DE4309400A1 - Heißprägeverfahren und -vorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Heißprägen,
bei dem unter Wärme- und Druckeinwirkung Farbe von einer Präge
folie abgelöst und auf eine zu beschichtende Unterlage übertragen
wird. Desweiteren hat die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens zum Inhalt.
Das Heißprägen wird schon seit vielen Jahren angewen
det. Nachdem es anfänglich auf den Drucksektor beschränkt war,
hat es heute Einzug in fast alle Industrien gehalten. So reicht
die Produktpalette neben den bekannten Anwendungen in der Druck
industrie beispielsweise von mit Chrom-Prägefolie heißgeprägten
Autokühlergrills, über heißgeprägte Holzoberflächen auf Fernseh
frontrahmen bis hin zu heißgeprägten Ziffern auf Tachometerzah
lenrollen.
Beim Heißprägen werden Farbschichten unter Einwirkung
von Druck und Hitze von einer Trägerfolie gelöst und auf eine zu
beschichtende Unterlage transferiert. Der Vorteil des Heiß
prägens, der auch zu seiner raschen Verbreitung beigetragen hat,
liegt darin, daß es sich um ein Trockendruckverfahren handelt.
Damit entfallen die bei der Verarbeitung nasser Farben bekannten
Nachteile, wie z. B. Geruchsbelästigung und Verschmutzung, rela
tiv langes Nachtrocknen und Schwierigkeiten beim Farbwechsel
völlig. Weitere Vorteile sind die besonderen Oberflächeneffekte
und die Brillanz, die durch das Heißprägen möglich sind. Zudem
erfährt die Palette der zur Verfügung stehenden Heißprägefolien
ständig eine Erweiterung, so daß sich immer wieder neue Anwen
dungsgebiete auftun.
Ein Anwendungsgebiet, das sich in den letzten Jahren
dem Heißprägen erschlossen hat, ist die Beschriftung von Schil
dern. In der DE-OS 37 41 232 ist eine Vorrichtung zum Heißprägen
von Schildern, insbesondere von Kraftfahrzeug-Kennzeichenschil
dern beschrieben. Diese Vorrichtung besitzt einen Auflagetisch,
über den ein umlaufendes Förderband läuft. Über dem Förderband,
etwa auf halber Länge des Auflagetisches, ist eine beheizbare und
begrenzt verschwenkbare Andruckwalze angeordnet. Achsparallel zu
dieser Andruckwalze sind eine Abwickelspule und eine Aufwickel
spule für eine mit heiß ablösbarer Farbe beschichtete Trägerfolie
gelagert. Zum Beschriften der Schilder werden diese nacheinander
auf das laufende Förderband gelegt und von diesem unter die noch
stillstehende Prägefolie gefördert. Dabei wird ein Endschalter
ausgelöst, wodurch ein Absenken der beheizten Andruckwalze auf
das Folienband bewirkt wird und unter der Druck- und Hitzeeinwir
kung der Andruckwalze die Farbe von ihrer Trägerschicht abgelöst
und auf das zu beschriftende Schild aufgetragen wird. Die ver
brauchte Folie wird dabei auf die über einen Schlupfantrieb an
getriebene Aufwickelspule aufgespult.
Durch das Heißprägen werden die Schilder, die auch, wie
z. B. bei den Kraftfahrzeug-Kennzeichenschildern, ganzflächig mit
einer reflektierenden Kunststoffolie kaschiert sein können, mit
einer guthaftenden und damit dauerhaften Farbe sehr guter
Brillanz versehen. Dabei können bei glatten zu prägenden Schil
dern die beheizten Prägeorgane durch entsprechende Gestaltung
ihre Prägeflächen die Schrift bzw. das Bild bestimmen oder
Schrift bzw. Bild sind bei glatten Prägeorganen durch reliefar
tige Erhöhungen der zu beschriftenden Unterlage vorgegeben.
Bei der beschriebenen Vorrichtung gemäß DE-OS 37 41 232
erfolgt die Beheizung der Prägewalze induktiv. Dazu ist die Walze
als einseitig offener Hohlzylinder ausgebildet, von dessen of
fenem Ende her eine Induktions-Heizspule in die Andruckwalze hin
einragt. Bei dieser Form der Beheizung muß der Wärmestrom etliche
Widerstände, nämlich den Mantel der Prägewalze, die außen auf
diese aufgebrachte Gummischicht und die Trägerfolie, überwinden,
bis er an die Stelle gelangt, wo er für den Prägevorgang benötigt
wird.
Bei anderen bekannten Heißprägeverfahren bzw. -vorrich
tungen zum Beschriften von Schildern wird die gummierte Ober
fläche der Andruckwalze mittels auf einen Teil ihres Umfanges
verteilter Infrarotheizstäbe beheizt, und die Wärme dann von der
Walze auf die Prägefolie bzw. auf das Prägegut übertragen.
Diese bekannten Heißprägevorrichtungen weisen den
Nachteil auf, daß die für die Heißprägung erforderlichen Tempe
raturen auf sehr uneffektive Weise durch Beheizung der
Prägeorgane, sozusagen durch indirekte Beheizung, realisiert
werden. Dadurch sind sehr hohe Heizleistungen erforderlich. Des
weiteren sind auch technologische Nachteile zu verzeichnen, die
erhöhte Energiekosten bedingen.
So müssen Systeme mit indirekter Beheizung zur Her
stellung der Betriebsbereitschaft zunächst einmal vorgeheizt
werden. Diese Vorheizzeit kann bis zu 30 Minuten in Anspruch
nehmen. Auch während des Betriebes muß kontinuierlich nachbeheizt
werden, d. h., während Pausen kann die Vorrichtung nicht abge
stellt werden, sondern Antrieb und Heizung müssen weiterlaufen.
Neben der Vorheizzeit ist auch eine längere Nachlaufzeit der
Vorrichtung zur Abkühlung der beheizten Walze erforderlich.
In der DE-OS 34 40 131 ist ein weiteres Heißpräge
verfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Ver
fahrens beschrieben. Hier ist nicht das Prägeorgan beheizt,
sondern die erforderliche Wärme wird durch Vorheizen der Folie
und ein beheiztes Gegendruckelement eingebracht. Dadurch ist es
möglich, als Prägeorgan eine wärmeempfindliche Konstruktion, z. B.
einen Nadeldruckkopf, einzusetzen, wodurch die Vorzüge des Heiß
prägens mit denen des Nadeldruckverfahrens, nämlich Druck vari
abler Daten, kombiniert werden.
Abgesehen davon, daß bei dieser Lösung von der sonst
üblichen Beheizung des Prägeorgans abgewichen wird, ist das Be
heizungsprinzip mit den gleichen Nachteilen behaftet, wie der
zuvor beschriebene Stand der Technik, da auch hier zunächst
einmal "Heizkörper" erwärmt werden, und erst von diesen dann
Wärme auf die anliegende Folie übertragen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Heißprägen mit einer technologisch und
energetisch sehr günstigen Beheizung zur Verfügung zu stellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Heiß
prägeverfahren gelöst, bei dem die zu prägende Unterlage und/oder
die Prägefolie kurz vor ihrem Zusammenpressen mittels Strahlungs
wärme direkt beheizt werden. Obwohl nicht erforderlich, sollten
dabei die Seiten der Prägefolie und/oder der Unterlage direkt
beheizt werden, die beim Prägevorgang aneinander gepreßt werden,
weil der gewünschte Effekt dadurch noch verbessert wird. Der Vor
teil dieses Verfahrens ist darin zu sehen, daß die Wärme ohne
große Verluste direkt an die Stelle gebracht wird, wo sie benö
tigt wird. Damit kann auf energetisch sehr günstige Weise die für
eine erfolgreiche Heißprägung erforderliche Temperatur erreicht
werden. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß aufgrund der
direkten Beheizung mit Strahlungswärme die beim Stand der Tech
nik aufgezählten Nachteile nicht auftreten.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß entweder die Un
terlage oder die Prägefolie allein oder aber auch, daß sowohl die
Unterlage als auch die Prägefolie aufgeheizt wird. Welche Auswahl
getroffen wird, hängt dabei von den Prägebedingungen ab,
beispielsweise von der Trägerschicht der Prägefolie, oder vom Ma
terial oder der Stärke der Unterlage.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
weist ein Prägeorgan, ein diesem zugeordnetes Gegendruckelement
sowie eine Abwickelrolle und eine Aufwickelrolle für die Präge
folie auf, wobei die Prägefolie zwischen Prägeorgan und Gegen
druckelement hindurchgeführt ist.
Erfindungsgemäß ist die erforderliche Strahlungswärmequelle quer
zur Laufrichtung der Prägefolie und über deren gesamter Breite
angeordnet, derart, daß die Wärme direkt auf die zu prägende
Unterlage und/oder auf die Prägefolie abstrahlt, und zwar auf die
Bereiche, die bei Betrieb der Vorrichtung unmittelbar nach der
Wärmeeinbringung zwischen Prägeorgan und Gegendruckelement auf
einandergepreßt werden.
Die Oberflächentemperatur des Wärmestrahlers und sein
Abstand zur Prägefolie und zur zu prägenden Unterlage müssen so
gewählt werden, daß die erforderliche Heißprägetemperatur mit Si
cherheit erreicht wird. Diese beiden Parameter lassen sich aber
schnell durch nur wenige Versuche für den jeweiligen Anwendungs
fall optimieren. Wichtig ist auch, daß die Strahlungswärme je
weils in einem Bereich von Prägefolie und/oder Unterlage einge
bracht wird, der unmittelbar anschließend zwischen das Prägeorgan
und das Gegendruckelement gelangt und dort dem Prägevorgang un
terworfen wird. Ansonsten wäre eine unnötige hohe Aufheizung er
forderlich, um die Wärmeverluste wieder auszugleichen.
Nach einem weiteren, sehr vorteilhaften Merkmal der
Erfindung ist im Abstand zur Strahlungswärmequelle parallel zu
dieser ein zylindrischer Glasstab angeordnet, der die von der
Strahlungswärmequelle emittierte Wärmestrahlung bündelt.
Der zylindrische Glasstab fängt die diffuse Strahlung
des Wärmestrahlers wie eine Sammellinse ein. Dadurch werden
Streuverluste unterdrückt und der Wirkungsgrad erhöht, da die
Energie der sonst bestrahlten Fläche auf einen schmalen Bereich
konzentriert oder im Extremfall auf eine Zeile fokussiert werden
kann. Der Vorteil liegt in einer gezielten Erwärmung des Ma
terials. Dieser Vorteil ist auch gegeben, wenn der zylindrische
Glasstab gleichzeitig als Gegendrückelement verwendet wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist die Strahlungswärmequelle eine Halogenröhren
lampe. Der Glaskolben von Halogenlampen erreicht im Vergleich zu
normalen Glühlampen eine recht hohe Oberflächentemperatur und
eine wesentlich höhere Lebensdauer. Diese Eigenschaften macht sie
als Wärmestrahler geeignet. Von Vorteil ist auch, daß die hohen
Oberflächentemperaturen schon bei relativ geringen elektrischen
Leistungen vorliegen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs
beispielen näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungs
gemäß ausgeführten Vorrichtung, und
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1,
Fig. 3 schematisch ein Detail eines zweiten Aus
führungsbeispiels, und
Fig. 4 schematisch ein Detail eines dritten Aus
führungsbeispiels.
Die Vorrichtung nach dem in den Fig. 1 und 2 ge
zeigten ersten Ausführungsbeispiel besitzt ein Gehäuse 1, das
gleichzeitig die Standfläche 2 der Vorrichtung bildet. Im un
teren Teil des Gehäuses 1 sind eine Abwickelrolle 3 und eine Auf
wickelrolle 4 für die Prägefolie 5 drehbar gelagert. Ebenfalls
drehbar gelagert befinden sich dort eine Einzugswalze 6 und eine
Prägewalze 7. Beide arbeiten mit im oberen Teil des Gehäuses 1
angeordneten Gegendruckwalzen 8, 9 zusammen, die unter dem
Einfluß einer Biegefeder 10 gegen die Einzugswalze 6 bzw. die
Prägewalze 7 gedrückt werden. Auf den Wellen der Walzen 6 und 7
sind auf einer Gehäuseseite Zahnräder 11, 12 angeordnet, die
schematisch durch Strich-Punkt-Linien angedeutet sind. Mit diesen
Zahnrädern 11, 12 kämmt ein Antriebszahnrad 13, das seinerseits
über einen nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Wird das
Antriebszahnrad 13 in Drehung versetzt, drehen sich die Präge
walze 7 und die Einzugswalze 6 mit. Beide Walzen 6, 7 laufen
dabei synchron um. Durch den Reibungskontakt mit den zugeordne
ten Gegendruckwalzen 8, 9 werden diese ebenfalls in synchrone
Umdrehung versetzt.
Die Prägefolie 5 ist von der Abwickelrolle 3 kommend um
einen Teil des Umfanges der Prägewalze 7 gelegt und liegt da
durch zwischen der Prägewalze 7 und der Gegendruckwalze 9, die
die Prägefolie 5 von beiden Seiten linienförmig berühren. Von der
Prägewalze 7 verläuft dann die nach dem Prägevorgang verbrauchte
Folie über übliche Folienstraffer 14 zur Aufwickelrolle 4. Diese
Rolle 4 kann separat über einen Schlupfantrieb angetrieben wer
den. Es ist aber auch möglich und ökonomischer, den Vorrichtungs
antrieb zu nutzen. Das kann dadurch geschehen, daß auf der Welle
der Prägewalze 7 und der Welle der Aufwickelrolle 4 Zahnräder
vorgesehen werden, die über eine umlaufende Kette miteinander
verbunden sind. Auf diese Weise erfolgt der Antrieb der Auf
wickelspule 4 über die Welle der Prägewalze 7. Zum Ausgleich der
unterschiedlichen Umdrehungsgeschwindigkeiten ist die Aufwickel
rolle 4 mit einer Rutschkupplung zu versehen. Aus Gründen der
Übersichtlichkeit ist der oben beschriebene Kettentrieb in der
Zeichnung nicht dargestellt.
Zwischen der Prägewalze 7 und der Einzugswalze 6 ist
eine Halogenröhrenanlage 15 und parallel zu dieser ein zylin
drischer Glasstab 19 angeordnet. Beide erstrecken sich über die
gesamte Breite der Prägefolie 5. Die Halogenröhrenlampe 15 ist
mit einer Abschirmung 16 versehen, um eine Abstrahlung der Wärme
nach unten, wo sie nicht benötigt wird, zu verhindern. Ein Teil
der nach oben abgestrahlten Wärme trifft auf die zwischen den
Walzenpaaren 6 und 8 bzw. 7 und 9 geförderte, in Fig. 1 nicht
dargestellte Unterlage 21 und erwärmt diese. Ein weiterer Teil
der Wärmestrahlung wird durch den Glasstab 19 gebündelt, wie das
in Fig. 2 durch die eingezeichneten Strahlen 23 schematisch
dargestellt ist. Dadurch wird gezielt Wärme in die vor dem
Walzenspalt der Walzen 7 und 9 liegenden Abschnitte von
Unterlage und Prägefolie 5 eingebracht.
Anstelle der Abschirmung 16 wäre es auch möglich, eine
entsprechend verspiegelte Halogenröhrenlampe einzusetzen. Um den
Abstand der Halogenröhrenlampe 15 von der zu prägenden Unterlage
und der Prägefolie 5 entsprechend eventuell wechselnder Präge
bedingungen variieren zu können, ist es zweckmäßig, die Halogen
röhrenlampe 15 verschiebbar anzuordnen oder elektronisch zu
dimmen. Damit kann auch die Bündelung der Wärmestrahlung durch
den Glasstab 19 gesteuert werden. Aus diesem Grund ist auch eine
Verschiebbarkeit des Glasstabes 19 zweckmäßig. Die obere Ab
deckung des Gehäuses verhindert, daß das Bedienungspersonal durch
das grelle Halogenlicht beeinträchtigt wird.
Die Berührungslinien zwischen der Einzugswalze 6 und
der Prägewalze 7 und den jeweils zugeordneten Gegendruckwalzen 8,
9 liegen in einer Ebene. In dieser Ebene ist rechts von der
Einzugswalze 6 eine Konsole mit einer Aufgabefläche 17 und links
von der Prägewalze 7 eine Ausgabefläche 18 vorgesehen, wobei
letztere in diesem Bereich gleichzeitig die obere Abdeckung des
Gehäuses 1 bildet.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung
arbeitet wie folgt: Gleichzeitig mit dem Antrieb der Vorrichtung
wird die Halogenlampe 15 eingeschaltet. Die Einzugswalze 6 und
die Prägewalze 7 drehen sich und nehmen die Gegendruckwalze 8, 9
mit. Über das auf der Welle der Prägewalze 7 zusätzlich vorge
sehene Zahnrad und die Kette wird gleichzeitig die Aufwickelrolle
4 angetrieben, so daß zwischen Prägewalze 7 und Gegendruckwalze 9
geförderte Prägefolie 5 aufgewickelt wird.
Soll nun eine Unterlage 21, beispielsweise ein Schild,
heißgeprägt werden, wird diese auf die Aufgabefläche 17 aufgelegt
und gegen den Spalt zwischen der Einzugswalze 6 und der Gegen
druckwalze 8 geschoben. Die beiden Walzen ziehen die Unterlage 21
ein und fördern sie gegen den Spalt zwischen der Prägewalze 5 und
der Gegendruckwalze 9, wodurch sie dort ebenfalls eingezogen
wird.
Auf ihrem Weg zwischen den Walzenspalten passiert die
Unterlage 21 die in geringem Abstand von der Einzugsebene angeord
nete Halogenröhrenlampe 15 und wird in deren Strahlungsbereich
aufgeheizt, und zwar auf der Seite, die wenig später zwischen
den Walzen 7 und 9 geprägt wird. Ein Teil der Wärmestrahlung wird
durch den Glasstab 19 gebündelt und gezielt in die an der Präge
walze 7 anliegende Prägefolie 5 und die Unterlage 21 eingebracht,
und zwar in die unmittelbar von dem Walzenspalt befindlichen
Abschnitte von Prägefolie 5 und Unterlage 21. Durch diese direkte
gleichzeitige Beheizung von Prägefolie 5 und Unterlage 21 wird
die Prägetemperatur mit Sicherheit erreicht. Die derart aufge
heizte Unterlage 21 wird in den Spalt zwischen der Prägewalze 7
und der Gegendruckwalze 9 eingezogen und trifft mit der ebenfalls
aufgeheizten Prägefolie 5 zusammen. Unter Hitze- und Druckein
wirkung findet dann dort der eigentliche Prägevorgang statt. Die
Unterlage wird dabei stetig durch den Spalt hindurch auf die
Ausgabefläche 18 gefördert, von wo sie vom Bedienungspersonal
entnommen werden kann.
Die dem Walzenspalt gegenüberliegende Vorderkante der
Ausgabefläche 18 ist zweckmäßigerweise abzurunden bzw. abzu
schrägen, um zu verhindern, daß die Unterlage gegen diese Kante
gefördert wird. Zur kontinuierlichen Gestaltung des Heißpräge
vorganges können die Unterlagen nacheinander aufgelegt werden.
Eine parallele Beschickung ist auch möglich, sofern die Vor
richtungs- und Prägefolienbreite das zulassen.
In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 und 4
sind nur die für den Prägevorgang wichtigen Vorrichtungsdetails
dargestellt. Die Heißprägevorrichtung kann im übrigen so wie in
Fig. 1 oder ähnlich ausgeführt werden.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei
der der Glasstab 19 als Gegendruckelement ausgeführt ist.
Oberhalb des Glasstabes 19 ist eine Halogenröhrenlampe 15 mit
einer Abschirmung 16 angeordnet. Der Glasstab 19 bündelt die
Wärmestrahlung, wodurch die Wärme gezielt in den Bereich der
Prägefolie 5 eingebracht wird, gegen den ein auf- und abwärts
bewegbares Prägeorgan 20 eine zu prägende Unterlage 21 drückt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Glasstab
als Walze 22 ausgeführt, die mit einer Prägewalze 7 zusammen
wirkt. Auch hier wird durch die Walze 22 eine Fokussierung der
von der Halogenröhrenlampe 15 emittierten Wärmestrahlung mit den
genannten Vorteilen erreicht.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung können gegenüber
herkömmlichen Heißprägeverfahren bzw. -maschinen beträchtliche
Einsparungen an Elektroenergie erreicht werden. So ist bei
spielsweise bei der eingangs im Stand der Technik erwähnten
indirekten Beheizung mit Infrarotheizstäben eine Heizleistung von
etwa 2,3 KW zu installieren, während die erfindungsgemäße Lösung
mit einer Leistung von ca. 1 KW auskommt.
Claims (6)
1. Heißprägeverfahren, bei dem Farbe unter Wärme- und Druck
einwirkung von einer Prägefolie abgelöst und auf eine Unter
lage übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zu prä
gende Unterlage und/oder die Prägefolie kurz vor ihrem Zu
sammenpressen mittels Strahlungswärme direkt beheizt werden.
2. Heißprägeverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beheizung der Unterlage und/oder der Prägefolie auf
den zusammenzubringenden Seiten erfolgt.
3. Heißprägevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem Prägeorgan, einem
diesem zugeordneten Gegendruckelement sowie einer Ab- und
einer Aufwickelspule für die Prägefolie, wobei die Prägefolie
zwischen Prägeorgan und Gegendruckelement hindurchgeführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Strahlungswärmequelle (15)
quer zur Laufrichtung der Prägefolie (5) über deren gesamter
Breite angeordnet ist, derart, daß die Wärme direkt auf die zu
prägende Unterlage und/oder auf die Prägefolie (5) abstrahlt,
und zwar auf die Bereiche, die bei Betrieb der Vorrichtung un
mittelbar danach zwischen Prägeorgan (7) und Gegendruckelement
(9) zusammengepreßt werden.
4. Heißprägevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß im Abstand zur Strahlungswärmequelle (15) parallel
zu dieser ein zylindrischer Glasstab (19) angeordnet ist, der
die von der Strahlungswärmequelle (15) emittierte Wärmestrah
lung bündelt.
5. Heißprägevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der zylindrische Glasstab (19) das Gegendruckelement
bildet.
6. Heißprägevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche
3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungswärme
quelle (15) eine Halogenröhrenlampe ist.
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ID=6454748
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