorhanden. Die Höhe dieser Öffnung 32 kann der Höhe der Bürstendichtung
30 entsprechen. Je nach den Erfordernissen kann sie sich aber auch darüber hinaus
über einen Teil der darüber liegenden Stirnwand 34 der Absaughaube 28 erstrecken
und damit größer sein als die Höhe der Bürstendichtung 30. Gegebenenfalls kann die
Stirnwand 34 der Absaughaube 28 aber auch nach unten verlagert sein, falls aus strö
mungstechnischen Gründen eine kleinere Öffnungshöhe als die Höhe der Bürsten
dichtung 30 erforderlich ist. Falls gefordert wird, daß die Öffnung 32 eine geringere
Breite hat als die Breite der Absaughaube 28 an diesem Ende kann die
Bürstendichtung 30 auch um die Kanten 36 herum über einen Teil der Vorderseite an
geordnet werden.
Am hinteren Ende geht die Absaughaube 28 in einen rohrförmigen Absaugstutzen 38
über, der gegen die Senkrechte auf die Haubenöffnung nach hinten geneigt ist, wobei
beispielsweise ein Neigungswinkel von 30-45° vorgesehen werden kann. An diesen
Absaugstutzen 38 ist ein beweglicher Schlauch 40 aufgesteckt, der die Verbindung zu
einem Absaugkanal 42 eines zentralen Absaugsystems herstellt. Am Ende des Ab
saugstutzens 38 ist weiter ein Absperrschieber 44 angeordnet. In Strömungsrichtung
vor dem Absperrschieber 44 ist im Absaugstutzen ein Grobsieb 46 angebracht.
Die Absaughaube 28 ist weiter mit Mitteln zu ihrer Befestigung an der Haltestange 10
versehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies eine an dem Absaug
stutzen 38 befestigte Führungsbuchse 48, deren Achse 50 im wesentlichen parallel zur
unteren Öffnung der Absaughaube 28 verläuft. In die Führungsbuchse 48 greift ein
Haltebolzen 52 ein, der in der Führungsbuchse 48 axial verschiebbar und um seine
Achse drehbar ist. Dieser Haltebolzen 52 trägt an seinem freien Ende eine Klemmhal
terung 54, mit der der Haltebolzen 52 an der Tragstange 10 befestigbar ist. Zur Arretie
rung des Haltebolzens 52 in der Führungsbuchse 48 ist an der Führungsbuchse 48
eine Arretierungsschraube 56 angeordnet. Die obere Wandung 29 der Absaughaube
28 ist vom Absaugstutzen 38 zur Stirnwand 34 hin abfallend ausgebildet, so daß eine
minimale Bauhöhe erzielt wird und die Absaughaube 28 damit im Betrieb so nahe wie
möglich am Sägeblatt 4 angebracht werden kann. Da die Absaughaube 28 an der
Haltestange 10 befestigt ist, an der auch die Stützräder 6 und 8 befestigt sind, bleibt
der Abstand zwischen den Stützrädern 6 und 8 und der Oberseite der Absaughaube
28 konstant.
Mit der Absaughaube 28 wird eine effektive Feinstaubabsaugung oberhalb des Maschi
nentisches 2 und des Werkstückes 22 erreicht. Durch die Bürstendichtung 30 in Ver
bindung mit der stirnseitigen Öffnung 32 werden sehr genau definierbare Strömungs
verhältnisse erreicht. Über die in der Höhe verstellbare Tragstange 10 ist es möglich,
die Absaughaube 28 bei jeder Werkstückdicke so einzustellen, daß die Bürstendich
tung 30 optimal auf der Werkstückoberfläche aufliegt. Um die bei Formschnitten not
wendige Halterung des Werkstückes 22 auch im Bereich hinter dem Sägeblatt 4 zu
ermöglichen, sollten die Bürstendichtungen 30 eine solche Länge haben, daß die Be
dienungsperson mit den Fingern auch durch die Bürstendichtung 30 hindurchgreifen
kann. Dies bedingt eine Bürstenlänge von etwa 20-25 mm. Durch die oberhalb des
Maschinentisches 2 bzw. des Werkstückes 22 angeordnete Absaughaube 28 wird ins
besondere auch bei Luftkissentischen der durch den von diesem Lufttisch herrührende
Luftstrom aufwärts getragene Feinstaub wirksam abgesaugt.
Die Arbeitsweise der Absaugvorrichtung 26 wird durch eine besondere Ausbildung der
üblicherweise als Hartholzklotz ausgebildeten Verschleißplatte 14 innerhalb der
Öffnung 12 des Maschinentisches 2 unterstützt. Diese Verschleißplatte 14 ist als ge
lochte Platte aus einem leicht zerspanbaren Werkstoff, die in üblicher Weise in der
Mitte einen Längsschlitz 11 aufweist, während die übrige Fläche, wie in Fig. 3 darge
stellt, mit Löchern 13 versehen ist. Diese Löcher 1 sollten einen möglichst großen
Flächenanteil der Verschleißplatte 14 aufweisen. Um den Strömungswiderstand klein zu
halten, ist eine möglichst geringe Dicke dieser gelochten Verschleißplatte 14 anzu
streben. Ein geeignetes Material, das diese Anforderung erfüllt, ist Aluminium. Aber
auch Verschleißplatten 14 aus faserverstärktem Kunstharz sind geeignet.
Mit Hilfe der Löcher 13 ist es möglich, auch über die Absaugvorrichtung 26 Feinstaub
aus dem Bereich oberhalb der Verschleißplatte 14 abzusaugen. Als Auflage ist in Fig.
1 für diese Verschleißplatte 14 ein Absatz am Rande der Öffnung 12 dargestellt. Bei
der üblichen Ausbildung dieser Öffnungen 12 mit leicht nach unten konvergierenden
Wänden sind Form und Abmessungen dieser Verschleißplatte 14 so zu bemessen,
daß sie mit der Oberfläche des Maschinentisches 2 fluchtend darin klemmend gehaltert
wird.
Versuche wurden mit Spanplatten und Buchenholz durchgeführt, bei denen üblicher
weise der höchste Feinstaubanteil auftritt. Dabei zeigte es sich, daß die Feinstaubkon
zentration deutlich geringer war als bei alleiniger Untertischabsaugung. Die Verrin
gerung der Staubkonzentration konnte auch daran festgestellt werden, daß die Arbeits
kleidung während einer Schicht bei der Benutzung der Absaugvorrichtung gemäß der
Erfindung wesentlich weniger verschmutzte. Schätzungsweise ist eine Verringerung
der Feinstaubkonzentration um 60% und mehr gegenüber der üblichen alleinigen Un
tertischabsaugung erreichbar.
Claims (11)
1. Absaugvorrichtung für Bandsägen für die Holzbearbeitung mit einem in Schneidrich
tung des ablaufenden Trums des Sägeblattes unterhalb des Maschinentisches an
geordneten Absaugtrichter, der mit einem rohrförmigen Abschlußstutzen für einen
Verbinder mit einer Absaugleitung versehen ist, gekennzeichnet durch eine zu
sätzliche oberhalb des Maschinentisches (2) angeordnete Absaughaube (28), die in
ihrer zum Maschinentisch (2) gerichteten Seite offen ist und an den Seitenrändern
und am vom Sägeblatt (4) abgewandten Rand der Öffnung mit Bürstendichtungen
(30) versehen und an seinem dem Sägeblatt (4) zugewandten stirnseitigen Rand
offen ist, und durch an der Absaughaube (28) angeordnete Mittel zur Befestigung
der Absaughaube (20) an der Tragstange (10) für die Sägeblattführungen
(Stützräder 6, 8) der Bandsäge.
2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaug
haube (28) an ihrem vom Sägeblatt (4) abgewandten Ende mit einem
Absaugstutzen (38) versehen ist.
3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere
Wandung (29) der Absaughaube (28) zu der Öffnung (32) in deren stirnseitigem
Rand hin geneigt ausgebildet ist.
4. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaug
stutzen (38) am rückseitigen Ende der Absaughaube (28) unter einem Winkel nach
hinten geneigt angeordnet ist.
5. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaug
stutzen (38) im Bereich seines freien Endes mit einem Absperrschieber (44) ver
sehen ist.
6. Absaugvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungs
richtung vor dem Absperrschieber (44) ein Grobsieb (46) vorgesehen ist.
7. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Befestigungsmittel am Absaugstutzen (38) eine Führungsbuchse (48) mit parallel
zur Ebene der unteren Öffnung der Absaughaube (28) verlaufender Achse (50) an
geordnet ist, in der axial verschiebbar und um seine Achse drehbar ein Haltebolzen
(52) angeordnet ist, der an seinem freien Ende mit einer Klemmhalterung (54) zur
Befestigung an der Tragstange (10) für die Sägeblattführungen (Stützräder 6, 8) der
Bandsäge versehen ist, und daß die Führungsbuchse (48) mit einer Arretierung (56)
für den Haltebolzen (52) versehen ist.
8. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die in eine im Maschinentisch (2) vorgesehene Öffnung (12) für den
Durchgang des Sägeblattes (4) einsetzbare Verschleißplatte (14) gelocht ausge
bildet ist.
9. Absaugvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschleißplatte (14) aus einem leicht zerspanbaren Werkstoff geringer Dicke be
steht.
10. Absaugvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschleißplatte (14) aus Aluminium besteht.
11. Absaugvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschleißplatte (14) aus einem faserverstärkten Kunstharz besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4310691A DE4310691C2 (de) | 1993-04-01 | 1993-04-01 | Absaugvorrichtung für Bandsägen für die Holzbearbeitung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4310691A1 DE4310691A1 (de) | 1994-10-06 |
DE4310691C2 true DE4310691C2 (de) | 1995-04-13 |
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- 1993-04-01 DE DE4310691A patent/DE4310691C2/de not_active Expired - Fee Related
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