DE4310336A1 - Vorrichtung zum Anbringen der Befestigungsbohrungen für Rahmen- und Flügelbandteile - Google Patents
Vorrichtung zum Anbringen der Befestigungsbohrungen für Rahmen- und FlügelbandteileInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum präzisen
Anbringen von der Befestigung von Rahmen- und Flügelband
teilen eines Fensters oder einer Tür dienenden Bohrungen mit
zur Rahmen- und zur Flügel ebene rechtwinklig verlaufenden
Bohrungsachsen, welche mindestens zwei Bohrschablonen um
faßt, die das Rahmenbohrbild, das Flügelbohrbild und min
destens einen in Querrichtung des Rahmens und des Flügels
wirkenden Queranschlag aufweisen und die zueinander ver
schiebbar und feststellbar auf einer Führungsvorrichtung
angeordnet sind, welche mindestens einen in Längsrichtung
des Rahmens und des Flügels wirkenden Längsanschlag auf
weist.
Derartige Vorrichtungen werden zum Anbringen der Befesti
gungsbohrungen der Bandteile bei im Rahmen ausgerichtetem
Flügel verwendet. Dabei kragen beidseitig der Führungsvor
richtung Bohrschablonen für den Rechts- und Linksanschlag
des Fensters oder der Tür vor. Im allgemeinen werden die
Fenster oder Türen mit zwei bis vier Bändern versehen, so
daß auf der Führungsvorrichtung zwei bis vier Bohrschablonen
geführt werden.
Um die Befestigungsbohrungen exakt an der vorgesehenen
Position anzubringen, ist es nötig, den Flügel derart im
Rahmen auszurichten, daß ein umlaufendes Kammermaß, zum
Beispiel 12 mm, zwischen den Falzflächen des Rahmens und den
gegenüberliegenden Flächen des Flügels eingehalten wird.
Häufig wird der Flügel auch derart im Rahmen ausgerichtet,
daß das Kammermaß an der Seite, an der die Bänder angeordnet
sind, von unten nach oben leicht abnimmt und unten z. B. 11
mm und oben 13 mm beträgt. Dadurch können sich bei der
montierten Tür oder dem montierten Fenster die Befestigungs
elemente unter dem Gewicht des Flügels setzen, so daß die
obere Flügelkante von der Rahmenfalz wegschwenkt, und der
Flügel sich genau im Rahmen ausgerichtet.
Das Ausrichten und Fixieren des Flügels im Rahmen zum An
bringen der Befestigungsbohrungen ist ein aufwendiger Ar
beitsschritt, der einen wesentlichen Anteil der Montagezeit
in Anspruch nimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen,
mit der die Befestigungsbohrungen für die Bandteile im
Rahmen und im Flügel an den vorgesehenen Positionen anbring
bar sind, ohne daß dazu der Flügel im Rahmen ausgerichtet
und fixiert werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Die aus einer Rahmenschablone und einer Flügelschablone
bestehenden Bohrschablonen können zueinander und zu den zwei
Längsanschlägen der Führungsvorrichtung ausgerichtet werden,
wobei die beiden Schablonen miteinander verbindbar sind.
Anschließend können Flügel- und Rahmenschablone voneinander
getrennt werden. Mit den an der ersten Führungsschiene
angeordneten Rahmenschablonen können die Rahmenbohrungen im
Rahmen und davon unabhängig können mit den an der zweiten
Führungsschiene angeordneten Flügelschablonen die Flügelboh
rungen im Flügel angebracht werden. Hierzu sind nur die
entsprechenden Quer- und Längsanschläge gegen die entspre
chenden Referenzflächen an Rahmen und Flügel zu legen und
ein Ausrichten des Flügels im Rahmen kann entfallen.
Die richtige Position der Rahmenbohrungen zu den Flügelboh
rungen wird dadurch gewährleistet, daß bei miteinander
verbundenen Rahmen- und Flügelschablonen sowie erstem und
zweitem Längsanschlag die Anordnung und Abstände der An
schlagflächen der Quer- und Längsanschläge der Anordnung und
den Abständen der Referenzflächen an Rahmen und Flügel ent
sprechen. Wenn die Anschlagflächen beim Anbringen der Boh
rungen fest gegen die Referenzflächen gespannt werden,
ergibt sich die richtige Lage der Bohrungen.
Eine geeignete Verbindung zwischen den Flügelschablonen und
den Rahmenschablonen ist eine Ausnehmung in jeder Rahmen
schablone, in die eine Flügelschablone im wesentlichen
spielfrei einsteckbar ist.
Das Feststellen der Rahmen- bzw. der Flügelschablonen auf
der ersten bzw. der zweiten Führungsschiene erfolgt bevor
zugt durch mittels Klemmschrauben betätigbaren Klemmvorrich
tungen. Dabei ist es vorteilhaft, die Klemmschrauben der
ersten Führungsschiene mit Rändelmuttern mit einer ebenen
Oberfläche zu betätigen. Auf der Oberfläche der Rändelmut
tern kann sich zum Ausrichten der Flügelschablonen zu den
Rahmenschablonen die zweite Führungsschiene für die Flügel
schablonen abstützen.
Bevorzugt werden die Flügel- und die Rahmenschablonen im
Kunststoffspritzgußverfahren hergestellt. Da beim Kunst
stoffspritzguß häufig eine starke Schrumpfung beim Erkalten
der gegossenen Teile erfolgt, ist darauf zu achten, daß die
sich hieraus ergebenden Toleranzen möglichst auf die Symme
trieachsen der Bandbefestigung bezogen auftreten. Hierzu
sind zur Schablonenmitte symmetrisch angeordnete Führungs
nuten in der ersten Schablone und mit den Führungsnuten
zusammenwirkende Führungsrippen an der zweiten Schablone
anzuordnen, die beim Einschieben der Flügelschablone in die
Rahmenschablone ineinander eingreifen.
Geeignete Referenzflächen für die Anschlagflächen der Längs
anschläge sind die obere Falzfläche des Rahmens bzw. die
obere Kantenfläche des Flügels. Bei miteinander verbundenen
Längsanschlägen muß der Abstand zwischen den Anschlagflächen
dem Überschlag des Flügels über den Rahmen bzw. der Breite
der Abdeckung der oberen Rahmenfläche durch den Flügel
entsprechen.
Zum Verbinden der Längsanschläge miteinander kann an einem
Längsanschlag ein Zapfen angeordnet sein, der in eine Boh
rung in dem anderen Längsanschlag einschiebbar ist. Die
Achsen von Zapfen und Bohrung verlaufen vorzugsweise pa
rallel zu den Anschlagflächen der Längsanschläge und recht
winklig zur Längsrichtung der Führungsschienen, wobei die
Anschlagfläche des zweiten Längsanschlages gegen die Stirn
fläche des ersten Längsanschlages anliegt, so daß die Längs
anschläge in Längsrichtung zueinander fixiert sind.
Um auf der Bandseite der Tür oder des Fensters das von unten
nach oben zunehmende seitliche Kammermaß zu ermöglichen,
können die ersten Queranschläge der Rahmenschablonen von
anschraubbaren Anschlagleisten gebildet werden, wobei der
Abstand zwischen Anschlagfläche und Rahmenbohrbild bei einer
oberen Rahmenschablone etwas größer (z. B. 1 mm) ist als bei
der darunterliegenden Rahmenschablone. So nimmt das Kammer
maß von Band zu Band zum Beispiel um 1 mm ab.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und
der nun folgenden Zeichnungsbeschreibung.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 die schaubildliche Darstellung einer ersten Aus
führungsform der Vorrichtung,
Fig. 2 die schaubildliche Darstellung einer auf einen Flügel
aufgelegten, an der zweiten Führungsschiene befestig
ten Flügelschablone der Vorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 die schaubildliche Darstellung einer auf einen Rahmen
aufgelegten, an der ersten Führungsschiene befestig
ten Rahmenschablone der Vorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 4 die Draufsicht auf die zweite Führungsschiene mit den
Flügelschablonen,
Fig. 5 die Draufsicht auf die erste Führungsschiene mit den
Rahmenschablonen,
Fig. 6 die schaubildliche Darstellung einer zweiten Ausfüh
rungsform der Vorrichtung,
Fig. 7 die schaubildliche Darstellung einer auf einen Rahmen
aufgelegten, an der ersten Führungsschiene befestig
ten Rahmenschablone der Vorrichtung aus Fig. 6,
Fig. 8 die schaubildliche Darstellung einer auf einen Flügel
aufgelegten, an der zweiten Führungsschiene befestig
ten Flügelschablone der Vorrichtung aus Fig. 6.
In den Fig. 1 bis 5 ist eine erste Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Sie besteht aus
einer ersten Führungsschiene 1 und einer zweiten Führungs
schiene 2, an deren Stirnenden ein erster Längsanschlag 3
mit einer Anschlagfläche 4 und ein zweiter Längsanschlag 5
mit einer Anschlagfläche 6 befestigt sind. An dem Längsan
schlag 3 ist ein Zapfen 7 und an dem Längsanschlag 5 eine
Bohrung 8 angeordnet, so daß beide Längsanschläge 3, 5
miteinander verbindbar sind. Da der Zapfen 7 und die Bohrung
8 parallel zur Längsachse der Führungsschienen 1, 2 verlau
fen, ist die Verbindung zwischen den Längsanschlägen 3 und 5
nur in einer Längsrichtung fixiert.
An der ersten Führungsschiene 1 sind die Rahmenschablonen 9
und an der zweiten Führungsschiene 2 die Flügelschablonen 10
geführt und mittels Klemmschrauben festklemmbar. Die Klemm
schrauben der Rahmenschablonen 9 werden mit einer Rändelmut
ter 11 betätigt. Die flache Oberfläche 12 der Rändelmutter
11 dient als Auflagefläche für die zweite Führungsschiene 2
beim Ausrichten der Flügelschablonen 10 zu den Rahmenscha
blonen 9. Die Form der Mutter 13 für die Klemmschrauben der
Flügelschablonen ist frei wählbar. In den Fig. 1 bis 4
weisen die Muttern 13 einen Hebel 14 zum Festziehen auf.
Die Funktion der Vorrichtung wird insbesondere in den
Fig. 1 bis 3 deutlich. Zuerst werden, wie in Fig. 3 darge
stellt, die Rahmenschablonen 9 auf den Rahmen 15 gelegt und
dort zueinander und zu dem ersten Längsanschlag 3 ausgerich
tet und anschließend festgeklemmt. Dabei ist darauf zu
achten, daß die Anschlagfläche 4 des ersten Längsanschlages
3 fest gegen die Referenzfläche des Rahmens 15, hier die
obere Falzfläche 16 des Rahmens 15, anliegt und daß die
Anschlagflächen 17 der ersten Queranschläge 18 der Rahmen
schablonen 9 fest gegen die Referenzflächen des Rahmens 15,
hier die seitlichen Rahmenfalzflächen 19, anliegen.
Nach dem Ausrichten der Rahmenschablonen 9 auf der ersten
Führungsschiene 1 kann, wie in Fig. 1 dargestellt, der
zweite Längsanschlag 5 der zweiten Führungsschiene 2 mit dem
ersten Längsanschlag 3 verbunden werden. Hierzu ist der
Zapfen 7 an dem ersten Längsanschlag 3 in die Bohrung 8 in
dem zweiten Längsanschlag 5 schiebbar, wobei sich die
Anschlagfläche 6 des zweiten Längsanschlages 5 gegen die
Anschlagfläche 4 des ersten Längsanschlages 3 legt.
Anschließend können die Flügelschablonen 10 auf der zweiten
Führungsschiene 2 verschoben und in die Ausnehmung 20 der
Rahmenschablone 10 eingesteckt werden.
Beim Festklemmen der der Flügelschablonen 10 auf der zweiten
Führungsschiene 2 ist darauf zu achten, daß die Flügelscha
blonen 10 in Querrichtung exakt zu den Rahmenschablonen 9
ausgerichtet sind und die Anschlagfläche 6 des zweiten
Längsanschlages 4 fest gegen die Stirnfläche 21 des ersten
Längsanschlages 3 anliegt.
Nach dem Festklemmen der Flügelschablonen 10 können die
erste und die zweite Führungsschiene 1 und 2 voneinander
getrennt werden und mit den daran befestigten Rahmen- bzw.
Flügelschablonen 9 bzw. 10 die Bohrungen im Rahmen 15 bzw.
Flügel 22 angebracht werden.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird die Anschlagfläche 6 des
zweiten Längsanschlages 4 gegen die obere Kantenfläche 23
des Flügels 22 und die Anschlagfläche 24 der zweiten Queran
schläge 25, die an den Flügelschablonen 10 befestigt sind,
gegen die seitliche Kantenfläche 26 des Flügels 22 gelegt.
Anschließend können mit einem Bohrer die Flügelbandbohrungen
durch die Bohrlöcher 27 der Flügelschablone hindurch gebohrt
werden.
Wie schon beschrieben, werden gemäß Fig. 3 die Anschlagflä
chen 17 der ersten Queranschläge 18 der Rahmenschablonen 9
gegen die seitlichen Rahmenfalzflächen 19 gelegt und die
Anschlagfläche 4 des ersten Längsanschlages 3 gegen die
obere Rahmenfalzfläche 16 gelegt. Nun können die Befesti
gungsbohrungen für das Rahmenbandteil durch die Bohrlöcher
28 der Rahmenschablone 9 hindurch angebracht werden.
Bei festgeklemmten Rahmen- und Flügelschablonen kann der
Bohrvorgang beliebig oft ohne Justierarbeiten wiederholt
werden. Ein neues Justieren ist erst wieder nötig, wenn die
Vorrichtung auf ein neues Tür- oder Fenstermaß umgestellt
werden soll.
In der Fig. 5 ist der unterschiedliche Abstand zwischen den
Anschlagflächen 17 der ersten Queranschläge 18 unterschied
licher Rahmenschablonen 9 zum Bohrbild dargestellt. Die
Queranschläge 18 sind an die Rahmenschablone 9 anschraubbare
Leisten, und die Anschlagfläche 17 der oberen Leiste hat
einen etwa 1 mm kleineren Abstand zu der Befestigungsschrau
be 29 als die der unteren Leiste. Dadurch hat die Befesti
gung des Rahmenbandes einen etwas größeren Abstand zur
seitlichen Rahmenfalzfläche 19 und das obere Kammermaß ist
geringer als das untere.
Die in den Fig. 6 bis 8 dargestellte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mit Rahmen- und Flügel
schablonen 9′ und 10′ versehen, die als Kunststoffspritzguß
teile herstellbar sind. Die Seitenflächen 30 der Flügelscha
blonen 10′ sind mit symmetrisch zur Mitte der Flügelschablo
nen 10′ angeordneten Führungsnuten 31 versehen, in welche
Führungsrippen 32 in der Rahmenschablone eingreifen. Derar
tige Führungsnuten und Führungsrippen können zum Zentrieren
der Rahmen- und Flügelschablonen 9′ und 10′ zueinander in
Querrichtung auch an den quer verlaufenden Stirnflächen der
Rahmen- und Flügelschablonen 9′ und 10′ angeordnet sein.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, weist die Rahmenschablone 9′
Anschlagsklötze 33 auf, die mit den zweiten Queranschlägen
25 an den Flügelschablonen 10′ zusammenwirken und das Ein
stecken der Flügelschablonen 10′ in die Ausnehmung 20′ der
Rahmenschablonen 9′ vereinfacht.
Der Zapfen 7′ und die Bohrung 8′ verlaufen bei dieser Aus
führungsform parallel zu den Anschlagflächen 4, 6 der Längs
anschläge 3′, 5 und rechtwinklig zu den Längsachsen der
Führungsschienen 1, 2, so daß die Längsanschläge 3 und 5
durch Zapfen 7′ und Bohrung 8′ in beide Längsrichtungen
gegeneinander gehalten werden. Die Anschläge sind so
angeordnet, daß der Abstand zwischen den anzubringenden
Bohrungen und den Referenzflächen möglichst klein ist.
Diese Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 8 hat den Vorteil, daß
nach dem Ausrichten der Bohrschablonen die Rahmenbohrvor
richtung von der Flügelbohrvorrichtung getrennt werden kann
und die beiden Vorrichtungen unabhängig voneinander zum
Anbringen der Rahmenbohrungen und Flügelbohrungen benutzt
werden können.
Um die Aufgabe der Erfindung zu erfüllen, muß die Vorrich
tung nicht zwingend in eine Rahmenbohrvorrichtung und eine
Flügelbohrvorrichtung aufteilbar sein.
Diese Aufgabe läßt sich mit vereinfachten Ausführungsfor
men lösen, bei denen die Bohrschablonen untrennbar sind
und auf einer einzigen Führungsschiene angebracht sind. An
der einstückigen Bohrschablone sind dann beide Queran
schläge, sowohl die ersten, mit einer Referenzfläche des
Rahmens zusammenwirkenden als auch die zweiten, mit einer
Referenzfläche des Flügels zusammenwirkenden Queranschläge
anzuordnen. Dabei muß in Querrichtung der Abstand zwischen
den Anschlagflächen der zwei Queranschläge dem Abstand
zwischen den seitlichen Referenzflächen an Rahmen und Flügel
bei im Rahmen ausgerichtetem Flügel entsprechen. An der
einstückigen Führungsschiene ist ein Längsanschlag vorzu
sehen, der sowohl eine mit einer Referenzfläche des Rahmens
zusammenwirkende erste Anschlagfläche als auch eine mit
einer Referenzfläche des Flügels zusammenwirkende zweite
Anschlagfläche aufweist. In Längsrichtung muß auch der
Abstand zwischen diesen zwei Anschlagflächen dem Abstand
zwischen den Referenzflächen an Rahmen und Flügel bei im
Rahmen ausgerichtetem Flügel entsprechen.
Mit einer derartigen Bohrlehre können dann zum Anbringen der
Rahmenbohrungen die ersten Anschlagflächen der Längs- und
Queranschläge gegen die entsprechenden Referenzflächen am
Rahmen gelegt werden und durch die das Rahmenbohrbild erzeu
genden Löcher in der Bohrlehre hindurchgebohrt werden. Zum
Anbringen der Flügelbohrungen werden die zweiten Anschlag
flächen gegen die entsprechenden Referenzflächen am Flügel
gelegt.
Weiterhin ist es möglich, die Bohrlehre wendbar zu gestal
ten. Dabei ist dem Rahmenbohrbild auf den auf einer Seite
der Führungsschiene liegenden Bereichen der Bohrschablonen
das Flügelbohrbild auf der anderen Seite der Führungsschiene
zugeordnet, wobei das Flügelbohrbild bezüglich des Rahmen
bohrbildes gespiegelt ist. Die ersten Queranschläge sowie
die erste Anschlagfläche für den Rahmen liegen auf einer
Seite der Bohrschablone, und die zweiten Queranschläge sowie
die zweite Anschlagfläche für den Flügel liegen auf der
zweiten Seite der Bohrschablone. So können zuerst die
Rahmenbohrungen und nach einem Wenden der Bohrlehre um 180°
um die Längsachse ihrer Führungsvorrichtung die Flügelboh
rungen angebracht werden.
Die beiden vereinfachten Ausführungsformen haben gegenüber
der teilbaren Vorrichtung den Nachteil, daß sie nicht zur
gleichzeitigen Bearbeitung von Rahmen und Flügeln geeignet
sind.
Bezugszeichenliste
1 erste Führungsschiene
2 zweite Führungsschiene
3 erster Längsanschlag
4 Anschlagsfläche
5 zweiter Längsanschlag
6 Anschlagsfläche
7 Zapfen
7′ Zapfen
8 Bohrung
8′ Bohrung
9 Rahmenschablone
9′ Rahmenschablone
10 Flügelschablone
10′ Flügelschablone
11 Rändelmutter
12 Oberfläche
13 Mutter
14 Hebel
15 Rahmen
16 obere Falzfläche
17 Anschlagfläche
18 erster Queranschlag
19 seitliche Rahmenfalzfläche
20 Ausnehmung
20′ Ausnehmung
21 Stirnfläche
22 Flügel
23 obere Kantenfläche
24 Anschlagfläche
25 zweiter Queranschlag
26 seitliche Kantenfläche
27 Bohrloch der Flügelschablone
28 Bohrloch der Rahmenschablone
29 Befestigungsschraube
30 Seitenfläche
31 Führungsnut
32 Führungsrippe
33 Anschlagsklotz
2 zweite Führungsschiene
3 erster Längsanschlag
4 Anschlagsfläche
5 zweiter Längsanschlag
6 Anschlagsfläche
7 Zapfen
7′ Zapfen
8 Bohrung
8′ Bohrung
9 Rahmenschablone
9′ Rahmenschablone
10 Flügelschablone
10′ Flügelschablone
11 Rändelmutter
12 Oberfläche
13 Mutter
14 Hebel
15 Rahmen
16 obere Falzfläche
17 Anschlagfläche
18 erster Queranschlag
19 seitliche Rahmenfalzfläche
20 Ausnehmung
20′ Ausnehmung
21 Stirnfläche
22 Flügel
23 obere Kantenfläche
24 Anschlagfläche
25 zweiter Queranschlag
26 seitliche Kantenfläche
27 Bohrloch der Flügelschablone
28 Bohrloch der Rahmenschablone
29 Befestigungsschraube
30 Seitenfläche
31 Führungsnut
32 Führungsrippe
33 Anschlagsklotz
Claims (10)
1. Vorrichtung zum präzisen Anbringen von der Befestigung
von Rahmen- und Flügelbandteilen eines Fensters oder einer
Tür dienenden Bohrungen mit zur Rahmen- und zur Flügel ebene
rechtwinklig verlaufenden Bohrungsachsen, welche mindestens
zwei Bohrschablonen umfaßt, die das Rahmenbohrbild, das
Flügelbohrbild und mindestens einen in Querrichtung des
Rahmens und des Flügels wirkenden Queranschlag aufweisen und
die zueinander verschiebbar und feststellbar auf einer
Führungsvorrichtung angeordnet sind, welche mindestens einen
in Längsrichtung des Rahmens und des Flügels wirkenden
Längsanschlag aufweist, gekennzeichnet durch die folgenden
Merkmale:
- a) jede Bohrschablone besteht aus einer das Rahmenbohrbild aufweisenden Rahmenschablone (9, 9′) und einer das Flügelbohrbild aufweisenden Flügelschablone (10, 10′),
- b) Rahmenschablone (9, 9′) und Flügelschablone (10, 10′) sind voneinander lösbar und in Längs- und Querrichtung miteinander verbindbar,
- c) die Rahmenschablone (9, 9′) weist einen in Querrichtung mit einer seitlichen Referenzfläche (19) des Rahmens (15) zusammenwirkenden ersten Queranschlag (18) auf,und die Flügelschablone (10, 10′) weist einen mit einer seitlichen Referenzfläche (26) des Flügels (22) zusam menwirkenden zweiten Queranschlag (25) auf,
- d) in Querrichtung entspricht der Abstand zwischen den Anschlagflächen (17, 24) der zwei Queranschläge (18, 25) bei mit der Rahmenschablone (9, 9′) verbundener Flügel schablone (10, 10′) dem Abstand zwischen den seitlichen Referenzflächen (19, 26) von Rahmen (15) und Flügel (22) bei im Rahmen (15) ausgerichtetem Flügel (22),
- e) die Führungsvorrichtung besteht aus einer ersten Füh rungsschiene (1), auf der die Rahmenschablonen (9, 9′) geführt sind, und aus einer zweiten Führungsschiene (2), auf der die Flügelschablonen (10, 10′) geführt sind und die zur ersten Führungsschiene (1) parallel ver läuft, wenn die Rahmenschablonen (9, 9′) und Flügel schablonen (10, 10′) miteinander verbunden sind,
- f) die erste Führungsschiene (1) weist einen in Längsrich tung wirkenden ersten Längsanschlag (3) auf, der mit einer Referenzfläche (16) des Rahmens (15) zusammen wirkt,und die zweite Führungsschiene (2) weist einen in Längsrichtung wirkenden zweiten Längsanschlag (5) auf, der mit einer Referenzfläche (23) des Flügels (22) zusammenwirkt,
- g) der erste und der zweite Längsanschlag (3 und 5) sind miteinander verbindbar und voneinander lösbar,
- h) in Querrichtung entspricht der Abstand zwischen den Anschlagflächen (4, 6) der miteinander verbundenen Längsanschläge (3, 5) dem Abstand zwischen den Referenz flächen (16 und 23) von Rahmen (15) und Flügel (22) bei im Rahmen (15) ausgerichtetem Flügel (22).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Rahmenschablone (9, 9′) eine Ausnehmung (20, 20′) auf
weist, in die eine Flügelschablone (10, 10′) im wesentlichen
spielfrei einsteckbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Rahmenschablonen (9, 9′) und die Flügelschablo
nen (10, 10′) mit einer Klemmschraube auf den Führungsschie
nen (1, 2) festklemmbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmschraube der Flügelschablone (10, 10′) mit einer
Rändelmutter (11) festschraubbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Rahmenschablone (9′) und Flügelschablone
(10′) im Kunststoffspritzgußverfahren hergestellt sind und
eine der Schablonen mindestens zwei zur Schablonenmitte
symmetrisch angeordnete Führungsnuten (31) und die zweite
Schablone mit den Führungsnuten (31) zusammenwirkende Füh
rungsrippen (32) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Längsanschlag (3) mit seiner
Anschlagfläche (4) gegen die obere Falzfläche (16) des
Rahmens (15) legbar ist und der zweite Längsanschlag (5) mit
seiner Anschlagfläche (6) gegen die obere Kantenfläche (23)
des Flügels (22) legbar ist, wobei bei miteinander verbunde
nen Längsanschlägen (3, 5) der Abstand zwischen den Anschlag
flächen (4, 6) dem Überschlag des Flügels (22) über den
Rahmen (15) entspricht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Verbinden der Längsanschläge (3, 5)
an einem Längsanschlag ein Zapfen (7, 7′) angeordnet ist, der
in eine Bohrung (8, 8′) in dem anderen Längsanschlag ein
schiebbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achsen von Zapfen (7′) und Bohrung (8′) parallel zu den
Anschlagflächen (4, 6) der Längsanschläge und rechtwinklig zur
Längsrichtung der Führungsschienen (1, 2) verlaufen, wobei
die Anschlagfläche (6) des einen Längsanschlages gegen eine
Stirnfläche (21) des anderen Längsanschlages anliegt, so daß
die Längsanschläge in Längsrichtung zueinander fixiert sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Queranschlag (18) der Rahmen
schablonen (9, 9′) von anschraubbaren Anschlagleisten gebil
det wird, wobei der Abstand zwischen Anschlagfläche (17) und
Rahmenbohrbild bei einer oberen Rahmenschablone (9, 9′) etwas
größer (z. B. 1 mm) ist als bei der darunterliegenden Rahmen
schablone (9, 9′).
10. Vorrichtung zum präzisen Anbringen von der Befestigung
von Rahmen- und Flügelbandteilen eines Fensters oder einer
Tür dienenden Bohrungen mit zur Rahmen- und zur Flügel ebene
rechtwinklig verlaufenden Bohrungsachsen, welche mindestens
zwei Bohrschablonen umfaßt, die das Rahmenbohrbild, das
Flügelbohrbild und mindestens einen in Querrichtung des
Rahmens und des Flügels wirkenden Queranschlag aufweisen und
die zueinander verschiebbar und feststellbar auf einer
Führungsschiene angeordnet sind, welche mindestens einen
Längsanschlag aufweist, gekennzeichnet durch die folgenden
Merkmale:
- a) jede Bohrschablone weist auf einer Seite dem Rahmen bohrbild entsprechende Rahmenschablone und auf der anderen Seite eine dem Flügelbohrbild entsprechende Flügelschablone auf,
- b) die Rahmenschablone weist einen in Querrichtung mit einer seitlichen Referenzfläche des Rahmens zusammen wirkenden ersten Queranschlag auf,und die Flügelscha blone weist einen mit einer seitlichen Referenzfläche des Flügels zusammenwirkenden zweiten Queranschlag auf,
- c) in Querrichtung entspricht der Abstand zwischen den Anschlagflächen der zwei Queranschläge dein Abstand zwischen den seitlichen Referenzflächen von Rahmen und Flügel bei im Rahmen ausgerichtetem Flügel,
- d) die Führungsschiene weist einen in Längsrichtung wir kenden ersten Längsanschlag auf, der mit einer Refe renzfläche des Rahmens zusammenwirkt, und einen in Längsrichtung wirkenden zweiten Längsanschlag auf, der nach Drehen der Vorrichtung um 180° um die Längsachse mit einer Referenzfläche des Flügels zusammenwirkt,
- e) in Querrichtung entspricht der Abstand zwischen den Anschlagflächen der Längsanschläge dem Abstand zwischen den Referenzflächen von Rahmen und Flügel bei im Rahmen ausgerichtetem Flügel.
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DE19934310336 DE4310336A1 (de) | 1993-03-31 | 1993-03-31 | Vorrichtung zum Anbringen der Befestigungsbohrungen für Rahmen- und Flügelbandteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934310336 DE4310336A1 (de) | 1993-03-31 | 1993-03-31 | Vorrichtung zum Anbringen der Befestigungsbohrungen für Rahmen- und Flügelbandteile |
Publications (1)
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DE4310336A1 true DE4310336A1 (de) | 1994-10-06 |
Family
ID=6484243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934310336 Ceased DE4310336A1 (de) | 1993-03-31 | 1993-03-31 | Vorrichtung zum Anbringen der Befestigungsbohrungen für Rahmen- und Flügelbandteile |
Country Status (1)
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Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29510197U1 (de) * | 1995-06-23 | 1996-10-31 | Dr. Hahn GmbH & Co. KG, 41189 Mönchengladbach | Stangenbohrlehre |
EP0947271A2 (de) * | 1998-03-30 | 1999-10-06 | SFS Industrie Holding AG | Bohrlehre |
EP1179378A1 (de) * | 2000-08-11 | 2002-02-13 | Dr. Hahn GmbH & Co. KG | Bohrlehre |
US6622997B2 (en) | 2001-12-31 | 2003-09-23 | Eugene E. Emerson | Straight edge clamping device for clamping workpieces |
DE202014102729U1 (de) | 2014-06-12 | 2014-07-30 | Achim Lienert | Vorrichtung zum präzisen Anbringen eines Behangs an einem Rahmen |
US20150314377A1 (en) * | 2014-05-05 | 2015-11-05 | Michael James Wise | Apparatus for aligning holes in cabinetry |
-
1993
- 1993-03-31 DE DE19934310336 patent/DE4310336A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0749793A1 (de) * | 1995-06-23 | 1996-12-27 | Dr. Hahn GmbH & Co. KG | Stangenbohrlehre |
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DE202014102729U1 (de) | 2014-06-12 | 2014-07-30 | Achim Lienert | Vorrichtung zum präzisen Anbringen eines Behangs an einem Rahmen |
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